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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Getränkeautomat, insbesondere
einen Kaffeevollautomaten, mit einer abnehmbaren Vorrichtung zum Emulgieren
einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem
eine Schutz-/Reinigungseinrichtung für einen derartigen
Getränkeautomaten.
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Aus
der
DE 39 02 281 C1 ist
ein gattungsgemäßer Getränkeautomat bekannt,
bei welchem ein Einstellorgan in einem Mischorgan dazu dient, einen Flüssigkeitseinlass
mit einer Saugkammer zu verbinden und zusätzlich einen
absperrbaren und hinsichtlich eines Durchtrittsquerschnittes änderbaren,
d. h. einstellbaren, Durchlass eines anderen Mediums zum Saugkanal
zu schaffen. Dabei ist das Einstellorgan vorzugsweise schraubbar
im Mischorgan gelagert, so dass durch ein Drehen am Einstellorgan
der Medieneintritt in die Saugkammer entweder ganz abgesperrt oder
im Falle des Medienzutritts zur Saugkammer auf ein bestimmtes Maß einstellbar
ist. Es ist somit lediglich ein einziges Einstellorgan erforderlich, um
einerseits die Zufuhr des gasförmigen Mediums, insbesondere
die Luftzufuhr, einzustellen und andererseits ohne Zufuhr des gasförmigen
Mediums eine optimale Erhitzung eines Getränkes zu erzielen.
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Schließlich
ist aus der
EP 0 243
326 B1 eine Vorrichtung zum Emulgieren einer Mischung von Luft,
Dampf und Milch beim Zubereiten von Cappuccino und ähnlichen
Getränken bekannt, bei der ein Gehäusekörper,
eine Dampfzuführleitung, welche sich in eine Ansaugkammer öffnet,
eine Lufteinlassleitung und eine Milcheinlassleitung vorgesehen sind.
Die letzteren beiden stehen dabei in Verbindung mit der Ansaugkammer,
bei der ferner ein Strömungsmengeneinsteller in der Lufteinlassleitung
und ein Drosselglied vorgesehen sind, das in einem Endbereich der
Milcheinlassleitung wirksam ist und bei der außerdem ein
Verschlussglied in der Lufteinlassleitung wirksam ist. Das Verschlussglied
ist dabei unabhängig von dem Strömungsmengeneinsteller
und bildet gleichzeitig eine Einheit mit dem Drosselglied.
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Die
vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für einen gattungsgemäßen Getränkeautomaten
eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche sich
insbesondere durch eine vereinfachte Reinigung auszeichnet.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände
der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Getränkeautomaten
mit einer abnehmbaren Vorrichtung zum Emulgieren einer Mischung
aus Luft, Dampf und Milch, eine Schutz-/Reinigungseinrichtung vorzusehen,
welche nach der Benutzung des Getränkeautomatens und insbesondere nach
dem Bezug von Milchschaum, auf eine Anschlusskonfiguration des Getränkeautomatens
aufsteckbar ist und bei einem anschließenden Spülen durch
eine vordefinierte Leitungsführung innerhalb der Schutz-/Reinigungseinrichtung
für eine Reinigung zumindest eines, mit Milch verunreinigten
Anschlusses der getränkeseitigen Anschlusskonfiguration
sorgt. Üblicherweise verbleiben nach dem Erzeugen von Milchschaum
an einer getränkeautomatenseitigen Anschlusskonfiguration, über
welche üblicherweise der Milchschäumer am Getränkeautomaten
angeschlossen wird, Rückstände an einzelnen Anschlussstutzen
der Anschlusskonfiguration. Werden diese Anschlussstutzen nicht
von Zeit zu Zeit gereinigt, kann es zu einer Verstopfung von Düsenlöchern
oder einem unhygienischen Zustand kommen, der durch die Zersetzung
der Milch hervorgerufen wird. Eine hygienische Reinigung der Anschlussstutzen
der getränkeautomatenseitigen Anschlusskonfiguration ist
dabei aufwendig und schwierig und wird deshalb von einem Benutzer
des Getränkeautomatens oftmals vernachlässigt.
Hier schafft die erfindungsgemäße Schutz-/Reinigungseinrichtung
Abhilfe, indem sie eine komplementär zur Anschlusskonfiguration
des Getränkeautomatens ausgebildete Anschlusskonfiguration
aufweist und dadurch anstelle des Milchaufschäumers über
die Anschlusskonfiguration dicht mit dem Getränkeautomaten
verbunden werden kann. Eine Leitungsführung innerhalb der Schutz-/Reinigungseinrichtung
ist darüber hinaus so gestaltet, dass beim Betrieb derselben,
d. h. bei einer Zuführung von heißem Wasser bzw.
