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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten, insbesondere einen Kaffeeautomaten, mit einem Wassertank, einem Milchschäumer und einem abnehmbaren Milchreservoir. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Reinigen eines solchen Getränkeautomaten.
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Moderne Getränkeautomaten und insbesondere auch moderne Kaffeevollautomaten sind in der Lage, eine Vielzahl unterschiedlicher Getränke herzustellen, beispielsweise auch Kaffeemischgetränke, wie Cappuccino. Bei der hierfür erforderlichen Herstellung von Milchschaum wird je nach System Milch aus einem Milchreservoir angesaugt, aufgeschäumt und über einen Auslauf abgegeben. Nach der Herstellung einiger solcher Kaffeemischgetränke bzw. auch bei einem längeren Nichtbenutzen des Getränkeautomaten ist es dabei erforderlich bzw. zumindest wünschenswert, die Milch führenden Teile in dem Getränkeautomaten, wie beispielsweise den Milchschäumer und milchführende Verbindungsleitungen zu spülen und dadurch zu reinigen. Dies geschieht bei dem im groben in drei unterschiedliche Systeme unterteilbaren Geräten wie folgt:
- Bei einem Getränkeautomaten, der Milch aus dem Milchkarton bzw. einem Behälter über einen Schlauch ansaugt, wird üblicherweise der Milchansaugschlauch aus dem Milchbehälter herausgezogen, außen abgewischt und in die Tropfschale, eine Tresterschale oder ein Glas gesteckt. Dann wird Wasser und Dampf durch den Schlauch und den Milchschäumer geleitet, wodurch zumindest ein Großteil der Milch ausgespült werden kann.
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Bei einem System, bei welchem eine an dem Getränkeautomaten andockbare Milchkanne verwendet wird, wird zunächst die Milchkanne vom Getränkeautomaten abgenommen, die Milch aus der Kanne entfernt, die Kanne gespült und anschließend wieder an den Getränkeautomaten angeschlossen. Dann wird Wasser bzw. Dampf durch das gesamte Milchsystem geleitet, wodurch ebenfalls ein Großteil der Milch ausgetragen werden kann. Zuletzt wird die Milchkanne wiederum gereinigt. Diese und die zuvor beschriebene Variante besitzen dabei einen Milchschäumer und sind für eine sogenannte Zweitassenfunktion geeignet.
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Beim dritten System wird ebenfalls eine Milchkanne am Getränkeautomaten angedockt, wobei letzterer die erforderlichen Betriebsmedien, wie Dampf, Wasser und Luft, zur Verfügung stellt. Eine Milchschaumausgabe ist dabei in die Milchkanne integriert, wodurch keine Zwei-Tassenfunktion gegeben ist. Bei diesem System ist aufgrund des konstruktiv aufwendigen Aufbaus ein besonders aufwendiges Reinigen der einzelnen Teile von Milchresten erforderlich.
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Nachteilig bei den zuvor genannten Varianten ist jedoch, dass zu einer gründlichen und hygienischen Reinigung der milchführenden Teile, diese oft aus dem Gerät entnommen und separat gereinigt werden müssen. Dies führt oftmals dazu, dass eine Reinigung aufgrund des nicht unerheblichen Aufwandes weniger bzw. kaum in Anspruch genommen wird.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, einen Getränkeautomaten anzugeben, der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet und insbesondere auch ein vereinfachtes Reinigen milchführender Teile ermöglicht.
