DE2505398A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen von reifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schleifen von reifen

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DE2505398A1
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grinding
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Bernard Charles Allitt
Eric Henry Searle
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Dunlop Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG so, 6 · Februar 1975
KON IGSTRASSE 28 TELEFON: 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
W. 26 631/75 12/Sch
Dunlop Limited
London (England)
Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von
Eeifen.
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern der Gleichmäßigkeit von Luftreifen und von aus Luftreifen und Felge bestehenden Ausführungen·
Es ist bei der Herstellung von Luftreifen bekannt, daß es sehr schwierig ist, einen Reifen herzustellen, der vollkommen rund und symmetrisch ist. Die Art der Herstellungs-
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BANK: DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ 20070000), KONTO NR. Ö/18823 · POSTSCHECK: HAMBURG 142846-205
verfahren, die bei der Herstellung eines Reifens angewendet werden, kann zu Fehlern in der Konzentrizität und der Gleichmäßigkeit des Reifens führen. Wenn solche Reifen an. einer Radfelge montiert und das Rad mit dem Reifen an einem Fahrzeug verwendet wird, können Änderungen der Radialkraft in den aus Reifen und Felge bestehenden Ausführungen zum Hervorrufen von Schwingungen führen, die die Lenkung und die Radaufhängung des Fahrzeuges beeinträchtigen, und in ernsthaften Fällen können solche Schwingungen zu potentiell gefährlichen Situationen führen·
Um die Konzentrizität und Gleichmäßigkeit oder Gleichförmigkeit eines Luftreifens zu verbessern, gibt es verschiedene Maschinen, welche hohe Stellen von der Lauffläche des Reifens abschleifen oder wegschneiden. Bei ausgeklügelteren Maschinen wird dieser Arbeitsvorgang dadurch ausgeführt, daß der Reifen an einem Standardprüfrad angebracht und gedreht wird, die Kraftänderung am Umfang gemessen und der Reifen derart geschliffen wird, daß die Kraftänderung auf ein Minimum verringert wird. Leider treten Exzentrizität und Dngleichformigkeit sowohl in der Radfelge als auch in dem Reifen auf. Im Idealfall sollten sowohl der Reifen als auch die Felge jeweils um seine bzw. ihre Achse richtig laufen, wobei irgendwelche Radialkraftänderungen auf ein Minimum zurückgeführt sind. In der Eraxis ist es jedoch sehr schwierig, vollkommen runde und gleichmäßige Felgen und Reifen einzeln herzustellen, insbesondere im Fall von Rädern und Reifen großer Größe und großer Leistung. Durch Anpassung eines Reifens an ein bestimmtes Rad können möglicherweise gewisse Ungleichförmigkeitsprobleme einander ausgleichen, und es ist durch Anwendung eines wahlweisen Schleifens der Reifenlauffläche möglich, eine Ausführung aus Reifen und Rad herzustellen, die als
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Kombination im wesentlichen richtig rund läuft·
In einer Fabrik zur Montage von Automobilen werden aus Reifen und Had bestehende Ausführungen (nachstehend der Einfachheit halber als Luftreifenrad bezeichnet) in großen Mengen benötigt und es ist daher wesentlich, daß, wenn ein Schleifvorgang an einem Reifen ausgeführt werden muß, dieser Vorgang so schnell und wirksam wie möglich ausgeführt wird. .
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Verbessern der Gleichförmigkeit eines Luftreifens oder eines Luftreifenrades zu schaffen·
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Verbessern der Gleichförmigkeit eines Luftreifens oder eines Luftreifenrades zu schaffen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zum Verbessern der Gleichförmigkeit eines Luftreifens oder eines Luftreifenrades geschaffen, gemäß welchem der Reifen oder das Luftreifenrad an einer drehbaren Halteeinrichtung angebracht wird, der Reifen gedreht wird, wobei die Lauffläche des Reifens sich im Eingriff mit einem ersten Drehschleifrad befindet, die drehbare Halteeinrichtung bewegt wird, um die Lauffläche des Reifens in Eingriff mit einem zweiten Drehschleifrad zu bringen, der Reifen wiederum gedreht wird, wobei die Richtung der Drehung des zweiten Schleifrades oder die Drehrichtung des Reifens, wenn er sich in Berührung mit diesem befindet, oder beide Drehrichtungen relativ zu der entsprechenden Drehrichtung oder den entsprechenden Drehrichtungen, wenn der Reifen sich in Berührung mit dem ersten Schleifrad befindet, umgekehrt sind·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verbessern der Gleichförmigkeit eines Luftreifens oder eines Luftreifenrades geschaffen· Diese Vorrichtung umfaßt eine Einrichtung zum Anbringen eines
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Reifens oder eines Luftreifenrades für freie Drehung um die Achse des Reifens, wobei diese Einrichtung in einer Hehrzahl von Stellungen angeordnet werden kann. Es ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, um den Reifen in einer der genannten Stellen um seine Achse in Anlage an einem ersten Schleifrad zu drehen, welches mit der Lauffläche des Reifens in Eingriff treten kann. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Reifen in der anderen der genannten Stellungen um seine Achse gegen ein zweites Schleifrad zu drehen, welches mit der Lauffläche des Reifens in Eingriff gebracht werden kann. Die Drehrichtung des zweiten Schleif rades oder die Drehrichtung des Reifens, wenn er sich mit diesem in Berührung befindet, oder beide diese Drehrichtungen sind relativ zu der entsprechenden Drehrichtung oder den entsprechenden Drehrichtungen, wenn der Reifen sich in Berührung mit dem ersten Schleifrad befindet, umgekehrt bzw. entgegengesetzt.
Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Verbessern der Gleichförmigkeit eines Luftreifens oder eines Luftreifenrades wenigstens einen Tragarm, der eine Einrichtung zum Anbringen eines Reifens oder eines Luftreifenrades für freie Drehung um die Achse des Reifens trägt· Der Tragarm kann in eine Mehrzahl von Stellungen verschoben werden, und es sind Mittel an zwei getrennten Stellungen vorgesehen, um mit dem Reifen in Eingriff zu treten. Weiterhin ist ein Schleifrad an einem Tragteil in 3eder der beiden getrennten Stellungen getragen, und der Schleifradtragteil ist verschiebbar. Eine einstellbare Meßeinrichtung ist vorgesehen, um den Grad des Eingriffs zwischen der Lauffläche des Reifens und der Oberfläche des Schleifrades zu steuern, und die Drehrichtung des zweiten Schleif rades oder die Drehrichtung des Reifens, wenn er sich in Berührung mit diesem befindet, oder beide
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diese Drehrichtungen sind relativ zu der entsprechenden Drehrichtung oder den Drehrichtungen, wenn der Reifen sich in Berührung mit dem ersten Schleifrad befindet, entgegengesetzt.
Der Reifen kann an einer üblichen Radfelge montiert und auf den normalen Betriebsdruck aufgeblasen sein, und das auf diese Weise gebildete Luftreifenrad wird nachfolgend an einer Spanneinrichtung so befestigt, daß es sich um die Achse des Reifens frei drehen kann. Alternativ kann der Reifen an einer einen Teil der Vorrichtung bildenden Trageinrichtung angebracht und danach auf den normalen Betriebs-, druck aufgeblasen werden, in welchem Pail die Trageinrichtung als Radfelge wirkt und einen Teil der Vorrichtung bildet.
Der Reifen oder das Luftreifenrad kann an einem um ein Grundgestell drehbaren Rahmen abgestützt sein. Der Rahmen kann in eine Anzahl von Stellungen verschoben werden, und es sind Anschläge vorgesehen, um zu gewährleisten, daß der Rahmen in vorbestimmte Stellungen fortgeschaltet wird.
Vorzugsweise sind vier Stellungen vorgesehen, und diese Stellungen bestimmen eine Beschickungsstation, eine erste Schleifstation, eine zweite Schleifstation und eine Abnahmestation.
Eine verschiebbare Schleifeinrichtung und eine Ein-, richtung zum Drehen des Reifens oder des Luftreifenrades können an ^eder Schleifstation vorgesehen sein. Jede Schleifeinrichtung und jede Dreheinrichtung sind an dem Grundgestell befestigt und mit Mitteln versehen, um die Einrichtungen in Berührung mit der Lauffläche eines Luftreifens zu bringen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Reifenschleifvorrichtung.
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Pig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig.
Fig. 3 ist eine Schnitt ansicht nach Linie A-A der Pig. 1.
Pig· 4- ist eine Schnittansicht nach Linie P-P der Pig. 2.
Pig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie E-E der _ Fig. 2.
Pig. 6 ist eine Schnittansicht nach Linie D-D der Pig. 2.
Eine Vorrichtung zum Verbessern der Gleichförmigkeit von Luftreifen und Luftreifenrädern weist gemäß Pig. 1 ein Grundgestell 1 auf, welches einen vierarmigen drehbaren Rahmen '. trägt (siehe Pig. 2). Den Außenenden der Arme sind vier Stationen zugeordnet, die eine Beschickungs- oder Ladestation 3» eine erste Schleif station 4-, eine zweite Schleifstation 5 und eine Abnahmestation 6 umfassen.
Die vier Arme 7» 8, 9 und 10 sind in gleichen Abständen rund um einen mittleren Revolver oder Turm 11 angeordnet, so daß ein rechtwinkliges Kreuz gebildet ist, das in einer waagerechten Ebene parallel zu und senkrecht über dem Grundgestell 1 liegt, wie es aus Pig. 1 ersichtlich ist. Das Außenende jedes der Arme 7» 8, 9 und 10 trägt eine Einspanneinrichtung 12, und die Einspanneinrichtungen 12 können ein Luftreifenrad 17 um ein mittleres Zapfenloch 13 herum tragen, welches in der Mitte der Scheibe 14- des Rades 15 gebildet ist. Auf diese Weise kann jeder Arm 7 bis 10 des Rahmens ein Luftreifenrad 17 derart abstützen, daß die Achse des Rades parallel zu der senkrechten Achse der Vorrichtung gemäß Pig. 1 verläuft.
Wie aus Pig. 3 ersichtlich, ist das Grundgestell 1 mit zwei sich nach außen erstreckenden Tragplattformen und 19 gebildet, die senkrecht unter den Armen 7 bis 10 an der ersten und der zweiten Schleifstation 4- und 5 angeordnet sind, und jede Plattform 18 bzw. 19 trägt eine Antriebseinrichtung 20, die mit der Lauffläche des Reifens
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in Eingriff gebracht werden kann, um das Luftreifenrad 17 um die Radachse zu drehen. Jede Tragplattform 18 und 19 trägt weiterhin eine Schleifeinrichtung 21 zum Schleifen der Lauffläche des Luftreifens 16 des Luftreifenrades 17·
Der Rahmen 2 wird durch jede der Stufen 3» 4, 5 und 6 mittels einer Portschalteinrichtung 22 gedreht, die in Pig. 3» nicht jedoch in den Pig· 1 und 2, dargestellt ist und die gewährleistet, daß der Rahmen 2 bei jeder Bewegung um 90° fortgeschaltet wird. Die Antriebseinrichtung 20 und die Schleifeinrichtung 21 an jeder Schleifstation 4, 5 sind an dem Grundgestell 1 schwenkbar angebracht, so daß sie von dem Luftreifenrad 17 weg verschoben werden können, um Drehung des Rahmens 2 zu ermöglichen. Die Antriebseinrichtung 20 und die Schleifeinrichtung 21 treten mit dem Reifen an annähernd diametral gegenüberliegenden Seiten des Reifens in Eingriff, um zu gewährleisten, daß die Momente um die Rahmenachse, die an dem Luftreifenrad 17 durch die Antriebseinrichtung 20 und die Schleifeinrichtung 21 hervorgerufen werden,.im wesentlichen ausbalanciert sind, so daß verhindert ist, daß ein unnötiges Drehmoment an den Rahmen angelegt wird.
