DE102008026964A1 - Wulstschleifvorrichtung - Google Patents

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Andreas Imelmann
Alk Weinrich
Jörg-Michael Wangler
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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Continental AG
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wulstschleifvorrichtung zur Verringerung der Exzentrizität zwischen dem Mittelpunkt der Außenkontur eines Fahrzeugluftreifens (11) und dem Mittelpunkt der Wulstkontur durch Abschleifen des Wulstes mittels eines Schleifkopfes (10) über einen Sektor von bis vorzugsweise bis zu 40°. Der Schleifkopf (10) ist auf einem entlang des Wulstes bewegbaren Schleifarm (9) angeordnet und trägt einen motorisch antreibbaren Schleifstein. Des Weiteren ist eine den Reifen (11) an der Innenseite des zu schleifenden Wulstes erfassende und fixierende Spanneinrichtung vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wulstschleifvorrichtung zur Verringerung der Exzentrizität zwischen dem Mittelpunkt der Außenkontur eines Fahrzeugluftreifens und dem Mittelpunkt der Wulstkontur durch Abschleifen des Wulstes mittels eines Schleifkopfes über einen Sektor von vorzugsweise bis zu 40°.
  • Betrachtet man einen Fahrzeugluftreifen von der Seite, so besitzen seine Außenkontur und seine Wulstkontur jeweils eine Kreisform mit je einem Mittelpunkt, wobei diese Mittelpunkte idealer Weise übereinstimmen sollten. Oft stimmt jedoch die Position des Mittelpunktes der Außenkontur mit jener des Mittelpunktes der Wulstkontur nicht überein, die beiden Mittelpunkte weisen zueinander einen Abstand auf. Der Abstand der Mittelpunkte kann durch Betrag und Umfangswinkel definiert werden. Die Winkellage der maximalen Abweichung wird Hochpunkt genannt, 180° gegenüber liegt der Tiefpunkt. Wird nun der Fahrzeugluftreifen auf einer Felge montiert, so gibt es, bedingt durch die Position der Radlagerung, nur einen Mittelpunkt/Drehpunkt. Die Exzentrizität zwischen Wulstkontur und Außenkontur bleibt jedoch auch nach der Radmontage erhalten und spiegelt sich im Fahrverhalten des Fahrzeuges wieder. Beim Wulstschleifen wird der Mittelpunkt/Drehpunkt der Wulstkontur gegenüber dem Mittelpunkt/Drehpunkt der Außenkontur durch Materialabtrag verschoben, insbesondere ist es das Ziel des Wulstschleifens, diese beiden Punkte derart nahe zusammenzubringen, dass die Exzentrizität möglichst klein ist und durch ein späteres Wuchten des auf einer Felge befindlichen Reifens mitsamt der Fahrzeugfelge ausgeglichen werden kann.
  • Ein der Reifenfertigung entnommener neuer Reifen wird auf einer speziellen Rundlaufmaschine geprüft, um derart diese Exzentrizität festzustellen. Ist das Messergebnis außerhalb der gewährten Toleranzen, wird der Tiefpunkt des Reifens noch in dessen aufgespannter Lage an der Rundlaufmaschine markiert. Der Reifen wird auf die Lauffläche gestellt und derart positioniert, dass der markierte Tiefpunkt die oberste Position einnimmt. Der zu schleifende Bereich des Hochpunktes befindet sich um 180° versetzt zum Tiefpunkt. Mit einem Handschleifer wird nun mehrmals über den Bereich des Hochpunktes geschliffen. Die Schleiftiefe am Hochpunkt muss begrenzt werden, um die innerhalb des Reifenwustes befindlichen Reifenbauteile nicht zu beschädigen, sie darf maximal 0,3 mm betragen. Dabei wird über einen Winkel von ca. 30°, beginnend bei 0,0 mm über 0,3 mm und endend bei 0,0 mm, geschliffen. Es werden sowohl am linken als auch am rechten Wulst des Reifens Schleifvorgänge im Bereich des Hochpunktes durchgeführt.