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Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Getränkeautomaten mit einem abnehmbaren Milchreservoir auszustatten, welches über eine Anschlussvorrichtung mit dem Getränkeautomaten verbindbar und dadurch bei einem Reinigen von in dem Getränkeautomaten vorhandenen milchführenden Teilen leicht über die Anschlussvorrichtung vom Getränkeautomaten entkoppelt werden kann. Zugleich ist beim Reinigen die Anschlussvorrichtung entweder bereits über einer Tropfschale positioniert oder aber derart über einer solchen Tropfschale positionierbar, dass beim Reinigungsvorgang durch den Milchschäumer bzw. sämtliche milchführende Teile strömendes Wasser in die Tropfschale abfließen kann. Der erfindungsgemäße Getränkeautomat, welcher insbesondere als Kaffeevollautomat ausgebildet sein kann, weist einen Wassertank, einen Milchschäumer und das zuvor beschriebene abnehmbare Milchreservoir auf, dass über die Anschlussvorrichtung sowie eine Verbindungsleitung mit dem Milchschäumer verbindbar ist. Die Anschlussvorrichtung ist dabei erfindungsgemäße bei nicht angeschlossenem Milchreservoir über der Tropfschale positioniert bzw. über dieser positionierbar und zwar so, dass beim Reinigungsvorgang durch die Verbindungsleitung strömendes Spülwasser direkt in die Tropfschale abfließen kann. Hierdurch wird somit ein Reinigungsvorgang sämtlicher milchführender Teile in dem Getränkeautomaten deutlich vereinfacht, weshalb das Reinigen für einen Nutzer bzw. eine Nutzerin generell bequemer ist und von diesem/dieser dann auch eher durchgeführt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Getränkeautomaten ist somit das Reinigen der milchführenden Teile ohne größere Umbauarbeiten und im günstigsten Fall lediglich durch die Entnahme des Milchreservoirs möglich, wobei zusätzlich allenfalls noch die Anschlussvorrichtung entsprechend über der Tropfschale positioniert werden muss, sofern diese nicht bereits vorpositioniert ist.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist die Anschlussvorrichtung bei nicht angeschlossenem Milchreservoiren über der Tropfschale positionierbar, wobei eine Kupplung vorgesehen ist, über welche die positionierbare Anschlussvorrichtung an einer Auslaufabdeckung, einer Gerätefront, einem Seitenteil oder einer Tassenauflagefläche fixierbar ist. Über eine derartige Kupplung ist es somit möglich, die Anschlussvorrichtung aus ihrer ursprünglichen zur Verbindung mit dem Milchreservoir vorgesehenen Position zu entnehmen und an einer für den Reinigungsvorgang günstigeren Position zu positionieren. Eine derartige Kupplung kann beispielsweise auch noch ein Griffelement aufweisen, über welches die Kupplung und die Anschlussvorrichtung einfach zu greifen sind.
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Zweckmäßig weist die Kupplung einen Permanentmagneten auf, über welchen dieses und die Anschlussvorrichtung an einem magnetischen Bauteil der Auslaufabdeckung, der Gerätefront, dem Seitenteil oder der Tassenauflagefläche fixierbar ist. Ein derartiger Permanentmagnet bietet somit den großen Vorteil einer einfachen und schnellen Fixierungsmöglichkeit der Anschlussvorrichtung in einer für den Spülvorgang günstigen Position.
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Alternativ zu dem Permanentmagneten kann auch vorgesehen sein, dass die Kupplung ein erstes Kupplungsstück mit einer Steckkontur und die Auslaufabdeckung, die Gerätefront, das Seitenteil oder die Tassenauflagefläche ein zweites Kupplungsstück mit einer Aufnahme aufweist, in welcher die Steckkontur formschlüssig aufnehmbar und dadurch die Anschlussvorrichtung an der Auslaufabdeckung, der Gerätefront, dem Seitenteil oder der Tassenauflagefläche fixierbar ist. Das erste Kupplungsstück dient somit als Stecker zum Einstecken in eine entsprechende und als zweites Kupplungsstück ausgebildete Aufnahme, wodurch ebenfalls ein vergleichsweise einfaches und schnelles Positionieren der Anschlussvorrichtung in einer für den Reinigungsvorgang günstigen Position in Bezug auf die Tropfschale möglich ist. Selbstverständlich ist dabei auch denkbar, dass die Steckkontur Alternativ zu dem Permanentmagneten kann auch vorgesehen sein, dass die Kupplung am zweiten Kupplungsstück, beispielsweise der Auslaufabdeckung, der Gerätefront, dem Seitenteil oder der Tassenauflagefläche und die Aufnahme am ersten Kupplungsstück angeordnet sind.
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Zweckmäßig weist die Anschlussvorrichtung und/oder die Kupplung eine Leitvorrichtung, beispielsweise eine Schnaupe oder eine Rinne, zum Ableiten von Wasser während des Reinigungsvorgangs auf. Über eine derartige Rinne bzw. Schnaupe kann eine vergleichsweise einfache Ableitung von den Milchschäumer bzw. die Verbindungsleitung und die Anschlussvorrichtung durchströmtem Wasser ermöglicht werden, wodurch der Reinigungsvorgang der milchführenden Teile in dem erfindungsgemäßen Getränkeautomaten ebenfalls vereinfacht wird.
