DE102018205755B3 - Milchschäumvorrichtung - Google Patents

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Andreas Kirschner
Franz Koch
Richard Mühlbacher
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Milchschäumvorrichtung (1) mit einer Zuführeinrichtung (15) und mit einer Aufsatzeinrichtung (16), welche auf der Zuführeinrichtung (15) aufgesteckt ist und eine Luftdüse (2) zum Beziehen von Luft aufweist. Erfindungswesentlich ist hierbei, dass die Milchschäumvorrichtung (1) einen Reinigungsdom (23) aufweist, der in einer Reinigungsstellung (14) in der Aufsatzeinrichtung (16) eingesteckt ist und der somit zu einer mechanischen Verformung der Luftdüse (2) führt. Hierdurch ist eine effiziente und einfache Reinigung der Milchschäumvorrichtung (1) möglich.
Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Kaffeemaschine (3) mit einer solchen Milchschäumvorrichtung (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Milchschäumvorrichtung, insbesondere für eine Kaffeemaschine. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Kaffeemaschine mit einer solchen Milchschäumvorrichtung.
  • Milchschäumvorrichtungen dienen der Zubereitung von Milchschaum und kommen insbesondere bei Kaffeemaschinen, in denen sie ein integraler Bestandteil sein können, zum Einsatz. Die Zubereitung des Milchschaums erfolgt üblicherweise durch das Mischen von Dampf, Milch sowie Luft. Bekannt sind Varianten, bei denen eine Mischung aus Dampf und Luft in ein Milchreservoir, beispielsweise in einem Becher, eingebracht wird, um Milchschaum zu erzeugen. Zudem sind Varianten bekannt, bei denen die Milchschäumvorrichtung Milch, Luft und Dampf bezieht und diese, beispielsweise in einer Mischkammer, vermischt und Milchschaum ausgibt.
  • Die DE 10 2007 060 798 A1 zeigt eine Milchschäumvorrichtung, in der ein Zusatzkanal zum Heißwasserbezug vorgesehen ist, um ohne Reinigung der Milchschäumvorrichtung nacheinander Heißwasser und Milchschaum auszugeben.
  • Gattungsgemäße Milchschäumvorrichtungen weisen eine Luftdüse auf, welche der Zuführung von Luft zwecks Zubereitung einer Mischung aus Dampf und Luft bzw. des Milchschaums dient. Im Betrieb der Milchschäumvorrichtung kann es dabei zu Verschmutzungen der Milchschäumvorrichtung, insbesondere auch der Luftdüse, kommen. Typische Verschmutzungen sind Milchreste, welche in der Milchschäumvorrichtung verbleiben und einer Reinigung bedürfen. Vorstellbar ist es, zur Reinigung der Milchschäumvorrichtung heißes Wasser und/oder Wasserdampf durch die Milchschäumvorrichtung zu führen, welche Milchreste aus der Milchschäumvorrichtung treibt und Kanäle der Milchschäumvorrichtung somit reinigt. Aus der EP 1 716 798 A2 ist zudem eine Kratzeinrichtung zur Reinigung einer Milchschäumvorrichtung bekannt.
  • Problematisch hierbei ist, dass die Heißwasser- bzw. Dampfdurchführung zum Reinigen der Milchschäumvorrichtung gewöhnlich an der Luftdüse vorbei erfolgt, so dass Milchreste an der Luftdüse verbleiben können. Wünschenswert ist es dabei, diese Milchreste aus Hygienegründen zu entfernen. Zudem können die Milchreste zu einer Beeinträchtigung der Luftströmung durch die Luftdüse, insbesondere zu einem zumindest Verstopfen der Luftdüse, führen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit der Aufgabe, für eine Milchschäumvorrichtung der zuvor genannten Art sowie für eine Kaffeemaschine mit einer solchen Milchschäumvorrichtung verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsformen anzugeben, welche sich insbesondere durch eine verbesserte Hygiene und/oder einen verbesserten Betrieb und/oder eine einfache Handhabung auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Luftdüse einer Milchschäumvorrichtung zum Reinigen der Luftdüse mechanisch zu verformen. Das mechanische Verformen der Luftdüse führt insbesondere dazu, dass Reste in oder an der Luftdüse, insbesondere Milchreste wie getrocknete Milch, aus der Luftdüse vereinfacht entfernt werden können. Dies führt zu einem vereinfachten Reinigen der Luftdüse und einer vereinfachten Handhabung der Milchschäumvorrichtung. Darüber hinaus führt das Entfernen besagter Reste zu einer verbesserten Hygiene der Milchschäumvorrichtung. Zudem wird ein Verstopfen der Luftdüse verhindert oder zumindest reduziert, so dass die Milchschäumvorrichtung weiterhin zuverlässig funktioniert und/oder eine verlängerte Lebensdauer aufweist.
