Vorrichtung zur Anreicherung eines Mediums, insbesondere
Wasser oder Luft mit Ozon
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anreicherung eines Mediums, insbesondere Wasser oder Luft mit Ozon sowie diverse Verwendungen der Vorrichtung.
Herkömmlich sind Ozongeneratoren bekannt, die Ozon aus der Luft separieren. Dieses Ozon wird dann bspw. in Zwischenbehältern gespeichert und zum Behandeln von bspw. Wasser diesem beigemischt.
Nachteilig an herkömmlichen Vorrichtungen ist, dass diese sehr gross, teuer in der Herstellung und aufwendig zu installieren sind.
Zudem können bspw. nur sehr aufwendig Frischwassersammelbehälter, Waschmaschinen, Spülmaschinen
etc. mit derartigen Ozongeneratoren nachgerüstet werden, um bspw. Wasser mit Ozon zu behandeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Verwendung für die Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt, und mit welcher auf einfache und kostengünstige Weise eine Bereitstellung von Ozon für beliebige Medien, wie bspw. Wasser oder Luft möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass Ozon aus einem Ozongenerator einem Medium, insbesondere Wasser oder Luft automatisiert zuführbar ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, die ein Gehäuse aufweist. Im Gehäuse ist eine Durchflussleitung vorgesehen, in welcher ein Düsenelement, sich verjüngend in einer Durchflussrichtung, vorzugsweise ausgebildet als Venturidüse eingesetzt ist. Der Durchflussleitung sitzt ein Ozongenerator auf, der über eine Steuerung ansteuerbar ist. Ausgehend vom Ozongenerator wird über eine Zuleitung, in welcher ein Rückschlagventil eingesetzt ist, eine Verbindung zwischen Ozongenerator und Durchflussleitung als Zuleitung hergestellt. Dabei mündet die Zuleitung in die Durchflussleitung in einem Bereich der Durchlassöffnung der Venturidüse.
Dem Düsenelement bzw. der Venturidüse kann ein Durchflussschalter vorgesetzt sein, um bei Anliegen einer Strömung eines beliebigen Mediums, wie bspw. Luft oder Wasser den Ozongenerator in Betrieb zu setzen. Durch die Strömung wird ein Unterdruck hinter der Venturidüse erzeugt, die der Ansaugung und Beimischung von Ozon in das Medium dient.
Ferner weist ausserhalb des Gehäuses die Durchflussleitung einen Einlass und einen Auslass auf, auf welchen beliebige Leitungen, wie bspw. Wasserleitungen, Brauchwasserleitungen, Leitungen von luftführenden Systemen, Air-Conditions etc. anschliessbar sind bzw. die erfindungsgemäss Vorrichtung in herkömmliche Leitungen leicht auch nachträglich einsetzbar ist.
Dabei wird die Vorrichtung mit vorzugsweise 12, 24, 110 oder 220 Volt betrieben und arbeitet nahezu wartungs- und verschleissfrei und kann als sehr kleines Bauteil in bspw. eine Waschmaschine, eine Spülmaschine, in eine Wasserleitung zum Behandeln des Wassers eingesetzt oder einem derartigen Gerät vorgeschaltet werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, lediglich in die Durchflussleitung zumindest ein Düsenelement, vorzugsweise als Venturidüse, einzusetzen. Hinter dem Düsenelement bzw. hinter der Venturidüse mündet in die Durchflussleitung die entsprechende Zuleitung zum Ozongenerator ein.
Der Ozongenerator wird bei Vorliegen von Unterdruck entsprechend eingesetzt. Eine entsprechende Schalteinrichtung, vorzugsweise ein Unterdrucksensor, Membranschalter od. dgl. ermittelt das Vorliegen von Unterdruck und schaltet auf diese Weise automatisch im Betrieb, d.h., wenn entsprechender Durchfluss an Medium, insbesondere Wasser oder Luft durch die Durchflussleitung 2 vorliegt, den Ozongenerator ein.
Liegt kein Unterdruck mehr vor, so wird automatisch dann aufgrund des entsprechenden Schaltsignales der Schalteinrichtung bzw. des Unterdrucksensors oder des
Membranschalters der Ozongenerator wieder abgeschaltet. Dies hat den Vorteil, dass bei sehr geringen Volumenströmen, welche durch die Durchflussleitungen strömen, schon bei kleinsten entsprechenden hinter dem Düsenelement entstehenden Unterdrücken ein Schaltsignal generierbar ist, welches der Einschaltung des Ozongenerators dient .
