DE102008029366A1 - Getränkeautomat - Google Patents

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Josef Gius
Robert Jaskolka
Gottfried Schneiderbauer
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/60Cleaning devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten (1), insbesondere einen Kaffeevollautomaten, mit zumindest einer, einen Zuführkanal umfassenden, Anschlusskonfiguration (6), wobei der Zuführkanal insbesondere zum Transport von heißem Medium, wie beispielsweise Wasser und/oder Dampf, ausgebildet ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass eine Reinigungseinrichtung (3) mit zumindest einem Adapter (4) und einem damit verbundenen Schlauch (5) vorgesehen ist, die über den Adapter (4) mit der Anschlusskonfiguration (6) des Getränkeautomatens (1) verbindbar ist, so dass mittels von dem Getränkeautomaten (1) bereitgestelltem und aus dem Schlauch (5) austretendem Medium Reinigungsarbeiten ausgeführt werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten, insbesondere einen Kaffeevollautomaten, mit zumindest einer, einen Zuführkanal umfassenden, Anschlusskonfiguration, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Reinigungseinrichtung für einen derartigen Getränkeautomaten.
  • Ein gattungsgemäßer Getränkeautomat ist beispielsweise aus der DE 39 02 281 C1 bekannt, bei welchem an der zumindest einen Zuführkanal umfassenden Anschlusskonfiguration eine abnehmbare Vorrichtung zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch, insbesondere ein Milchaufschäumer, anschließbar ist.
  • Getränkeautomaten, insbesondere Kaffeevollautomaten, besitzen heutzutage üblicherweise zur Herstellung von Cappuccino einen sogenannten Milchaufschäumer, welcher eine Mischung aus Luft, Dampf und Milch emulgiert und dadurch Milchschaum erzeugt. Der Milchaufschäumer ist dabei über eine entsprechende Anschlusskonfiguration mit dem Getränkeautomaten verbunden und kommuniziert mit einem ebenfalls getränkeautomatenseitigen Zuführkanal, der insbesondere zum Transport von heißem Medium, wie beispielsweise Wasser und/oder Dampf, ausgebildet ist. Das in dem Zuführkanal transportierte Medium kann dabei einerseits zur Herstellung des Milchschaums und andererseits zu einer Reinigung des Milchaufschäumers verwendet werden. Darüber hinaus ist der Milchaufschäumer üblicherweise vom Getränkeautomaten abnehmbar ausgebildet, um dadurch eine intensivere Reinigung, als dies mit einem lediglichen Durchsatz von heißem Medium möglich wäre, zu ermöglichen. Selbstverständlich kann es während des Betriebs des Getränkeautomatens, beispielsweise durch Flüssigkeitsspritzer, auch zu einer Verunreinigung desselben bzw. zu einer Verunreinigung von Kleidungsstücken einer, den Getränkeautomaten bedienenden, Person kommen, was üblicherweise eine turnusmäßige Reinigung des Getränkeautomatens mittels separater Putz- und Reinigungsmittel erforderlich macht. Insbesondere bereits angetrocknete Flüssigkeits-, insbesondere Kaffeereste, erfordern dabei einen nicht unerheblichen Reinigungsaufwand.