Dampf aus einem Zuführkanal der Anschlusskonfiguration,
zumindest ein mit Milch verunreinigter Anschluss der getränkeautomatenseitigen
Anschlusskonfiguration mittels aus diesem Zuführkanal austretendem
Medium gereinigt werden kann. Die Reinigung der Anschlussstutzen
der getränkeautomatenseitigen Anschlusskonfiguration kann
somit einfach durch ein Aufsetzen der Schutz-/Reinigungseinrichtung
und ein Durchspülen derselben mit im Getränkeautomaten
erzeugtem heißem Wasser bzw. Dampf erfolgen. Ein aufwendiges
händisches Reinigen der getränkeautomatenseitigen
Anschlussstutzen kann somit entfallen, wodurch sich der Reinigungsvorgang
deutlich einfacher gestaltet und dadurch eine höhere Kundenakzeptanz
erfährt. Zugleich bietet die Schutz-/Reinigungseinrichtung
in auf die Anschlusskonfiguration des Getränkeautomatens
aufgestecktem Zustand einen Schutz der getränkeautomatenseitigen
Anschlussstutzen, so dass diese nicht versehentlich beschädigt
werden können. Durch das aus dem getränkeautomatenseitigen
Zuführkanal austretende heiße Wasser bzw. den
austretenden heißen Dampf, werden zudem eventuell an den
getränkeautomatenseitigen Anschlussstutzen vorhandene Bakterien
abgetötet, so dass ein äußerst hygienisches Reinigen
der getränkeautomatenseitigen Anschlusskonfiguration mit
der erfindungsgemäßen Schutz-/Reinigungseinrichtung
möglich ist. Die Handhabung der Schutz-/Reinigungseinrichtung
ist dabei einfach, da sie lediglich nach dem Gebrauch des Milchaufschäumers,
anstelle desselben auf die Getränkeautomatenseitige Anschlusskonfiguration aufgesteckt
werden muss.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Lösung, weitet sich ein Leitungsquerschnitt vom Einlass
in die Schutz-/Reinigungseinrichtung bis zum Auslass aus derselben
derart auf, dass beim Betrieb der Schutz-/Reinigungseinrichtung
das Medium, insbesondere das heiße Wasser, drucklos aus
dieser austritt. Hierdurch kann ein unbeabsichtigtes sich Verbrühen
zuverlässig vermieden werden, da das als Spülmedium
verwendete und im Getränkeautomaten erzeugte heiße
Wasser drucklos aus der erfindungsgemäßen Schutz-/Reinigungseinrichtung
austritt. Gleichzeitig kann durch den Druckabfall des heißen
Wassers innerhalb der Schutz-/Reinigungseinrichtung ein an sich
längerer Spülvorgang der getränkeautomatenseitigen
Anschlussstutzen erreicht werden, so dass diese länger mit
heißem Wasser umspült sind und dadurch besonders
hygienisch gereinigt werden können.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lösung, ist ein Auslassstutzen der Schutz-/Reinigungseinrichtung zum
Anschluss eines Milchansaug schlauches der Vorrichtung zum Emulgieren
einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch ausgebildet. Dies bietet
die einfache und gleichzeitig komfortable Möglichkeit,
in einem gemeinsamen Reinigungsvorgang, nicht nur die getränkeautomatenseitige
Anschlusskonfiguration mit deren Anschlussstutzen, sondern zugleich auch
noch den Milchansaugschlauch heiß zu spülen und
dadurch zu reinigen bzw. zu desinfizieren.
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Zweckmäßig
ist die Schutz-/Reinigungseinrichtung aus Kunststoff hergestellt,
insbesondere als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Dies bietet
die für die Vermarktung äußerst wichtige
Möglichkeit, die erfindungsgemäße Schutz-/Reinigungseinrichtung einerseits
kostengünstig und andererseits vielfältig, beispielsweise
hinsichtlich einer Farb- oder Formgebung, herzustellen. Eine kostengünstig
herzustellende Schutz-/Reinigungseinrichtung kann somit sowohl im
Ausstattungsumfang des Getränkeautomatens bereits enthalten
sein und/oder als kostengünstige Zusatzausstattung im Handel
vertrieben werden. Der dabei verwendete Kunststoff ist selbstverständlich üblicherweise
spülmaschinenfest und robust ausgebildet, so dass eine
derartige Schutz-/Reinigungseinrichtung vorzugsweise den zugehörigen
Getränkeautomaten während eines gesamten Lebenszykluses begleiten
kann.