Verschiedene Bauteile der Vorrichtung werden nachstehend in Verbindung mit den Pig. 3 bis 5 ini einzelnen erläutert.
Pig. 3 zeigt Einzelheiten der Betätigungseinrichtung für die Portschalteinrichtung 22 für das Drehen des Rahmens 2 um das Grundgestell 1, und sie zeigt weiterhin die Betätigungseinrichtung zum Verschieben der Antriebseinrichtung 20 und der Schleifeinrichtung .21 an jeder der beiden Schleifstationen 4 und 5.
Die Fortschalteinrichtung 22 ist in dem Grundgestell 1 angeordnet und sie treibt den Rahmen 2 über eine mittig angeordnete und sich senkrecht erstreckende Welle 34 an.
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Das obere Ende der Welle 34 ist an dem mittleren Turm (siebe Pig· 2) des Rahmens 2 starr befestigt, und das untere Ende der Welle 34 erstreckt sich in das Grundgestell 1 und trägt gleichachsig ein Kettenzahnrad 38 und einen vier Erhöhungen aufweisenden Nocken 33· Der Nocken 33 und das Kettenzahnrad 38 sind in axialem Abstand voneinander auf die Welle 34 aufgekeilt. Der Nocken 33 steht mit einer Holle 45 im Eingriff, die über einen Fersenteil 42 und einen Bügel oder eine Gabel 41 mit einer Kolbenstange 31a einer pneumatisch betätigten Kolben- und Zylindereinrichtung verbunden ist, deren Kolben einen Durchmesser von 76,2 mm (3 Zoll) hat. Das geschlossene Ende 40 der Kolben- und Zylindereinrichtung 31 ist an dem Grundgestell 1 schwenkbar befestigt, und die Kolbenstange 31a ist in die Gabel 41 eingeschraubt, die ihrerseits an dem Fersenteil 42 schwenkbar befestigt ist. Der Fersenteil 42 ist an einem Ende 43 an dem Grundgestell 1 schwenkbar befestigt und er trägt am gegenüberliegenden Ende 44 die Rolle 45, die so angebracht ist, daß sie sich in einem Ausschnitt 46, der an einer Fläche des Fersenteiles 42 gebildet ist, frei drehen kann. Der Nocken 33 hat ein solches Profil, daß die vier Erhöhungen identisch sind und rund um den Nockenumfang in gleichen Abständen gebildet sind.
Das Kettenzahnrad 38 wird über eine Kette 5° von einem Kettenrad 5I angetrieben, welches an einer Welle 51a angebracht ist, die weiterhin gleichachsig einen ellbogenförmigen Hebel 36 trägt, der einen nicht dargestellten Gesperremechanismus aufweist· Das Kettenrad 5I und der Hebel 36 sind an dem Grundgestell 1 gleichachsig angebracht, um dem Hebel 36 und dem Kettenrad 51 einen gewissen Grad an Drehung zu ermöglichen. Der Freiradmechanismus oder Freilaufmechanismus des Gesperres ist so angeordnet und ausgeführt, daß der Hebel 36 das Kettenrad 51 nur in einer Richtung drehen kann, und zwar in gemäß Fig. 3 Uhrzeigerrichtung.
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Eine einstellbare Spanneinrichtung 52 ist an dem Grundgestell 1 befestigt und tritt mit der Kette 50 in Eingriff." Der ellbogenförmige Hebel 36 ist an dem von dem Kettenrad 51 entfernt liegenden Ende an einer Gabel 53 schwenkbar befestigt, die auf eine Kolbenstange 35a einer Kolben-Zylindereinrichtung 35 aufgeschraubt ist, deren Kolben einen Durchmesser von 38,1 mm (1 1/2 Zoll) hat und die an einem Ende 54 an dem Grundgestell 1 schwenkbar befestigt ist.
Die Arbeitsweise der Fortschalteinrichtung 22 ist wie folgt:
Die Kolben- und Zylindereinrichtung 35 wird pneumatisch betätigt, um den ellbogenförmigen Hebel 36 derart zu drücken, daß das Kettenrad 51 gedreht wird, wodurch das große Kettenrad 38 über die Kette 50 gedreht wird. Der Hub der Kolbenstange 35a· ist derart begrenzt, daß die sich ergebende Verschiebung des großen Kettenrades 38 in der Größenordnung von 15° liegt und ausreichend ist, um die Spitze 55 einer Nockenerhöhung 56 von der an dem Fersenteil 42 angebrachten Rolle 45 weg zu verschieben. Die Kolben- und Zylindereinrichtung 31 befindet sich in betätigtem Zustand, so daß die Rolle 45 sich mit der schrägen Seite der Erhöhung 56 des Nockens 33 im Eingriff befindet.
Bei Drehung des Nockens 33 drückt eine Komponente der von der Kolbenstange 31a ausgeübten Kraft die Rolle 45 auf der schrägen Seite der Erhöhung 56 des Nockens 33 abwärts, so daß eine Drehung des Nockens 33 und der Welle 34 hervorgerufen wird. Die Rolle 45 fährt fort, den Nocken 33 und die Welle 34 zu drehen, bis die Rolle 45 die Stelle 57 erreicht, die Stelle des Übergangs zwischen der Nockenerhöhung 56 und der benachbarten Nockenerhöhung 60, wobei an dieser Stelle der Gradient zwischen den beiden Nockenerhöhungen Null ist. Wenn die Rolle 45 sich in dieser Stellung befindet, sind die Welle 34 und der Nocken 33 um
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45° gedreht worden. Zufolge des Trägheitsmomentes der Welle 34 und des Rahmens 2 dreht sich die Welle 34 weiter, so daß die Rolle 45 gezwungen wird, die schräge Steigung der benachbarten Nockenerhöhung 60 hinaufzulaufen, wodurch die Kolbenstange. 31a über den Fersenteil 42 und die Gabel 41 zurück in den Zylinder 31 gedrückt wird.