  • Wulstschleifen ist grundsätzlich eine effektive Methode zur Nacharbeit von Fahrzeugluftreifen, welche Abweichungen bei den Rundlaufwerten aufweisen. Ein Problem des Handschleifens besteht unter Anderem in der mangelnden Reproduzierbarkeit des Schleifergebnisses, da der Einfluss der Person, welche den Schleifvorgang durchführt, sehr hoch ist. Die das Schleifen durchführenden Person bestimmt die exakte Position des Schleifbereiches, den Schleifwinkel, welcher zwangsweise variiert, die Schleiftiefe und die Ausführung der Ausläufe an den Schleifbereichenden sowie die Positionen der beiden Schleifbereiche an den zwei Wülsten zueinander.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wulstschleifvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist, mit der demnach die Wülste von Fahrzeugluftreifen auf reproduzierbare und exakte Weise schleifbar sind.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Schleifkopf auf einem entlang des Wulstes bewegbaren Schleifarm angeordnet ist und einen motorisch antreibbaren Schleifstein trägt, und dass eine den Reifen an der Innenseite des zu schleifenden Wulstes erfassende und fixierende Spanneinrichtung vorgesehen ist.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Wulstschleifvorrichtung lassen sich die Wulstbereiche eines Fahrzeugluftreifens in einem exakt definierten Bereich und mit einer exakt einstellbaren maximalen Schleiftiefe abschleifen. Die nachteilige Einflussnahme auf Schleifposition, Schleifwinkel und Schleiftiefe, wie es beim Handschleifen der Fall ist, ist nicht mehr gegeben.
  • Der Reifen lässt sich auf einfache Weise in der Wulstschleifvorrichtung positionieren und aus dieser entnehmen, wenn die Spanneinrichtung mehrere Spannarme aufweist, welche mittels eines Betätigungsmechanismus in radialer Richtung bewegbar sind.
  • Für das Bedienpersonal ist es von Vorteil, wenn die Spanneinrichtung und der Schleifarm höhenverstellbar angeordnet sind.
  • Besonders sorgfältig und exakt lässt das Wulstschleifen durchführen, wenn die Achse des Schleifsteins bezüglich ihrer Winkellage zur Schleiffläche am Wulst einstell- und fixierbar ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Wulstschleifvorrichtung für Fahrzeugluftreifen für Personenkraftwagen.
  • Wie 1 zeigt, weist die erfindungsgemäße Wulstschleifvorrichtung einen Basisteil 1 auf, welcher einen feststehenden Unterteil 1a aufweist, gegenüber welchem ein Oberteil 1b mittels einer Höhenverstelleinrichtung 3 in der Höhe verstellbar und in der gewählten Position feststellbar ist. Am Oberteil 1b ist ein Träger 2 gelagert, welcher mittels einer Neigungsverstelleinrichtung 4 gegenüber dem Basisteil 1 gekippt werden kann. Dies Verstellmöglichtkeiten in Neigung und Höhe gestatten es, die Wulstschleifvorrichtung auf die ergonomisch optimale Position des Bedienpersonals zu fahren. Auf dem Träger 2 befindet sich ein Betätigungsmechanismus 5 zur Betätigung von mehreren mit diesem gekoppelten Spannarmen 6. Es sind vorzugsweise drei Spannarme 6 vorhanden, welche sich radial zum Reifen verschieben lassen, um einen mit der Wulstschleifvorrichtung zu bearbeitenden Fahrzeugluftreifen zu halten und mittels Spannsegmenten 6a, die den Wulst umfassen, zu spannen. Dazu wird der Fahrzeugluftreifen 11 mit dem zu schleifenden Wulst auf die oberen zwei der drei um 120° versetzten Spannarme 6 gelegt. Die Tiefpunktmarkierung befindet sich in der Position des unteren Spannarmes 6, direkt vor der bedienenden Person. Im Anschluss wird der Arbeitstakt „Reifen spannen” mittels eines nicht gezeigten Fußtasters durch den Bediener ausgelöst. Die drei Spannarme 6 fahren radial nach Außen und spannen den Reifen am Wulst an drei Positionen. Der Schleifvorgang selbst wird von einem Schleifkopf 10 durchgeführt, welcher sich auf einem verstellbaren Schleifarm 9 befindet und einen motorisch antreibbaren Schleifstein 10a trägt. Der Schleifkopf 10 weist ein Schleifsteingehäuse auf, an dem eine nicht gezeigte Schleifstaubabsaugung angeschlossen werden kann.
  • Der Schleifwinkel von insbesondere 40° wird fest vorgegeben und wird durch Anschläge, die in die Schleifarmlagerung integriert sind, realisiert. Der Schleifkopf 10 wird von Hand aus durch die bedienende Person am zu schleifenden Wulst hin und her bewegt, sodass derart das Gummimaterial abgetragen wird.