  • D1ie vorliegende Erfindung beschäftigt sich deshalb mit dem Problem, für einen gattungsgemäßen Getränkeautomaten, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine erleichterte Reinigungsmöglichkeit auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind dagegen Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Reinigungseinrichtung vorzusehen, welche über einen Adapter an eine getränkeautomatenseitige Anschlusskonfiguration anschließbar ist, so dass mittels von dem Getränkeautomaten bereitgestelltem und aus einem Schlauch der Reinigungseinrichtung austretendem (Reinigungs-)Medium, Reinigungsarbeiten am Getränkeautomaten selbst oder an anderen verschmutzten Stellen durchgeführt werden können. Die Anschlusskonfiguration umfasst dabei zumindest einen Zuführkanal, der zum Transport von heißem Medium, wie beispielsweise Wasser und/oder Dampf ausgebildet ist. Die Reinigungseinrichtung selbst umfasst zumindest einen Adapter und den vorher erwähnten und mit dem Adapter verbundenen Schlauch, wobei die Reinigungseinrichtung in besonders einfacher Weise, beispielsweise durch ein einfaches Aufstecken, über den Adapter mit der Anschlusskonfiguration des Getränkeautomatens verbindbar ist. Wird der Getränkeautomat bei angeschlossener Reinigungseinrichtung entsprechend aktiviert, so wird beispielsweise heißes Wasser bzw. heißer Dampf vom Getränkeautomaten bereitgestellt und über die Anschlusskonfiguration bzw. den Adapter durch den damit verbundenen Schlauch geleitet. Am freien Ende des Schlauches tritt nunmehr das (Reinigungs-)Medium aus und kann für eine Reinigung, beispielsweise eines Füllbereiches des Getränkeautomatens, genutzt werden. Aufgrund der hohen Temperatur, besitzt das vom Getränkeautomaten bereitgestellte heiße Wasser bzw. der heiße Dampf bereits eine nicht zu unterschätzende Reinigungswirkung, ohne dass beispielsweise zusätzliche Reinigungsmittel zugeführt werden müssen. Die mittels des heißen Wassers bzw. mittels des heißen Dampfes angelösten Verunreinigungen lassen sich anschließend in einfacher Weise abwischen, wodurch eine besonders einfache, umweltschonende und verbraucherfreundliche Reinigung des Getränkeautomatens möglich ist. Selbstverständlich können mit dem aus dem Ende des Schlauches austretenden heißen (Reinigungs-)Medium auch andere Stellen, wie beispielsweise eine unbeabsichtigt verschmutzte Stelle eines Kleidungsstückes einer, den Getränkeautomaten bedienenden Person, gereinigt werden. Die Reinigungseinrichtung ist dabei einerseits kostengünstig aufgebaut und lässt sich andererseits besonders einfach mit dem Getränkeautomaten über die Anschlusskonfiguration verbinden. Die Anschlusskonfiguration kann dabei in Abwesenheit der Reinigungseinrichtung beispielsweise zum Anschluss einer Vorrichtung zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch, insbesondere einem Milchaufschäumer, dienen. Mit der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung kann somit dem Verbraucher bzw. Benutzer des Getränkeautomatens ein wertvoller Zusatznutzen angeboten werden, der einerseits eine leichte Reinigung verschmutzter Stellen erlaubt und andererseits äußerst kostengünstig zu realisieren ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist zumindest ein Reinigungskopf vorgesehen, welcher an einem freien Ende des Schlauches der Reinigungseinrichtung anschließbar ist. Ein derartiger Reinigungskopf kann beispielsweise in der Art einer Bürste, eines Schwamms oder eines Tuches ausgebildet sein und die Reinigung der beim Betrieb des Getränkeautomatens verschmutzten Stellen erleichtern. Hierbei weist der Reinigungskopf üblicherweise einen Auslass für das (Reinigungs-)Medium auf, welcher beispielsweise als Dampfdüse ausgebildet ist und dadurch den Reinigungsvorgang zusätzlich unterstützt. Ein als Bürste, als Schwamm oder als Tuch ausgebildeter Reinigungskopf mit einer derartigen Dampfdüse ermöglicht somit einen sowohl physikalischen als auch chemischen Reinigungsprozess, wobei die physikalische Reinigung beispielsweise durch die Borsten des Reinigungskopfes und die chemische Reinigungswirkung beispielsweise durch das heiße (Reinigungs-)Medium bewirkt werden. Selbstverständlich ist dabei denkbar, dass der Reinigungskopf individuell auf den jeweils zugehörigen Getränkeautomaten angepasst ist, so dass speziell dieser mittels der zugehörigen Reinigungseinrichtung besonders