  • Dem Erfindungsgedanken entsprechend weist die Milchschäumvorrichtung eine Zuführeinrichtung sowie eine Aufsatzeinrichtung auf, welche auf die Zuführeinrichtung aufsteckbar ist. Die Zuführeinrichtung dient der Zuführung zumindest einer Flüssigkeit und/oder Dampf. Die Aufsatzeinrichtung dient insbesondere der Ausgabe von Dampf und/oder Milchschaum. Die Zuführeinrichtung weist einen Zuführdom sowie wenigstens einen Zuführkanal auf, wobei wenigstens einer der zumindest einen Zuführkanäle bis zu einer Außenseite des Zuführdoms, insbesondere bis zu einer Stirnseite des Zuführdoms, verläuft. Die Aufsatzeinrichtung weist eine Zuführaufnahme auf, welche wenigstens teilweise, vorzugsweise gänzlich, von einer Außenwandung begrenzt ist, wobei die Luftdüse durch diese Außenwandung verläuft und mit der Umgebung zum Beziehen von Luft fluidisch kommuniziert. In einer Gebrauchsstellung der Milchschäumvorrichtung ist der Zuführdom in der Zuführaufnahme eingesteckt, wobei in der Gebrauchsstellung wenigstens einer der Zuführkanäle mit der Zuführaufnahme und mit der Luftdüse fluidisch kommuniziert. Erfindungsgemäß weist die Zuführeinrichtung einen vom Zuführdom separaten Reinigungsdom auf, der in einer Reinigungsstellung in der Zuführaufnahme eingesteckt ist und wenigstens abschnittsweise einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Zuführdom. Der größere Außendurchmesser des Reinigungsdoms führt dazu, dass der Reinigungsdom die Zuführaufnahme im Bereich der Luftdüse beim Einstecken mechanisch verformt, insbesondere überdehnt. Auch kann hierbei ein Abheben von getrockneten Milchresten von der Luftdüse durch ein Überstreichen derselben mit dem größeren Außendurchmesser des Reinigungsdoms erfolgen.
  • Die Verformung, insbesondere Überdehnung, der Luftdüse ist dabei insbesondere in Bezug zu der Form und/oder Dimensionierung der Luftdüse in der Gebrauchsstellung gegeben.
  • Die Aufsatzeinrichtung ist zweckmäßig zumindest im Bereich der Luftdüse elastisch ausgebildet, derart, dass die Luftdüse nach dem Auszug des Reinigungsdoms aus der Zuführaufnahme ihre ursprüngliche Form annimmt.
  • Die Luftdüse kann prinzipiell beliebig durch die Außenwandung verlaufen. Zweckmäßig verläuft die Luftdüse radial durch die Außenwandung.
  • Die Milchschäumvorrichtung weist zweckmäßig eine Mischkammer auf, in der die durch die Luftdüse bezogene Luft und die durch den Flüssigkeitszuführkanal strömende Flüssigkeit, insbesondere Wasser oder Wasserdampf, gemischt werden. Selbstverständlich kann die Zuführeinrichtung auch zwei oder mehr Zuführkanäle aufweisen, welche bis zu einer Außenseite des Zuführdoms, insbesondere bis zur Stirnseite des Zuführdoms, verlaufen. Dabei kann einer der Zuführkanäle der Zuführung von Wasser oder Wasserdampf und ein anderer der Zuführkanäle der Zuführung von Milch dienen.
