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Die
Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Ablösen von
Verunreinigungen, insbesondere festen Ablagerungen, von einem Trennelement mit
einem Reinigungselement, wobei das Reinigungselement in einer Reinigungsposition
an dem Trennelement anliegt. Weiter betrifft die Erfindung eine
Trennvorrichtung, insbesondere eine Gehrungssäge, eine Tischkreissäge und/oder
eine Plisseestoffsäge,
mit einem rotierenden Trennelement und einer Reinigungsvorrichtung
der vorgenannten Art.
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Mit
einer solchen Reinigungsvorrichtung können beispielsweise feste Ablagerungen
von einem Kreismesser entfernt werden. Derartige Kreismesser sind,
beispielsweise in einer Plisseestoffsäge, zum Ablängen von Behangmaterial vorgesehen. Zum
Ablängen
bzw. zum Schneiden des Behangmaterials, beispielsweise von Plisseestoffen,
wird das Kreismesser mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten betrieben.
Diese hohen Umlaufgeschwindigkeiten erzeugen beim Schneiden bzw.
Trennen eine hohe Reibungswärme
zwischen dem zu bearbeitenden Behangmaterial und dem Trennelement.
Diese Reibungswärme
wird teilweise sogar gewünscht,
da hierdurch die Kanten des Behangmaterials beim Trennen bzw. Zurechtschneiden
gleichzeitig versiegelt werden können.
Hierdurch wird beispielsweise ein Ausfransen des Behangmaterials
an den. Kanten vermieden.
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Nachteilig
ist jedoch, dass sich aufgrund des Trenn- bzw. Schneidvorganges
ein Belag auf dem Trennelement bildet. Dieser Belag besteht aus
feinen Trennrückständen, die
aufgrund der hohen Reibungswärme
mindestens leicht anschmelzen und an dem Trennelement haften. Hierdurch
bildet sich jedoch eine mit der Zeit immer dicker werdende Schicht
von Verunreinigungen auf dem Trennelement. Dies ist jedoch von Nachteil,
da hierdurch die Qualität
des Schnittergebnisses negativ beeinflusst wird. Die an dem Trennelement
anhaftenden Verunreinigungen können
zu einer deutlichen Erhöhung der
Reibung zwischen dem Trennelement, den daran anhaftenden Verunreinigungen
und dem Behangmaterial führen.
Die aufgrund der höheren
Reibung entstehenden hohen Temperaturen können zu einem Aufschmelzen
des Behangmaterials führen.
Hierbei besteht die Gefahr, dass beispielsweise einzelne Lamellen
und/oder Falten des Behanges miteinander verkleben und der Behang
somit unbrauchbar wird. Weiter können
aufgrund der an dem Trennelement anhaftenden Verunreinigungen beispielsweise
die hohen Anforderungen an die Maßgenauigkeit und/oder eine
genaue Schnittkantenführung
nicht eingehalten werden.
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Daher
ist es notwendig, das Trennelement regelmäßig von den Verunreinigungen
zu reinigen. Bisher wird hierzu das Trennelement, beispielsweise ein
Kreismesser, zunächst
aus der Trennvorrichtung abmontiert und sodann von Hand gereinigt.
Alternativ hierzu ist es üblich,
das Trennelement in Rotation zu versetzen und die Verunreinigungen
mittels einer Reinigungsvorrichtung manuell abzuschaben. Als eine
Reinigungsvorrichtung wird beispielsweise eine Art Handschaber mit
einer Klinge verwendet.
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Nachteilig
ist hierbei die hohe Verletzungsgefahr für das Bedienpersonal. Da sowohl
die Klinge der Reinigungsvorrichtung als auch die Schneide des Trennelementes
frei zugänglich
sind, besteht, beispielsweise bei einem unbeabsichtigten Abrutschen der
Reinigungsvorrichtung von dem Trennelement, eine erhebliche Verletzungsgefahr.
Weiter ist von Nachteil, dass beispielsweise zum Reinigen, Anschleifen
oder Austauschen des Trennelementes die Trennvorrichtung für eine längere Zeit
außer
Betrieb gesetzt ist. Diese langen Wartungszeiten führen zu einem
hohen Kostenaufwand.
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Es
ist daher die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, eine Reinigungsvorrichtung
der vorgenannten Art derart weiter zu entwickeln, dass eine Gesundheitsgefährdung des
Bedienpersonals verhindert wird und die Wartungszeiten einer Trennvorrichtung
mit einem Trennelement aufgrund des Reinigungsvorganges deutlich
vermindert werden.
