DE3715803A1 - Vorrichtung zum radialen fuehren von rotierenden dornstangen und rohrluppen - Google Patents
Vorrichtung zum radialen fuehren von rotierenden dornstangen und rohrluppenInfo
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- B21B25/02—Guides, supports, or abutments for mandrels, e.g. carriages or steadiers; Adjusting devices for mandrels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum radialen Führen von
rotierenden Dornstangen und Rohrluppen im Bereich von Schrägwalzgerüsten,
insbesondere von Lochschrägwalzgerüsten, mit einer oder mehreren in
Walzrichtung hintereinander angeordneten Führungseinheiten, von denen
jede mindestens drei, die Walzachse umgebende, radial zu dieser
anstellbare Führungsrollen besitzt, deren Drehachsen sich parallel
zur Walzachse erstrecken.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die anstellbaren Führungsrollen
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und stützen mit ihren glatten
Mantelflächen abwechselnd die Dornstangen und die Rohrluppen in
radialer Richtung ab, so daß diese im Bereich der Walzachse gehalten
werden, ohne daß ihre Rotationsbewegung behindert wird. Um diese
Führungsaufgabe zuverlässig erfüllen zu können, müssen die Führungsrollen
in radialer Richtung entsprechend dem Durchmesser der Dornstange
oder der Rohrluppe verstellt werden. So erzielt man ein möglichst
kleines Spiel zwischen den Mantelflächen von Dornstangen und Rohrluppen
einerseits und den Führungsrollen andererseits.
Der Außendurchmesser der Führungsrollen ist bei den bekannten Vorrichtungen
bestimmt durch den kleinsten Dornstangendurchmesser, der geführt werden
muß. Um diesen zuverlässig führen zu können, müssen nämlich die
Führungsrollen in radialer Richtung so weit zur Walzachse hin verstellt
werden, daß dort nur noch der Durchmesser der dünnsten Dornstange
freibleibt. Dies ist aber aus Platzgründen nur mit relativ kleinen
Führungsrollendurchmessern möglich. Dabei ist zu bedenken, daß die
Führungsrollen einander nicht berühren dürfen, weil sie in entgegengesetztem
Drehsinn umlaufen. Mit Rücksicht auf Verschleißerscheinungen an der
Dornstange und auftretende Verschmutzungen, z. B. durch Zunder, sollte ein
Spiel von etwa 5 Millimetern zwischen den Mantelflächen der Führungsrollen
frei bleiben. Auf diese Weise ergibt sich ein maximaler Führungsaußendurchmesser,
der nicht größer gewählt werden kann.
Dieser Führungsrollenaußendurchmesser bestimmt auch die Größe und
Tragfähigkeit der Führungsrollenlager, die in aller Regel als Wälzlager
ausgebildet sind. Auch die Stabilität der Führungsrollen, insbesondere die Dicke
ihrer Achsen, ist durch den kleinen Führungsrollenaußendurchmesser
begrenzt. Dies wirkt sich nachteilig aus, wenn die selben Führungsrollen
bei einem anderen Betriebszustand des Walzgerüstes eine im Außendurchmesser
wesentlich größere und schwerere Rohrluppe mit innenliegender Dornstange
führen müssen, wie dies bei derartigen Vorrichtungen im normalen Betrieb
der Fall ist. Die mit Rücksicht auf den Führungsrollendurchmesser klein
gehaltene Lagerung wird dann hoch beansprucht, was zwangsläufig zu Lasten
ihrer Lebensdauer geht. Hinzu kommt noch, daß Führungsrollen mit kleinem
Außendurchmesser bei großen Rohrluppen mit besonders hohen Drehzahlen
umlaufen, was die Lebensdauer der Lager weiter verkürzt. Folglich müssen
derartige Führungsrollen relativ oft ausgewechselt werden, was häufige
Betriebsunterbrechungen und entsprechende Kosten verursacht. Eine stabilere
Ausbildung der Führungsrollenlagerung bei größerem Außendurchmesser ist
aber aus den oben erwähnten Gründen nicht möglich, denn die bekannten
Führungsrollen können bei größerem Außendurchmesser nicht eng genug
zusammengefahren werden, um auch die Dornstange mit dem kleinsten
Außendurchmesser in der erforderlichen Weise zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche Dornstangen und Rohrluppen
innerhalb eines größeren Durchmesserbereiches als bisher einwandfrei führen
kann, wobei die Führungsrollen wesentlich seltener ausgewechselt werden
müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Führungsrollen
mit im Außendurchmesser größeren Tragringen versehen sind, welche
schmaler als die Führungsrollen ausgebildet und mit axialem Abstand
sowie axial versetzt zueinander auf diesen angeordnet sind und daß die
Führungsrollen bei geringem radialem Abstand voneinander mit ihren
Tragringen kammartig ineinandergreifen.