  • Die Aufsatzeinrichtung weist zweckmäßig einen Ausgabekanal auf, der fluidisch mit der Zuführaufnahme verbunden ist und der Ausgabe der in der Milchschäumvorrichtung erzeugten Mischung dient.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen weist der Reinigungsdom zumindest eine außenseitig abstehende Reinigungsnase auf. Die Reinigungsnase ist in der Reinigungsstellung in einer Aufsteckrichtung der Aufsatzeinrichtung vor der Luftdüse angeordnet. Diese ist derart ausgestaltet, dass die Reinigungsnase beim Aufstecken der Aufsatzeinrichtung über die Luftdüse gleitet. Somit können insbesondere an einer Innenseite der Luftdüse vorhandene Reste, insbesondere Milchreste und/oder getrocknete Milch, beim Einstecken des Reinigungsdoms in die Zuführaufnahme mechanisch entfernt werden. Dies führt zu einer verbesserten Reinigung der Luftdüse und einer vereinfachten Handhabung der Milchschäumvorrichtung.
  • Bevorzugt ist es dabei, wenn die Reinigungsnase zum größeren Außendurchmesser des Reinigungsdoms im Vergleich zum Zuführdom führt. Das heißt insbesondere, dass die Reinigungsnase einen solchen Abschnitt des Reinigungsdoms mit einem im Vergleich zum Zuführdom vergrößerten Außendurchmesser bildet. Die Reinigungsnase kann in Umfangsrichtung des Reinigungsdoms lokal ausgebildet sein. Vorstellbar sind auch Ausführungsformen, bei denen die Reinigungsnase sich in Umfangsrichtung des Reinigungsdoms zumindest abschnittsweise erstreckt. Somit kann eine entsprechende Reinigung der Luftdüse in unterschiedlichen Drehstellungen der Zuführaufnahme relativ zum Reinigungsdom erreicht werden.
  • Vorteilhaft sind Ausführungsformen, bei denen die Zuführeinrichtung einen Reinigungskanal aufweist, der bis zu einer Außenseite des Reinigungsdoms, insbesondere bis zu einer Stirnseite des Reinigungsdoms, verläuft und in der Reinigungsstellung mit der Zuführaufnahme fluidisch kommuniziert. Der Reinigungskanal dient der Reinigung der Milchschäumvorrichtung, insbesondere der Zuführaufnahme und/oder der Luftdüse. Durch den Reinigungskanal wird zum Reinigen vorteilhaft Wasser und/oder Wasserdampf gefördert, der durch die Zuführaufnahme und/oder die Luftdüse hindurch strömt und somit die Zuführaufnahme und/oder die Luftdüse reinigt
  • Prinzipiell können der Zuführdom und der Reinigungsdom relativ zueinander beliebig angeordnet sein.
  • Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen der Zuführdom und der Reinigungsdom parallel angeordnet sind. Sie können dabei radial nebeneinander oder zueinander beabstandet angeordnet sein. Somit ist ein Wechsel zwischen der Reinigungsstellung und der Gebrauchsstellung vereinfacht.
  • Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Aufsatzeinrichtung zusätzlich zur Zuführaufnahme eine Zusatzaufnahme aufweist. Die Zusatzaufnahme ist dabei derart ausgestaltet, insbesondere angeordnet, dass sie in der Gebrauchsstellung den Reinigungsdom und in der Reinigungsstellung den Zuführdom aufnimmt. Das heißt, dass der Reinigungsdom in der Gebrauchsstellung in der Zusatzaufnahme eingesteckt ist. Zudem ist der Zuführdom in der Reinigungsstellung in der Zusatzaufnahme eingesteckt. Dies führt dazu, dass der Reinigungsdom und der Zuführdom in Gebrauchsstellung und in Reinigungsstellung nicht freiliegen und somit geschützt sind, insbesondere nicht verschmutzen. Darüber hinaus ist somit eine vereinfachte Handhabung der Milchschäumvorrichtung erreicht. Zudem können somit die Zuführeinrichtung und die Aufsatzeinrichtung in der Reinigungsstellung und in der Gebrauchsstellung zueinander in einer vorgegebenen Weise positioniert werden.