Während der Drehung des großen Kettenrades 38 treibt die Kette 50 d.as Kettenrad 51 an, und das Gesperre ermöglicht es dem Kettenrad 51, sich um seine Anbringungsstelle frei zu drehen, so daß der ellbogenförmige Hebel 36 nicht beeinflußt wird. Die Kolben- und Zylindereinrichtung 35 wird in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, sobald sie das Ende ihres Hubes erreicht hat. Im Idealfall sollte die von den beiden Kolben- und Zylindereinrichtungen 35 und 31 auf das Kettenrad 38 bzw. den Nocken 33 ausgeübte Schubkraft ausreichend sein, um es dem Nocken 33 und der Welle 34 zu ermöglichen, eine Drehung von 90° auszuführen? jedoch ist zufolge verschiedener Reibungskräfte, die innerhalb der mechanischen Bauteile erzeugt werden, 100 #ige Wirksamkeit nicht möglich, und daher kommt die Rolle 45 eventuell beim Auflaufen auf die schräge Fläche der Nockenerhöhung 60 irgendwo auf dieser schrägen Fläche zum Stillstand, und zwar in einer Stellung, in der die Welle 34 um einen Winkel von annähernd 75° gedreht worden ist. Um die 90°-Fortschaltung zu vervollständigen, wird die kleinere Kolben- und Zylindereinrichtung 35 wiederum betätigt, wodurch der ellbogenförmige Hebel 36 das Kettenrad 5I und dadurch das größere Kettenrad 38 dreht, um es der Rolle 45 zu ermöglichen, vollständig auf die schräge Fläche der Nockenerhöhung 60 aufzulaufen. Wenn die Welle 34 etwa 88° Drehung ausgeführt hat, wird ein Grenzschalter betätigt, der Druckmittel aus der Kolben- und Zylindereinrichtung 35 ausläßt und es dem Nocken 33 und der Welle 34 ermöglicht, innerhalb von zwei oder drei Grad Bewegung oberhalb oder unterhalb der erforderlichen 90° Fortschaltung langsam zum Stillstand
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zu kommen· Um den Rahmen 2 endgültig in die vorbestimmte Stellung zu bringen und um zu gewährleisten, daß die Welle 34 und der Rahmen 2 um genau 90° fortgeschaltet sind, ist eine Kolben- und Zylindereinrichtung, deren Kolben einen Durchmesser von 76»2 mm (3 Zoll) hat, arbeitsmäßig mit einem Arm 62 (Fig. 1) verbunden, der sich durch das Grundgestell 1 erstreckt· Der Arm 62 ist mit einer Rolle 63 verbunden, die in einem V-formigen Block (nicht dargestellt) angeordnet ist, der an der Unterseite eines der Arme 7 bis 10 des Rahmens 2 befestigt ist. Betätigung dieser Kolben- und Zylindereinrichtung führt dazu, daß die Rolle 45 in den V-Ausschnitt des Blocks gedrückt wird, bis die Rolle 45 sich gegen die Spitze des V legt, wodurch gewährleistet ist, daß der Rahmen 2 endgültig in der geforderten Stellung angeordnet ist·
Die Betätigungseinrichtung für die Antriebseinrichtung und die Schleifeinrichtung 21 ist in den beiden Schleifstationen 4, 5 ähnlich, so daß nur die Ausführung an einer dieser Stationen in Verbindung mit den Pig· 3* 4 und 5 beschrieben wird· Die Antriebseinrichtung 20 weist einen Tragteil 70 auf, der einen Elektromotor 71 aufnimmt, welcher eine Stahltrommel 72 antreibt· Einzelheiten der Trommel 72 und der Antriebseinrichtung 20 werden später beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das Grundgestell 1 einen geschlossenen Stahlkasten auf, dessen Oberende eine obere sich waagerecht erstreckende Halteplatte 80, und dessen Unterende eine Grundplatte 81 bildet. Der !Dragrahmen 70 der Antriebseinrichtung 20 ist an dem Grundgestell 1 mittels eines sich senkrecht erstreckenden Schaftes 74 (Fig. 4) befestigt, der in öffnungen 75 und 76 angeordnet ist, die in zwei Befestigungsflanschen 77 und 78 gebildet sind, welche ihrerseits an der oberen Halteplatte 80 bzw· der Grundplatte des Grundgestells 1 mittels Bolzen befestigt sind. Der Tragrahmen 70 ist mit einem oberen Flansch 82 und einem unteren
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Plansch 83 versehen, durch Vielehe der Schaft 74- sich hindurcherstreckt und darin mittels Kugellager 84· und 85 gelagert ist, die mittels Endplatten 86 und 87 in ihrer Lage gehalten sind, welche ihrerseits mit dem betreffenden Plansch 82 bzw· 83 des Rahmens 70 verbolzt sind. Abstandsteile 88 und 88a sind an den Enden des Tragrahmens 70 vorgesehen, um zu gewährleisten, daß der Tragrahmen 7° mit den Befestigungsflanschen 77 und 78 nicht in Berührung gelangt· Der Tragrahmen 70 kann sich, wenn er in der oben beschriebenen Weise abgestützt ist, frei um den Schaft 74-verschwenken und er kann verschoben werden, so daß die Antriebseinrichtung 20 mit der Lauffläche des Luftreifenrades 17 in Eingriff treten kann·
