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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Freischaltung
einer vorher festgelegten Funktion oder Gruppe von Funktionen einer elektrischen
Funkfernbedienung für ein Fahrzeug sowie eine Funkfernbedienung
zur Durchführung des Verfahrens.
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Aus
der
DE 296 23 461
U1 ist eine elektrische Funkfernbedienung mit einer Interaktionsseite an
der ein Bedienelement angeordnet ist bekannt, mit der eine als Kofferraumdeckel
ausgebildete Fahrzeugtür geöffnet werden kann.
Um ein völlig freihändiges Öffnen einer
Fahrzeugtür zu ermöglichen schlägt die
DE 296 23 461 U1 vor,
diese bekannte Funkfernbedienung durch ein heute als sogenanntes keyless-entry/keyless-go
System bezeichnetes System zu ersetzen. Die elektrischen Funkfernbedienungen
derartiger Systeme verwenden einen Transponder, der beispielsweise
bei einer Annäherung an das dazugehörige Fahrzeug
mit einer in dem Fahrzeug vorhandenen Sende-/Empfangseinrichtung
einen drahtlosen Signalaustausch vornimmt. Eine manuelle Betätigung
dieser Funkfernbedienungen ist nicht mehr erforderlich; jedoch weisen
diese Funkfernbedienungen aus Redundanzgründen üblicherweise zumindest
ein Bedienelement zur manuellen Fernbedienung beispielsweise des
Kofferraumdeckels oder anderer Fahrzeugtüren auf. Bei beiden
Arten von Funkfernbedienungen besteht das Risiko, dass eine Funktion,
beispielsweise das automatische Öffnen oder Schließen
einer Fahrzeugtür, wie eines Kofferraumdeckels oder dergleichen,
in ungewünschter Weise ausgelöst wird. Dies kann
zum Beispiel vorkommen, wenn der Benutzer die Funkfernbedienung in
einer Tasche, insbesondere einer Hosentasche, mit sich führt.
Hierdurch können gefährliche Situationen am Fahrzeug
entstehen, beispielsweise, wenn der vorgenannte Kofferraumdeckel
oder eine andere Fahrzeugtür, wie eine Fensterscheibe oder
dergleichen, automatisch geschlossen wird.
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Hier
setzt die vorliegende Erfindung an.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Freischaltung einer vorher festgelegten Funktion oder Gruppe
von Funktionen einer elektrischen Funkfernbedienung für
ein Fahrzeug sowie eine Funkfernbedienung zur Durchführung
des Verfahrens anzugeben, bei dem ein ungewünschtes Auslösen
einer vorher festgelegten Funktion oder Gruppe von Funktionen wirksam
verhindert ist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
1 sowie einer elektrischen Funkfernbedienung mit den Merkmalen des Anspruchs
6 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
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Ein
wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass
ein ungewünschtes Auslösen einer vorher festgelegten
Funktion oder Gruppe von Funktionen wirksam verhindert ist. Die
Sicherheit, insbesondere bei automatisch öffnenden und schließenden
Fahrzeugtüren, ist verbessert. Der Begriff Fahrzeugtür
ist hier in seiner allgemeinsten Bedeutung gebraucht. Beispielsweise
sind hierunter auch zu verstehen Schiebe-/Faltdächer, Schiebetüren,
Fensterscheiben, Schwenktüren, Heckklappen, Tankdeckel,
Kofferraumdeckel und Motorhauben, insbesondere von Personenkraftwagen
oder Lastkraftwagen.
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Zwar
ist aus der
DE 101
47 480 A1 ein Kommunikationsendgerät mit einem
Lagesensor bekannt, jedoch dient das bekannte Kommunikationsendgerät und
der Lagesensor einem völlig anderem Zweck als die erfindungsgemäße
Funkfernbedienung. Auch sollen durch den bekannten Lagesensor bei
dem Kommunikationsendgerät im Gegensatz zu der Erfindung
lediglich zwei Lagen des Kommunikationsendgeräts voneinander
unterscheidbar sein; auf die räumliche Lage des Kommunikationsendgeräts kommt
es dabei nicht an. Anstelle eine Funktion oder eine Gruppe von Funktionen
nach deren Anwahl in Abhängigkeit des Lagesensors freizuschalten,
soll mittels des bekannten Lagesensors bei dem Kommunikationsendgerät
eine von dessen Lage abhängige Auswahl an Bedienelementen
zur Verfügung gestellt werden.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Lehre sieht vor, dass die vorher festgelegte räumliche
Lage in Abhängigkeit der Lage der Funkfernbedienung relativ
zur Wirkrichtung der Erdbeschleunigung festgelegt ist. Auf diese
Weise ist eine reproduzierbare und universelle Bezugslage gegeben.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform
sieht vor, dass die Funkfernbedienung eine Interaktionsseite mit
einer Anzeige und/oder einem Bedienelement aufweist und die vorher
festgelegte räumliche Lage der Lage der Funkfernbedienung
entspricht, in der die Interaktionsseite im Wesentlichen in einer
Ebene senkrecht zur Wirkrichtung der Erdbeschleunigung liegt. Hierdurch
ist die Sicherheit gegen ein ungewünschtes Auslösen
der Funktion oder einer Funktion aus der Gruppe von Funktionen verbessert.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform
sieht vor, dass die Freischaltung erfolgt, falls die Interaktionsseite
von der Erdoberfläche weg zeigt. Auf diese Weise ist die
Sicherheit gegen ein ungewünschtes Auslösen der Funktion
oder einer Funktion aus der Gruppe von Funktionen weiter verbessert.