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Weitere
wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen
Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche
oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Dabei
zeigen, jeweils schematisch,
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1 einen
Ausschnitt einer Ansicht eines Getränkeautomatens mit einem
abnehmbaren Milchaufschäumer,
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2 eine
Darstellung wie in 1, jedoch ohne Milchaufschäumer
dafür aber mit sichtbarer getränkeautomatenseitiger
Anschlusskonfiguration,
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3 eine
Ansicht einer auf die getränkeautomatenseitige Anschlusskonfiguration
aufgesetzten Schutz-/Reinigungseinrichtung,
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4 eine
Darstellung wie in 3, jedoch bei geschnittener
Schutz-/Reinigungseinrichtung.
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Entsprechend
der 1, weist ein lediglich teilweise dargestellter
Getränkeautomat 1, welcher beispielsweise als
Kaffeevollautomat ausgebildet sein kann, eine abnehmbare Vorrichtung 2 zum Emulgieren
einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch auf. Diese Vorrichtung 2 wird üblicherweise auch
als so genannter Milchaufschäumer 2 bezeichnet
und sorgt insbesondere bei Getränken wie Cappuccino bzw.
Latte Macciato für einen aufgeschäumten Milchanteil
im Getränk. Zum Anschluss des Milchaufschäumers 2 am
Getränkeautomaten 1, weist letzterer eine, zumindest
einen Zuführkanal umfassende, Anschlusskonfiguration auf 3 (vgl. 2),
die mit einer komplementär dazu ausgebildeten Anschlusskonfiguration
der Vorrichtung 2, d. h. des Milchaufschäumers 2,
dicht verbindbar ist. Gemäß der 2,
weist die getränkeautomatenseitige Anschlusskonfiguration 3 drei
Anschlussstutzen 4, 4' und 4'' auf, wovon
einer mit dem zumindest einen Zuführkanal kommunizierend
verbunden ist.
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Betrachtet
man den Milchaufschäumer 2 gemäß der 1,
so weist dieser einen Milcheinlass 5 auf, an welchem ein
Milchansaugschlauch 6, der üblicherweise zu einem
Milchreservoir führt, angeschlossen ist. Wird nun nach
dem Gebrauch der Vorrichtung 2, d. h. nach dem Gebrauch
des Milchaufschäumers 2, dieser zur Reinigung
vom Getränkeautomaten 1 abgenommen, so verbleiben üblicherweise
Milchreste an den Anschlussstutzen 4, 4' und 4'' der
getränkeautomatenseitigen Anschlusskonfiguration 3,
die im Laufe der Zeit dazu führen, dass sich unhygienische
Zustände einstellen. Zugleich können längere Zeit
nicht entfernte Milchreste dazu führen, dass die Funktion
der Vorrichtung 2 beeinträchtigt wird. Bisher
war es deshalb erforderlich, die Anschlussstutzen 4, 4' und 4'' der
Anschlusskonfiguration 3 händisch zu reinigen,
wobei dies aufwändig, schwierig und oftmals nicht zufrieden
stellend zu erreichen war. Gleichzeitig barg die händische
Reinigung der Anschlusskonfiguration 3 stets die Gefahr einer
Beschädigung der Anschlussstutzen 4, 4' oder 4'',
was zu einer nachfolgenden nicht mehr dichten Verbindung zwischen
der Vorrichtung 2 und dem Getränkeautomaten 1 führen
kann.
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Hier
setzt die Erfindung an, die zum Zwecke der verbesserten Reinigung
der getränkeautomatenseitigen Anschlusskonfiguration 3,
eine Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 vorschlägt
(vgl. 3 und 4). Die erfindungsgemäße
Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 weist dabei eine komplementär
zur Anschlusskonfiguration 3 des Getränkeautomatens 1 ausgebildete
Anschlusskonfiguration 3' auf, und ist somit anstelle des
Milchaufschäumers 2 mit der getränkeautomatenseitigen
Anschlusskonfiguration 3 dicht verbindbar. Die Reinigung
der getränkeautomatenseitigen Anschlusskonfiguration 3 erfolgt
dabei durch ein einfaches Aufstecken der Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 auf
die getränkeautomatenseitige Anschlusskonfiguration 3,
wobei eine Leitungsführung innerhalb der erfindungsgemäßen
Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 derart gestaltet ist, dass
beim Betrieb derselben, zumindest ein mit Milch verunreinigter Anschlussstutzen 4, 4' oder 4'' der
getränkeautomatenseitigen Anschlusskonfiguration 3 mittels
aus dem Zuführkanal austretendem Medium gereinigt werden
kann. Der Zuführkanal führt dabei üblicherweise
heißes Wasser oder Dampf der Vorrichtung 2 bzw.
der dann anstelle dieser angeordneten Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 zu.