Insbesondere in südlichen Ländern, wird Brauchwasser auf Dächern bevorratet, daher beherrschen in den Brauchwasserleitungen geringere Drücke als in herkömmlichen Brauchwasser führenden Leitungen. Daher entsteht bei geringeren Drücken in den Durchflussleitungen ein geringerer Unterdruck, der über die entsprechende Schalteinrichtung, insbesondere den Unterdrucksensor bzw. Membranschalter erkannt wird, um den Ozongenerator schon bei geringeren Volumenströmen einzuschalten und die Durchflussleitung bzw. deren Medium mit Ozon anzureichern.
Die Verwendung der vorliegenden Vorrichtung ist derart vielseitig, so dass eine Anwendung auf lediglich ein bestimmtes Gebiet nicht beschränkt ist.
Beispielsweise kann eine derartige Vorrichtung zum Behandeln von Wasser mit Ozon, d. h. , zum Sterilisieren des Wassers, zur Reduktion des Wasserverbrauchs bspw. bei Spülmaschinen oder Waschmaschinen eingesetzt werden.
Dabei kann die Vorrichtung in herkömmliche Frischwassersammelbehälter vorgeschaltet, direkt eingesetzt oder nachgeschaltet werden, um Frischwasser, Brauchwasser, Badewasser auch von Schwimmbädern od. dgl . mit Ozon zu behandeln.
Auch soll daran gedacht sein, dass in sanitäre Einrichtungen, wie bspw. Duschbrausen, Wasserhahne, Spülkästen für Toiletten entsprechende Vorrichtungen integriert sind oder in die jeweiligen Brauchwasserleitungen vor oder nachgeschaltet eingesetzt sind. Hierdurch lässt sich auch die Hygiene, auch im Hinblick von Legionellen od. dgl. wesentlich erhöhen.
Ferner soll bei der vorliegenden Erfindung daran gedacht sein, eine derartige Vorrichtung in herkömmliche frischluft- oder luftführende Systeme, Klimaanlagen von Fahrzeugen aller Art, Autos, Flugzeuge, Bussen und Zügen etc. einzusetzen um Luft, insbesondere Frischluft zu säubern von Staub zu befreien wobei ggf. entsprechende Anionen-, Generatoren zusätzlich vorgesehen sein können, um auch den Staub und Schmutzpartikeln zu binden. Im wesentlichen kann jedoch Frischluft von Keimen, Bakterien od. dgl. durch Beimischung von Ozon befreit werden. Ferner soll auch daran gedacht sein, dass bspw. eine entsprechende Vorrichtung in Kühlschränke integriert eingesetzt werden, um die Luft eines Kühlschrankes entsprechend mit Ozon zu behandeln, um auch die Haltbarkeit der dort eingelagerten Lebensmittel zu erhöhen. Auch an einen Einsatz von Kühlräumen etc. soll gedacht sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur Ia einen schematisch dargestellten Teillängsschnitt durch eine Vorrichtung zur Anreicherung eines Mediums mit Ozon;
Figur Ib einen schematisch dargestellten Teilquerschnitt der Vorrichtung gemäss Figur Ia durch den Bereich einer Zuleitung;
Figur Ic einen schematisch dargestellten Teillängsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer weiteren Vorrichtung zur Anreicherung eines Mediums mit Ozon;
Figur Id einen schematisch dargestellten Teillängsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Anreicherung eines Mediums mit Ozon gemäss den Figuren Ia und Ic;
Figur 2 eine schematisch dargestellte Anwendung der Vorrichtung als eingesetztes Gerät für ein Frischwasserbehälter;
Figur 3 eine schematisch dargestellte Ansicht auf eine Verwendung der Vorrichtung zum Einsetzen in eine sanitäre Einrichtung wie beispielsweise Duschkopf oder Wasserhahn;
Figur 4 eine schematisch dargestellte Ansicht einer Verwendung der Vorrichtung zum Einsetzen in oder vor eine Waschmaschine oder Spülmaschine;
Figur 5 eine schematisch dargestellte Verwendung der Vorrichtung in ein beliebiges luftführendes System, Aircondition oder dgl ..
Gemäss Figur Ia weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung R1 ein Gehäuse 1 auf, in welchem eine Durchflussleitung 2 eingesetzt ist. Dabei weist die Durchflussleitung 2 einen als Einlass 3 und Auslass 4 gebildeten Stutzen auf, an welchen beliebige Leitungen zum Durchführen von beliebigen Medien, wie bspw. Luft, Gas, Wasser, flüssiges Lebensmittel od. dgl. durchströmbar ist.
Dabei weist innen die Durchflussleitung 2 einen Durchmesser D auf, welcher variabel gehalten ist und frei wählbar ist, um unterschiedliche Medien, wie bspw. Luft oder Wasser in gewünschten Volumenströmen durch die Durchflussleitung 2 zu befördern.