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Grundsätzlich
ist die Funktion oder die Gruppe von Funktionen nach deren Art in
weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Insbesondere vorteilhaft ist,
wenn es sich bei der Funktion oder der Gruppe von Funktionen um
das Öffnen und/oder Schließen einer oder mehrerer
Fahrzeugtüren handelt. Das ungewünschte und damit
auch unkontrollierte Öffnen und/oder Schließen
von Fahrzeugtüren bietet ein sehr hohes Gefährdungspotential
für den Benutzer und andere.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
elektrischen Funkfernbedienung sieht vor, dass der Lagesensor als
eine elektromechanische Einrichtung ausgebildet ist. Hierdurch ist der
Lagesensor auf schaltungstechnisch einfache und robuste Weise realisierbar.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform
sieht vor, dass die elektromechanische Einrichtung eine elektrisch leitfähige
Kugel aufweist, die nur in einer vorher festgelegten räumlichen
Lage der Funkfernbedienung elektrische Kontakte schließt.
Auf diese Weise ist der Lagesensor konstruktiv einfach und damit
kostengünstig ausgebildet. Ferner ist es hierdurch möglich, dass
der Lagesensor selbst ohne elektrische Energie funktioniert; ein
zusätzlicher Energieverbrauch wie bei anderen grundsätzlich
denkbaren Lagesensoren ist hier nicht generiert.
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Grundsätzlich
ist die Erfindung auch bei elektrischen Funkfernbedienungen anwendbar,
bei denen die Funktionsanwahl durch eine manuelle Betätigung
eines Bedienelements erfolgt. Insbesondere vorteilhaft ist die Erfindung
anwendbar bei sogenannten keyless-entry/keyless-go Systemen, bei
denen die Funkfernbedienung einen Transponder zum automatischen
Entriegeln/Verriegeln und/oder automatischen Öffnen/Schließen
einer Fahrzeugtür aufweist. Bei diesen Systemen ist das
Risiko einer ungewünschten Funktionsanwahl gegenüber
den manuell zu betätigenden Funkfernbedienungen erhöht.
Insbesondere trifft dies deshalb zu, da die Reichweiten derartiger
Systeme ständig erhöht werden.
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Anhand
der beigefügten, grob schematischen Zeichnung wird die
Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
die
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Fig.
eine erfindungsgemäße Funkfernbedienung in der
vorher festgelegten räumlichen Lage.
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In
der Fig. ist ein als Personenkraftwagen ausgebildetes Fahrzeug
2 grob
schematisch dargestellt. Das Fahrzeug
2 weist eine mittels
eines elektrischen Antriebs
4 elektromotorisch bewegbare
Fahrzeugtür
6 auf, die hier als eine Fensterscheibe
ausgebildet ist. Die Bewegungsrichtungen der Fahrzeugtür
6 sind
in der Fig. durch einen Doppelpfeil
7 angedeutet. Der Antrieb
4 ist
auf dem Fachmann bekannte Weise durch eine Fahrzeugsteuerung
8 ansteuerbar. Die
Fahrzeugsteuerung
8 steht über eine Fahrzeug-Sende-/Empfangsantenne
10 mit
einer Fernbedienungs-Sende-/Empfangsantenne
12 einer elektrischen
Funkfernbedienung
14 in drahtloser Signalübertragungsverbindung.
