DE2034514A1 - Einrichtung zur Überführung von elektrischen Kabelstrangen vom Fahr zeugkorper eines Kraftfahrzeuges an bewegliche Teile desselben - Google Patents

Einrichtung zur Überführung von elektrischen Kabelstrangen vom Fahr zeugkorper eines Kraftfahrzeuges an bewegliche Teile desselben

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DE2034514A1 DE19702034514 DE2034514A DE2034514A1 DE 2034514 A1 DE2034514 A1 DE 2034514A1 DE 19702034514 DE19702034514 DE 19702034514 DE 2034514 A DE2034514 A DE 2034514A DE 2034514 A1 DE2034514 A1 DE 2034514A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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Betreff Patentanmeldung
Einrichtung zur Überführung von elektrischen kabelsträngen vom Fahrzeugkörper
eines Kraftfahrzeuges an bewegliche Teile desselben
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überführung von elektrischen Kabelsträngen von Fahrzeugkörpern eines Kraftfahrzeuges an bewegliche Teile desselben, beispielsweise an Türen, Kofferraumklappen und ähnliches.
Es sind Kabelstränge zur Verbindung von Fahrzeugkörper und beweglichen Teilen, wie Türen, Kofferraumklappen und anderen bekannt, die aus einem flexiblen Band bestehen, bei dem die einzelnen Leitungen nebeneinander angeordnet und mit einem Isolationsmaterial umhüllt sind. Diese Kabelstränge finden insbesondere dort Verwendung, wo eine Vielzahl von Leitungen zwischen dem Fahrzeugkörper und den beweglichen Teiles desselben geführt werden muss. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn verschiedene elektrische Schalter, durch die Einrichtungen innerhalb des Fahrzeuges betätigt werden sollen, an der Innenverkleidung der Türen angeordnet sind. Insbesondere 1st da,« der Fall, wenn das Fahrzeug elektrisch betätigte Fensterheber besitzt; in diesem Fall ist die Verbindung zwischen der Tür und der Spannungsquelle des Fahrzeuges erforderlich. Eine solche Verbindung wird naturgemSss immer im Bereich der Scharnieranordnung der Klappe oder der TUr erfolgen.
US-50 / 7. Juli 1970
109813/1075
SNi dar QaMNschan: Köln ■ Ragiatarearicht KMn,HRB M · VortlUandar daa Aufaiohiarala·:Mix Uabar Vorstand: John A.Bwinhg,Vo«lluod«rnt.i Df KIwm IArtMdlok - Hana-AdoN Bcrthalmah WNMtm Man NuI H.Kuhn · HefnMnn MKtr Ήβηι Con«b«rg«r BAU UHl
SteNvwtratind: Hort! B«fg#m*nn - HtnrüoMhlm Lehmann
Es ist bekannt, eine solche Verbindung so vorzunehmen, dass der Kabelstrang aus dem Türpfosten heraustritt und dann in eine entsprechende Öffnung der Tür eintritt, wobei der frei durchhängende Kabelstrang so bemessen sein muss, dass er bei einem Öffnen der Tür nicht aus dem Türpfosten oder der Tür herausgezogen wird. Da nun diese Kabelstränge nicht beliebig dünn gemacht werden können, da unter Umständen eine Übertragung von erheblichen Stromstärken durch sie vorgenommen werden muss, besteht die Gefahr,, dass durch häufiges Abknicken der Kabelsträrige und eine Verbiegung um einen kleinen Radius sowohl ein Brechen der Leitung an sich als auch des Isolationsmaterials eintritt, wodurch die Leitung unbrauchbar wird.