  • Bei vorteilhaften Varianten unterscheiden sich die Gebrauchsstellung und die Reinigungsstellung durch eine um 180° gedrehte Position der Aufsatzeinrichtung. Dies führt zu einer vereinfachten Handhabung der Milchschäumvorrichtung.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen grenzen die Zuführaufnahme und die Zusatzaufnahme aneinander an, wobei sie im angrenzenden Bereich eine gemeinsame Wandung aufweisen. Dies führt zu einer kompakten Bauweise der Milchschäumvorrichtung und/oder einer einfachen Handhabung derselben.
  • Die Milchschäumvorrichtung kommt insbesondere in einer Kaffeemaschine zum Einsatz, mit der Kaffeemischgetränke zubereitet werden.
  • Die Kaffeemaschine weist vorzugsweise einen Wasseranschluss zum Beziehen von Wasser aus einem Wasserreservoir auf, der mit wenigstens einem der Zuführkanäle der Milchschäumvorrichtung fluidisch verbunden ist. Somit kann durch diesen Zuführkanal im Betrieb Wasser oder Wasserdampf strömen. Auch ist es vorstellbar, dass der Reinigungskanal fluidisch mit dem Wasseranschluss verbunden ist. Das Wasserreservoir kann hierbei Bestandteil der Kaffeemaschine, beispielsweise ein Wassertank, sein. Vorstellbar ist es auch, dass der Wasseranschluss der Kaffeemaschine mit einem externen Wasserreservoir, beispielsweise mit der öffentlichen Wasserversorgung, verbunden oder verbindbar ist.
  • Die Milchschäumvorrichtung gibt im Betrieb bevorzugt die Mischung aus Wasserdampf und Luft aus, welche in ein Milchreservoir eingebracht wird, um Milchschaum zu erzeugen. Das Milchreservoir ist beispielsweise durch einen Behälter, der mit Milch befüllt werden kann, insbesondere eine Kanne oder eine Tasse, gebildet. Die Mischvorrichtung kann hierbei in die Milch eingetaucht werden, wobei die Ausgabe der Mischung aus Wasserdampf und Luft zur Erzeugung von Milchschaum führt. Dementsprechend funktioniert die Milchschäumvorrichtung als sogenannter Eintauchschäumer.
  • Der von der Milchschäumvorrichtung ausgegebene Wasserdampf und/oder die ausgegebene Mischung aus Wasserdampf und Luft kann/können auch zum Reinigen anderer Gegenstände, insbesondere anderer Bestandteile der Kaffeemaschine, eingesetzt werden.
  • Vorstellbar sind auch Ausführungsformen, bei denen die Milchschäumvorrichtung im Betrieb Milch bezieht und in einer Mischkammer der Milchschäumvorrichtung mit Wasserdampf und Luft vermischt, um Milchschaum zu erzeugen und auszugeben. Hierzu kann die zugehörige Kaffeemaschine einen Milchtank zum Bevorraten von Milch aufweisen, wobei der Milchtank mit wenigstens einem der Zuführkanäle fluidisch verbunden ist, um Milch aus dem Milchtank zu beziehen.
  • Vorteilhaft sind Ausführungsformen, bei denen die Zuführeinrichtung integraler Bestandteil der Kaffeemaschine ist, das heißt, in der Kaffeemaschine fest integriert ist, wohingegen die Aufsatzeinrichtung gänzlich von der Kaffeemaschine getrennt werden kann. Zweckmäßig sind dabei der Zuführdom und der Reinigungsdom von außen zugänglich, wobei sie insbesondere aus der Kaffeemaschine herausragen können. Somit ist eine Handhabung der Milchschäumvorrichtung, insbesondere ein Wechsel zwischen der Gebrauchsstellung und der Reinigungsstellung vereinfacht.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
    • 1 eine stark vereinfachte, schaltplanartige Darstellung einer Kaffeemaschine mit einer Milchschäumvorrichtung,
    • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Milchschäumvorrichtung in einer Gebrauchsstellung,
    • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Milchschäumvorrichtung in einer Reinigungsstellung.