einfach und gründlich zu reinigen ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, sind die Reinigungseinrichtung bzw. zumindest Teile davon, aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, ausgebildet. Dies bietet den für die Vermarktung äußerst wertvollen Vorteil, die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung einerseits kostengünstig und andererseits besonders vielfältig, beispielsweise hinsichtlich einer Farb- oder Formgebung herstellen zu können. Eine kostengünstig herzustellende Reinigungseinrichtung kann somit sowohl im Ausstattungsumfang des Getränkeautomatens bereits enthalten sein oder als kostengünstige Zusatzausstattung im Handel vertrieben werden. Der dabei eingesetz te Kunststoff ist selbstverständlich spülmaschinenfest, das heißt robust, ausgebildet und physiologisch unbedenklich, so dass eine derartige Reinigungseinrichtung den zugehörigen Getränkeautomaten vorzugsweise während des gesamten Lebenszyklusses begleiten kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Getränkeautomaten mit einer zugehörigen Reinigungseinrichtung,
  • 2 eine Ansicht auf eine mögliche Ausführungsform einer Reinigungseinrichtung.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßer Getränkeautomat 1, der im dargestellten Beispiel als Kaffeevollautomat ausgebildet ist, einen Getränkeauslass 2 sowie eine Reinigungseinrichtung 3 auf. Die Reinigungseinrichtung 3 (vgl. auch 2) umfasst dabei zumindest einen Adapter 4 sowie einen flexiblen Schlauch 5, welcher mit dem Adapter 4 kommunizierend verbindbar ist. Über den Adapter 4 ist die Reinigungseinrichtung 3 an eine Anschlusskonfiguration 6 des Getränkeautomatens 1 anschließbar, an der bei Abwesenheit der Reinigungseinrichtung 3, beispielsweise eine nicht gezeigte Vorrichtung zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch, insbesondere ein Milchaufschäumer, anschließbar ist. Diese Anschlusskonfiguration 6 umfasst zumindest einen Zuführkanal zum Transport von heißem Medium, wie beispielsweise Wasser und/oder Dampf. Ist anstelle der Reinigungseinrichtung 3 der Milchaufschäumer am Getränkeautomaten 1 angeschlossen, so können mit diesem beispielsweise milchschaumhaltige Capuccinogetränke erzeugt werden.
  • Bei der Benutzung des Getränkeautomatens 1, kann es insbesondere aufgrund von Flüssigkeitsspritzern beim Befüllen eines nicht gezeigten Getränkebechers zu einer Verunreinigung des Getränkeautomatens 1 bzw. zu einer Verunreinigung einer Kleidung einer den Getränkeautomaten 1 bedienenden Person kommen. Bei häufiger Benutzung des Getränkeautomatens 1 muss dieser somit aufwändig und in regelmäßigen Abständen gereinigt werden, wofür externe Reinigungsmittel erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung 3 hingegen ermöglicht eine einfache Reinigung beispielsweise des Getränkeautomatens 1, indem diese einfach über ihren Adapter 4 an die Anschlusskonfiguration 6 des Getränkeautomatens 1 angeschlossen wird, wobei über den Zuführkanal der Anschlusskonfiguration 6 und anschließend über den Adapter 4 bzw. den Schlauch 5 der Reinigungseinrichtung 3 austretendes heißes (Reinigungs-)Medium zur Entfernung der Verschmutzungen benützt wird.
  • Zur Verbesserung der Reinigungswirkung der Reinigungseinrichtung 3, kann zumindest ein Reinigungskopf 7 vorgesehen sein, der an ein freies Ende des Schlauches 5 anschließbar ist. Ein derartiger Reinigungskopf 7 kann beispielsweise in der Art einer Rundbürste bzw. eines Schwammelementes ausgebildet sein und enthält üblicherweise einen Auslass für das (Reinigungs-)Medium, wodurch die Reinigungsarbeiten erleichtert werden. Die Reinigung mit der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung 3 erfolgt dabei sowohl chemisch als auch mechanisch, da das heiße und aus dem Reinigungskopf 7 austretende (Reinigungs-)Medium ein Anlösen der Verschmutzung bewirkt, während beispielsweise die Borsten eines als Bürste ausgebildeten Reinigungskopfes 7 eine mechanische Reinigung ermöglichen. Selbstverständlich ist dabei denkbar, dass der Reinigungskopf 7 speziell an den zugehörigen Getränkeautomaten 1 angepasst ist, so dass insbesondere dieser an den von Verschmutzungen stark betroffenen Stellen besonders einfach zu reinigen ist. Der Auslass für das (Reinigungs-)Medium am Bürstenkopf 7, kann dabei düsenartig ausgebildet sein, wodurch die Reinigungswirkung zusätzlich unterstützt wird.