Es ist Ziel der Erfindung, hier eine Lösung vorausehlagen, die eine Über- * führung von elektrischen Kabelsträngen wischen Pahraeugkörper und beweglichen Teilen vornimmt und bei der die notwendige Biegung der Leitungen um einen so grossen Radius erfolgt, dass die Lebensdauer der Kabelstränge erheblich verlängert werden kann.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass am Fstezeugkörper und/oder an den beweglichen Teilen Arme befestigt sind,, deren nicht am Fahrzeugkörper bzw an den beweglichen Teilen befestigte Enden ein Schutzgehäuse bilden und dass der Kabelstrang an den Anasn ©atlang in das Schutzgehäuse hinein verlegbar ist, wobei die Anordnung so vorgenommen wird, dass die Knickung des Kabelstranges bei Bewegung der bewegliehen Teile wie Türen wad almliehern innerhalb des Schutzgehäuse« erfolgt.
Vorteilhafterweise wird als Kabelatrang ein Plaehlaitungsstrang verwendet, bei dem nebeneinander angeordnete elektrisohe LeitungsstrMnge von einer gemeinsamen Isolationsumhüllung umschlossen siM.
Ee ist vorteilhaft, das Schutzgehäuse aus Plastikraaterial herzustellen und es so auszubilden, dass es aus zwei einen Zylinder bildenden Halbschalen besteht, von denen Jede Halbsahale «n-einem der Arme befestigt ist. Dadurch erhält das Schutzgehäuse die Form eines Zylinders, der Miederum nach Art eines Scharniere« den Soharnierpunkt der zwei sich zueinander bewegenden Arme darstellt.
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US-50 / 7. Juli 1970 - 3 -
109813/1075
BAD ORIGINAL
20345H
Es ist vorteilhaft, dass der Kabelstrang nach Eintritt in das Schutzgehäuse sowie vor Austritt aus demselben mit Abbiegungen versehen ist und das der im Schutzgehäuse befindliche Teil des Kabelstranges spulenfb'rmig gewiekelt ist. Dadurch wird bei einer Bewegung der Tür, Kofferraumklappe oder ähnlichem der Radius, um den der Kabelstrang beim Öffnen gebogen werden muss, wesentlich vergrössert.
Erfindungsgemäss kann die spulenförmige Wicklung aus zwei übereinander liegenden Wicklungen des Kabelstranges bestehen, deren äussere Wicklungen jeweils zu den Armen verlaufend ausgebildet sind und deren innere Wicklungen miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausnutzung des Innenraumes des Schutzgehäuses, wobei ein maximaler Biegeradius erreicht wird.
Die Erfindung wird erläutert anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen: ·
Figur 1 eine Seitenansicht einer Scharnierverbindung, die Erfindung zeigend;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Anordnung nach Figur 1;
Figur 3 eine ähnliche Darstellung wie in Figur 2, jedoch die Tür im geöffneten Zustand zeigend;
Figur 4 eine Darstellung des Kabelstranges, wobei bestimmte Teile weggebrochen sind;
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Anordnung nach Figur 4; Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Anordnung nach Figur 1;
Figur 7 eine perspektivische Darstellung des Kabelstranges, wobei jedoch bestimmte Teile weggebroehen dargestellt sind;
US-50 / 7. Juli 1970 - 4 -
109813/1075
203A5H
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Anordnung nach Figur 7; Figur 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 der Anordnung nach Figur 7.
Wie insbesondere in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, ist der Türpfosten eines Kraftfahrzeuges insgesamt mit 10 bezeichnet. An diesem Türpfosten ist die Tür des Kraftfahrzeuges befestigt. Diese Tür ist mit 12 bezeichnet. Die Befestigung erfolgt durch die Scharnierteile 14 und 16, die durch Bolzen 18 und 20 mit den Scharnierteilen 22 und 24 verbunden sind. Die Scharnierteile 22 und 24 befinden sich an dem Türpfosten 10. -
Der Türpfosten 10 enthält ein Aussenbleoh 26, das im Abstand zu einem Innenblech 28 angeordnet ist. Das Aussenblech und das Innenblech sind durch ein Seitenblech 30 miteinander verbunden, an dem die Scharnierteile 22 und 24 befestigt sind. .
Die Tür 12 enthält ein Aussenblech 32, das im Abstand zu einem Innenblech angeordnet ist. Ein Seitenblech 3β verbindet die Teile "52 und 34. Die Scharnierteile 14 und 16 sind durch geeignete Befestigungsmittel an dem Seitenblech 36 befestigt.