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Das
der Erfindung zu Grunde liegende Problem wird durch eine Reinigungsvorrichtung
der vorgenannten Art gelöst,
bei der das Reinigungselement innerhalb eines Reinigungsraumes angeordnet
ist, wobei das Trennelement in der Reinigungsposition mindestens
teilweise in dem Reinigungsraum angeordnet ist und ein Eingreifen
in den Reinigungsraum von außen
mittels einer Abschirmung verhindert ist. Ferner wird das der Erfindung
zu Grunde liegende Problem mit einer Trennvorrichtung der eingangs
genannten Art mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung gelöst.
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Somit
ist es gemäß der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
nicht mehr möglich,
in den unmittelbaren Reinigungsbereich einzugreifen. Hierdurch wird
die Verletzungsgefahr des Bedienpersonals deutlich vermindert. Da
die Verletzungsgefahr durch die Abschirmung weitgehend ausgeschlossen ist,
kann der Reinigungsvorgang selbst nun jeder Zeit oder auch fortlaufend
während
des normalen Betriebes und der vorgesehenen Verwendung des Trennelementes
erfolgen. Somit können
kostenintensive Wartungszeiten für
das Trennelement und/oder einer Trennvorrichtung mit einem solchen
Trennelement vermieden bzw. deutlich reduziert werden. Dies führt zu einer
Kostenverminderung und einer Erhöhung der
Standzeit, also der Zeit, in der das Trennelement und/oder die Trennvorrichtung
mit einem Trennelement in Betrieb ist.
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Nach
einer Weiterbildung ist das Reinigungselement, insbesondere wahlweise,
in der Reinigungsposition oder einer Warteposition angeordnet, wobei
das Reinigungselement in der Warteposition außer Kontakt zu dem Trennelement
ist. Somit besteht die Möglichkeit,
dass das Reinigungselement immer nur dann zum Reinigen an dem Trennelement anliegt,
wenn dieses erforderlich ist. Hierdurch wird ein unnötiger Verschleiß des Reinigungselementes und/oder
des Trennelementes beispielsweise aufgrund eines ständigen Schleifkontaktes
vermieden.
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Vorzugsweise
ist das Trennelement, insbesondere wahlweise in einer Betriebsposition
oder einer Wartungsposition angeordnet, wobei das Reinigungselement
in der Betriebsposition außer
Kontakt zu dem Trennelement ist. Somit ist das Trennelement aus
einer üblichen
Betriebsposition, beispielsweise zum Ablängen von Behangmaterial, in
eine Wartungsposition überführbar, in
der das Trennelement von Verunreinigungen gereinigt wird. Hierbei
kann das Trennelement in der Wartungsposition mit einer geringeren
Drehzahl betrieben werden als in der Betriebsposition, um Beschädigungen
und/oder einen erhöhten
Verschleiß an
dem Trennelement und/oder dem Reinigungselement zu vermeiden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform weist
die Abschirmung ein, insbesondere im Wesentlichen U-förmiges,
Gehäuse
auf. Aufgrund der U-förmigen
Gestaltung des Gehäuses
weist dieses somit zugleich eine Öffnung auf, durch die das Trennelement mindestens
teilweise in den Reinigungsraum einführbar ist. Vorzugsweise weist
die Abschirmung ein Abdeckelement, insbesondere mit einem Sichtfenster,
auf. Hierbei kann das Abdeckelement derart mit dem Gehäuse zusammenwirken,
dass ein Eingreifen in den Reinigungsraum verhindert ist. Dabei ermöglicht das
Sichtfenster eine fortlaufende Kontrolle des Reinigungsvorgangs.
Zudem kann das Sichtfenster derart an dem Abdeckelement angeordnet sein,
dass dieses zu öffnen
und zu schließen
ist. Hierdurch können
beispielsweise von dem Trennelement abgelöste Verunreinigungen aus dem
Reinigungsraum der Abschirmung entnommen werden. Vorzugsweise ist
das Sichtfenster während
des Reinigungsvorganges, beispielsweise aufgrund einer Verriegelung,
nicht zu öffnen.