Die Mantelflächen der Tragringe bilden erfindungsgemäß die
Führungsflächen für die Dornstangen und Rohrluppen. Dabei besitzen die
Tragringe bedeutend größere Außendurchmesser als die Führungsrollen.
Trotzdem ist man mit ihnen in der Lage, Dornstangen mit wesentlich
kleinerem Außendurchmesser zuverlässig zu führen, weil nämlich die
Tragringe mit axialem Abstand auf den Führungsrollen angeordnet sind,
und zwar in axialer Richtung versetzt zueinander, so daß sie kammartig
ineinandergreifen können. Durch dieses kammartige Ineinandergreifen lassen
die Tragringe im Bereich der Walzachse nur noch einen sehr viel kleineren
Führungsdurchmesser frei, als er mit den bekannten glattflächigen
Führungsrollen erreichbar wäre. Folglich können auch extrem dünne
Dornstangen noch zuverlässig geführt werden, und zwar mit Führungsrollen,
die einen relativ großen Außendurchmesser besitzen. Bei solchen großen
Führungsrollen kann man auch größere und damit stabilere Wälzlager
verwenden, die entsprechend höhere radiale Belastungen zulassen. Mit
derartigen Lagern ist es dann auch möglich, besonders große und
schwere Rohrluppen mit innenliegender Dornstange zu führen bei einer langen
Lebensdauer der Führungsrollenlager. Solche stabilen Lager erlauben dann
auch höhere Drehzahlen, die zudem noch durch den von den Tragringen
erzeugten größeren Außendurchmesser der Führungsrollen verringert werden.
Außer den Lagern lassen sich auch die Achsen der Führungsrollen stabiler
ausführen, weil auch hierfür im Durchmesser mehr Platz zur Verfügung steht.
lnfolgedessen wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungsrollen
erreicht, daß diese einerseits Dornstangen mit deutlich kleinerem
Außendurchmesser als bisher einwandfrei führen können und daß die selben
Führungsrollen höheren Beanspruchungen beim Führen von großen Rohrluppen
gewachsen sind. Da sich hierdurch die Lebensdauer der Führungsrollen
beträchtlich erhöht, ist es nur noch wesentlich seltener notwendig, diese
auszuwechseln, was die Stillstandszeiten der gesamten Anlage deutlich
verkürzt und damit deren Wirtschaftlichkeit verbessert.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schrägwalzgerüst mit erfindungsgemäßer
Führungsvorrichtung in schematischer Darstellung
in der Draufsicht;
Fig. 2 eine Führungsvorrichtung in Walzrichtung, teilweise
im Schnitt;
Fig. 3 Führungsrollen bekannter Bauart in der Seitenansicht;
Fig. 4 erfindungsgemäße Führungsrollen in der Seitenansicht;
Fig. 5 die Führungsrollen von Fig. 4 in der Abwicklung
dargestellt.
In Fig. 1 ist mit (1) eine Querfördereinrichtung bezeichnet, über welche
auf Walztemperatur erwärmte Blöcke einer Einlegerinne (2) eines
Lochschrägwalzgerüstes (3) zugeführt werden. Auf der Auslaufseite des
Schrägwalzgerüstes (3) befindet sich eine Dornstange (4), die in
axialer Richtung von einem nicht dargestellten Widerlager gehalten ist
und auf welche die im Schrägwalzgerüst (3) entstehende Rohrluppe
aufgewalzt wird. Die Dornstange (4) und später die Rohrluppe müssen
in radialer Richtung geführt werden, da sie mit beachtlicher Drehzahl
umlaufen. Zur Führung der Dornstange (4) und später auch der Rohrluppe
dienen insgesamt drei in Walzrichtung hintereinander angeordnete
Führungseinheiten (5), von denen eine in größerem Maßstab in Fig. 2
dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt, daß die Führungseinheiten (5) jeweils drei Führungsrollen (6)
besitzen, welche die mit (7) bezeichnete Walzachse umgeben. Mit
strichpunktierten Linien ist der Außendurchmesser einer Rohrluppe
angedeutet, welche von den Führungsrollen (6) in radialer Richtung
geführt wird. Mit Hilfe der dargestellten Hebel und Arbeitszylinder
können die Führungsrollen (6) zur Walzachse (7) hin beziehungsweise
von dieser weg bewegt werden. Sie sind mit Hilfe von nicht dargestellten
Wälzlagern auf Achsen (9) drehbar gelagert, jedoch nicht angetrieben.