Wie am besten aus der Figur 2, die die Tür in der geschlossenen Position zeigt, zu erkennen ist, ist das Seitenblech 30 des Türpfostens 10 und das Seitenblech 36 der Tür mit Abstand zueinander angeordnet, wodurch sich ein Hohlraum 38 ergibt. Innerhalb dieses Hohlraumes ist ein Schutzgehäuse 40 angeordnet, das im wesentlichen eine zylindrische Gestalt hat und unten genauer beschrieben wird. Am Schutzgehäuse 40 ist ein Arm 42 befestigt, der sich zu dem Seitenblech 36 erstreckt und dort durch entsprechende Befeetigungeteile 44 befestigt ist. Ein zweiter Arm 46 ist drehbar am Schutzgehäuse 40, etwa oben und unten am Gehäuse befestigt und an diesem drehbar, etwa um die Vertikalachse 48.
Das Schutzgehäuse 4o ist dazu geeignet, einen Flachkabelstrang gemäss der Erfindung aufzunehmen.
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Der Kabelstrang ist mit 50 bezeichnet, wie insbesondere aus der Figur 4 hervorgeht. Durch den Kabelstrang soll elektrische Energie vom Türpfosten 10 zur Tür 12 übertragen werden. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, verläuft der Kabelstrang 50 vom Türpfosten 10 durch eine Öffnung 52 im Seitenblech 30. Der Kabelstrang 50 wird dann, durch das Schutzgehäuse 40 hindurchgeführt, wie später im einzelnen beschrieben werden wird. Dann tritt der Kabelstrang durch eine Öffnung 54 zwischen dem Innenblech Jk und dem Seitenblech 36 aus. Einzelheiten der Anordnung gehen aus den Figuren 4 bis 9 hervor.
Wie aus den Figuren 4 und 5 zu ersehen ist, enthält der Kabelstrang Abschnitte 56, 57 und 58· Der Abschnitt 56 verläuft parallel zum Abschnitt 57· Die Abschnitte 56 und 57 werden durch eine leichte Abknickung 58 miteinander verbunden. Weiterhin verläuft ein Abschnitt 60 des Kabelstranges parallel zu einem Abschnitt 6l. Diese Abschnitte werden durch eine Abdeckung 62 miteinander verbunden. Die Abschnitte 56 und 64 werden durch einen Abschnitt 64 miteinander verbunden, der jedoch senkrecht zu den genannten Abschnitten verläuft. " '
Der Kabelstrang enthält eine Vielzahl von Leitungen 66, beispielsweise aus Kupfer hergestellt. Wie Insbesondere aus der Figur 5 hervorgeht, werden die Leitungen 66 durch zwei Abdeckungen 68 und 70 aus elektrischem Isolationematerial abgedeckt. Diese Abdeckungen können nach Bedarf dort entfernt werden, wo ein Anschluss an Stromabnehmer oder ähnliche Einrichtungen erforderlich ist.
Wie insbesondere aus der Figur 6 hervorgeht, enthält das Schutzgehäuse 40 einen Hohlzylinder 72 aus elektrlsohem Ieolationaraaterial, das entsprechend steif ausgebildet ist und als ein Schutz dient für den Teil des Kftb«l8tranges„ der sieh innerhalb des Schutzgehäuse« befindet. Der Zylinder 72 ©ntÄft eine zentral· Kammer 74. Der Zugang durch die Kammer 74 erfolgt durch öffnungen und 76, die auf der Seit« des Zylinders f2 angeordnet sind.