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Tragrahmen 70 mittels einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinrichtung 90, 91 über einen ellbogenförmigen Arm 92 verschoben werden, der mit dem Tragrahmen 70 an einer Stelle annähernd zwischen dem ünterende und dem Oberende des Rahmens 70 (Pig· 4·) verschweißt ist. Der Arm 92 ist mit der dem Kolben zugeordneten Kolbenstange °über eine Gabel 93 verbunden, die an einem Ende mit dem Arm 92 ver stift et und am anderen Ende auf einen mit Außengewinde versehenen Teil 95 der Kolbenstange geschraubt ist. Das geschlossene Ende 96 des Zylinders 91 ist an einem Halteflansch 97 schwenkbar befestigt, der mit dem Grundgestell 1 verschweißt ist·
Die Schwenkeinrichtung des Tragrahmens 70 und die Betätigungseinrichtung in Form der pneumatischen Kolben- und Zylinder einrichtung 90, 91 gemäß vorstehender Beschreibung für die Antriebseinrichtung 20 an einer Schleifst at ion ist im wesentlichen die gleiche wie die Trag- und Betätigungseinrichtung für das Schleifrad an der gleichen Station. Weiterhin sind die Antriebseinrichtung 20 und die Schleifeinrichtung 21 an der in Pig· 3 auf der linken Seite dargestellten zweiten Station durch Einrichtungen abgestützt,
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die den oben beschriebenen Einrichtungen im wesentlichen ähnlich sind. Bauteile der Schwenkeinrichtung des Tragrahmens 70 und der Betätigungseinrichtung in Form der pneumatischen Kolben- und Zylindereinrichtung 90, "91 für die Schleifeinrichtung sind mit den gleichen Bezugs— zeichen wie die gleichen Bauteile in der Antriebseinrichtung bezeichnet mit der Ausnahme, daß für die Bauteile der Schleifeinrichtung zusätzlich der kleine Buchstabe b verwendet wird.
An der auf der rechten Seite der Fig. 3 dargestellten Station sind die Schleifeinrichtung 21 und die Antriebseinrichtung so dargestellt, daß sich die Kolben- und Zylindereinrichtungen 91 und 91b in vollständig zurückgezogenem Zustand befinden, so daß das Schleifrad und die Antriebseinrichtung sich in der unwirksamen Stellung befinden, d.h. außer Eingriff mit dem nicht dargestellten Luftreifenrad. Auf der linken Seite der Fig. 3 sind die Kolben- und Zylindereinrichtungen in vollständig ausgefahrenem Zustand dargestellt, und demgemäß sind die Antriebseinrichtung 20 und die Schleifeinrichtung 21 in einer Stellung wiedergegeben, in der sie mit der Lauffläche des nicht dargestellten Luftreifenrades im Eingriff stehen.
Ein Grenzschalter 98 tritt mit jedem Arm 92 über einen Schwenkteil 99 in Eingriff und er wirkt als Sperre, um Drehung des nicht dargestellten Rahmens 2 zu verhindern, bevor der Tragrahmen 7° von dem Luftreifenrad 17 weg verschoben ist.
Wie in Fig. 4· dargestellt, ist der Kopf der Antriebseinrichtung 20 von einem zylindrischen Gehäuse 100 abgestützt, welches an einen Tragflansch 101 angeschweißt ist, der seinerseits mittels vier Bolzen 102 an dem Tragrahmen 70 der Antriebseinrichtung 20 befestigt ist. Der Kopf der Antriebseinrichtung 20 umfaßt eine Stahltrommel 72, die um eine Welle 104 gleichachsig angebracht ist, die sich
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gleichachsig durch, das Gehäuse 100 erstreckt und durch gleichachsige im Abstand voneinander befindliche Kugellager 105 und 106 abgestützt ist. Je eine ringförmige öldichtung IO7 ist an federn Ende des Gehäuses 100 angeordnet, und die Kugellager 105, 106 sind mittels eines zylindrischen Abstandsteiles 108 in axialem Abstand voneinander gehalten· Die Stahltrommel 72 ist auf einem Antriebsflansch 110 angebracht, der auf die Welle 104 aufgekeilt ist und mit sechs Bolzen- 111 versehen ist, die in gleichen Abständen rund um einen gemeinsamen Teilkreis angeordnet sind und in sechs entsprechende Öffnungen eingreifen, die in einem Halteflansch 113 an der Stahltrommel 72 vorgesehen sind· Die Stahltrommel 72 ist an dem Antriebsflansch 110 mittels sechs Muttern 115 befestigt, die mit den sechs Bolzen 111 in Eingriff treten·
Axiale Verschiebung des Antriebsflansches 110 ist durch eine Kronenmutter 116 verhindert, die auf einen Gewindeendteil der Welle 104 geschraubt und mittels eines Splintstiftes an dieser gesichert ist.
Die Antriebswelle 104 ist über eine Kupplung 120 mit einer Ausgangswelle 121 eines Schnecke-Rad-Untersetzungsgetriebes 122 verbunden, welches ein üntersetzungsverhältnis von 60:1 hat· Das Getriebe 122 ist an dem Tragrahmen 70 der Antriebseinrichtung 20 befestigt und es wird von einer Antriebsscheibe 123 angetrieben, die ihrerseits von einer Antriebsscheibe 124 des Elektromotors 71 über einen Riemenantrieb 125 angetrieben wird.
Pig, 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, jedoch zeigt sie die die Schleifeinrichtung tragenden Mittel im Gegensatz zu der Antriebseinrichtung gemäß vorstehender Beschreibung. Die Trageinrichtung für den Schleifkopf ist im wesentlichen ähnlich der Trageinrichtung für die Antriebseinrichtung 20 und sie wird daher nicht nochmals beschrieben.