  • Generell ist die Reinigungseinrichtung 3 vorzugsweise spülmaschinenfest ausgebildet und dadurch selbst ebenfalls leicht zu reinigen. Gleichzeitig ist die Reinigungseinrichtung 3 vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, ausgebildet und dadurch einerseits kostengünstig und andererseits in vielen Formvariationen herstellbar. Da die Reinigungseinrichtung 3 in unmittelbarem Kontakt mit einem vom Getränkeautomaten 1 produzierten Nahrungsmittel tritt, ist diese selbstverständlich aus physiologisch unbedenklichem Material, beispielsweise wie vorab erwähnt, aus Kunststoff ausgebildet.
  • Die Reinigungseinrichtung 3 lässt sich selbst äußerst einfach montieren bzw. in ihre Einzelteile zerlegen, so dass auch die Reinigungseinrichtung 3 selbst einfach zu reinigen ist. Die Länge des Schlauches 5 ist dabei zumindest so gewählt, dass alle verschmutzungsempfindlichen Stellen des Getränkeautomatens 1 problemlos erreichbar sind.
  • Die Reinigungseinrichtung 3 kann beispielsweise als Zubehörteil zum Getränkeautomaten 1 separat zu diesem vertrieben werden oder bereits im Lieferumfang des Getränkeautomatens 1 enthalten sein. Selbstverständlich kann dabei auch ein Reinigungsset angeboten werden, welches beispielsweise aus einem Adapter 4, einem Schlauch 5, einem Reinigungskopf 7 sowie einem nicht gezeigten Reinigungstuch besteht.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung 3 ist es erstmals möglich, eine hygienische Vorortreinigung eines frontseitigen Schmutzbereiches des Getränkeautomatens 1 durchzuführen, ohne dabei separate chemische Reinigungsmittel zu verwenden und ohne dass hierfür ein hoher Wasserverbrauch bedingt ist. Generell ist mit der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung 3 jedoch nicht nur die Reinigung des Getränkeautomatens 1, sondern beispielsweise auch eine Reinigung einer Kleidung einer den Getränkeautomaten 1 bedienenden Person möglich, beispielsweise mittels einer Aufsteckdüse und/oder einer Aufsteckbürste, die in der Art des Reinigungskopfes 7 einfach am freien Ende des Schlauches 5 aufsteckbar ist.
  • 1
    Getränkeautomat
    2
    Getränkeauslass
    3
    Reinigungseinrichtung
    4
    Adapter
    5
    Schlauch
    6
    Anschlusskonfiguration
    7
    Reinigungskopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3902281 C1 [0002]

Claims (8)

  1. Getränkeautomat (1), insbesondere ein Kaffeevollautomat, mit zumindest einer, einen Zuführkanal umfassenden, Anschlusskonfiguration (6), wobei der Zuführkanal insbesondere zum Transport von heißem Medium, wie beispielsweise Wasser und/oder Dampf, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungseinrichtung (3) mit zumindest einem Adapter (4) und einem damit verbundenen Schlauch (5) vorgesehen ist, die über den Adapter (4) mit der Anschlusskonfiguration (6) des Getränkeautomatens (1) verbindbar ist, so dass mittels von dem Getränkeautomaten (1) bereitgestelltem und aus dem Schlauch (5) austretendem Medium Reinigungsarbeiten ausgeführt werden können.
  2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine abnehmbare Vorrichtung zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch, insbesondere ein Milchaufschäumer, vorgesehen ist, die anstelle der Reinigungseinrichtung (3), an der Anschlusskonfiguration (6) anschließbar ist.
  3. Getränkeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Reinigungskopf (7) vorgesehen ist, welcher an einem freien Ende des Schlauches (5) der Reinigungseinrichtung (3) anschließbar ist.
  4. Getränkeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Reinigungskopf (7) einen Mediumauslass, insbesondere eine Dampfdüse, aufweist.
  5. Getränkeautomat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskopf (7) als Bürste, als Schwamm oder als Tuch ausgebildet ist.
  6. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass die Reinigungseinrichtung (3) spülmaschinenfest ausgebildet ist, und/oder – dass die Reinigungseinrichtung (3) aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, ausgebildet ist.
  7. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (3) aus physiologisch unbedenklichem Material ausgebildet ist.
  8. Reinigungseinrichtung (3) für einen Getränkeautomat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend zumindest einen Reinigungskopf (7), einen Schlauch (5) und einen damit verbundenen Adapter (4), über den die Reinigungseinrichtung (3) mit der Anschlusskonfiguration (6) des Getränkeautomatens (1) verbunden werden kann.
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