  • Eine Milchschäumvorrichtung 1, wie sie in 1 stark vereinfacht und schaltplanartig dargestellt ist, dient der Zubereitung von Milchschaum. Hierzu werden in der Milchschäumvorrichtung 1 zumindest Wasser und/oder Wasserdampf und Luft gemischt und ausgegeben. Der Bezug von Luft erfolgt über eine Luftdüse 2, die im Betrieb Luft aus der Umgebung ansaugt und der Milchschäumvorrichtung 1 zugeführt. Beim in 1 gezeigten Beispiel ist die Milchschäumvorrichtung 1 Bestandteil einer Kaffeemaschine 3, mit der Kaffeemischgetränke zubereitet werden können. Die Kaffeemaschine 3 weist einen Wasseranschluss 5 zum Beziehen von Wasser aus einem Wasserreservoir 6 auf. Das Wasserreservoir 6 ist im gezeigten Beispiel ein Wassertank 7 der Kaffeemaschine 3, der mit Wasser befüllt werden kann. Die von der Milchschäumvorrichtung 1 bereitgestellte Mischung aus Wasserdampf und Luft wird in ein Milchreservoir 9 eingebracht, wobei das Milchreservoir 9 im gezeigten Beispiel durch einen mit Milch befüllbaren Behälter 10, beispielsweise eine Kanne oder eine Tasse, gebildet ist. Der Wasseranschluss 5 ist fluidisch mit dem Wasserreservoir 6, insbesondere dem Wassertank 7, verbunden. Über den Wasseranschluss 5 wird Wasser bezogen und der Milchschäumvorrichtung 1 in Form von Wasserdampf zugeführt. Hierzu kann die Kaffeemaschine 3 eine Heizeinrichtung 11 aufweisen. In der Milchschäumvorrichtung 1 erfolgt eine Mischung von Wasserdampf sowie Luft, welche über die Luftdüse 2 bezogen wird. Diese Mischung wird über einen Ausgabekanal 12 der Milchschäumvorrichtung 1 ausgegeben. Hierbei wird der Ausgabekanal 12 in das Milchreservoir 9 eingetaucht, um Milchschaum zu erzeugen.
  • Die 2 und 3 zeigen jeweils eine Seitenansicht der Milchschäumvorrichtung 1, wobei die Milchschäumvorrichtung 1 teilweise geschnitten dargestellt ist. In 2 ist hierbei eine Gebrauchsstellung 13 der Milchschäumvorrichtung 1 zum Erzeugen von Milchschaum und in 3 eine Reinigungsstellung 14 der Milchschäumvorrichtung 1 gezeigt.