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Ein mit Wolframkarbid bestücktes Schleifrad 130 hat eine geringfügig konkave Schleiffläche, die der !lauffläche eines Reifens zugewandt ist, und die Konkavität der Schleiffläche entspricht dem Profil der Lauffläche· Das Schleifrad 130 ist an einer Antriebswelle 131 mittels sechs Bo3.zen-133 und Muttern 134· befestigt, und die Bolzen 133 erstrecken sich durch einen Antriebsflansch 135» der auf die Welle 131 aufgekeilt und an dieser mittels einer Kronenmutter befestigt ist, und einen Halteflansch 136, der mit dem Schleifrad 130 einheitlich bzw. einstückig ausgebildet ist. Die Welle 131 ist in einem Gehäuse 137 gleichachsig abgestützt, und zwar durch im Abstand voneinander befindliche Kugellager 138 und 139· Die Ausführung dieses Gehäuses und die Einzelheiten des Antriebskopfes sind im wesentlichen die gleichen wie bei dem Antriebskopf für die Stahltrommel 72 gemäß vorstehender Beschreibung. .
Die Antriebswelle 131 ist mit der Ausgangswelle i32 eines Elektromotors 140 über eine Kupplung 141 verbunden, und der Elektromotor 140 ist an einem Tragrahmen 143 der Schleifeinrichtung befestigt. Der Elektromotor 140 hat eine Nennleistung von 25 PS und eine Drehzahl von 3000 Umdrehungen je Minute.
Das Schleifrad 130 ist von einer Haube 150 umgeben, die mit einer zylindrischen Buchse 154 verbolzt ist,.die gleichachsig um das Gehäuse 137 herum angebracht ist derart, daß sie sich um das Gehäuse 137 drehen kann. Zwei Italien 151, die auf einer Spindel 152 getragen sind, sind auf ^eder Seite der Haube 15O angeordnet und legen sich gegen die Lauffläche des Reifens derart, daß, wenn Luftreifenräder unterschiedlichen Durchmessers an der Maschine angeordnet werden, die Rollen auf einer Seite der Haube I50 mit der Lauffläche des Reifens in Berührung treten und die Haube derart drücken, daß sie sich um die Buchse 154 verschwenkt,
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wodurch gewährleistet ist, daß die Haube 15° Reifen nicht in Berührung tritt· Die Haube I50 ist mit einem nicht dargestellten Absauggebläse verbunden, welches die Kautschukpartikel entfernt, die von dem Eeifen abgeschliffen werden.
Wie zuvor beschrieben, kann sich die Schleifeinrichtung um einen Schaft 74-b verschwenken aus einer Stellung außer Eingriff mit dem Luftreifenrad in eine Stellung, in welcher die Oberfläche des Schleifrades 130 mit der Lauffläche eines Luftreifenrades in Eingriff tritt. Wie in Pig. 3 dargestellt, wird die Schleifeinrichtung von einer Kolben- und Zylindereinrichtung 90, 91 über den Arm 92b betätigt. Um das Ver-.hältnis bzw. die Lage zwischen dem Schleifrad 13O und der Lauffläche des Reifens genau zu bestimmen, insbesondere, um den Durchmesser genau zu bestimmen, auf den der Reifen abgeschliffen werden soll, ist ein Anschlag 160 vorgesehen, der an einem Tragflansch 161 des Schleifkopfes angebracht ist und mit einem weiteren Anschlag in Eingriff treten kann, der an dem betreffenden Arm des Rahmens 2 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist der Anschlag 160 einen hohlen zylindrischen Schaft 162 auf, der an dem Tragflansch 161 des Schleifkopfes mittels eines Bolzens 163 befestigt ist. Der Schaft 162 kann sich um die Achse des Bolzens verschwenken· und er ist mit einem Verriegelungs- oder Sicherungsmechanismus versehen, der einen Bolzen 164 aufweist, der in einen bogenförmigen Schlitz I65, der in einem Ende 166 des Schaftes 162 vorgesehen ist, eingreift und in den Tragflansch 161 eingeschraubt ist derart, daß der Schaft 162 um den Bolzen 164 herum entlang des Schlitzes 165 verschoben werden kann. Das andere Ende 167 des Schaftes 162 trägt einen kleinen Stoßdämpfer 168, dessen Kolben als anfänglicher Widerlagerteil 169 des Anschlages 160 dient. Wenn im Betrieb das Schleifrad 130
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in Berührung mit dem Reifen gebracht wird, tritt das Widerlager 169 des Anschlages 160 mit der betreffenden einstellbaren Schulter an dem betreffenden Arm 7, S, 9 oder 10 des Rahmens 2 in Eingriff, und das Widerlager wird in das Schaftende 16? gedrückt, bis der,Stoßdämpfer vollständig zusammengedrückt ist. Der Stoßdämpfer ist vorgesehen, um zu gewährleisten, daß sich keine Stoßbeschädigung ergibt, wenn die Grenzanschläge sich gegeneinanderlegen. Mit der Ausführung gemäß Fig. 3 wird Einstellung der Anschläge an dem nicht dargestellten Anschlag ausgeführt, der an dem betreffenden Arm 7» 8, 9 oder 10 des Rahmens 2 getragen ist. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß der Anschlag an federn der vier Arme 7 bis 10 eisgestellt werden muß, um zu gewährleisten, daß für (jeden Arm 7 bis 1.0 des Rahmens das Schleifrad 130 die gleiche Stellung einnimmt· Weiterhin muß jedesmal, wenn die relative Stellung von Schleifrad und Reifen eine Änderung erfordert, eine Einstellung an allen an den vier Armen 7 bis 10 vorgesehenen Anschlägen vorgenommen werden. Daher kann ein verbesserter einstellbarer Anschlag vorgesehen sein, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, der jedoch einen kegelstumpfformigen äußeren Teil aufweist, der auf einen mit Außengewinde versehenen Zapfen geschraubt ist, der seinerseits an dem {Dragflansch des Schleifkopfes starr befestigt ist. Eine Kalibriereinrichtung ist an dem kegelstumpfförraigen Teil angebracht und der Anschlag ist dadurch einstellbar, daß der kegelstumpfförmige Teil auf den Zapfen geschraubt wird. Eine Sicherungseinrichtung ist vorgesehen, um diese Ausführung zu sichern, wenn die erforderlichen Einstellungen ausgeführt worden sind. Weiterhin ist ein.kleiner Stoßdämpfer in dem kegelstumpfformigen äußeren Teil vorgesehen für den zuvor beschriebenen Zweck.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind biegsame Leitungen und 181 vorgesehen, um den betreffenden Elektromotoren der Antriebseinrichtung 20 und der Schleifeinrichtung·
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elektrische Energie zuzuführen·
Pig. 6 zeigt einen Arm der vier Arme 7 bis 10 des Rahmens 2 sowie eine Einzelheiten zeigende Ansicht einer Einspanneinrichtung 12, wobei ein Rad an der Einspanneinrichtung 12 angeordnet dargestellt ist· Der dargestellte Arm 7 ist an dem mittleren Turm 11 mittels vier Mutter-Bolzen-Einrichtungen 182 befestigt. Der Turm 11 ist auf die sich senkrecht erstreckende mittlere Welle 34 aufgekeilt, die durch zwei in axialem Abstand voneinander befindliche Kugellager 183a abgestützt ist.
