DE102008029452A1 - Scharnier für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bei einem Scharnier zur gelenkigen Verbindung zweier Kraftfahrzeugteile (1, 2), bei dem zumindest eines der Scharnierteile (5) einen sich in Längsrichtung des Scharnierteils erstreckenden Aufnahmekanal für eine zwischen den Kraftfahrzeugteilen verlaufende, fluidische und/oder elektrisch isolierte Verbindungsleitung (6) enthält, wird erfindungsgemäß eine einfache, zeitsparende Montage der Verbindungsleitung ohne die Gefahr einer Beschädigung dadurch erreicht, dass der Aufnahmekanal des Scharnierteils (5) einen seitlich offenen Querschnittsverlauf besitzt und die Verbindungsleitung (6) von der offenen Kanalseite her in das Scharnierteil eingelegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier zur gelenkigen Verbindung zweier Kraftfahrzeugteile, z. B. der Heckklappe an der Kraftfahrzeugkarosserie, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bekannt, bei einem Scharnier dieser Art zumindest eines der Scharnierteile als Hohlprofil auszubilden und die fluidische und/oder elektrisch isolierte Leitung zwischen den Kraftfahrzeugteilen anstatt in einem separaten Aufnahmegehäuse im Inneren des Hohlprofils selbst zu verlegen. Das Einziehen der Verbindungsleitung in das Hohlprofil ist jedoch ein zeitraubender Vorgang, der vom Werker erhöhte Aufmerksamkeit erfordert, um die Verbindungsleitung und die endseitig an dieser angebrachten Steckverbindungen nicht zu beschädigen, insbesondere wenn das Scharnierteil als stärker gekrümmter, etwa schwanenhalsförmig gebogener Scharnierbügel gestaltet ist.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Scharnier der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sich die fluidische und/oder elektrische Verbindungsleitung mit geringem Montageaufwand und ohne die Gefahr einer Beschädigung im Inneren des Scharnierteils verlegen lässt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Scharnier gelöst.
  • Auf Grund der beanspruchten Gestaltung des Scharnierteiles mit einem seitlich geöffneten Aufnahmekanal muss die Verbindungsleitung nicht mehr in zeitraubender Weise durch das Hohlprofil gefädelt werden, sondern lässt sich von der offenen Kanalseite her selbst bei einem stark gekrümmten Kanalverlauf problemlos mit geringem Zeitaufwand und beschädigungsfrei in das Scharnierteil einlegen, und zugleich ist ein derart seitlich offenes Scharnierteil einschließlich der erforderlichen Krafteinleitungsstellen wesentlich einfacher herstellbar als ein solches mit einem geschlossenen Hohlprofilquerschnitt.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung kann das erfindungsgemäße Scharnierteil nach Anspruch 2 – anders als ein Scharnierteil mit im Querschnitt geschlossenem Aufnahmekanal – dadurch auf fertigungsmäßig einfache Weise als hochgradig belastbares Leichtbauteil ausgebildet werden, dass es durch im Inneren des Aufnahmekanals quer verlaufende Stege fachwerkartig versteift ist, welche aus Gründen einer erhöhten Versteifungswirkung bis zu den freien Rändern des Scharnierteils hochgezogen und, wie nach Anspruch 3 bevorzugt, mit zur offenen Kanalseite hin geöffneten Aussparungen zur Aufnahme der Verbindungsleitung versehen sind.
  • Ebenfalls aus Gründen einer lastgerechten Gestaltung besitzt das Scharnierteil nach Anspruch 4 an den Krafteinleitungsstellen, also an den Lagerbolzen des Scharniergelenks und/oder der Heckklappenabstützung, zweckmäßigerweise eine örtlich erhöhte Wandstärke. Ein besonders kostengünstiges Herstellungsverfahren sieht nach Anspruch 5 vor, dass das Scharnierteil als seitlich offenes Druckgussteil mit integral miteingegossenen Lagerbolzen gefertigt ist, und zwar gemäß Anspruch 6 im Bereich des Aufnahmekanals vorzugsweise in Form eines U-Profils mit im Profilinneren einstückig angeformten Versteifungsstegen.
