DE202013100865U1 - Sitzring - Google Patents

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DE202013100865U1 DE201320100865 DE202013100865U DE202013100865U1 DE 202013100865 U1 DE202013100865 U1 DE 202013100865U1 DE 201320100865 DE201320100865 DE 201320100865 DE 202013100865 U DE202013100865 U DE 202013100865U DE 202013100865 U1 DE202013100865 U1 DE 202013100865U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/16Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Abstract

Sitzring (1) als Sitzfläche auf einem Toilettenbecken (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzring (1) einen Stapel von einzeln abziehbaren Folien (11) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitzring, der als Sitzfläche auf einem Toilettenbecken dient. Der Sitzring umfasst dabei einen Stapel von einzeln abziehbaren Folien.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Besuch der Toilette in öffentlichen bzw. für mehrere Toilettennutzer zugänglichen Bereichen, wie beispielsweise in Restaurants, Hotels oder Flughäfen, besteht immer die Sorge einer möglichen Infektion. Es ist daher bekannt, den Toilettensitz aus hygienischen Gründen sauber zu halten. Denn ein Benutzer ist sich häufig nicht sicher, ob der Toilettensitz sauber ist oder nicht. Es wäre auch aus nahe liegenden Gründen wünschenswert, den Toilettensitz vor dem Gebrauch sauber vorzufinden. Der Toilettensitz ist herkömmlicherweise entweder ganz aus Holz oder ganz aus Kunststoff hergestellt. Es existieren unterschiedliche Ansätze und Vorrichtungen, um einen Toilettensitz in öffentlichen bzw. für mehrere Toilettennutzer zugänglichen Bereichen sauber bereitzustellen.
  • Es ist bekannt, zur Abdeckung des Toilettensitzes von Toilettenbecken eine ringförmige Auflage aus Papierfolie zu verwenden, von der mehrere gebündelt an der Wand des Toilettenraumes aufgehängt sind, und zur Benutzung einzeln abgenommen und auf die Sitzfläche gelegt werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass das zum einen sehr umständlich mit der Handhabung ist und zum anderen besteht außerdem die Gefahr, dass die Papierfolie auf dem Toilettensitz verrutscht und somit keinen hygienischen Effekt hervorruft.
  • Aus der DE 2 505 855 A ist eine Sitzbrille für Klosetts mit einer Einrichtung zur hygienischen Abdeckung durch eine Folie bekannt, die auf der Sitzbrille deckungsgleich fixiert wird. Die Sitzbrille weist dabei eine v-förmige, sich zu ihrem Drehpunkt hin öffnende Ausbildung auf. Rechts und links sind an den offenen Schenkeln der Sitzbrille Einrichtungen zur Aufnahme der Abdeckfolie angebracht. Dadurch können zwei gerade Folienstreifen zur Abdeckung benutzt werden und aufwendig herzustellende Folienformen sind nicht mehr erforderlich.
  • Die DE 1 554 585 A zeigt einen Klosettsitz mit automatisch wechselndem Schutzüberzug aus Plastikfolie. Mit der Erfindung wird erreicht, dass der Schutzüberzug ohne Berührung der Hände nach jeder Toilettenbenutzung jeweils um eine Sitzbreite weitergespult werden kann. So wird immer ein hygienischer und sauberer Überzug auf dem gesamten Sitz, mit Ausnahme der mittleren Öffnung, gebildet.
  • Aus der DE 7 000 474 U ist ein Klosettsitz mit einem Papierschutz bekannt, welcher von einer Vorratsrolle ab- und auf eine Aufwickelrolle mit einem Antrieb aufwickelbar ist, wobei als Antrieb ein Fußhebel oder ein Motor dient. Bei dieser Ausführung ist das Papier auf der Vorratsrolle auf einer Seite des Sitzes gelagert. Die Papierbahn wird über den Sitz gezogen und auf der anderen Seite an der Aufwickelrolle befestigt. Vor dem neuen Gebrauch des Sitzes wird die Aufwickelrolle gedreht und ein neues Stück der Papierbahn über den Sitz gezogen.