In die Durchflussleitung 2 ist ein Düsenelement 5, ausgebildet als Venturidüse 6 eingesetzt und wird in einer Durchflussrichtung X an einem inneren Anschlag 7 der Durchflussleitung 2 gehalten. Dabei verjüngt sich eine Durchlassöffnung 8 der Venturidüse 6 in Durchflussrichtung X. Dem Düsenelement 5 ist ein Durchflussschalter 9 vorgeschaltet und ist über zumindest ein Federelement 10, Dämpfer od. dgl. zu der Venturidüse 6 beabstandet gehalten, wobei der Durchflussschalter 9 den Durchmesser D im Bereich des Einlasses 3 reduziert.
Dabei ist der Durchflussschalter 9 vorzugsweise als Ringblende ausgebildet, wobei dieser entsprechend der Anströmgeschwindigkeit eines beliebigen Mediums, federbeaufschlagt gegen das Düsenelement 5 bewegbar ist.
Vorzugsweise induktiv wird eine Bewegung des Durchflussschalters 9 ermittelt und in einer Steuerung 11 ein Ozongenerator 12 hierauf in Betrieb gesetzt. Der Ozongenerator 12 erzeugt vorzugsweise hochwertig ozonhaltige Luft, wobei ggf- noch etwas Anteile an Stickstoff enthalten sind und gibt dann dieses Gemisch aus Ozon und Stickstoff über eine Zuleitung 13 in die Durchflussleitung 2 ein. Dabei mündet die Zuleitung 13 in den Ozongenerator 12 in den Auslassbereich bzw. in den Bereich der Durchlassöffnung 8 der Venturidüse 6. Mittels dem in der Venturidüse 6 erzeugten Unterdruck im Auslassbereich hinter der Durchlassöffnung 8, wird Ozon und Stickstoff aus dem Ozongenerator 12 angesaugt und einem beliebigen Medium, wie Luft, Gas oder Wasser beigemischt.
Der Ozongenerator 12 wird bevorzugt auf das Signal des Durchflussschalters 9 hin in Betrieb gesetzt. Er kann jedoch auch auf ein anderes Signal bspw. eines Schalters oder beliebigen Sensors eingeschaltet werden.
Fliesst oder strömt kein Medium durch die Durchflussleitung 2, ist der Ozongenerator 12 nicht in Betrieb.
Ein entsprechendes Rückschlagventil 14, welches in die Zuleitung 13 eingesetzt ist, verhindert, dass Medium, Flüssigkeit, Wasser oder Luft in die Zuleitung 13 zum Ozongenerator 12 gelangen und schützen diesen somit.
Ein Vorteil bei der vorliegenden Erfindung ist, dass in einem Gehäuse 1 als einzelnes Bauteil Durchflussleitung 2 mit zugeordneter Steuerung 11 und Ozongenerator 12 sowie ggf. Durchflussschalter 9 und Düsenelement 6 intetgriert eingesetzt sind.
Diese bilden eine gemeinsame Einheit 15, die als Vorrichtung Ri in beliebig vielen Bereichen Anwendung findet.
Ggf. kann auf den Durchflussschalter 9 verzichtet werden, wobei dann die Steuerung 11 bzw. der Ozongenerator 12 über andere entsprechende Schalter bei Durchfluss oder dgl . eingeschaltet werden können.
In dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur Ib ist in einer teilweise querschnittlichen Darstellung der Bereich des Ozongenerators 12 bzw. der Bereich der Zuleitung 13 zwischen Ozongenerätor 12 und Durchflussleitung 2 aufgezeigt.
In Figur Ic ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine ähnliche Vorrichtung R2 zum Anreichern eines Mediums, insbesondere Wasser oder Luft mit Ozon, die in etwa der vorgenannten Art entspricht, aufgezeigt.
Unterschiedlich ist hier, dass in die Durchflussleitung 2 in oben beschriebener Weise nur ein Düsenelement 5, insbesondere ausgebildet als Ventruidüse 6 eingesetzt ist, deren engster Querschnitt die Durchlassöffnung 8 bildet, welche nahe im Bereich der Zuleitung 13 des Ozongenerators 12 ausgerichtet ist.
Dabei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, insbesondere in einem Bereich der Zuleitung 13 bzw. in einem Bereich zwischen Durchflussleitung 2 und Ozongenerator 12 eine Schalteinrichtung 21 vorzusehen. Die Schalteinrichtung 21 kann beispielsweise als Unterdrucksensor 22 ausgebildet sein und bei Vorliegen eines Unterdruckes oder eines bestimmbaren oder wählbaren Druckes dann den Ozongenerator 12 automatisch einschalten.
Dann wird das vom Ozongenerator 12 erzeugte Ozon über die Zuleitung durch das Rückschlagventil 14 in die Durchflussleitung 2 angesaugt .
