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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Emulgieren einer
Mischung aus Luft, Dampf und Milch, insbesondere einen Milchaufschäumer
für einen Kaffeevollautomaten, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem
eine Spül-/Reinigungseinrichtung für eine derartige
Vorrichtung sowie einen Getränkeautomaten mit einer Vorrichtung
zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch und einer Spül-/Reinigungseinrichtung.
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Aus
der
DE 39 02 281 C1 ist
eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Emulgieren
einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch, bekannt, bei welcher ein Einstellorgan
in einem Mischorgan dazu dient, den Flüssigkeitseinlass
der Mischvorrichtung mit einer Saugkammer zu verbinden und zusätzlich
einen absperrbaren und hinsichtlich des Durchtrittsquerschnitts änderbaren,
d. h. einstellbaren, Durchlass des anderen Mediums zum Saugkanal
zu schaffen. Anstelle von zwei Einstellorganen, nämlich
einer Einstellschraube und einem Schieber, wird somit lediglich
ein einziges Einstellorgan benötigt, um die Zufuhr des
gasförmigen Mediums, insbesondere die Luftzufuhr, entweder
vollständig abzusperren oder auf das gewünschte
Ausmaß einzustellen.
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Aus
der
EP 0 195 750 B1 ist
eine weitere Emulgiereinrichtung zum Emulgieren von Luft und Milch,
insbesondere zur Zubereitung von Capuccino und ähnlichen
Getränken, bekannt. Die Emulgiereinrichtung weist einen
mit einem Dampferzeuger verbundenen Dampfzuführkanal auf,
der in eine Saugkammer mündet, zu der eine mit einer Milchquelle verbundene
Milchzuleitung und eine zur Umgebungsluft hin offene Außenluftzuleitung
führen, so dass durch den durch den Dampfstrom bewirkten Venturieffekt
Milch und Luft in die Saugkammer angesaugt werden können.
In der Emulgierkammer wird das aus der Saugkammer stammende Gemisch in
eine turbulente Strömung versetzt und über eine Abgabeöffnung
nach außen abgegeben.
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Aus
der
EP 0 326 929 B1 ist
ebenfalls eine Vorrichtung zum Erhalten von geschäumter
Milch bekannt, wobei eine Milchzuführungsleitung und eine Dampfzuführungsleitung
in einem Mischaggregat vorgesehen sind. Sowohl die Milchzuführungsleitung als
auch die Dampfzuführungsleitung enden dabei in einer ersten
und in einer zweiten Düse, welche koaxial und kozentrisch
angeordnet sind, so dass die zweite Düse die erste Düse
umgibt.
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Weitere
Vorrichtungen zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und
Milch, sind beispielsweise aus der
EP 0 467 666 B1 sowie aus der
EP 0 243 326 B1 bekannt.
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Die
vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für eine gattungsgemäße Vorrichtung,
eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform
anzugeben, welche sich insbesondere durch eine erleichterte Reinigung
auszeichnet.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände
der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, an einer Vorrichtung
zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch, kurz auch Milchaufschäumer
genannt, eine Spül-/Reinigungseinrichtung lösbar
anzuordnen, welche in auf die Vorrichtung aufgestecktem Zustand
beim Betrieb der Vorrichtung eine Reinigung derselben bewirkt. Die erfindungsgemäße
Spül-/Reinigungseinrichtung ist dabei zumindest auf einen
Heißwasserausgabekanal der Vorrichtung, d. h. des Milchaufschäumers,
aufsteckbar, wobei eine Leitungsführung innerhalb der Spül-/Reinigungseinrichtung
derart ausgebildet ist, dass beim Betrieb der Vorrichtung mit aufgesteckter Spül-/Reinigungseinrichtung
ein Rückspülen der Vorrichtung, insbesondere der
im Normalbetrieb mit Milch bzw. Milchschaum beaufschlagten Bereiche der
Vorrichtung und damit ein Reinigen derselben bewirkt werden kann.