  • Diese oben erwähnten bekannten Lösungen sind kompliziert, störungsanfällig, wenig benutzerfreundlich und deshalb sowohl wenig verbreitet als auch unbefriedigend für den Benutzer.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, durch Verwendung von Folien auf dem Sitzring eine umfassende Verbesserung der Hygiene beim Toilettengang, insbesondere im öffentlichen, gastronomischen und medizinischen Bereich, zu gewährleisten. Zum anderen wird ein einfach zu installierender, zuverlässiger und hinsichtlich der Entsorgung unproblematischer Sitzring bereitgestellt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Sitzring, der als Sitzfläche auf einem Toilettenbecken dient, gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
  • Der erfindungsgemäße Sitzring umfasst dabei einen Stapel von einzeln abziehbaren Folien.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Benutzer eine saubere Toilette dort vorfindet, wo sich mehrere Menschen eine Toilette teilen und ein weiterer Vorteil ist, dass eine Verbesserung der Hygiene und des subjektiven Wohlbefindens gewährleistet wird. Des Weiteren ist es ein erheblicher Vorteil gegenüber der bisherigen Toilettenhygiene, da dadurch eine günstigere Hygiene für Toilettensitze geschaffen wird. Zudem ist vorteilhaft, dass eine einfache, zuverlässige und benutzerfreundliche Hygiene bereitgestellt wird und die Möglichkeit für Dekoration und Werbung erweitert wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen Folien mit Klebebeschichtung oder mit statisch haftenden Adhäsionsfolien versehen. Dadurch ist es vorteilhaft, dass durch die Folie mit Klebebeschichtung das Verrutschen auf dem Sitzring verhindert wird und zudem kann die Adhäsionsfolie vorteilhaft rückstandsfrei entfernt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Adhäsionsfolie in allen Farben bedruckt sowie in allen Formaten und Formen leicht zugeschnitten werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Folien in der Form dem jeweiligen Sitzring angepasst sind. Dadurch ist vorteilhaft, dass das Aufbringen der Folie auf den Sitzring vereinfacht wird und zudem bequem in der Handhabung ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Unterseite der unteren Folie mittels einer Selbstklebevorrichtung mit dem Sitzring fixiert ist. Durch diese Fixierung ist vorteilhaft, dass die Folie integraler Bestandteil des Sitzringes ist, also Folien und Sitzring eine Einheit bilden.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist ferner vorgesehen, dass die Folien an den Außen- und/oder Innenrändern des Sitzringes überlappen. Dadurch ist es vorteilhaft, dass die Benutzung der Folie einfach, bequem und hygienisch ist.
  • Alternativ ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Folien nach unten in Richtung des Toilettenbeckens konisch verjüngt sind und dadurch die obere Folie weiter überlappt als die untere, was ein leichtes und besseres Abziehen der Folie gewährleistet.
  • Ferner sind die Folien auf Sitzringe vorfixiert. Dadurch ist die Benutzung der Folie vorteilhaft nicht auf einen Keramikkörper des Toilettenbeckens begrenzt, sondern der Sitzring kann auch auf beliebig andere Toilettenbecken angebracht werden. Zudem kann der Sitzring oder Folienstapel auch auf herkömmliche Toilettensitze angebracht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Folien mit versetzt angebrachten Abziehlaschen versehen sind. Dadurch wird vorteilhaft die Benutzerfreundlichkeit erhöht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Folien selbsteinrollend sind, was vorteilhaft die Entsorgung der Folie erleichtert.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist ferner vorgesehen, dass die Folien aus einem wasserlöslichen Material ausgeführt sind, so dass die Folie vorteilhaft über die Toilettenspülung ins Abwassersystem gelangen kann.
  • Ferner sind die Folien mit duftender Beschichtung versehen. Dadurch wird vorteilhaft das Raumaroma verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Folien antibakteriell beschichtet sind. Dadurch wird vorteilhaft vor ansteckenden Krankheiten geschützt und zudem die Hygienewirkung gesteigert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Folien mit wechselnden Dekorationen und/oder Werbebotschaften versehen sind.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist ferner vorgesehen, dass der Sitzring mit den darauf befindlichen Folien als eine Einheit verpackt und entsprechend konfektioniert ist. Dadurch ist vorteilhaft, dass der Sitzring überall gekauft und selber auf den Keramikkörper des Toilettenbeckens aufgebracht werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Sitzringes, und
  • 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Sitzringes auf einem Toilettenbecken.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung den erfindungsgemäßen Sitzring 1. Der Sitzring 1 umfasst einen Stapel von Folien 11, die einzeln abziehbar und selbsthaftend sind. Dabei sind die Folien 11 vorzugsweise entweder mit Klebebeschichtung versehen oder statisch haftende Adhäsionsfolien. Die Anzahl der aufgebrachten Folien 11 ist allein durch die Stärke, d. h. durch die Dicke, des Folienmaterials und durch eine noch komfortable Sitzhöhe begrenzt. Die 1 zeigt des Weiteren, dass die Folien 11 im Wesentlichen der Größe und der Form des Toilettenbeckens 10 angepasst sind. Die Folien 11 können ebenso der Größe und der Form eines herkömmlichen Toilettensitzes angepasst sein. Die Folien 11 sind zudem in der Form dem jeweiligen Sitzring 1 angepasst. Der Benutzer der Toilette 2 entfernt jeweils eine Folie 11 von dem Sitzring 1 und findet somit eine unberührte Sitzfläche vor. Der Sitzring 1 besteht aus vorfixierten Folien 11 und ist vorzugsweise aus geeignetem Leichtmaterial hergestellt, so dass nach Verbrauch der gesamte Sitzring 1 gegen einen neu gefüllten bzw. mit Folien 11 versehenen Sitzring 1 ausgetauscht werden kann.