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Die
Abschirmung kann an einer Trennvorrichtung, insbesondere auf einer
Arbeitsfläche,
angeordnet sein. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn
das Trennelement einer Trennvorrichtung zugeordnet ist. Hierdurch
ist die Lage der Abschirmung eindeutig festgelegt und die Reinigungsvorrichtung
ist nicht unmittelbar durch das Bedienpersonal zu halten, wodurch
eine Verletzungsgefahr weiter reduziert ist. Entsprechend einer
weiteren Ausführungsform
ist die Abschirmung zwischen, insbesondere zwei, Positionierungsmitteln
angeordnet, wobei vorzugsweise die Positionierungsmittel als Rollen oder
Anschlagschrauben ausgebildet sind. Hierdurch wird die Lage der
Abschirmung, beispielsweise für eine
Montage der Abschirmung an der Trennvorrichtung, eindeutig festgelegt.
Weiter kann die Abschirmung eine Schiebeführung aufweisen. Hierdurch kann
die Position der Abschirmung beispielsweise auch in einem an einer
Trennvorrichtung montierten Zustand den individuellen Anforderungen
angepasst werden. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Positionierungsmittel
als Rollen ausgebildet sind und somit eine Verschiebung der Abschirmung
in Rollrichtung der Rollen erleichtern. Vorzugsweise ist die Abschirmung
mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere einer manuell betätigbaren
Rastbefestigung, fixierbar. Eine solche Rastbefestigung erlaubt
eine schnelle Montage der Abschirmung, beispielsweise an einer Trennvorrichtung.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
ist die Warteposition und/oder die Reinigungsposition mittels eines,
insbesondere manuell bedienbaren, Bedienelementes ansteuerbar. Somit
ist das Reinigungselement mittels des Bedienelementes zu betätigen. Vorzugsweise
weist das Bedienelement eine verschiebbare Betätigungsstange auf. Weiter kann das
Bedienelement einen Knauf aufweisen. Somit ist das Reinigungselement
mittels des Bedienelementes an das Trennelement zum Ablösen von
Verunreinigungen heranführbar.
Dabei ist der Knauf zum Ergreifen durch das Bedienpersonal außerhalb
der Abschirmung angeordnet. Hierbei wird die Betätigung des Bedienelementes
mittels des Knaufes über
die Betätigungsstange
auf das Reinigungselement übertragen.
Somit kann das Reinigungselement ohne ein Eingreifen in den Reinigungsraum
von außen
betätigt werden.
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Vorzugsweise
ist die Warteposition und/oder Reinigungsposition mittels einer
Steuerung, insbesondere automatisch, ansteuerbar. Hierdurch ist
eine regelmäßige Reinigung
des Trennelementes gewährleistet.
Dabei kann die Steuerung mit einem Sensor zum Detektieren von Verunreinigungen
verbunden sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Trennelement
nur dann von Verunreinigungen gereinigt wird, wenn auch tatsächlich eine
Reinigung notwendig ist. Somit werden unnötige Reinigungsvorgänge vermieden
und damit ein unnötiger
Verschleiß an
dem Trennelement und/oder dem Reinigungselement verhindert. Hierbei
kann die Steuerung zum Ansteuern der Warteposition und/oder Reinigungsposition
einen Antrieb, insbesondere einen Pneumatikantrieb, ansteuern.
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Zusätzlich kann
ein, insbesondere manuell bedienbares, weiteres Bedienelement die
Betriebsposition oder die Wartungsposition des Trennelementes ansteuern.
Vorzugsweise ist die Betriebsposition und/oder die Wartungsposition
mittels der Steuerung, insbesondere automatisch, ansteuerbar, wobei
hierzu der Antrieb verwendet werden kann. Somit ist es möglich, den
Reinigungsvorgang vollständig
automatisch durchführen
zu lassen. Dies führt
zu einer deutlichen Reduzierung des Personalaufwands und damit zu
einer erheblichen Kostenverminderung.
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Entsprechend
einer Weiterbildung ist das Reinigungselement als eine Klinge ausgebildet.
Derartige Reinigungsklingen sind seit langem bewährt und gewährleisten somit eine hinreichende
Reinigung des Trennelementes. Zudem sind solche Klingen kostengünstig in
der Beschaffung und leicht austauschbar. Vorzugsweise ist das Reinigungselement an
einem Positionierungselement angeordnet. Hierbei ist das Positionierungselement
derart ausgestaltet, dass das Reinigungselement an dem Positionierungselement
montierbar ist. Das Positionierungselement kann im Wesentlichen
U-förmig
ausgebildet sein, wobei vorzugsweise zwei Reinigungselemente einander
zugewandt an den Schenkeln des Positionierungselementes angeordnet
sind. Aufgrund der U-förmigen
Gestalt des Positionierungselementes kann das Trennelement in das
Positionierungselement eingeführt
werden, wodurch die Reinigungselemente an zwei voneinander abgewandten
Seiten des Trennelementes angelegt werden können. Das Positionierungselement
kann alternativ einstückig
oder zweistückig
ausgebildet sein, wobei bei einer zweistückigen Ausführungsform die Positionierungselemente
mittels je einem Bedienelement bedienbar sein können.
