DE102008028348A1 - Vorrichtung zum Führen von rotierenden Dornstangen und Hohlblöcken in Schrägwalzwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von rotierenden Dornstangen und Hohlblöcken in Schrägwalzwerken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von rotierenden Dornstangen und Hohlblöcken in Schrägwalzwerken, insbesondere von Lochschrägwalzgerüsten in Nahtlosrohranlagen, mit einer oder mehreren in Walzrichtung hintereinander angeordneten Führungseinheiten, von denen jede mindestens drei, die Walzachse umgebende, anstellbare Führungsrollen besitzt, deren Drehachsen sich parallel zur Walzachse erstrecken, und wobei den einzelnen Führungseinheiten jeweils in Walzrichtung rotierende separat angetriebene Transportrollen zugeordnet sind. Eine solche Führungsvorrichtung soll dergestalt verbessert werden, dass eine Walzung mit deutlich geringeren Walzguttoleranzen und dementsprechend weniger Ausschuss beim Fertigrohr erreicht wird. Um das zu erreichen, sind die in Walzrichtung rotierenden und separat angetriebenen Transportrollen innerhalb der Führungseinheiten jeweils zwischen zwei Führungsrollen angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von rotierenden Dornstangen und Hohlblöcken in Schrägwalzwerken, insbesondere von Lochschrägwalzgerüsten in Nahtlosrohranlagen, mit einer oder mehreren in Walzrichtung hintereinander angeordneten Führungseinheiten, von denen jede mindestens drei, die Walzachse umgebende, anstellbare Führungsrollen besitzt, deren Drehachsen sich parallel zur Walzachse erstrecken und wobei den einzelnen Führungseinheiten jeweils in Walzrichtung rotierende, separat angetriebene Transportrollen zugeordnet sind.
  • Bei einem Schrägwalzwerk bzw. Lochschrägwalzwerk ist es erforderlich, den durch die Walzung rotierenden Hohlblock und die ebenfalls rotierende, den Walzdorn tragende Dornstange zu führen. Hierzu sind Vorrichtungen mit drei anstellbaren Führungsrollen bekannt, wobei die Führungsrollen im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und mit ihren glatten Mantelflächen abwechselnd die Dornstange und den Hohlblock in radialer Richtung abstützen, so dass diese im Bereich der Walzachse gehalten werden, ohne dass ihre Rotationsbewegung behindert wird.
  • Um diese Führungsaufgabe zuverlässig erfüllen zu können, müssen die Führungsrollen in radialer Richtung entsprechend dem Durchmesser der Dornstange und des Hohlblockes verstellt werden. Dies erfolgt durch eine Änderung des Anstellwinkels der dazu an Schwenkarmen gelagerten Führungsrollen. So erreicht man ein möglichst geringes Spiel zwischen den Mantelflächen von Dornstangen bzw. Hohlblöcken und den Führungsrollen. Die Schwenkarme erfordern allerdings einen zusätzlichen Bauraum und Bewegungs-Freiraum.
  • Nach der Walzung, bei welcher die Führungseinheiten im Auslauf zunächst die Dornstange und dann den Hohlblock führen, muß der Hohlblock axial in Auslaufrichtung transportiert und anschließend quer zur Auslaufrichtung abtransportiert werden. Der Lineartransport erfolgt durch in Walzrichtung angetriebene Transport- bzw. Treibrollen, während sogenannte Auswerfer bzw. Schwenkhebel den Hohlblock aus dem Auslauf heben und zum Abtransport an eine Quertransporteinrichtung überleiten. Diese Transport- und Entnahmeeinrichtungen sind beabstandet von den Führungseinheiten angeordnet. Aufgrund des konstruktiv notwendigen, relativ großen Abstandes der Führungseinheiten voneinander im Auslauf, ist eine weite Distanz zwischen den Transport- und Entnahmeeinrichtungen im Auslauf unvermeidlich, so dass die Dornstange bzw. der Hohlblock nicht optimal geführt werden kann, was mit einer erhöhten und nicht wünschenswerten Wanddickentoleranz des Walzgutes einhergeht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Walzung mit deutlich geringeren Walzguttoleranzen und dementsprechend weniger Ausschuss beim Fertigrohr ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die in Walzrichtung rotierenden und separat angetriebenen Transportrollen innerhalb der Führungseinheiten jeweils zwischen zwei Führungsrollen angeordnet sind. Die somit erreichte Integration der ansonsten entfernt von Führungseinheiten angeordneten Transportrollen in einer Führungseinheit ermöglicht es, dass der Abstand zwischen zwei Führungseinheiten deutlich verkürzt und einhergehend damit die Führungsqualität von Dornstange und Hohlblock erheblich verbessert werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die integrierten Transportrollen in Bezug auf die Walzachse ebenso wie erfindungsgemäß die beiden unteren Führungsrollen vertikal anstellbar sind. Die obere Führungsrolle kann wie bei bekannten Vorrichtungen durch einen um eine feste Schwenkachse verstellbaren Schwenkarm zur Walzachse hin bzw. von dieser weg geschwenkt werden, während auf jeden Fall die beiden unteren Führungsrollen erfindungsgemäß vertikal, d. h. in einer linearen Bewegung zur Walzachse hin bzw. von dieser wegbewegt werden. Durch die erfindungsgemäße lineare Anstellung der unteren Führungsrollen kann die Transportrolle im Freiraum zwischen den unteren Führungsrollen angeordnet werden.