  • Die Milchschäumvorrichtung 1 weist eine Zuführeinrichtung 15 und eine Aufsatzeinrichtung 16 auf. Die Zuführeinrichtung 15 ist fluidisch mit dem Wasseranschluss 5 verbunden. Dabei ist die Zuführeinrichtung 15 in der Kaffeemaschine 1 aufgenommen bzw. integriert. Es erfolgt also ein Bezug von Wasser oder Wasserdampf über die Zuführeinrichtung 15. Der Ausgabekanal 12 ist in der Aufsatzeinrichtung 16 angeordnet und ausgebildet, so dass die Ausgabe der Mischung aus Wasserdampf und Luft aus der Aufsatzeinrichtung 16 erfolgt. Die Zuführeinrichtung 15 weist dabei zumindest einen Zuführkanal 17 auf, über den in der Gebrauchsstellung 13 Wasser oder Wasserdampf zur Zubereitung von Milchschaum bezogen wird. In den Ansichten der 2 und 3 ist dabei lediglich einer der Zuführkanäle 17 zu sehen, über den aus dem Wasserreservoir 6 über den Wasseranschluss 5 Wasser aus dem Wasserreservoir 6 bzw. Wasserdampf bezogen wird. Der Zuführkanal 17 weist einen L-förmigen Verlauf auf und erstreckt sich durch einen Zuführdom 18 der Zuführeinrichtung 15 und verläuft bis zu einer Außenseite 19, im gezeigten Beispiel bis zu einer Stirnseite 20, des Zuführdoms 18. Die Aufsatzeinrichtung 16 weist eine Aufnahme 21 auf, in der der Zuführdom 18 in der Gebrauchsstellung 13 eingesteckt und aufgenommen ist. Diese Aufnahme 21 wird nachfolgend auch als Zuführaufnahme 21 bezeichnet. Die Zuführaufnahme 21 weist eine ihn begrenzende Außenwandung 22 auf, durch welche die Luftdüse 2 verläuft und mit der Umgebung verbunden ist. In der Zuführaufnahme 21 ist zwischen der Außenwandung 22 und dem Zuführdom 18 am Zuführdom 18 auf der von der Außenseite 19 bzw. Stirnseite 20 abgewandten Seite der Luftdüse 2 eine Ringdichtung 8 angebracht. Im gezeigten Beispiel erstreckt sich die Luftdüse 2 im Wesentlichen radial bezüglich der Zuführaufnahme 21 bzw. des Zuführdoms 18. In der Gebrauchsstellung 13 kommuniziert der Zuführkanal 17 fluidisch mit der Zuführaufnahme 21 und somit mit der Luftdüse 2. Hierbei wird über die Luftdüse 2, wie vorstehend beschrieben, Luft zur Zubereitung von Milchschaum bezogen. Die Zuführeinrichtung 15 weist zudem einen Reinigungsdom 23 auf, der zumindest abschnittsweise einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Zuführdom 18. Im gezeigten Beispiel ist der Reinigungsdom 23 außenseitig mit einer radial abstehenden Reinigungsnase 24 versehen, der zu dem im Vergleich zum Zuführdom 18 vergrößerten Außendurchmesser des Reinigungsdoms 23 führt. Dabei ist zu erkennen, dass sich die Reinigungsnase 24 in Umfangsrichtung um zumindest 180° erstreckt. Im gezeigten Beispiel sind der Reinigungsdom 23 und der Zuführdom 18 dabei parallel angeordnet und radial zueinander beabstandet.
  • In der Gebrauchsstellung 13 kann sich infolge der Milchzubereitung in oder an der Luftdüse 2 Milch ansammeln und insbesondere trocknen. Wie 3 zu entnehmen ist, ist der Reinigungsdom 23 in der Reinigungsstellung 14 in der Zuführaufnahme 21 eingesteckt. Die Reinigungsnase 24 ist dabei in einer Aufsteckrichtung 31 der Zuführaufnahme 21 auf den Reinigungsdom 23 vor der Luftdüse 2 angeordnet. Beim Einstecken des Reinigungsdoms 23 in die Zuführaufnahme 18 gleitet dabei die Reinigungsnase 24 an der Innenseite der Außenwandung 22 entlang der Luftdüse 2. Hierdurch erfolgt das Entfernen von sich an oder in der Luftdüse 2 befindenden Resten, insbesondere Milchresten oder getrockneter Milch. Durch den größeren Außendurchmesser erfolgt zudem eine mechanische Verformung der Zuführaufnahme 21 im Bereich der Luftdüse 2 bzw. eine mechanische Überdehnung, welche ebenfalls zu einer Reinigung der Luftdüse 2 führt. Dabei ist die Zuführaufnahme 21 derart elastisch ausgebildet, dass sie, insbesondere die Luftdüse 2, nach dem Ausstecken des Reinigungsdoms 24 aus der Zuführaufnahme 21 ihre ursprüngliche Form und/oder Dimensionen annimmt.