Wie inabesondere aus der Figur 6 hervorgeht» erttreokt sieh dtp Abeetaitt 5?
i U8-50 / 7. Juli 1970 -6-
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BAD ORIGINAL
des Kabelstranges 50 durch die Öffnung 52 ija Seitenblech 30. Er verläuft dann entlang des Armes 46, der schwenkbar am Zfliader 72 befestigt ist.-Der Atoeehnitt 57 ist auf der «ie» Ana h6 nietrt sugswanfiten Seit© durch ein Schutz t»ll 8o abgedeckt i, das am ion Arm kS befestigt ist» Der Zw©@k ö©r Anordmmg ditses Seautzteiles 80 ist es« einen Kontakt swiselton irgendwelchen GegenstJfnden und de» Kabelstranjg 50 zu vermeid©»;, wenn dis Tür 12 QieSj in der Offenposltlon befindet. Ira Bereich der Äbkaislrang 58 erstreckt sieh der Kmtoelstrang 50 durch die öffnung 76 in die sentral® Koeer 71* öes Zylinders 72, ·
Wie ineboBGBdere aus Figur 7 hervorgeht« ist
Ktaaaer 74 spulcnfSmig auf gewickelt. DIqsq
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■20345H
Die erflndungsgemässe Anordnung hat zur Folge« dass infolge des Öffnens der TUr eine Biegung des Kabelstranges nicht in einem kleinen Bereich und um einen kleinen Radius erfolgt. Vielmehr erfolgt die Biegung innerhalb der spulenföratigen Aufwicklung des Kabelstranges innerhalb der Kamer 74 de« Zylinders 72. Das hat wiederum zur Folge» dass die Beanspruchung des Kabelstranges infolge des Öffnen« der Tür weitaus geringer ist als bei bekannten Anordnungen.
Darüberhinaus wird durch die erfindungsgeaKsse Anordnung auch das verlegte Kabel gegen mechanische Beschädigungen von aussen weitgehend geschützt.
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109813/1075

Claims (7)

Patentansprüche
1.) Einrichtung zur Überführung von elektrischen Kab«lsträngen von Fahrzeugkörper eines Kraftfahrzeuges an bewegliche Teil® desselben,, beispielsweise an Türen, Kofferraumklappen und ähnliches, dadurch gekennzeichnet, dass am FahrsewgkSrper und/oder asi den beweglichen Teilen Ame (42, 46) befestigt sind, deren nicht am Fahrzeugkörper bzw am beweglichen Teil befestigt© Enden ein Schutzgehäuse (4o) bilden, und dass der Kabelstrang (50) an d@n Arnen(42,46) entlang in das Schutzgehäuse (4o) hinein verlegbar ist, wobei die Anordnung so vorgenonraen ist, dass die Knickung des KafoeXstrafages (50) bei Bewegung der beweglichen Teile innerhalb des Schutzgehäuse» (40) erfolgt ο
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kabelsträ'nge (50) ein Plachleitungsstrang verwendet wird, bei dem nebeneinander angeordnete elektrische Leitungsstränge von einer ge» neinsaaen Isolationsuofoüllung umschloss®» siM.
2· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dtdurch gekennzeichnet, dass dftts SehutZgehlbiM' «wb Plastikmterial geforst ist und aus zwei einen Zylinder bildenden Halte@bAl«n iMetaht, voa denen Jede an eine» der Anste (4-2, 46) b©f©stift ist,
4. Einrichtung naoh Anspruch 1 bis 3„ dadurch gekennzeichnet, dass der Kabeletraag :(30) swoh Eintritt in das Schutzgehäuse (40) sowie vor Austritt ma demselben mit Abbiegusigen (5Ö, 82) versehen ist und dass der la Schutzgehäuse befindliche Teil des XabelBtranges (50) spülenföradg prickelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, daäsrofe gekennzeichnet, dass die spulenförmige Wicklung mm strati Ubeminandler liegenden Wicklungen de· Kabelatrangs besteht, deren Xueaer® Wioklun^Jeweils su den Amen (42 46) rerlaufen und dessen innere Wicklungen saiteimsader verbunden sind.
US-50 /
7. Juli 1^0 BAD ORIGINAL
109813/1075
DE2034514A 1969-09-15 1970-07-11 Einrichtung zur Überführung von elektrischen Kabelsträngen vom Fahrzeugkörper eines Kraftfahrzeuges an bewegliche Teile desselben Expired DE2034514C3 (de)

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