  • Nach der Walzung werden die Transportrollen über eine geeignete Hubeinrichtung zur Walzachse hin angehoben bzw. verstellt. Sobald ein für das jeweilige Kaliber des Hohlblockes voreingestelltes Transportmaß erreicht ist, kann der gewalzte Hohlblock mittels der jeweils einzeln angetriebenen Transportrollen in Auslaufrichtung des Schrägwalz- bzw. Lochschrägwalzwerkes allseitig geführt transportiert werden.
  • Die vertikale Anstellbewegung ermöglicht, dass der Anstellwinkel der unteren Führungsrollen zueinander nicht mehr verändert wird, also keine Schwenkbewegung der unteren Führungsrollen aufeinander zu bzw. voneinander weg stattfindet. Der konstruktiv einmal festgelegte Freiraum zwischen den beiden unteren Führungsrollen kann daher uneingeschränkt zur Aufnahme der vertikal anstellbaren Transportrolle genutzt werden. Abhängig von den Abmessungen des zu führenden Gegenstandes (Dornstange oder Hohlblock) ändert sich mit dem vertikalen Hub der Führungsrollen lediglich der Anstellwinkel zu dem zu führenden Gegenstand, und zwar im Bereich eines kleinsten (bei Führung der Dornstange) bis zu einem größten (bei Führung des Walzgutes bzw. Hohlblocks) Winkels bzw. Winkel.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 in der Draufsicht ein Schrägwalzgerüst mit im Auslauf mehreren hintereinander angeordneten Führungseinheiten, schematisch dargestellt;
  • 2 in stark schematisierter Darstellung als Einzelheit eine Führungseinheit mit darin zentrierter Dornstange, in Walzrichtung gesehen; und
  • 3 in stark schematisierter Darstellung als Einzelheit die Führungseinheit gemäß 2 mit demgegenüber darin zentriertem Hohlblock, in Walzrichtung gesehen.
  • In 1 ist mit 1 eine Querfördereinrichtung bezeichnet, über die auf Walztemperatur erwärmte Blöcke einer Einlegerinne 2 eines Lochschrägwalzgerüstes 3 zugeführt werden.
  • Auf der Auslaufseite des Schrägwalzgerüstes 3 befindet sich eine Dornstange 4, die in axialer Richtung von einem nicht dargestellten Widerlager gehalten wird und auf welcher im Schrägwalzgerüst 3 ein Hohlblock 5 ausgewalzt wird.
  • Die Dornstange 4 und später der gewalzte Hohlblock 5 müssen radial abgestützt geführt werden, da sie mit beachtlicher Drehzahl umlaufen. Zur Führung der Dornstange 4 und in der Folge des Hohlblockes 5 dienen mehrere in Walzrichtung hintereinander angeordnete Führungseinheiten 6.
  • Die 2 und 3 zeigen am Beispiel einer einzelnen Führungseinheit 6, dass diese als triangelförmige Dreirollenführung ausgebildet ist und jeweils drei Führungsrollen 7a, 7b, 7c besitzt, welche in 2 die Dornstange 4 und in 3 den Hohl block 5 zentrieren. Die Führungsrolle 7a kann vertikal angestellt oder mit Hilfe von hier nicht dargestellten Schwenkhebeln und Zylindern durch einen Schwenkvorgang zur Dornstange 4 bzw. zum Hohlblock 5 hin respektive weg bewegt werden. Die Führungsrollen 7b und 7c werden mittels hier ebenfalls nicht dargestellten Hubeinrichtungen durch eine vertikale bzw. lineare Verstellung 8 zur Dornstange 4 bzw. zum Hohlblock 5 hin respektive weg verfahren.
  • Die Führungsrollen 7a, 7b, 7c sind mit Hilfe von nicht dargestellten Wälzlagern auf Achsen drehbar gelagert, jedoch nicht angetrieben.
  • Zwischen den unteren beiden Führungsrollen 7b und 7c ist eine in Richtung des Doppelpfeils 13 vertikal verstellbare Transportrolle 9 angeordnet, welche in einer hier nicht dargestellten Hubeinrichtung gelagert ist und separat angetrieben wird.