Abhängig von der Spüldauer und beispielsweise
dem Einsatz einer geeigneten Spülhilfe, wie beispielsweise
Spülmittel, kann hierbei eine besonders intensive und aufgrund der
hohen Temperatur des heißen Wassers, hygienische Reinigung
erzielt werden.
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Gemäß der 4 ist
erkennbar, dass die schutz-/reinigungsseitigen Anschlussstutzen 4a, 4b und 4c komplementär
zu dem getränkeautomatenseitigen Anschlussstutzen 4, 4' und 4'' ausgebildet bzw.
angeordnet sind, so dass ein problemloses und dichtes Verbinden
der Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 mit dem Getränkeautomaten 1 möglich
ist. Durch die Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 wird ein Reinigen
der getränkeautomatenseitigen Anschlusskonfiguration 3 deutlich
vereinfacht, da diese lediglich auf die getränkeautomatenseitige
Anschlusskonfiguration 3 aufgesteckt werden muss und anschließend
der Geträn keautomat 1 in für den Betrieb
der Vorrichtung 2 üblichen Weise aktiviert werden
muss. Die Reinigung der getränkeautomatenseitigen Anschlussstutzen 4, 4' und 4'' erfolgt
dabei mit vom Getränkeautomaten 1 selbst produziertem
heißem Wasser bzw. heißem Dampf, wodurch ein besonders
hygienisches Reinigen möglich ist. Zur Unterstützung des
Reinigungsvorgangs kann zusätzlich noch eine Spülhilfe,
beispielsweise eine geringe Menge an Spülmittel, beigeben
werden.
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Ein
Leitungsquerschnitt innerhalb der Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 weitet
sich dabei vom Einlass in dieselbe, bis zum Auslass aus derselben
derart auf, dass beim Betrieb der Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 das
Medium Dampf bzw. Wasser drucklos aus der Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 austreten
kann. Hierdurch soll insbesondere eine Verbrennungsgefahr reduziert
werden. Um neben der Möglichkeit des Reinigens der getränkeautomatenseitigen
Anschlusskonfiguration 3, auch die Möglichkeit
des Reinigens des Milchansaugschlauches 6 zu erhalten,
kann ein Auslassstutzen 8 der Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 zum
Anschluss an den Milchansaugschlauch 6 der Vorrichtung 2 ausgebildet
sein, so dass beim Betrieb der Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 die
getränkeautomatenseitige Anschlusskonfiguration 3 zusammen
mit dem Milchansaugschlauch 6 gereinigt werden können.
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Die
Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 ist dabei vorzugsweise
aus Kunststoff, insbesondere aus spülmaschinenfestem Kunststoff
ausgebildet. Eine Herstellung kann so als kostengünstiges
Kunststoffspritzgussteil erfolgen. Neben der Reinigungsfunktion
der Schutz-/Reinigungseinrichtung 7, weist diese in auf
die getränkeautomatenseitige Anschlusskonfiguration 3 aufgesetztem
Zustand zugleich eine Schutzfunktion für die getränkeautomatenseitigen Anschlussstutzen 4, 4' und 4'' auf,
da die erfindungsgemäße Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 die
getränkeautomatenseitigen Anschlussstutzen 4, 4' und 4'' abdeckt.
Um dabei darüber hinaus die Optik der Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 verbessern
zu können, kann vorgesehen sein, dass diese als Blendenelement
ausgebildet ist oder ein derartiges Blendenelement trägt.
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Eine
Reinigung der Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 erfolgt durch
ein Spülen derselben, beispielsweise in einer Spülmaschine,
wobei die Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 zur erleichterten Reinigung
einen abnehmbaren oder zu öffnenden Deckel 9 aufweisen
kann (vgl. 3).
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Selbstverständlich
ist ein reiner Heißwasserbezug zur Herstellung beispielsweise
eines Teegetränkes auch über die Schutz-/Reinigungseinrichtung 7 möglich,
insbesondere dann, wenn der Milchaufschäumer 2 gerade
zur Reinigung abgenommen ist.
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- 1
- Getränkeautomat
- 2
- Vorrichtung/Milchaufschäumer
- 3
- Anschlusskonfiguration
- 4
- Anschlussstutzen
- 5
- Milcheinlass
- 6
- Milchansaugschlauch
- 7
- Schutz-/Reinigungseinrichtung
- 8
- Auslassstutzen
- 9
- Deckel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3902281
C1 [0002]
- - EP 0326929 B1 [0003]
- - EP 0195750 B1 [0003]
- - EP 0467666 B1 [0003]
- - EP 0243326 B1 [0004]