Als Spül-/Reinigungsflüssigkeit wird dabei vorzugsweise
heißes Wasser verwendet, welches problemlos von einem Getränkeautomaten, beispielsweise
einem Kaffeevollautomaten, an welchem die Vorrichtung angeordnet
ist, bereit gestellt werden kann. Hierfür wird die Spül-/Reinigungseinrichtung
zumindest auf den Heißwasserausgabekanal der Vorrichtung
aufgesteckt. Mit aufgesteckter Spül-/Reinigungseinrichtung
wird eine umgekehrt zur normalen Strömungsrichtung erzwungene
Strömung erreicht, welche – wie oben erwähnt – die
im Normalbetrieb mit Milch bzw. mit Milchschaum beaufschlagten Bereiche
der Vorrichtung rückspült und damit reinigt. Derartige
Bereiche sind insbesondere ein Milchschaum-Ausgabekanal, eine Emulgierkammer,
eine Ansaugkammer und ein Milcheinlasskanal. Durch die erfindungsgemäße
Spül-/Reinigungseinrichtung lässt sich der Milchaufschäumer
in besonders einfacher und kundenfreundlicher Weise reinigen und
dies ohne größeren Aufwand. Ein Abbauen des Milchaufschäumers
vom Kaffeevollautomaten sowie ein aufwändiges Reinigen
desselben kann dadurch entfallen, wodurch die Reinigung an sich
an Akzeptanz gewinnt und dadurch üblicherweise auf weniger
Widerstand beim Benutzer stößt. Gleichzeitig lässt
sich eine derartige Spül-/Reinigungseinrichtung, beispielsweise
aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, kostengünstig
herstellen, so dass vorstellbar ist, dass die erfindungsgemäße
Spül-/Reinigungseinrichtung bereits im Lieferumfang der
Vorrichtung bzw. eines, mit der Vorrichtung ausgestatteten Kaffeevollautomatens,
enthalten ist. Daneben ist aber auch denkbar, dass die Spül-/Reinigungseinrichtung
separat im Zubehörhandel vertrieben wird, wobei aufgrund
der äußerst kostengünstigen Herstellungsweise
deutliche wirtschaftliche Vorteile erzielt werden können,
da ein Reinigen des Milchaufschäumers unerlässlich
ist, zur Zeit jedoch mit nur erhöhtem Aufwand bewerkstelligt
werden kann.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Lösung, weist die Spül-/Reinigungseinrichtung
einen separaten Kanalabschnitt auf, welcher in/auf den Milcheinlasskanal
ein/aufsteckbar ist und welcher an einem, der Vorrichtung abgewandten
Ende einen, zu einem Milchansaugschlauch passenden, Anschlussstutzen
aufweist. Dies bietet den besondere Vorteil, dass mit der erfindungsgemäßen
Spül-/Reinigungseinrichtung nicht nur die Vorrichtung selbst,
sondern ein üblicherweise auch zu dieser Vorrichtung gehörender
Milchansaugschlauch gereinigt werden kann. Zu diesem Zweck wird
der Milchansaugschlauch einfach auf das freie Ende des separaten
Kanalabschnittes aufgestülpt, so dass beim Betrieb der
Vorrichtung nunmehr heißes Wasser in umgekehrter Strömungsrichtung
zunächst durch den Milchschaumausgabekanal, die Emulgierkammer,
die Ansaugkammer, den Milcheinlasskanal, den separaten Kanalabschnitt
und schließlich durch den Milchansaugschlauch gespült wird.
Abhängig von der Spüldauer und beispielsweise
dem Einsatz einer geeigneten Spülhilfe, wie beispielsweise
Spülmittel, kann hierbei eine besonders intensive und aufgrund
der hohen Temperatur des heißen Wassers, hygienische Reinigung
der mit Milch bzw. mit Milchschaum beaufschlagten Bereiche erzielt
werden. Generell reicht hierbei bereits eine sehr geringe Beimischung
von Spülmittel, um durch dessen fettlösenden Eigenschaften
den Spüleffekt zu erhöhen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Lösung, ist die Spül-/Reinigungseinrichtung spülmaschinenfest
ausgebildet. Selbstverständlich muss auch die Spül-/Reinigungseinrichtung
ab und an selbst gereinigt werden, wobei diese bei einem spülmaschinenfesten
Kunststoff in einfacher Weise dadurch geschehen kann, dass die Spül-/Reinigungseinrichtung
zusammen mit anderem Geschirr, in der Spülmaschine gespült
wird.
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Weitere
wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen
Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche
oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Dabei
zeigen, jeweils schematisch,
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1 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Emulgieren einer
Mischung aus Luft, Dampf und Milch, im normalen Betriebszustand,
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2 eine
Darstellung wie in 1, jedoch mit aufgesetzter Spül-/Reinigungseinrichtung,
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3 eine
Darstellung wie in 2, jedoch in teilweise geschnittener
Ansicht.