  • Ferner sind die Folien 11 auf Sitzringe 1 vorfixiert, so dass der Sitzring 1 direkt auf den Keramikkörper des Toilettenbeckens 10 angebracht werden kann. Dadurch ist die Benutzung des Sitzringes 1 nicht auf ein spezielles Toilettenbecken 10 begrenzt, sondern kann auf beliebig andere Toilettenbecken 10 angebracht werden. Die Folien 11 überlappen dabei an den Außen- und/oder Innenrändern des Sitzringes 1 und sind nach unten in Richtung des Toilettenbeckens 10 konisch verjüngt. Das bedeutet, dass die obere Folie 11 weiter überlappt als die untere, was ein leichtes und besseres Abziehen der Folie 11 gewährleistet. Weiterhin können die Folien 11 mit versetzt angebrachten Abziehlaschen versehen und selbsteinrollend ausgebildet sein.
  • Zum anderen sind die Folien 11 aus einem wasserlöslichen Material ausgeführt, so dass die Folie 11 über die Toilettenspülung ins Abwassersystem gelangen kann. Die Folien 11 sind zudem mit duftender Beschichtung versehen und antibakteriell beschichtet. Des Weiteren sind die Folien 11 des Sitzringes 1 mit wechselnden Dekorationen und/oder Werbebotschaften versehen und der Sitzring 1 mit den Folien 11 kann einzeln verpackt und entsprechend konfektioniert werden.
  • Die 2 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Toilette 2 mit dem erfindungsgemäßen Sitzring 1. Der auf den Keramikkörper des Toilettenbeckens 10 aufgelegte Sitzring 1 deckt die Sitzfläche völlig ab. Bei dem in 2 dargestellten Toilettenbecken 10 ist der Sitzring 1 derart angeordnet, dass der Sitzring 1 auf der Sitzfläche, also auf dem Keramikkörper des Toilettenbeckens 10, fixiert ist. Konkret ist der Sitzring 1 auf dem Toilettenbecken 10 angeordnet, wobei die Folien 11 an den Außen- und/oder Innenrändern des Sitzringes 1 überlappen und mit versetzt angebrachten Abzielaschen versehen sind. Die Folie 11 kann aber auch mittels Spannklammern oder dergleichen an den Toilettenbecken 10 angebracht werden. Des Weiteren kann der Sitzring 1 aber auch auf einem herkömmlichen Toilettensitz angebracht werden.
  • Der Sitzring 1 ist demnach in dem hier gewählten Ausführungsbeispiel integraler Bestandteil des Toilettenbeckens 10. Wie oben beschrieben, kann der Sitzring 1 so hergestellt werden, dass er auf den Keramikkörper des Toilettenbeckens 10 oder aber auf einen herkömmlichen Toilettensitz montiert werden kann. Das bedeutet also, dass der Sitzring 1 separat hergestellt wird, so dass der Sitzring 1 nur noch auf den Keramikkörper des Toilettenbeckens 10 oder auf den herkömmlichen Toilettensitz angebracht werden muss. Zudem zeigt die 2 einen Toilettendeckel 12, der zum Abdecken des Sitzringes 1 verwendet wird.
  • Abschließend sei hervorgehoben, dass die vorliegende Beschreibung die erfindungsgemäße Lehre nicht einschränkt. Vielmehr dient diese Beschreibung lediglich der Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzring
    2
    Toilette
    10
    Toilettensitz
    11
    Folie
    12
    Toilettendeckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2505855 A [0004]
    • DE 1554585 A [0005]
    • DE 7000474 U [0006]

Claims (14)

  1. Sitzring (1) als Sitzfläche auf einem Toilettenbecken (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzring (1) einen Stapel von einzeln abziehbaren Folien (11) umfasst.
  2. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die einzelnen Folien (11) mit Klebebeschichtung versehen oder statisch haftende Adhäsionsfolien sind.
  3. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Folien (11) in der Form dem jeweiligen Sitzring (1) angepasst sind.
  4. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Unterseite der untersten Folie (11) mittels einer Selbstklebevorrichtung mit dem Sitzring (1) fixiert ist.
  5. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Folien (11) an den Außen- und/oder Innenrändern des Sitzringes (1) überlappen.
  6. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Folien (11) nach unten in Richtung des Toilettenbeckens (10) konisch verjüngt sind.
  7. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Folien (11) auf Sitzringe (1) vorfixiert sind.
  8. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Folien (11) mit versetzt angebrachten Abziehlaschen versehen sind.
  9. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Folien (11) selbsteinrollend sind.
  10. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Folien (11) aus einem wasserlöslichen Material ausgeführt sind, so dass die Folie 11 über die Toilettenspülung ins Abwassersystem gelangen kann.
  11. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Folien (11) mit duftender Beschichtung versehen sind.
  12. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Folien (11) antibakteriell beschichtet sind.
  13. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei die Folien (11) mit wechselnden Dekorationen und/oder Werbebotschaften versehen sind.
  14. Sitzring (1) nach Anspruch 1, wobei der Sitzring (1) mit den Folien (11) einzeln verpackt und entsprechend konfektioniert ist.
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