Dabei kann auch die Schalteinrichtung 21 als mechanischer Schalter ausgebildet sein, der mit dem Rückschlagventil 14 in Verbindung steht, welches bei entsprechendem Vorliegen eines Unterdruckes die Zuleitung 13 öffnet und dann den Ozongenerator 12 einschaltet. Dabei soll ferner im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass das Rückschlagventil 14 beispielsweise auch als membranartiges Ventil ausgebildet sein kann. Hierauf soll die Erfindung nicht beschränkt sein.
Entscheidend ist, dass beliebig im Bereich zwischen Ozongenerator 12 und der Durchflussleitung 2 im Bereich der Zuleitung 13 eine Schalteinrichtung 21, bevorzugt als Unterdrucksensor 22 oder Membranschaltsensor 23, wie er in Figur Id aufgezeigt ist, vor oder hinter dem Rückschlagventil 14 angeordnet ist, um bei Vorliegen von Unterdruck den Ozongenerator 12 einzuschalten und entsprechend abzuschalten, liegt kein Unterdruck mehr vor.
Zudem hat sich als vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, als Rückschlagventil 14 ein Membranventil zu verwenden, welches schon bei geringem Durchfluss an Medium, insbesondere Wasser durch die Durchflussleitung 2 und bei Vorliegen von geringem Unterdruck die Zuleitung 13 zum Ozongenerator 12 freigibt und den Ozongenerator 12 einschaltet. Dies ist insbesondere für geringe Volumenströme durch die Zuleitung 2 von Bedeutung, die verursacht durch niedrige Drücke oder geringen Wasserverbrauch, vorliegen können.
Das Metnbranventil eignet sich als Rückschlagventil 14 besonders, da schon bei kleinen Druckdifferenzen und Vorliegen von Unterdruck dieses öffnet und andererseits sehr hohe Drücke bis beispielsweise 8 bar als Rückschlagventil 14 standhält. Ebenfalls kann das Rückschlagventil 14 das Membranventil federbeaufschlagt sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, wie es in Figur Id bei einer Vorrichtung R3 aufgezeigt ist. Dort kann beispielsweise als Schalteinrichtung 21 ein Membranschalter 23 das Vorliegen von Unterdruck erkennen und hierauf den Ozongenerator 12 einschalten und entsprechend nach Ansteigen des Druckes wieder automatisch ausschalten.
In Figur 2 ist dargestellt, wie in einem herkömmlichen Frischwassersammelbehälter 16 die vorbeschriebene Vorrichtung R einer Frischwasserzuleitung 17 vorgeschaltet bzw. in diese eingesetzt ist.
Auch am Ausgang des Frischwassersammelbehälters 16 lässt sich eine entsprechende vorbeschriebene Vorrichtung R1 bis R3 einsetzen und beispielsweise ozonbehandeltes Wasser einer beliebigen weiteren Verwendung zuführen. Beispielsweise lassen sich hiermit beliebige sanitäre Einrichtungen und Anlagen speisen, wobei auch daran gedacht sein kann, dass beispielsweise Lebensmittel durch ozonbehandeltes Wasser konserviert sterilisiert und abgewaschen werden können.
In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Figur 3 ist angedeutet, wie beispielsweise in einem Duschkopf oder einem Wasserhahn einer sanitären Einrichtung eine entsprechende Vorrichtung integriert oder eingeschaltet ist. In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Figur 4 kann eine derartige
Vorrichtung Ri bis R3 einer Waschmaschine 18 oder einer Spülmaschine 19 zugeordnet sein, wobei im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen soll, dass beispielsweise eine derartige Vorrichtung Ri bis R3 innerhalb der Waschmaschine 18 oder Spülmaschine 19 im Bereich des Wasseranschlusses in diese eingesetzt sein kann. Jedoch ist auch denkbar, herkömmliche Waschmaschinen oder Spülmaschinen nachzurüsten indem eine derartige Vorrichtung Ri bis R3 einer Wasserzuleitung vorgeschaltet in diese eingesetzt wird.
In dem letzten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Figur 5 ist aufgezeigt, wie eine entsprechende Vorrichtung Ri bis R3 in ein beliebiges Frischluftführendes System 20 integriert eingesetzt werden kann. Hierbei können Staubpartikel entfernt, Verunreinigungen reduziert werden und Bakterien im Frischluftsystem vernichtet werden, wenn diese Luft über die vorbeschriebene Vorrichtung R1 bis R3 mit Ozon angereichert wird.
DR. PETER WEISS & DIPL. -ING. A. BRECHT
Patentanwälte European Patent Attorney
Aktenzeichen: P 3212/DE-II Datum: 30.08.05 B/HU
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