  • Eine Zusammenschau der 2 und 3 zeigt, dass sich die Gebrauchsstellung 13 und die Reinigungsstellung 14 durch eine um ca. 180° gedrehte Stellung der Aufsatzeinrichtung 16 unterscheiden. Das heißt, dass zum Wechseln zwischen der Gebrauchsstellung 13 und der Reinigungsstellung 14 ein Abziehen der Aufsatzeinrichtung 16, eine Drehung um ca. 180° und ein erneutes Aufsetzen auf die Zuführeinrichtung 15 notwendig ist.
  • Den 2 und 3 ist ferner zu entnehmen, dass die Aufsatzeinrichtung 16 zusätzlich zur Zuführaufnahme 21 eine Zusatzaufnahme 25 aufweist. Die Zusatzaufnahme 25 verläuft parallel zur Zuführaufnahme 21 und ist radial neben der Zuführaufnahme 21 angeordnet, wobei die Zusatzaufnahme 25 und die Zuführaufnahme 21 aneinander angrenzen und im angrenzenden Bereich eine gemeinsame Wandung 26 aufweisen. In der Zusatzaufnahme 25 ist in der Gebrauchsstellung 13 der Reinigungsdom 23 und in der Reinigungsstellung 14 der Zuführdom 18 eingesteckt. Somit sind beide Dome 18, 23 in der Gebrauchsstellung 23 und in der Reinigungsstellung 14 geschützt und umgeben. Sowohl Zuführaufnahme 21 als auch Zusatzaufnahme 25 sind dabei zum besseren Verständnis geschnitten dargestellt. Die Aufsatzeinrichtung 16 ist im gezeigten Beispiel einstückig ausgebildet, derart, dass die Zuführaufnahme 21 und die Zusatzaufnahme 25 relativ zueinander fixiert sind.
  • Im gezeigten Beispiel weist die Zuführeinrichtung 15 einen Reinigungskanal 27 auf, der über den Wasseranschluss 5 Wasser bzw. Wasserdampf bezieht, um in der Reinigungsstellung 14 insbesondere den Ausgabekanal 12 und/oder die Luftdüse 2 zu reinigen. Im gezeigten Beispiel ist der Reinigungskanal 27 vom sichtbaren Zuführkanal 17 separat und verläuft ebenfalls L-förmig. Der Reinigungskanal 27 erstreckt sich dabei durch den Reinigungsdom 23 und verläuft bis zu einer Außenseite des Reinigungsdoms. In der Reinigungsstellung 14 ist der Reinigungskanal 27 somit fluidisch mit dem Ausgabekanal 12 verbunden. Die Zuführeinrichtung 15 ist dabei zum besseren Verständnis im Bereich des Zuführkanals 17 und des Reinigungskanals 27 geschnitten dargestellt.
  • Die Aufsatzeinrichtung 16 weist im gezeigten Beispiel einen an die Zusatzaufnahme 25 anschließenden Zusatzkanal 30 auf, der in der Reinigungsstellung 14 fluidisch mit dem Zuführkanal 17 verbunden ist, so dass in der Reinigungsstellung 14 auch Wasser oder Wasserdampf durch den Zuführkanal 17 gefördert und aus dem Zusatzkanal 30 strömen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Milchschäumvorrichtung
    2
    Luftdüse
    3
    Kaffeemaschine
    4
    Pfeil
    5
    Wasseranschluss
    6
    Wasserreservoir
    7
    Wassertank
    8
    Ringdichtung
    9
    Milchreservoir
    10
    Behälter
    11
    Heizeinrichtung
    12
    Ausgabekanal
    13
    Gebrauchsstellung
    14
    Reinigungsstellung
    15
    Zuführeinrichtung
    16
    Aufsatzeinrichtung
    17
    Zuführkanal
    18
    Zuführdom
    19
    Außenseite
    20
    Stirnseite
    21
    Zuführaufnahme
    22
    Außenwandung
    23
    Reinigungsdom
    24
    Reinigungsnase
    25
    Zusatzaufnahme
    26
    Wandung
    27
    Reinigungskanal
    28
    Außenseite
    29
    Stirnseite
    30
    Zusatzkanal
    31
    Aufsteckrichtung

Claims (10)