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Weiter
kann zwischen den Schenkeln des Positionierungsmittels und der Innenwand
des Gehäuses
jeweils ein Zentriermittel, insbesondere eine Feder, zum Zentrieren
des Positionierungsmittels, vorzugsweise in der Betriebsposition,
angeordnet sein. Somit ist die Lage des Positionierungsmittels in einer
zentrierten Anordnung innerhalb der Abschirmung gewährleistet.
Hierdurch ist ein gleichmäßiger Abstand
des Reinigungselementes zu dem, vorzugsweise ebenfalls zentriert
in das Positionierungsmittel einführbaren, Trennelement gewährleistet.
Dies verhindert beispielsweise in der Warteposition des Reinigungselementes,
dass das Reinigungselement das Trennelement berührt. Somit ist ein unnötiger Verschleiß des Reinigungselementes
bzw. des Trennelementes verhindert.
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Entsprechend
einer Weiterbildung ist zum Begrenzen des Verfahrweges des Reinigungselementes,
insbesondere des Positionierungsmittels, ein Anschlagmittel vorgesehen.
Hierdurch wird vermieden, dass das Reinigungselement mit einem zu hohen
Anpressdruck an dem Trennelement anliegt. Ein unnötig hoher
Verschleiß des
Reinigungselementes und/oder des Trennelementes oder gar eine Beschädigung dieser
beiden Elemente werden somit zuverlässig vermieden. Das Anschlagmittel
kann von außen
verstellbar sein, wodurch die Bedienbarkeit erleichtert ist und
eine individuelle Anpassung an den erforderlichen Verfahrweg erfolgen
kann. Hierbei kann das Anschlagmittel an den Innenseiten der Schenkel
des U-förmigen
Gehäuses
angeordnet sein.
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Vorzugsweise
ist das Trennelement als ein, insbesondere rotierendes, Kreismesser
ausgebildet. Derartige Kreismesser sind beispielsweise zum Ablängen bzw.
Schneiden von Behangstoff, insbesondere Plisseestoffen, bekannt
und gewährleisten
genaue Schnittkanten sowie geringe Fertigungstoleranzen. Das Kreismesser
kann eine Schneide, eine Auflauffläche, eine Scheibenfläche und/oder
eine Achsöffnung
zur Aufnahme einer Antriebsachse aufweisen. Die Schneide kann sehr
fein geschliffen sein, um hochwertige Schneidergebnisse zu ermöglichen.
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Vorzugsweise
liegt das Reinigungselement in der Reinigungsposition ausschließlich an
einem bestimmten Abschnitt des Trennelementes, insbesondere der
Auflauffläche,
an. Die Verunreinigungen, beispielsweise beim Trennen von Behangmaterial, lagern
sich beispielsweise bei einem Kreismesser auf der Auflauffläche an.
Aufgrund des Anliegens des Reinigungselementes an einem bestimmten
Abschnitt des Trennelementes ist gewährleistet, dass die Verunreinigungen
gelöst
werden, die das Schneidergebnis negativ beeinflussen können. Zugleich wird
jedoch die empfindliche Schneide selbst nicht mit Reinigungskräften beaufschlagt.
Eine Beschädigung
des Trennelementes, insbesondere der Schneide, kann somit weitgehend
vermieden werden. Somit ist gewährleistet,
dass die Schnittqualität
der Schneide aufgrund eines oder mehrerer Reinigungsvorgänge nicht
vermindert wird. Weiter ist von Vorteil, dass die Gefahr einer Beschädigung der
Schneide bei einer Reinigung von Hand vermieden werden kann, da vorzugsweise
die Schneide beim Reinigungsvorgang des Trennelementes, insbesondere
mit dem Reinigungselement, nicht berührt werden kann.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist das Reinigungselement, insbesondere mittels der Schiebeführung, in
eine Instandhaltungsposition überführbar. In
dieser Instandhaltungsposition ist der Reinigungsraum für das Bedienpersonal
beispielsweise zum Säubern
des Reinigungsraumes, einem Wechsel des Reinigungselementes und/oder
einer Justierung des Reinigungselementes zugänglich. Vorzugsweise ist ein
Erfassen des Trennelementes in der Instandhaltungsposition des Reinigungselements
mittels der Abschirmung verhindert. Somit ist das Verletzungsrisiko
auch bei der Instandhaltung des Reinigungselementes deutlich vermindert,
da Verletzungen aufgrund eines Kontaktes mit dem Trennelement ausgeschlossen
sind.