Der Erfindungsgedanke wird bei einem Vergleich der Fig. 3 und 4
besonders deutlich. In Fig. 3 ist eine im Durchmeser relativ kleine
Dornstange (4) im Schnitt dargestellt, die von Führungsrollen (11)
bekannter Bauart mit glatter Mantelfläche in radialer Richtung geführt
wird. Da ein Abstand (12) zwischen den Führungsrollen (11) von ungefähr
5 Millimetern verbleiben muß, ergibt sich die dargestellte
Führungsrollengröße zwangsläufig. Die Führungsrollen (11) können
keinen größeren Außendurchmesser erhalten, weil sie sonst einander
berühren, was wegen der eingezeichneten entgegengesetzten Drehrichtungen
auf jeden Fall vermieden werden muß. Bei einem größeren Durchmesser
mit größerem Achsabstand wären die Führungsrollen (11) nicht mehr in der
Lage, die Dornstange (4) in der erforderlichen Weise zu führen.
Fig. 3 zeigt also deutlich, daß bei der bekannten Bauart der Durchmesser
der kleinsten Dornstange (4) auch gleichzeitig den größten
Außendurchmesser der Führungsrollen (11) bestimmt.
In Fig. 4 ist eine Dornstange (4) mit dem gleichen Außendurchmesser wie
in Fig. 3 dargestellt. Sie wird dort jedoch von erfindungsgemäßen
Führungsrollen (6) geführt, die mit Tragringen (10) ausgerüstet sind.
Die Tragringe (10) greifen kammartig ineinander und sind so in der
Lage, mit ihren Mantelflächen die Dornstange (4) einwandfrei zu führen.
Deutlich ist erkennbar, daß sowohl die Führungsrollen (6) als auch
deren Tragringe (10) einen wesentlich größeren Außendurchmesser
besitzen, so daß sowohl die Achsen (9) als auch die mit (13) bezeichneten
Führungsrollenlager erheblich stabiler ausgebildet werden können
als bei der bekannten Bauart gemäß Fig. 3.
Wie die Tragringe (10) der Führungsrollen (6) kammartig ineinandergreifen,
zeigt neben Fig. 4 auch Fig. 5. Deutlich ist erkennbar, daß sie mit axialem
Abstand auf den Führungsrollen (6) angeordnet sind, und zwar in axialer
Richtung versetzt zueinander. Die in Walzrichtung ersten Tragringe (10)
jeder Führungsrolle (6) besitzen eine Abschrägung (14), um zu vermeiden,
daß die Rohrluppe beim Auslaufen aus dem Walzgerüst (3) mit ihrer vorderen
Stirnfläche hängenbleibt.
Claims (1)
- Vorrichtung zum radialen Führen von rotierenden Dornstangen und Rohrluppen im Bereich von Schrägwalzgerüsten, insbesondere von Lochschrägwalzgerüsten, mit einer oder mehreren in Walzrichtung hintereinander angeordneten Führungseinheiten, von denen jede mindestens drei, die Walzachse umgebende, radial zu dieser anstellbare Führungsrollen besitzt, deren Drehachsen sich parallel zur Walzachse erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß alle Führungsrollen (6) mit im Außendurchmesser größeren Tragringen (10) versehen sind, welche schmaler als die Führungsrollen (6) ausgebildet und mit axialem Abstand sowie axial versetzt zueinander auf diesen angeordnet sind und daß die Führungsrollen (6) bei geringem radialem Abstand voneinander mit ihren Tragringen (10) kammartig ineinandergreifen.
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