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Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, ein Verfahren zum Reinigen des zuvor beschriebenen Getränkeautomaten anzugeben, bei dem zunächst das Milchreservoir vom Getränkeautomaten abgenommen und anschließend die Anschlussvorrichtung derart über der Tropfschale positioniert wird, dass bei dem sich wiederum anschließenden Reinigungsvorgang durch den Milchschäumer und die Verbindungsleitung strömendes Wasser in die Tropfschale abfließen kann. Ist die Anschlussvorrichtung bereits so über der Tropfschale positioniert, dass Wasser über diese in die Tropfschale abfließen kann, so entfällt das händische Positionieren der Anschlussvorrichtung vor Einleiten des Spülvorgangs. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein vergleichsweise einfacher und schneller Verfahrensablauf, bei dem lediglich wenige Handgriffe erforderlich sind und dadurch ein solcher Reinigungsvorgang bzw. ein solches Reinigungsverfahren auch gerne von einem Nutzer bzw. einer Nutzerin angewendet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren erhöht somit den Komfort und verbessert dadurch die Hygiene.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Anschlussvorrichtung über eine Kupplung an der Auslaufabdeckung, der Gerätefront, dem Seitenteil oder der Tassenauflagefläche fixiert, wobei das Fixieren beispielsweise über eine Formschlussverbindung oder einen Permanentmagneten erfolgen kann, wobei im letzteren Fall der Permanentmagnet im ersten Kupplungsstück angeordnet ist und eine Fixierung an einem als zweites Kupplungsstück ausgebildeten magnetisierbaren Bauteil des Getränkeautomaten erfolgt, oder umgekehrt. Sämtlichen Ausführungsformen ist dabei gemein, dass das Positionieren der Anschlussvorrichtung in der für den Reinigungsvorgang günstigen Position einfach und schnell möglich ist.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Es zeigen, jeweils schematisch,
- 1 einen erfindungsgemäßen Getränkeautomaten in einer Ansicht,
- 2 eine Schnittdarstellung durch den erfindungsgemäßen Getränkeautomaten bei angeschlossenem Milchreservoir,
- 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch bei abgenommenem Milchreservoir und an unterschiedlichen Alternativpositionen fixierten Anschlussvorrichtungen.
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Entsprechend den 1 bis 3, weist ein erfindungsgemäßer Getränkeautomat 1, der beispielsweise als Kaffeevollautomat 2 ausgebildet sein kann, einen Wassertank 3, einen Milchschäumer 4 sowie ein abnehmbares Milchreservoir 5 auf. Das Milchreservoir 5 ist über eine Anschlussvorrichtung 6 und eine Verbindungsleitung 7 mit dem Milchschäumer 4 verbindbar (vgl. die 2). Wie insbesondere der 2 dabei zu entnehmen ist, ist in dem Milchreservoir 5 eine Ansauglanze 8 bzw. ein Ansaugschlauch 8' vorgesehen, der von der Anschlussvorrichtung 6 bis zu einem Boden des Milchreservoirs 5 reicht. Erfindungsgemäß ist die Anschlussvorrichtung 6 bei nicht angeschlossenem Milchreservoir 5, wie dies gemäß der 3 dargestellt ist, derart über einer Tropfschale 9 positioniert oder positionierbar, dass bei einem Reinigungsvorgang durch den Milchschäumer 4 und die Verbindungsleitung 7 sowie die Anschlussvorrichtung 6 strömendes Wasser in die Tropfschale 9 abfließen kann. Dies erleichtert einen Reinigungsvorgang der im Betrieb des Getränkeautomaten 1 mit Milch durchflossener Bauteile, nämlich zumindest der Anschlussvorrichtung 6, der Verbindungsleitung 7 und dem Milchschäumer 4, erheblich.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Kupplung 10 vorgesehen, über welches die positionierbare Anschlussvorrichtung 6 an einer Auslaufabdeckung 11, einer Gerätefront 12, einem Seitenteil 13 oder einer Tassenauflagefläche 14 fixierbar ist. Die Kupplung 10 kann dabei beispielsweise ein erstes Kupplungsstück mit einem Permanentmagneten aufweisen, über welchen die Anschlussvorrichtung 6 an einem als zweites Kupplungsstück ausgebildeten, magnetischen Bauteil der Auslaufabdeckung 11, der Gerätefront 12, dem Seitenteil 13 oder der Tassenauflagefläche 14 fixierbar ist. Bei einer derartigen Ausführungsform kann selbstverständlich auch daran gedacht sein, die Auslaufabdeckung 11, die Gerätefront 12, das Seitenteil 13 oder die Tassenauflagefläche 14 vollständig oder zumindest teilweise aus einem magnetischen Metall auszubilden.
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Alternativ hierzu ist auch denkbar, dass die Kupplung 10 ein erstes Kupplungsstück mit einer nicht näher gezeigten Steckkontur und die Auslaufabdeckung 11, die Gerätefront 12, das Seitenteil 13 oder die Tassenauflagefläche 14 ein zweites Kupplungsstück mit einer komplementär dazu ausgebildeten Aufnahme aufweist, in die die Steckkontur formschlüssig aufnehmbar und dadurch das erste Kupplungsstück und die Anschlussvorrichtung 6 am zweiten Kupplungsstück und damit an dem jeweiligen Bauteil, das heißt an der Auslaufabdeckung 11, der Gerätefront 12, dem Seitenteil 13 oder der Tassenauflagefläche 14 fixierbar ist.