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Nach
einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ist die
Reinigungsvorrichtung nachrüstbar
und/oder abnehmbar. Somit können
auch bestehende Trennvorrichtungen kostengünstig mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
nachgerüstet
werden. Zudem kann die Reinigungsvorrichtung, beispielsweise bei
einer Wartung der Trennvorrichtung oder der Reinigungsvorrichtung
selbst, von der Trennvorrichtung abgenommen werden. Vorzugsweise
ist das Reinigungselement und/oder die Reinigungsvorrichtung in
eine Instandsetzungsposition überführbar. In
der Instandsetzungsposition kann die Reinigungsvorrichtung, der
Reinigungsraum und/oder das Reinigungselement gesäubert werden,
das Reinigungselement kann ausgetauscht werden und/oder es können Justierarbeiten
durchgeführt
werden.
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Vorzugsweise
ist das Trennelement zum Reinigen mit einer geringeren Umlaufgeschwindigkeit
antreibbar. Hierdurch werden Beschädigungen und/oder ein erhöhter Verschleiß während des
Reinigungsvorganges von dem Trennelement und/oder dem Reinigungselement
vermieden.
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Von
besonderem Vorteil ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und/oder
der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung zum
Reinigen eines Trennelements, wobei das Trennelement zum Ablängen von
Behangmaterial, insbesondere Plissees, verwendet wird.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mittels der
folgenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Draufsicht auf eine Reinigungsvorrichtung mit den
Erfindungsmerkmalen,
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2 eine
Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung gemäß 1,
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3 eine
perspektivische Vorderansicht einer Trennvorrichtung mit einer Reinigungsvorrichtung
gemäß 1 und
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4 eine
perspektivische Vorderansicht der Trennvorrichtung mit einer Reinigungsvorrichtung
gemäß 3 in
einer Instandhaltungsposition.
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1 zeigt
eine perspektivische Draufsicht auf eine Reinigungsvorrichtung 10 mit
einer Abschirmung 11. Die Abschirmung 11 weist
ein Gehäuse 12 und
eine nicht in der Figur dargestelltes Abdeckelement auf. Hierbei
ist das Gehäuse 12 im
Wesentlichen U-förmig ausgebildet,
wobei der offenen Seite des Gehäuses 12 ein
Anbauelement 13 zugeordnet ist. Das Anbauelement 13 ist
ebenfalls im Wesentlichen U-förmig
ausgebildet und besteht aus zwei Seitenwänden 14, 15 und
einer Rückwand 16.
Hierbei sind die Seitenwände 14, 15 an
dem Gehäuse 12 befestigt,
so dass die Rückwand 16 der Öffnung des U-förmigen Gehäuses 12 gegenüberliegend
angeordnet ist. Die Rückwand 16 weist
einen Schlitz 17 auf.
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Durch
den Schlitz 17 ragt ein Trennelement 18 in die
Reinigungsvorrichtung 10 und in einen Reinigungsraum 19 hinein.
Hierbei ist der Reinigungsraum 19 innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet.
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Weiter
ist an dem Gehäuse 12 ein
Bedienelement 20 angeordnet, das einen Knauf 21 und
Betätigungsstangen 22, 23 aufweist.
Des Weiteren weist das Gehäuse 12 an
der von der Öffnung
des Gehäuses 12 abgewandten
Seite ein Befestigungsmittel 24 auf. Das Befestigungsmittel 24 ist
als eine Rastbefestigung 24 ausgebildet, die mittels eines
Rastknopfes 25 bedienbar ist.
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Das
Trennelement 18 ist als ein Kreismesser 18 ausgebildet
und weist eine Schneide 26, eine Auflauffläche 27 und
eine Scheibenfläche 28 auf.
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2 zeigt
die Reinigungsvorrichtung 10 gemäß 1 in einer
Draufsicht. An dem Gehäuse 12 sind
im Bereich der Öffnung
des Gehäuses 12 Schiebeführungen 29, 30 angeordnet,
die sich parallel zur Anordnung des Trennelementes 18 durch
die Rückwand 16 und
durch Lagerblöcke 31, 32 erstrecken. Die
Lagerblöcke 31, 32 sind
auf der von dem Gehäuse 12 abgewandten
Seite der Rückwand 16 angeordnet.
