DE2930241A1 - Vorrichtung zur fuehrung eines elektrischen kabelstranges zwischen zwei gegeneinander beweglichen teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren karosserieteilen eines fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung eines elektrischen kabelstranges zwischen zwei gegeneinander beweglichen teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren karosserieteilen eines fahrzeugs

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DE2930241A1
DE2930241A1 DE19792930241 DE2930241A DE2930241A1 DE 2930241 A1 DE2930241 A1 DE 2930241A1 DE 19792930241 DE19792930241 DE 19792930241 DE 2930241 A DE2930241 A DE 2930241A DE 2930241 A1 DE2930241 A1 DE 2930241A1
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Horst Dahm
Fritz Haeberle
Reinhard Krause
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Daimler Benz AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

Landscapes

  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Führung eines elektrischen Kabelstrangs
  • zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren Karosserieteilen eines Fahrzeugs" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines elektrischen Kabelstrangs zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren Karosserieteilen eines Fahrzeuges, mit Traggliedern für den Kabelstrang, die sich zwischen an den gegeneinander beweglichen Teilen befestigten Anschlüssen erstrecken und von denen aneinander anschließende über eine Schwenkachse verbunden sind.
  • Zur Verbindung von elektrischen Anschlußstellen, die auf zwei gegeneinander beweglichen Teilen angeordnet sind, werden Kabelstränge verwendet, die aus einem flexiblen Kabel band bestehen, 1 das aus einzelnen nebenei nander - angeordneten elektrischen Leitungen gebildet und mit einer Isolationsumhüllung versehen ist. Da nun diese Kabelstränge nicht beliebig dünn ausgeführt werden können, weil unter Umständen eine Üertragung von relativ großen Stromstärken durch sie vorgenommen werden muß, besteht die Gefahr, daß durch häufiges Abknicken der Kabelstränge und Verbiegen derselben um einen kleinen Radius sowohl ein Drechen der elektrischen Leitungen als auch der Isolationsumhüllung eintreten kann, wodurch der kabel strang unbrauchbar wird. Deshalb werden Vorrichtungen verwendet, die das Abknicken verhindern und veranlassen, daß die Kabelstränge nur in groben Radien abgebogen werden. aus der DE-AS 20 34 514 ist eine solche Virrichtung zur bberführung von elektrischen Kabelsträngen von Fahrzeugkörpern cines Kraftfahrzeugs an bewegliche Tcile desselben, beispielsweise an Tiiren, Kofferraumklappen u. i. bekannt 1 wobei am Fahrzeugköroer und/oder an den beweglichen Teilen Arme befestigt sind, deren freie Enden ein Schutzgehäuse bilden und der Kabelstrang an den Armen entlang in das Schutzgehäuse hinein verlegbar ist und die Anordnung 83 virgenommen ist, daß eine Knickung des Kabelstrangs bei Bewegung der beweglichen Teile innerhalb des Schutzgehviuses erfolgt. Diese Vorrichtung ist vorzugsweise zur Fiihrung von elektrischen Kabelsträngen von Fahrzeugkör rn zu schwenkbaren Fahrzeugteilen verwendbar. Als Nachteil ist bei dieser Einrichtung anzusehen, daß die Verwendung von Armen und einem Schutzgehäuse zur Führung des Kabel strangs einen relativ großen Aufwand darstellt und die Arme uiid das Schutzgehäuse einen verhältnismäßig großen Raum beanspruchen.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Führung eines elektrischen Kabel strangs zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren Karosserieteilen eines Fahrzeugs, mit TraggLiedern für den Kabelstrang, die sich zwischen an den gegeneinander beweglichen Teilen befestigten Anschlüssen erstrecken und von denen aneinander anschließende einer eine Schwenkachse verbunden sind,zu schaffen, die einfach im aufbau, insbesondere auch bei engbegrenzten Raumverhältnissen noch Anwendung finden kann und mit deren hilfe die notwendigen Biegungen der Leitungen in einem möglichst großen lladius vorgenommen werden, so daß sich eine Erhöhung der Lebensdauer der Kabelstränge erreichen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragglieder schwenkbar mit den Anschlüssen verbunden sind und ein Gliederfaltband bilden.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine sehr genaue Leitungsführung des Kabelstrangs beim Betätigen der gegeneinander beweglichen Teile erreicht. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere innerhalb von Teilen mit beengten Rauniverhältnissen' wirkt sich auch eine gute Distanzhaltung des Kabelstrangs zu den diesen umgebenden Teilen vorteilhaft aus. So Icann insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei gegeneinander beweglichen Teilen die innerhalb von eng begrenzten Karosserieteilen von ahrzeugen angeordnet sind, ein Verklemnlen, Abknicken ider Abreißen des Kabel.-strangs er eiii Durchscheuern der Iselati rnsumhiillung all benachbarten Metallteilen, was zu einem Kurzschluß fiihren konnte, verhindert werden.
  • Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise als bewegliche Führung und Halterung der elektrischen Zufürhungsleitungen zu den elektrischen Anschlußstellen einer an der bewegbaren Fensterscheibe einer Fahrzeustiir angeordneten elektrischen Heizeinrichtung Verwendung finden. Gerade in Fahrzeugtüren mit bewegbaren Fenstern sind die Raumverhältnisse zwischen der Außenwand und der Innenverkleidung relativ eng begrenzt. Deshalb ist dort eine genaue Leitungsfbhrung und Distanzhaltung des Kabelstrangs, wie sie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung errcicht wird, erforderlich, da in diesem Bereich das Gesttinge fiir die Nebeeinrichtung der Fensterscheibe angeordnet ist und beim Öffnen der Fensterscheibe, durch Absenken derselben in diesen Raum, die Raumverh;iltnisse dort noch weiter eingeschränkt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Tragglieder mit Durchfädelöffnungen versehen sein, durch die der Kabelstrang hindurchgeführt und gehalten wird. In weiterer Ausgestaltung kann der Kabelstrang im Übergang zwischen gestreckt aufeinanderfolgende Tragglieder mit einer frei liegenden Schlaufe ausgebildet sein.
  • In Ausgestaltung der lrfindung können die Anschlüsse und Tragglieder aus Kunststoff hergestellt sein und die Schwenkachsen um die die Tragglieder schwenken als Filmscharniere ausgebildet seil.
  • Üblicherweise werden die Kabelstringe an ihren freicn Enden mit Kontaktkupplungsteilen z. B. Stecker, Buchsen oder Kabelschuhen versehen. I Ausgestaltung der Erfindung können diese Kontaktkupplungsteile in die Kunststoffanschlüsse eingeformt sein.
  • Die Erfindung wird anhand einos in den Figuren dargestellten Ausfiihrungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Scitenansitht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Führung v>n elektrischen Kabeistrangen, di e eine bewegliche elektrische Verbindung zwischen zwei an einer Fahrzeugler angeordneten Anschlußstellen und zwei auf der bewegbaren Fensterscheibe der Fahrzeugtü.r angeordneten Aiischlußstellen einer elektrischen Ileizeinrichtung schaffen und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1.
  • In den beiden Figuren ist mit 1 dio erfindungsgemäße Vorrichtung bezeichnet, die aus zwei Anschlüssen 2 und vier Traggliedern 3 besteht, wobei dies Teile aus Kunststoffmaterial hergestellt sind. Die Anschlüsse 2 und Tragglieder 3 und die Tragglieder 3 untereinander sind über Filmscharniere 4 miteinander schwenkbar verbunden und bilden ein Gliederfaltband 5. Die Tragglieder 3 sind alF sich flach erstreckende Abschnitte ausgebildet und mit Durchfädelöffnungen 6 zur Ilalterung des Kabelstrangs 7 versehen. Der Kabelstrang 7 besteht aus einer zweiadrigen Flachleitung und ist abwechselnd von oben und unten durch die Durchfädelöffnungen 6 hindurchgezogen und an den beiden freien Enden mit Kontaktkupplungsteilen 8 versehen, die in die Anschlüsse 2 eingeformt sind und zur Kontaktierung mit den Anschlußstellen der elektrischen Spannungsquelle und der elektrischen Linrichtung des Fahrzeugs dienen.