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Dabei ist sogar denkbar, dass ein zum Spülen erforderlicher Spülweg erst durch die Kupplung 10 bzw. durch das Verbinden des ersten Kupplungsstücks mit dem zweiten Kupplungsstücks und damit einem Schließen der Kupplung hergestellt wird.
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Je nach Ausführungsform ist somit eine einfache magnetische Fixierung der Anschlussvorrichtung 6 an dem jeweiligen Bauteil 11, 12, 13 oder 14 möglich, oder aber eine formschlüssige Verbindung.
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Um während des Reinigungsvorganges ein die zuvor mit Milch beaufschlagten Teile durchströmendes Wasser zuverlässig in die Tropfschale 9 ableiten zu können, kann die Anschlussvorrichtung 6 und/oder die Kupplung 10 bzw. eines der Kupplungsstücke eine Leitvorrichtung 15 aufweisen, die beispielsweise als Rinne oder als Schnaupe ausgebildet ist.
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Betrachtet man die 2 näher, so kann man dort die Anschlussvorrichtung 6 in ihrer Gebrauchsstellung erkennen, in welcher sie milchübertragend mit dem Milchreservoir 5 verbunden ist. In dieser Stellung ist die Anschlussvorrichtung 6 bereits so positioniert, dass nach einem Abnehmen des Milchreservoirs 5 ein Spülvorgang gestartet werden kann und dabei das die zuvor milchführenden Teile 4, 6, 7 durchströmende Wasser über die Leitvorrichtung 15 in die Topfschale 9 abgeführt werden kann. In diesem Fall ist somit die Anschlussvorrichtung 6 bei nicht daran angeschlossenem Milchreservoir 5 bereits derart über der Tropfschale 9 positioniert, dass das Wasser beim Reinigungsvorgang in die Tropfschale 9 abfließen kann.
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Alternativ hierzu sind in 3 insgesamt drei unterschiedliche Alternativpositionen zur Anordnung der Anschlussvorrichtung 6 an der Auslaufabdeckung 11, der Gerätefront 12 oder der Tassenauflagefläche 14 dargestellt. Dabei ist selbstverständlich klar, dass diese drei Anordnungspositionen Alternativpositionen darstellen. Mit dem Bezugszeichen A ist dabei die Anordnung der Anschlussvorrichtung 6 an der Auslaufabdeckung 11 bezeichnet, während mit B die Anordnung der Anschlussvorrichtung 6 an der Gerätefront 12 und mit Bezugszeichen C die Anordnung der Anschlussvorrichtung 6 an der Tassenauflagefläche 14 bezeichnet ist.
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Mit dem erfindungsgemäßen Getränkeautomaten 1 lässt sich somit ein Reinigen von milchführenden Teilen desselben vergleichsweise einfach gestalten, da hierzu lediglich zunächst das Milchreservoir 5 vom Getränkeautomaten 1, insbesondere vom Kaffeevollautomaten 2, abgenommen werden muss. Im Weiteren ist zu unterscheiden, zwischen einem Getränkeautomaten 1 bei welchem die Anschlussvorrichtung 6 bereits so positioniert ist, dass das die Anschlussvorrichtung 6, die Verbindungsleitung 7 und den Milchschäumer 4 reinigende Wasser direkt in die Tropfschale 9 abfließen kann (vgl. 2) und der Ausführungsform, wonach die Anschlussvorrichtung 6 erst in eine solche Position überführbar ist, wie dies bei den drei Alternativpositionen gemäß der 3 dargestellt ist.
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Alles in allem gestaltet sich das Verfahren zum Reinigen des Getränkeautomaten 1 bzw. dessen milchführender Teile 4, 7, 6 deutlich einfacher und benutzerfreundlicher, wodurch das Reinigen üblicherweise auch öfters durchgeführt und damit die Hygiene erhöht werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Getränkeautomat
- 2
- Kaffeevollautomat
- 3
- Wassertank
- 4
- Milchschäumer
- 5
- Milchreservoir
- 6
- Anschlussvorrichtung
- 7
- Verbindungsleitung
- 8
- Ansauglanze
- 9
- Tropfschale
- 10
- Kupplung
- 11
- Auslaufabdeckung
- 12
- Gerätefront
- 13
- Seitenteil
- 14
- Tassenauflagefläche
- 15
- Leitvorrichtung