  • Ein aus der Reifenfertigung kommender Fahrzeugluftreifen wird nach einer ersten visuellen Inspektion einer Rundlaufprüfung unterzogen. Diese erfolgt auf einer speziellen Rundlaufprüfmaschine, wobei sich der Reifen auf einer Prüffelge befindet und der Rundlauf der Reifenaußenkontur bezogen auf die Drehachse der Prüffelge ermittelt wird. Entspricht das Messergebnis den zugelassenen Toleranzen wird der Fahrzeugluftreifen im Fertigwarenlager eingelagert. Ist der Messwert außerhalb der Toleranzen, wird der Tiefpunkt des Reifens noch im aufgespannten Zustand auf der Rundlaufprüfmaschine markiert. Diese Markierung ist für die spätere Positionierung des Reifens beim Wulstschleifen maßgeblich.
  • Ist ein Abschleifen des Reifens 11 erforderlich wird der Reifen 11 von Hand aus in der Wulstschleifvorrichtung im Bereich des einen Wulstes mittels der drei Spannarme 6 positioniert und fixiert. Der markierte Tiefpunkt befindet sich dabei an der Position eines der Spannarme 6, der zu schleifende Bereich befindet sich diesem gegenüber, um 180° versetzt, zwischen den beiden weiteren Spannarmen 6. Der Schleifarm 9 wird mit seinem Schleifkopf 10 von Hand an den Wulst herangeführt und beispielsweise pneumatisch fixiert, wobei er jedoch auslenkbar bleibt. Anschließend wird der Schleifarm 9 von Hand aus einseitig bis zum Anschlag ausgelenkt. Der Schleifmotor und die nicht gezeigte Schleifstaubabsaugung werden gestartet, die Einstellung der Schleiftiefe von maximal 0,3 mm erfolgt. Durch mehrmaliges Abfahren des Wulstes mit dem Schleifkopf 10 von rechts nach links und zurück wird über den möglichen Winkel von vorzugsweise 40° der Wulst von 0,0 mm über 0,3 mm nach 0,0, mm nachgeschliffen. Wenn kein Materialabtrag mehr erfolgt, was meist nach einem fünf- bis achtmaligen Hin- und Herbewegen des Schleifkopfes 10 der Fall ist, wird der Schleifvorgang beendet, der Reifen wird ausgespannt, über seine Hochachse gedreht und erneut aufgenommen, um den Schleifvorgang am zweiten Wulst vorzunehmen.
  • Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Wulstschleifvorrichtung sind der fix einstellbare Schleifwinkel, welcher durch den möglichen Bewegungsweg des Schleifarmes vorgegeben ist, die Begrenzung auf eine maximale Schleiftiefe von vorzugsweise 0,3 mm und die exakte Einhaltung der Winkellage des Schleifsteins.
  • 1
    Basisteil
    1a
    Unterteil
    1b
    Oberteil
    2
    Träger
    3
    Höhenverstelleinrichtung
    4
    Neigungsverstelleinrichtung
    5
    Betätigungsmechanismus
    6
    Spannarme
    6a
    Spannsegment
    9
    Schleifarm
    10
    Schleifkopf
    10a
    Schleifstein
    11
    Reifen

Claims (5)

  1. Wulstschleifvorrichtung zur Verringerung der Exzentrizität zwischen dem Mittelpunkt der Außenkontur eines Fahrzeugluftreifens (11) und dem Mittelpunkt der Wulstkontur durch Abschleifen des Wulstes mittels eines Schleifkopfes (10) über einen Sektor von bis vorzugsweise bis zu 40°, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkopf (10) auf einem entlang des Wulstes bewegbaren Schleifarm (9) angeordnet ist und einen motorisch antreibbaren Schleifstein trägt, und dass eine den Reifen (11) an der Innenseite des zu schleifenden Wulstes erfassende und fixierende Spanneinrichtung vorgesehen ist.
  2. Wulstschleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung mehrere Spannarme (6) aufweist, welche mittels eines Betätigungsmechanismus (5) in radialer Richtung bewegbar sind.
  3. Wulstschleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifarm (9) im Bereich des Mittelpunktes der Wulstkontur schwenkbar gelagert ist.
  4. Wulstschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung und der Schleifarm (9) höhenverstellbar angeordnet sind.
  5. Wulstschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, die Achse des Schleifsteins bezüglich ihrer Winkellage zur Schleiffläche am Wulst einstell- und fixierbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010023375A1 (de) 2009-07-02 2011-01-05 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Hebeleinrücker mit Schraubensicherung und Verschraubung
CN103029015A (zh) * 2012-12-29 2013-04-10 天台县铭通机械有限公司 轮胎内腔打磨机
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CN106239947B (zh) * 2016-08-24 2019-04-16 李烨 便于携带的直流的电动车补胎设备

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