Der Arm 7 erstreckt sich von dem Turm 11 und trägt die Einspanneinrichtung 12, die ihrerseits das Rad 15 trägt. Die Einspanneinrichtung 12 weist ein äußeres Gehäuse 183 auf, welches gleichachsig einen drehbaren Einspannkörper 185 trägt, der einen sich senkrecht erstreckenden Zentrierschaft 184 trägt. Das äußere Gehäuse 183 ist mit einem Halteflansch 186 versehen, der mit dem Arm ? verbolzt ist. Der drehbare Einspannkörper 185 ist in dem äußeren Gehäuse
183 mittels zweier in. axialem Abstand, voneinander befindlicher Kugellager 188 und 189 drehbar abgestützt» Ein Ende des Einspannkörpers 185 schafft einen ringförmigen Halteflansch 191» auf dem ein Stahlring 192 mittels Bolzen befestigt ist, der die Scheibe 14 des zugeordneten Rades 15 trägt.
Der Einspannkörper 185 ist mit einem axialen abgestuften Durchgang 194 versehen, der den Zentrierschaft derart anordnet, daß dieser relativ zu des Einspanrikörper axial verschiebbar ist, jedoch gegen radiale Verschiebung gesichert ist. Dies bedeutet, daß der Zentriersohaft 184 gemäß Pig. 6 in senkrechter Richtung verschiebbar ist, nicht jedoch in waagerechter Richtung. Der Zentrierschaft
184 hat kreisförmigen Querschnitt und hat entlang seiner Länge unterschiedlichen Querschnitt, wie es nachstehend beschrieben wird.
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Der Zentrierschaft 184 umfaßt einen kegelstumpfformigen Endteil 200 mit einer abgerundeten Spitze 201. Der maximale Durchmesser des kegelstumpfformigen Endteiles 200 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Zapfenloches 13 in der Mitte der Radscheibe 14, so daß der Endteil 200 durch die Radscheibe 14 hindurchgeführt werden kann· Der Endteil geht in einen kegelstumpfformigen Anordnungsteil 202 über, dessen Außenfläche 202a in Richtung zum Unterteil der Maschine schräg nach innen verläuft. Der Anordnungsteil 202 geht in einen zylindrischen Teil 203 über, der seinerseits in einen zylindrischen Teil verkleinerten Durchmessers 204 übergeht. Das Ende 205 des Teiles 204 verkleinerten Querschnitts ist? mit einer axialen Gewindebohrung 206 versehen, die einen Bolzen 207 aufnimmt, mittels welchem eine Endkappe 208 an dem Ende 205 des Zentrierschaftes 184 befestigt wird. Die Endkappe 208 hat kreisförmigen Querschnitt und sie hat einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Durchmesser eines axialen Durchganges 209 ist, der in dem Ende des äußeren Gehäuses 183 gebildet ist. Eine ringförmige Lagerkappe 210, deren Durchmesser ähnlich dem Durchmesser der Endkappe 208 ist, ist gleichachsig um den Teil 204 verkleinerten Durchmessers des Zentrierschaftes 184 herum angebracht. Ein Gleitlager 211 ist zwischen dem Zentrierschaft 184 und der Lagerkappe 210 vorgesehen, um es dem Schaft zu ermöglichen, relativ zu der Lagerkappe 210 axial verschoben zu werden.
Die Endkappe 208 und die Lagerkappe 210 sind mittels dreier Druckfedern 225 in axialem Abstand voneinander gehalten, die zwischen Pührungsstangen 220 angeordnet sind, deren jede an einem Ende in einer von drei axial sich erstreckenden Bohrungen 240, die in gleichen Abständen rund um die Endkappe 208 vorgesehen sind, angeordnet ist, und deren jede am anderen Ende in einem von drei axialen sich
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verjüngenden Durchgängen 241 angeordnet ist, die in entsprechender Gestalt in der Lagerkappe 210 vorgesehen sind· Die Anordnung der Endkappe 208 und der Lagerkappe 210 ist derart, daß axiale Verschiebung der Endkappe 208 in Richtung gegen die Lagerkappe 210 zu einem Zusammendrücken der Druckfedern 225 führt, und, da die Endkappe 208 mit dem Unterende des Zentrierschaftes 184 verbolzt ist, führt senkrechte Bewegung der Endkappe 208 zu senkrechter Verschiebung des Zentrierschaftes 184 relativ zu dem Einspannkörper 185·
Der Zentrierschaft 184 ist in dem Zapfenloch 13 der Radscheibe 14 sicher angeordnet mittels eines zylindrischen geteilten Federstahlfutters 221, welches in dem Durchgang 194-des Einspannkörpers 185 befestigt ist und mit dem Umfang des kegelstumpfförmigen Anordnungsteiles 202 des Zentrierschaftes 184 im Eingriff steht. Das Putter 221 weist eine ringförmige Fußplatte 222 auf, von welcher sich acht bogenförmige Finger 221a axial erstrecken, die mit der Fußplatte 222 einheitlich bzw. einstückig ausgebildet sind. Die ringförmige Fußplatte 222 ist in dem Einspannkorperdurchgang 194 an einer Schulter 223 angebracht, die durch den Einspannkörper 185 gebildet ist, und sie ist in dem Durchgang 194 durch einen sich axial erstreckenden zylindrischen Flansch gehalten, der einen einheitlichen oder einstückigen Teil des Scheibentragringes 192 bildet.