Die Fernbedienungs-Sende-/Empfangsantenne
12 ist mit einer
Fernbedienungssteuerung
16 der elektrischen Funkfernbedienung
14 signalübertragend
verbunden. Darüber hinaus ist die Fernbedienungssteuerung
16 mit
einer Anzeige
18 und Bedienelementen
20 der Funkfernbedienung
14 signalübertragend
verbunden. Die genannten Signalübertragungsverbindungen
zwischen den Steuerungen
8 und
16 und den vorgenannten Bauteilen
des Fahrzeugs
2 und der Funkfernbedienung
14 sind
in der Fig. durch durchgezogene Linien symbolisiert. Die Fernbedienungssteuerung
16 weist einen
Transponder
21 auf, der auf dem Fachmann bekannte Weise
mit der Fernbedienungs-Sende-/Empfangsantenne
14 zwecks
Signalaustausch mit der Fahrzeug-Sende-/Empfangsantenne
12 zusammenwirkt,
um eine als Seitentür ausgebildete Fahrzeugtür
22 automatisch
zu Entriegeln/Verriegeln und zu Öffnen/Schließen.
Siehe hierzu auch die in der Beschreibungseinleitung genannte
DE 296 23 461 U1 ,
deren Offenbarungsgehalt diesbezüglich hier explizit inkludiert
ist. Die Anzeige
18 und die Bedienelemente
20 sind
hier auf einer Interaktionsseite
23 der Funkfernbedienung
14 angeordnet.
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Ferner
weist die Funkfernbedienung 14 einen Lagesensor 24 auf.
Der Lagesensor 24 ist hier als eine elektromechanische
Einrichtung ausgebildet, wobei die elektromechanische Einrichtung
eine elektrisch leitfähige Kugel 26 aufweist,
die nur in einer vorher festgelegten räumlichen Lage der
Funkfernbedienung 14 elektrische Kontakte 28 schließt; wie
in der Fig. dargestellt.
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Im
Nachfolgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren
anhand der Fig. näher erläutert.
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Der
Benutzer trägt die Funkfernbedienung 14 in seiner
Hosentasche mit sich, während er sich dem Fahrzeug 2 nähert.
Sobald sich der Benutzer dem Fahrzeug 2 ausreichend genähert
hat, wird die Seitentür 22 mittels des keyless-entry/keyless-go Systems
automatisch entriegelt und geöffnet, so dass der Benutzer
bequem in das Fahrzeug 2 einsteigen kann. Wie oben erläutert,
ist die Funktionsweise von keyless-entry/keyless-go Systemen dem
Fachmann hinlänglich bekannt.
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Im
Unterschied dazu öffnet sich die Fensterscheibe 6 hier
nicht allein aufgrund der Annäherung des Benutzers an das
Fahrzeug 2. Um die Fensterscheibe 6 zu öffnen
oder zu schließen, ist es hier erforderlich, dass der Benutzer
ein Bedienelement 20 manuell betätigt. Ein ungewünschtes Öffnen
der Fensterscheibe 6 unterbleibt jedoch, auch wenn das dafür
vorgesehene Bedienelement 20 unbeabsichtigt durch die Bewegungen
während der Annäherung des Benutzers an das Fahrzeug 2 oder
während des Einsteigens, beispielsweise durch weitere in
der Hosentasche befindliche Gegenstände, betätigt
würde.
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Dies
ist deshalb der Fall, weil sich die Funkfernbedienung 14 nicht
in der vorher festgelegten und in der Fig. dargestellten Lage befindet.
Trotz der Betätigung des Bedienelementes 20 wird
die Funktion, nämlich das Öffnen der Fensterscheibe 6,
von der Fernbedienungssteuerung 16 nicht freigeschaltet. Grund
dafür ist, dass die elektrisch leitfähige Kugel 26 des
Lagesensors 24 aus der in der Fig. dargestellten Lage ausgelenkt
ist und somit die in den Stromkreis für das Bedienelement 20 integrierten
elektrischen Kontakte 28, nicht schließt.
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Will
der Benutzer die Fensterscheibe 6 mittels der Funkfernbedienung 14 öffnen,
muss er die Funkfernbedienung 14 zusätzlich zu
der oben genannten manuellen Betätigung des Bedienelementes 20 zunächst
in die in der Fig. dargestellte Lage überführen,
indem er die Funkfernbedienung 14 aus der Hosentasche herausnimmt
und diese in die in der Fig. gezeigte Lage überführt.
Dabei bewegt sich die elektrisch leitfähige Kugel 26 in
die in der Fig. dargestellte Lage und schließt dadurch
die elektrischen Kontakte 28. Die manuelle Betätigung
des Bedienelements 20 zum Öffnen der Fensterscheibe 6 führt daraufhin
zum gewünschten Ergebnis. Gleiches gilt für das
Schließen der Fensterscheibe 6. Hierzu ist lediglich
ein anderes Bedienelement 20 manuell zu betätigen.