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Innerhalb
des Reinigungsraums 19 sind Reinigungselemente 33, 34 an
einem Positionierungselement 35 montiert. Die Reinigungselemente
sind als Klingen 33, 34 ausgebildet. Das Positionierungselement 35 ist
im Wesentlichen U-förmig
ausgestaltet und weist Schenkel 36, 37 auf. Das
Positionierungselement 35 ist mit seiner Basis an der Betätigungsstange 22 fest
montiert. Die Betätigungsstange 22 erstreckt
sich hierbei durch den gesamten Reinigungsraum 19 und ist
durch die einander gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses 12 geführt. Weiter
ist der Schenkel 36 mit der Betätigungsstange 23 verbunden,
wobei die Betätigungsstange 23 lediglich
durch die den Schenkel 36 nächstliegende Seite des Gehäuses 12 geführt ist.
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Weiter
sind innerhalb des Reinigungsraums 19 Zentriermittel 38, 39 vorgesehen,
wobei die Zentriermittel 38, 39 als Federn 38, 39 ausgebildet
sind. Hierbei ist die Feder 38 zwischen dem Schenkel 37 und
der dem Schenkel 37 nächstliegenden
Seite des Gehäuses 12 und
die Feder 39 zwischen dem Schenkel 36 und der
dem Schenkel 36 nächstliegenden
Seite des Gehäuses 12 angeordnet.
Weiter weist das Gehäuse 12 einander
gegenüberliegende
Anschlagmittel 40, 41 auf, die verstellbar durch
die einander gegenüber
liegenden Seiten des Gehäuses 12 geführt sind.
Die Anschlagmittel 40, 41 weisen Gewindestifte
auf, die durch Bohrungen von Außen
in den Reinigungsraum 19 geführt sind. Hierbei greifen die
Gewindestifte in jeweils eine Mutter ein, die außen an den einander gegenüber liegenden
Seiten des Gehäuses 12 und
unmittelbar vor den Bohrungen durch die Seiten des Gehäuses 12 fest
montiert sind.
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3 zeigt
eine Trennvorrichtung 42, die als eine Plisseestoffsäge 42 ausgebildet
ist, und eine Reinigungsvorrichtung 10 gemäß 1 aufweist. Hierbei
ist die Reinigungsvorrichtung 10 auf einer Arbeitsfläche 43 der
Trennvorrichtung 42 mittels des Befestigungsmittels 24 zwischen
zwei Positionierungsmitteln 45 montiert. Hierbei sind die
Positionierungsmittel 45 als Rollen 45 ausgebildet.
Die Rollachsen sind rechtwinklig in der Arbeitsfläche 43 befestigt und
derart beabstandet, dass die Laufflächen der Rollen 45 die
einander gegenüber
liegenden Seiten des Gehäuses 12 erfassen.
Weiter ist die Reinigungsvorrichtung 10 aufgrund der mit
der Arbeitsfläche
verbundenen Lagerblöcke 31, 32 fest
mit der Arbeitsfläche 43 verbunden.
Zudem ist ein weiteres Bedienelement 44 vorgesehen, mittels
dessen das Trennelement 18 wahlweise in eine Betriebsposition oder
eine Wartungsposition überführbar ist.
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Darüber hinaus
weist die Reinigungsvorrichtung 10 eine Abdeckelement 46 mit
einem Sichtfenster 47 auf. Das Abdeckelement 46 erstreckt
sich sowohl über
das Gehäuse 12 als
auch über
das Trennelement 18, wodurch ein Eingreifen in den Reinigungsraum 19 zuverlässig verhindert
ist.
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4 zeigt
die Trennvorrichtung gemäß 3,
wobei jedoch die Reinigungsvorrichtung 10 in einer Instandhaltungsposition
angeordnet ist. Hierbei ist das Gehäuse 12 mitsamt dem
Bedienelement 20, dem Positionierungselement 35 und
den Reinigungselementen 33, 34 sowie den Seitenwänden 14, 15 um
das Maß der
Schenkel des Gehäuses 12 vom
Abdeckelement 46 weg verschoben. Hierdurch ist der Reinigungsraum 19 und
damit die Reinigungselemente 33, 34 zum Zwecke
der Instandhaltung, Säuberung,
Justierung und/oder Reparatur zugänglich. Dabei sorgen das Abdeckelement 48 und
die Seitenwände 14, 15 für eine weiterhin
im Wesentlichen vollständige
Abdeckung des Trennelementes 18.