  • In 2 ist eine Dornstange 4 in die Walzlinie eingelegt bzw. eingefahren worden und die Führungsrollen 7a, 7b, 7c – deren Schließ- bzw. Öffnungsbewegungen über eine entsprechende Steuerungseinrichtung miteinander gekoppelt sind – liegen mit ihren Mantelflächen 10 auf der Dornstange 4 auf, so dass diese zu Beginn des Walzvorgangs in radialer Richtung geführt wird. Die Führungsrollen 7a sowie 7b und 7c nehmen einen geringsten Abstand zueinander ein mit einem entsprechend kleinsten Anstellwinkel α 1 der beiden vertikal anstellbaren unteren Führungsrollen 7b, 7c zur Dornstange 4. Sowohl zu Beginn als auch während des Walzvorgangs befindet sich die Transportrolle 9 in ihrer unteren Grundstellung, ohne Kontakt zur Dornstange 4 zu haben.
  • Mit fortschreitendem Walzvorgang schiebt sich der Hohlblock 5 über die Dornstange 4. Erreicht die in Walzrichtung voreilende Stirnseite des Hohlblocks 5 die Führungseinheiten 6, vollziehen die Führungsrollen 7a, 7b, 7c eine gleichmäßige Öffnungs- bzw. Anstellbewegung, die obere Führungsrolle 7a dabei ggf. durch eine Schwenkbewegung und die beiden unteren Führungsrollen 7b und 7c durch eine vertikale Hubbewegung von der Dornstange 4 weg.
  • Somit wird zwischen den Führungsrollen 7a, 7b, 7c ein kreisförmiger Durchlass gebildet, der zunächst geringfügig größer ist als der Aussendruchmesser des entstehenden Hohlblockes 5. Sobald der Hohlblock 5 sich innerhalb der Führungseinheit 6 befindet, vollziehen die Führungsrollen 7a, 7b, 7c eine gleichmäßige Schließbewegung zu dem Hohlblock 5 hin. Die Mantelflächen 10 der Führungsrollen 7a, 7b, 7c kommen umfangsverteilt zur Anlage an der Oberfläche des Hohlblockes 5, wodurch dieser während des Walzvorgangs sicher zentriert wird. Zu dieser Hohlblockführung nehmen die Führungsrollen 7a sowie 7b und 7c einen weitesten Abstand zueinander ein mit einem entsprechend größten Anstellwinkel α 2 der beiden vertikal anstellbaren unteren Führungsrollen 7b, 7c zum Hohlblock 5.
  • Am Ende eines jeden Walzvorgangs wird die Transportrolle 9 vertikal in ihre Transportstellung gefahren, so dass der Hohlblock 5 auf ihrer dem Radius des Hohlblockes 5 angepaßten Mantelfläche 11 aufliegt (vgl. 3). Nachfolgend wird der Hohlblock 5 mittels der in den Führungseinheiten 6 integrierten Transportrollen 9 axial aus der Walzlinie heraus in den nachgeschalteten Auslaufbereich transportiert, wo er dann durch beispielsweise eine Schwenkhebel aufweisende Vorrichtung zum Abfördern auf eine Quertransporteinrichtung 12 abgelegt wird.
  • 1
    Querfördereinrichtung
    2
    Einlegerinne
    3
    Schrägwalzgerüst
    4
    Dornstange
    5
    Hohlblock
    6
    Führungseinheiten
    7a, b, c
    Führungsrollen
    8
    vertikale Verstellung
    9
    Transportrolle
    10
    Mantelfläche Führungsrollen
    11
    Mantelfläche Transportrolle
    12
    Quertransporteinrichtung
    13
    Doppelpfeil (vertikale Verstellung der Transportrolle)
    α 1
    kleinster Anstellwinkel
    α 2
    größter Anstellwinkel

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Führen von rotierenden Dornstangen und Hohlblöcken im Bereich von Schrägwalzwerken, insbesondere von Lochschrägwalzgerüsten in Nahtlosrohranlagen, mit einer oder mehreren in Walzrichtung hintereinander angeordneten Führungseinheiten, von denen jede mindestens drei, die Walzachse umgebende, anstellbare Führungsrollen besitzt, deren Drehachsen sich parallel zur Walzachse erstrecken, und wobei den einzelnen Führungseinheiten jeweils in Walzrichtung rotierende, separat angetriebene Transportrollen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (9) innerhalb der Führungseinheiten (6) jeweils zwischen zwei Führungsrollen (7a, 7b, 7c) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierten Transportrollen (9) in Bezug auf die Walzachse vertikal anstellbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrolle (9) jeweils zwischen den beiden unteren Führungsrollen (7b, 7c) der triangelförmigen Dreirollenführung angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unteren Führungsrollen (7b, 7c) in Bezug auf die Walzachse vertikal anstellbar sind.
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