  1. Milchschäumvorrichtung (1), insbesondere für eine Kaffeemaschine (3), mit einer Zuführeinrichtung (15) und einer darauf gesteckten Aufsatzeinrichtung (16), wobei die Zuführeinrichtung (15) einen Zuführdom (18) sowie zumindest einen Zuführkanal (17) aufweist, wobei zumindest einer der Zuführkanäle (17) bis zu einer Außenseite (19) des Zuführdoms (18) verläuft, wobei die Aufsatzeinrichtung (16) eine Zuführaufnahme (21) aufweist, die zumindest teilweise von einer Außenwandung (22) begrenzt ist, durch die eine Luftdüse (2) zur Zuführung von Luft verläuft, die mit der Umgebung fluidisch kommuniziert, wobei der Zuführdom (18) in einer Gebrauchsstellung (13) in der Zuführaufnahme (21) eingesteckt ist, derart, dass zumindest einer der Zuführkanäle (17) mit der Zuführaufnahme (21) und mit der Luftdüse (2) fluidisch kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (15) einen vom Zuführdom (18) separaten Reinigungsdom (23) aufweist, der in einer Reinigungsstellung (14) in der Zuführaufnahme (21) eingesteckt ist und zumindest abschnittsweise einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Zuführdom (18), derart, dass der Reinigungsdom (23) die Zuführaufnahme (21) beim Einstecken in die Zuführaufnahme (21) im Bereich der Luftdüse (2) mechanisch verformt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsdom (23) wenigstens eine außenseitig abstehende Reinigungsnase (24) aufweist, die in der Reinigungsstellung (14) in einer Aufsteckrichtung (31) der Aufsatzeinrichtung (16) vor der Luftdüse (2) angeordnet ist, derart, dass die Reinigungsnase (24) beim Aufstecken der Zuführaufnahme (21) auf den Reinigungsdom (23) über die Luftdüse (2) gleitet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (15) einen Reinigungskanal (27) aufweist, der bis zu einer Außenseite (28) des Reinigungsdoms (23) verläuft und in der Reinigungsstellung (14) mit der Zuführaufnahme (21) fluidisch kommuniziert.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführdom (18) und der Reinigungsdom (23) parallel angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzeinrichtung (16) eine Zusatzaufnahme (25) aufweist, wobei die Zusatzaufnahme (25) in der Gebrauchsstellung (13) den Reinigungsdom (23) und in der Reinigungsstellung (14) den Zuführdom (18) aufnimmt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführaufnahme (21) und die Zusatzaufnahme (25) aneinander angrenzen und im angrenzenden Bereich eine gemeinsame Wandung (26) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig am Zuführdom (18) eine Ringdichtung (8) angebracht ist, die in der Gebrauchsstellung (13) auf der von der Außenseite (19) abgewandten Seite der Luftdüse (2) angeordnet ist.
  8. Kaffeemaschine (3) zur Zubereitung von Kaffeemischgetränken, mit einem Wasseranschluss (5) zum Beziehen von Wasser aus einem Wasserreservoir (6) und mit einer Milchschäumvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei wenigstens einer der Zuführkanäle (17) zum Beziehen von Wasser mit dem Wasseranschluss (5) fluidisch verbunden ist.
  9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Milchschäumvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7 ausgebildet ist, wobei der Reinigungskanal (27) zum Beziehen von Wasser mit dem Wasseranschluss (5) verbunden ist.
  10. Kaffeemaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (15) in der Kaffeemaschine (3) integriert ist.
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IT201900009240A1 (it) * 2019-06-17 2020-12-17 Gruppo Cimbali Spa Lancia di erogazione per un apparato di montatura del latte ed apparato per la montatura del latte con tale lancia

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DE102007060798A1 (de) 2007-12-18 2009-06-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf oder Milch

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