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Die
Funktionsweise der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 10 wird
anhand der 1 bis 4 nachfolgend
näher beschrieben:
Zunächst
befindet sich das Kreismesser 18 in seiner Betriebsposition,
um beispielsweise Plisseestoffe abzulängen. Hierbei lagern sich allmählich Verunreinigungen
an dem Kreismesser 18 und hierbei vor allem auf der Auflauffläche 27 an.
Zum Ablösen
dieser Verunreinigungen wird das Kreismesser 18 mittels
des weiteren Bedienelementes 44 in eine Wartungsposition überführt. In
dieser Wartungsposition wird das Kreismesser 18 mit einer
geringen Umlaufgeschwindigkeit angetrieben. In der Wartungsposition
des Trennelementes 18 ist das Trennelement 18 teilweise
in dem Reinigungsraum 19 der Reinigungsvorrichtung 10 angeordnet.
Durch das nicht gezeigte Abdeckelement, wird ein Eingreifen des
Bedienpersonals in den Reinigungsraum 19 verhindert.
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Zur
Durchführung
des Reinigungsvorganges wird das Bedienelement 20 mittels
des Knaufes 21 beispielsweise zunächst in Richtung des Anschlagelementes 41 bewegt.
Hierbei wird die Verfahrbewegung des Bedienelementes 20 und
damit des Positionierungsmittels 35 durch das Anschlagmittel 40 begrenzt.
Dabei ist das Anschlagmittel 40 derart eingestellt, dass
das Reinigungselement 34 mit einer schwachen Anpresskraft
an der Auflauffläche 27 auf einer
ersten Seite des Kreismessers 18 anliegt. Aufgrund der
Rotation des Kreismessers 18 werden sodann die Verunreinigungen
von der Auflauffläche 27 auf
der ersten Seite des Kreismessers 18 abgelöst.
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Zum
Ablösen
der Verunreinigungen auf der Auflauffläche 27 auf einer von
der ersten Seite abgewandten Seite des Kreismessers 18 wird
sodann das Bedienelement 20 mittels des Knaufes 21 derart
von dem Anschlagmittel 41 wegbewegt, bis der Schenkel 36 an
dem Anschlagmittel 41 anliegt. Hierbei ist das Anschlagmittel 41 derart
eingestellt, dass der Verfahrweg des Schenkels 36 in Richtung
des Anschlages 41 derart begrenzt ist, dass das Reinigungselement 33 mit
einer leichten Anpresskraft auf der Auflauffläche 27 auf der zweiten
Seite des Kreismessers 18 anliegt, wodurch auch auf dieser
Seite die Verunreinigungen abgelöst
werden.
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Alternativ
ist es selbstverständlich
möglich zunächst die
Verunreinigungen von der zweiten Seite des Kreismessers 18 und
sodann von der ersten Seite des Kreismessers 18 abzulösen.
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Aufgrund
des Gehäuses 12,
der Anordnung der Reinigungsvorrichtung auf der Arbeitsfläche 43 und
dem sich über
das Gehäuse 12 und
das Trennelement 18 erstreckenden Abdeckelement 46 wird
ein Eingreifen in den Reinigungsraum 19 zuverlässig verhindert.
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In
der Warteposition des Reinigungselementes wird das Positionierungselement
mittels der Federn 38, 39 derart zentriert, dass
das Kreismesser 18 ohne jeden Kontakt zu den Reinigungselementen 33, 34 rotieren
kann. Die Anschlagmittel werden entsprechend der Dicke des Kreismessers 18 und/oder
des aufzubringenden Anpressdruckes eingestellt.
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Die
Lage der Reinigungselemente 33, 34 kann abhängig von
den jeweiligen Anforderungen, beispielsweise aufgrund von Kreismessern 18 unterschiedlichen
Durchmessers, mittels der Schiebeführungen 29, 30 parallel
zur Schnittrichtung des Kreismessers 18 verschoben werden.
Alternativ können die
Reinigungselemente 33, 34 durch eine Positionsveränderung
der Reinigungselementes 33, 34 an dem Positionierungselement 35 und/oder
durch Anpassen der Anschlagmittel 40, 41 an unterschiedliche
und/oder veränderte
Durchmesser des Kreismessers 18 angepasst werden. Bei der
letztgenannten Alternative könnten
die Schiebeführungen 29, 30 ausschließlich zum Überführen der
Reinigungsvorrichtung 10 in bzw. aus eine Instandhaltungsposition dienen.