  • Zum Schutz und zur Fixierung der Verbindungsleitung im Scharnierteil kann dieses nach Anspruch 7 auf der offenen Kanalseite durch eine zum Zwecke der leichten Austauschbarkeit der Verbindungsleitung vorzugsweise abnehmbare Abdeckung, z. B. aus Kunststoff, verschlossen sein.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark schematisierter Darstellung
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Bügelscharniers in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 2 eine vergrößerte Teildarstellung des Scharnierbügels in der Ausführungsform der 1 und
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der 1 vor dem Einbau der Verbindungsleitung.
  • Das in den Figuren gezeigte Bügelscharnier dient zur gelenkigen Verbindung einer – schematisch angedeuteten – Heckklappe 1 mit einer – ebenfalls schematisch angedeuteten – Kraftfahrzeugkarosserie 2 und besteht aus einer karosserieseitig montierten Scharnierschale 3 und einem an dieser über einen Drehzapfen 4 schwenkbar angelenkten, schwanenhalsförmig gebogenen Scharnierbügel 5, an dessen freiem Ende die Heckklappe 1 befestigt ist.
  • Zusätzlich erstreckt sich zwischen der Heckklappe 1 und der Fahrzeugkarosserie 2 eine fluidische und/oder elektrisch isolierte Verbindungsleitung 6 – bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Form eines Kabelbaumes –, welche in dem Scharnierbügel 5 selbst verlegt ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Scharnierbügel 5 als einseitig offenes U-Profil ausgebildet, welches im Hinblick auf eine hochgradig lastfeste und -steife Leichtbauweise durch sich kreuzende, die Profilseitenwände fachwerkartig miteinander verbindende Zwischenstege 7, die sich über die gesamte Innenhöhe des U-Profils erstrecken, versteift ist.
  • Auf der Oberseite sind die Zwischenstege 7 etwa in der Profilmitte mit nach oben geöffneten Aussparungen 8 (3) versehen, derart, dass innerhalb des Profilquerschnitts ein sich durchgehend über die gesamte Profillänge erstreckender Aufnahmekanal 9 entsteht, in den sich die Verbindungsleitung 6 von der offenen Kanalseite aus problemlos einlegen lässt, woraufhin der Scharnierbügel 5 durch eine seitliche Abdeckung 10, z. B. aus Kunststoff, verschlossen wird, welche zum Zwecke eines einfachen Austausches der Verbindungsleitung 6 abnehmbar, nämlich gemäß 3 nach Art einer Schnappverbindung 11 am Scharnierbügel 5 verhakt ist.
  • Hergestellt wird der Scharnierbügel 5 als einschließlich der Zwischenstege 7 einteiliges Druckgussteil, welches im Bereich des Drehzapfens 4 sowie der Anschlussbolzen 12, 13 (1) für die Heckklappenabstützung, also etwa für Heckklappenfeder, -dämpfer und/oder Heckklappenantrieb, eine örtlich erhöhte Wandstärke besitzt, wobei die Anschlussbolzen 12, 13 vorzugsweise in dem zuvor mit diesen bestückten Druckgusswerkzeug mitvergossen werden, so dass sie einen integralen Bestandteil des so gefertigten Scharnierbügels 5 bilden.

Claims (7)

  1. Scharnier zur gelenkigen Verbindung zweier Kraftfahrzeugteile, bei dem zumindest eines der Scharnierteile einen sich in Längsrichtung des Scharnierteils erstreckenden Aufnahmekanal für eine zwischen den Kraftfahrzeugteilen verlaufende, fluidische und/oder elektrisch isolierte Verbindungsleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekanal (9) des Scharnierteils (5) einen seitlich offenen Querschnittsverlauf besitzt und die Verbindungsleitung (6) von der offenen Kanalseite her in das Scharnierteil eingelegt ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierteil (5) durch im Inneren quer verlaufende Stege (7) fachwerkartig versteift ist.
  3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstege (7) mit randseitig zur offenen Kanalseite hin geöffneten Aussparungen (8) zur Aufnahme der Verbindungsleitung (6) versehen sind.
  4. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierteil (5) an den Krafteinleitungsstellen (4, 12, 13) eine örtlich erhöhte Wandstärke besitzt.
  5. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierteil (5) im Wege des Druckgussverfahrens mit integral miteingegossenen Lagerbolzen (12, 13) hergestellt ist.
  6. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierteil (5) als den Aufnahmekanal (9) umschließendes U-Profil mit im Inneren quer verlaufenden Versteifungsstegen (7) ausgebildet ist.
  7. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierteil (5) auf der offenen Kanalseite durch eine abnehmbare Abdeckung (10) verschlossen ist.
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