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Entsprechend
der 1, ist an einem, lediglich teilweise dargestellten
Getränkeautomaten 1, beispielsweise einem Kaffeevollautomaten,
eine Vorrichtung 2 zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf
und Milch angeordnet. Die Vorrichtung 2 wird dabei üblicherweise
auch als sog. Milchaufschäumer 2 bezeichnet und
zur Herstellung von Milchschaum, beispielsweise für Capuccino,
verwendet. Innerhalb der Vorrichtung 2, weist diese Heißwasser
führende und Milch bzw. Milchschaum führende Bereiche
auf. Ein Heißwasser führender Bereich ist beispielsweise ein
Heißwasserausgabekanal 3, während ein
Milch bzw. Milchschaum führender Bereich beispielsweise ein
Milchschaum-Ausgabekanal 4, eine Emulgierkammer 5 bzw.
ein Milcheinlasskanal 6 sein können (vgl. 3).
Die Vorrichtung 2 ist demnach zu einer Ausgabe von heißem
Wasser, heißer Milch oder einem Milchschaumgemisch ausgebildet.
Die Milch wird dabei über einen Milchansaugschlauch 7 angesaugt,
welcher einerseits mit einem Anschlussstutzen des Milcheinlasskanals 6 und
andererseits mit einem nicht gezeigten Milchreservoir verbunden
ist.
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Da
die verwendete Milch üblicherweise Fett enthält,
muss die Vorrichtung 2 turnusmäßig gereinigt
werden, was bislang nur händisch und dadurch aufwändig
realisiert werden konnte. Bekannt ist dabei, dass eine aufwändige
Reinigung auf wenig Akzeptanz beim Benutzer der Vorrichtung 2 stößt
und dadurch die Reinigungsintervalle dementsprechend lang sein können.
Die in der Vorrichtung 2 nach dem Gebrauch derselben jedoch
verbleibenden Milchreste bergen ein nicht zu unterschätzendes
Krankheitsrisiko, was durch eine regelmäßige Reinigung
einfach vermieden werden könnte. Erfindungsgemäß ist deshalb
eine Spül-/Reinigungseinrichtung 8 vorgesehen,
die zumindest auf den Heißwasserausgabekanal 3 der
Vorrichtung 2 aufsteckbar/anschließbar ist, und
beim Betrieb der Vorrichtung 2 mit aufgesteckter Spül-/Reinigungseinrichtung 8 ein
Rückspülen der Vorrichtung 2, insbesondere
ein Rückspülen der im Normalbetrieb mit Milch
bzw. Milchschaum beaufschlagten Bereiche der Vorrichtung 2,
und damit ein Reinigen derselben bewirkt. Die mit Milch bzw. mit Milchschaum
beaufschlagten Bereiche wurden dabei bereits als Milchschaum-Ausgabekanal 4,
Emulgierkammer 5 sowie Milcheinlasskanal 6 bezeichnet. Selbstverständlich
können daneben weitere mit Milch bzw. Milchschaum beaufschlagte
Bereiche innerhalb der Vorrichtung 2 vorhanden sein, welche
ebenfalls beim Rückspülen der Vorrichtung 2 von
heißem Wasser durchflossen und dadurch gereinigt werden.
Zur Unterstützung des Reinigungsvorgangs kann zusätzlich
noch eine Spülhilfe, beispielsweise Spülmittel, beigeben
werden.
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Eine
derartige Spül-/Reinigungseinrichtung 8 ist beispielsweise
in 2 dargestellt und lässt sich als kostengünstiges
und einfach herzustellendes Kunststoffteil realisieren. Eine derart
geringpreisige Spül-/Reinigungseinrichtung 8 kann
dabei zusammen mit der Vorrichtung 2 bzw. zusammen mit
einem, mit einer derartigen Vorrichtung 2 ausgestatteten
Getränkeautomaten 1, vertrieben werden, wobei
auch denkbar ist, dass die erfindungsgemäße Spül-/Reinigungseinrichtung 8 separat
im Zubehörhandel vertrieben wird.