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Die
Reinigungsvorrichtung 10 kann zum Zwecke der Wartung von
der Trennvorrichtung 42 abgenommen werden. Alternativ kann
die Reinigungsvorrichtung 10 in eine Instandhaltungsposition überführt werden.
Dies wird erreicht, in dem zunächst
der Rastknopf 25 nach oben gezogen wird. Hierdurch wird
eine Verriegelung gelöst
und das Gehäuse 12 kann
mittels der Schiebeführungen 29, 30,
die in den fest montierten Lagerblöcken 31, 32 verschiebbar geführt sind,
in die Instandhaltungsposition verschoben werden. Somit kann die
Reinigungsvorrichtung 10 mittels eines einfachen Handgriffes
in eine Instandhaltungsposition verbracht werden, um beispielsweise
den Reinigungsraum 19 zu säubern, die Reinigungselemente 33, 34 zu
wechseln oder an dem Positionierungselement 35 zu versetzen.
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Wenn
sich die Reinigungsvorrichtung 10 in der Instandhaltungsposition
befindet, bleibt das Kreismesser 18 aufgrund des Abdeckelementes 46 und
der Seitenwände 14, 15 abgeschirmt.
Hierbei verschließen
die Seitenwände 14, 15 die
ansonsten entstehenden Öffnungen
zwischen dem Gehäuse 12 und
dem Abdeckelement 46. Somit ist eine Verletzung während der
Instandhaltung der Reinigungsvorrichtung 10 an dem Kreismesser 18 weitgehend
ausgeschlossen.
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Nach
Abschluss der Instandhaltungsarbeiten an der Reinigungsvorrichtung 10 wird
das Gehäuse 12 einfach
zurück
in Richtung der Trennvorrichtung 42 geschoben, bis der
Rastknopf 25 wieder einrastet. Hierbei sorgen die Schiebführungen 29, 30,
die Lagerböcke 31, 32 und
die Rollen 45 für
die Führung und
korrekte Position des Gehäuses 12.
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Somit
ist durch die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 10 gewährleistet,
dass aufgrund der Abschirmung 11 ein Eingreifen in den
Reinigungsraum 19 verhindert ist und damit die Verletzungsgefahr
für das
Bedienpersonal deutlich vermindert ist. Weiter besteht die Möglichkeit,
die Reinigungsvorrichtung derart an einer Trennvorrichtung anzuordnen,
dass hierdurch Wartungszeiten der Trennvorrichtung 42 deutlich
reduzierbar oder sogar vollständig
vermeidbar sind. Somit werden deutlich höhere Standzeiten für die Trennvorrichtung 42,
insbesondere für
das Trennelement 18 aufgrund des gezielten und sehr genauen
Anfahrens des Reinigungselementes 33, 34 an das
Trennelement 18, realisierbar. Weiter ist durch die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 10 gewährleistet,
dass nur die durch Verunreinigungen besonders belastete Auflauffläche 27 des
Kreismessers 18 gereinigt wird und somit eine Beschädigung der
Schneide 26 zuverlässig
vermieden wird.
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- 10
- Reinigungsvorrichtung
- 11
- Abschirmung
- 12
- Gehäuse
- 13
- Anbauelement
- 14
- Seitenwand
- 15
- Seitenwand
- 16
- Rückwand
- 17
- Schlitz
- 18
- Trennelement
- 19
- Reinigungsraum
- 20
- Bedienelement
- 21
- Knauf
- 22
- Betätigungsstange
- 23
- Betätigungsstange
- 24
- Befestigungsmittel
- 25
- Rastknopf
- 26
- Schneide
- 27
- Auflauffläche
- 28
- Scheibenfläche
- 29
- Schiebeführung
- 30
- Schiebeführung
- 31
- Lagerblock
- 32
- Lagerblock
- 33
- Reinigungselement
- 34
- Reinigungselement
- 35
- Positionierungselement
- 36
- Schenkel
- 37
- Schenkel
- 38
- Zentriermittel
- 39
- Zentriermittel
- 40
- Anschlagmittel
- 41
- Anschlagmittel
- 42
- Trennvorrichtung
- 43
- Arbeitsfläche
- 44
- weiteres
Bedienelement
- 45
- Positionierungsmittel
- 46
- Abdeckelement
- 47
- Sichtfenster