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Die
in der Fig. gezeigte vorher festgelegte räumliche Lage
der Funkfernbedienung 14 ist hier in Abhängigkeit
der Lage der Funkfernbedienung 14 relativ zur Wirkrichtung
der Erdbeschleunigung festgelegt, nämlich derart, dass
die Interaktionsseite 23 der Funkfernbedienung 14 im
Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Wirkrichtung der Erdbeschleunigung
liegt. Die Wirkrichtung der Erdbeschleunigung verläuft
in der Fig. entgegengesetzt der z-Richtung des in der Fig. dargestellten
kartesischen Koordinatensystems. Wie aus der Fig. deutlich hervorgeht, liegt
die Interaktionsseite 23 der Funkfernbedienung 14 in
einer Ebene parallel zu der durch die x,y-Koordinaten aufgespannten
Ebene und somit senkrecht zur Wirkrichtung der Erdbeschleunigung.
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Um
das Risiko einer ungewünschten Funktionsauslösung
weiter zu reduzieren, erfolgt die Freischaltung der durch die manuelle
Betätigung eines der Bedienelemente 20 angewählten
Funktion, nämlich das Öffnen oder Schließen
der Fensterscheibe 6, nur dann, wenn die Interaktionsseite 23 auch
von der Erdoberfläche weg zeigt; wie in der Fig. dargestellt.
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Die
Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel
begrenzt. Beispielsweise wäre es auch denkbar, dass auch
die Seitentür nur in der vorher festgelegten räumlichen
Lage der Funkfernbedienung automatisch entriegelt/verriegelt und/oder geöffnet/geschlossen
wird, wobei in diesem Fall aufgrund des keyless-entry/keyless-go
Systems keine manuelle Betätigung eines Bedienelementes 20 erforderlich
wäre. Auch ist die vorher festgelegte räumliche
Lage der Funkfernbedienung in weiten geeigneten Grenzen wählbar.
Beispielsweise wäre es im Unterschied zu dem erläuterten
Ausführungsbeispiel denkbar, dass die Freischaltung erfolgt,
auch wenn die Interaktionsseite der Funkfernbedienung nicht von
der Erdoberfläche weg zeigt. Selbstverständlich ist
die Erfindung auch auf alle anderen Arten von Fahrzeugtüren
sowie auf andere Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise das automatische
Starten des Motors oder von Unterhaltungselektronik oder dergleichen
anwendbar. Die Erfindung kann auch auf eine Gruppe von Funktionen,
wie beispielsweise das automatische Öffnen und Schließen
von allen durch die Funkfernbedienung ansteuerbaren Fahrzeugtüren,
angewendet werden. Auch der Lagesensor ist nach Art, Anordnung und
Dimensionierung in weiten geeigneten Grenzen wählbar und
nicht auf Ausführungsformen begrenzt, die ohne elektrische
Energie arbeiten. Als elektrische Funkfernbedienungen sind neben
den erläuterten Funkschlüsseln, mit und ohne Transpondertechnik,
auch alle anderen geeigneten Funkfernbedienungen möglich.
Anstelle der Anzeige können auch nur Bedienelemente oder
auch, im Fall eines keyless-entry/keyless-go Systems gar kein Bedienelement
an der Funkfernbedienung vorhanden sein. In diesem Fall könnte
zum leichteren Auffinden der vorher festgelegten räumlichen
Lage anstelle der Interaktionsseite eine besonders gekennzeichnete Seite
der Funkfernbedienung in gleicher Weise verwendet werden. Auch ist
die alternative Verwendung von an sich bekannten Anzeigen mit berührungsempfindlichen
Flächen ebenfalls möglich.
-
- 2
- Fahrzeug
- 4
- Antrieb
- 6
- Fahrzeugtür
(Fensterscheibe)
- 7
- Bewegungsrichtungen
der Fensterscheibe
- 8
- Fahrzeugsteuerung
- 10
- Fahrzeug-Sende-/Empfangsantenne
- 12
- Fernbedienungs-Sende-/Empfangsantenne
- 14
- Elektrische
Funkfernbedienung
- 16
- Fernbedienungssteuerung
- 18
- Anzeige
- 20
- Bedienelemente
- 22
- Fahrzeugtür
(Seitentür)
- 23
- Interaktionsseite
der Funkfernbedienung
- 24
- Lagesensor
- 26
- Elektrisch
leitfähige Kugel
- 28
- Elektrische
Kontakte
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29623461
U1 [0002, 0002, 0017]
- - DE 10147480 A1 [0007]