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Betrachtet
man die 3, so fällt auf, dass der
Heißwasserausgabekanal 3 ringkanalartig koaxial
außerhalb des Milchschaum-Ausgabekanals 4 angeordnet
ist und wobei die Spül-/Reinigungseinrichtung 8 auf
den Heißwasserausgabekanal 3 und damit auf dem
Milchschaum-Ausgabekanal 4 aufgesteckt ist. Wird nunmehr
die Vorrichtung 2 betrieben, so bewirkt die Spül-/Reinigungseinrichtung 8 ein
Rückspülen des Milchschaum-Ausgabekanals 4,
der sich daran anschließenden Emulgierkammer 5 sowie
des Milcheinlasskanals 6, wobei gemäß der 3 die Rückspülrichtung
mit einem Pfeil 9 angedeutet ist.
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Wie
insbesondere den 2 und 3 zu entnehmen
ist, kann die Spül-/Reinigungseinrichtung 8 zusätzlich
einen separaten Kanalabschnitt 10 aufweisen, welcher mit
dem Milcheinlasskanal 6 gekoppelt, insbesondere in diesen
einsteckbar ist. Dabei sind die Spül-/Reinigungseinrichtung 8 und
der separate Kanalabschnitt 10 vorzugsweise einteilig,
d. h. aus einem Stück, hergestellt. Denkbar ist hierbei
wiederum, dass die Spül-/Reinigungseinrichtung 8 zusammen
mit dem separaten Kanalabschnitt 10 als einteiliges Kunststoffspritzgussteil
hergestellt wird. An seinem, der Vorrichtung 2 abgewandten
Ende, weist der Kanalabschnitt 10 einen, zum Milchansaugschlauch 7 bzw.
einer Milchansaugleitung passenden, Anschlussstutzen 11 auf,
so dass mit der erfindungsgemäßen Spül-/Reinigungseinrichtung 8 gleichzeitig
mit der Reinigung der Vorrichtung 2 auch ein Reinigen des
Milchansaugschlauches 7 bzw. der Milchansaugleitung erfolgen
kann. Selbstverständlich ist dabei die Spül-/Reinigungseinrichtung 8 aus einem
widerstandsfähigen Material, beispielsweise aus Kunststoff,
ausgebildet, welches zudem spülmaschinenfest ist, so dass
eine Reinigung der Spül-/Reinigungseinrichtung 8 beispielsweise
durch ein einfaches Spülen in der Spülmaschine
erfolgen kann.
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Generell
erfolgt ein Reinigen der Vorrichtung 2, d. h. des Milchaufschäumers 2,
mit der erfindungsgemäßen Spül-/Reinigungseinrichtung 8 wie
folgt: Zunächst wird die Spül-/Reinigungseinrichtung 8 von unten
auf den Heißwasserausgabekanal 3 der Vorrichtung 2 aufgesteckt.
Durch den Heißwasserausgabekanal 3 wird sodann
heißes Wasser in die Spül-/Reinigungseinrichtung 8 gepumpt,
wobei durch eine Umlenkung des heißen Wassers dieses in
den Milchschaum-Ausgabekanal 4 gedrückt wird und
dadurch eine Heißwasserspülung entgegen der eigentlichen
Fließrichtung der Milch in der Vorrichtung 2 bewirkt.
Hierdurch werden die gesamten Milch führenden Bereiche
der Vorrichtung 2 gespült und dadurch hygienisch
gereinigt, wobei zudem ein Milchansaugschlauch 7 an einen
Auslauf der Spül-/Reinigungseinrichtung 8 oder
an den Milcheinlasskanal 6 angeschlossen werden kann und
dadurch ebenfalls rückgespült, d. h. gereinigt
wird. Das heiße Wasser bewirkt dabei insbesondere auch
ein Abtöten von Bakterien, wodurch eine besonders hygienische
Reinigung erzielt werden kann. Mit der erfindungsgemäßen
Spül-/Reinigungseinrichtung 8 kann ein besonders
einfaches und schnelles Reinigen der Vorrichtung 2 erfolgen,
wodurch der eigentliche Reinigungsvorgang in der Kundenakzeptanz
deutlich steigt.
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- 1
- Getränkeautomat
- 2
- Vorrichtung
- 3
- Heißwasserausgabekanal
- 4
- Milchschaumausgabekanal
- 5
- Emulgierkammer
- 6
- Milcheinlasskanal
- 7
- Milchansaugschlauch/Milchansaugleitung
- 8
- Spül-/Reinigungseinrichtung
- 9
- Rückspülrichtung
- 10
- Kanalabschnitt
- 11
- Anschlussstutzen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3902281
C1 [0002]
- - EP 0195750 B1 [0003]
- - EP 0326929 B1 [0004]
- - EP 0467666 B1 [0005]
- - EP 0243326 B1 [0005]