  • Im Bereich der Filmscharniere 4 der Tragglieder 3 ist der Kabelstrang 7 zu frei liegenden Schlaufen 9 ausgebildet, die Verhältnismäßig große Radien aufweisen. Die Durchfädelöffnungen 6 sind auf den einzelnen Traggliedern 3 außermittig angeordnet, damit beim Zusammenfalten der beiden benachbarten Tragglieder 3 die Kabelabschnitte des Kabelstrangs 7 nebeneinander zu liegen kommen, wodurch sich die Vorrichtung flacher zusammenfalten läßt. In den beiden seitlichen Richtungen gewihrleisten die Tragglieder 3 eine Distanzhaltung zum Kabelstrang 7, so daß beim Einbau der Vorrichtung 1 in Fahrzeugteile mit beengten Raumverhältnissen ein Anliegen und Scheuern der Isolationsumhiil lung des IKabelstrangs 7 an benachbarten Metallteilen des Fahrzeugteils verhindert wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind in einem der beiden dargestellten Anschlüsse 2 Kontaktteile mit Gewindebuchsen eingeformt. Die diesem Anschluß 2 zugehörigen Enden des Kabelstranges 7 sind mit Kabelschuhen versehen, die mittels Schrauben auf den eingeformten Kontaktteilen befestigt sind.
  • Der alldere Anschluß 2 der Vorrichtung i besteht aus einem Kupplungsunterteil mit eingeformten Kontaktbuchsen. Die zugehörigen Enden des Kabelstranges 7 sind an den kontaL.
  • buchsen dieses anschlusses 2 befestigt. Die beiden Anschlüsse 2 sind außerdem mit Befestigungseinrichtungen versehen, womit dieselben an den Fahrzeugteilen im Bereich der elektrischen Anschlußstellen befestigt werden können.
  • So ist beim Ausführungsbeispiel der eine Anschluß 2 mit eingcir>rmtein Iiontalitteil und Gewindebuchsen mit einer Lasche 10 versehen. Beim anderen Anschluß 2 der Vorrichtung 1 ist an dem Kupplungsunterteil ein Rastteil 11 angeformt, womit dicser Anschluß 2 in ein am Fahrzeugteil im Bereich der Anschlußstelle angeordnetes Gegenstück durch Einrasten befestigt wird.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel findet Anwendung als bewegliche Führung und Halterung der elektrischen Zuführungsleitungen von den Anschlußstellen in einer Fahrzeugtiir zu den Anschlußstellen einer elektrischen Heizeinrichtung, die auf der bewegbaren Fensterscheibe der Fahrzeugttjr angeordnet ist. Die Vorrichtung 1 kann aber auch mit zwei Anschlüssen 2 und zwei Traggliedern 3 verschen bei einem Fahrzeug mit Heckklappe Verwendung finden, in dem sie im Bereich der Scharniere der Heckklappe angeordnet ist und zur Führung und Halterung der Zuführungs-Leitungen vom Fahrzeugaufbau zu einer auf der Fensterscheibe der Heckklappe angeordneten elektrischen Ileizeinrichtung oder eines in der llecldilanne angeordneten Scheibenwischers di ent.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Führung eines elektrischen Kabelstrangs zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren Karosserieteilen eines Fahrzeugs A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Führung eines Kabelstrangs zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren Karosserieteilen eines Fahrzeugs, mit Traggliedern für den Kabelstrang, die sich zwischen an den gegeneinander beweglichen Teilen befestigten Anschlüssen erstrecken und von denen aneinander anschließende über eine Schwenkachse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (3), schwenkbar mit den Anschlüssen (2) verbunden sind ein Gliederfaltband (5) bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (3) mit Durchfädelöffnungen (6) für den Kabelstrang (7) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstrang (7) im Übergang zwischen gestreckt aufeinanderfolgenden Traggliedern (3) eine frei liegende Schlaufe (9) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (2) und Tragglieder (3) aus Kunststoff bestehen und die Schwenkachsen der Tragglieder (3) als Filmscharniere (4) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstrang (7) mit Kontaktkupplungsteilen (8) versehen ist, die in die Anschlüsse (2) eingeformt sind.
DE19792930241 1979-07-26 1979-07-26 Vorrichtung zur Führung eines elektrischen Kabelstranges zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen, insbesondere gegeneinander verfahrbaren Karosserieteilen eines Fahrzeugs Expired DE2930241C2 (de)

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