Die sich axial erstreckenden Finger 221a bilden einen Zylinder, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des des Zapfenloches 13 der Radscheibe 14 ist· Wenn ein Rad an der Einspanneinrichtung 12 angeordnet ist, erstrecken sich die Finger 221a durch das Zapfenloch 13 und sie haben einen Spielsitz in diesem Zapfenloch 13. Wie in Fig. 6 dargestellt, verläuft die Innenfläche 226 o'edes Fingers 221a schräg und parallel zur Außenfläche des Anordnungsteiles des Zentrierschaftes 184, so daß, wenn der Schaft 184 durch
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die Federn 225 senkrecht nach unten verschoben wird, das Keilprofil des Anordnungsteiles 202 die Finger 221a nach außen spreizt, so daß diese mit dem Zapfenloch 13 der Radscheibe 14 sicher in Eingriff treten·
Bei der in Fig, 6 wiedergegebenen Stellung der Einspanneinrichtung 12 sind die Druckfedern 225 ausgedehnt und die Endkappe 208 ist von der Lagerkappe 210 axial verschoben. Der keilartige Anordnungsteil 202 des Zentrierschaftes 184 hat die Finger 221a des Futters 221 in Eingriff mit dem Zapfenloch 13 der Radscheibe 14 gedrückt, so daß das Rad 15 um den Zentrierschaft 184 festgeklemmt ist. Weitere Anordnung ergibt sich durch Flächenberührung zwischen der Radscheibe 14 und der Außenfläche des Scheibentragringes 192· Zum Abnehmen des Rades 15 von der Einspanneinrichtung 12 muß der Zentrierschaft 184 relativ zu dem Einspannkörper 185 axial verschoben werden durch Anlegen einer Kraft gegen die Außenfläche der Endkappe 208, um die Federn 225 zusammenzudrücken und den Zentrierschaft 184 weiter durch das Zapfenloch 13 der Radscheibe 14 hindurchzuschieben. Wenn der Zentrierschaft 184 durch das Zapfenloch verschoben wird, verringert sich der Durchmesser des mit den Fingern 221a in Berührung stehenden Teiles des Anordnungsteiles 202, so daß die Finger 221a des Futters 221 in ihre gewöhnliche zylindrische unbelastete Stellung zurückkehren, so daß sie mit dem Zapfenloch 13 der Radscheibe 14 nicht mehr im Eingriff stehen. Wenn die Finger 221a einmal freigegeben sind, kann das Rad 15 von dem Zentrierschaft abgehoben werden·
An der Ladestation 3 und der Abnähmestation 6 (Fig. 2) wird die Kraft, die erforderlich ist, um den Zentrierschaft 184 relativ zu dem Einspannkörper 185 zu verschieben, durch eine pneumatische Kolben- und Zylindereinrichtung 270 geliefert (Fig. 1). Sowohl an der Ladestation 3 als auch an der
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Abnahmestation 6 ist die betreffende Kolben- und Zylindereinrichtung 270 an dem Grundgestell 1 der Maschine an einer Stelle senkrecht unter der Stellung der Einspanneinrichtung 12 befestigt, wenn der Rahmen 2 fortgeschaltet ist.Die Kolbenstange 271 erstreckt sich senkrecht nach oben in Richtung gegen die Einspanneinrichtung 12, und sie ist mit einer kreisförmigen Druckplatte 272 gekuppelt, die bei Betätigung der Kolben- und Zylindereinrichtung 27O mit dem Unterende der Endkappe 208 der Einspanneinrichtung in Eingriff tritt und diese und den Zentrierschaft 184 gegen die Druckfedern225 senkrecht nach oben verschiebt, so daß das Rad 15 freigegeben wird, wie es oben beschrieben ist.
Pig. 6 dient weiterhin zur Erläuterung eines Verfahrens, mittels welchem gewährleistet wird, daß, wenn der Arm 7 in die erforderliche Stellung fortgeschaltet ist, er gegen weitere Bewegung relativ zu seiner Achse festgeklemmt ist, während der SchleifVorgang stattfindet.
Ein Stahlblock 250 ist senkrecht unter dem Arm 7 starr befestigt und mit einem Ausschnitt 251 versehen. Eine pneumatische Kolben- und Zylindereinrichtung 260 ist an dem ,oberen Plansch 80 des Grundgestells 1 befestigt und der Flansch /eineiPAnsatz 253 versehen, mit welchem ein Klemmblock 254-verbolzt ist· Der Klemmblock 254- ist mit einem sich seitlich erstreckenden Flansch 255 versehen, der in der gleichen Ebene wie der Ausschnitt 251 des unter dem Dreharm 7 angeordneten Blocks 250 liegt. Die Kolben- und Zylindereinrichtung 260 und der Klemmblock 254- sind direkt unter dem Unterende des Blockes 250 an dem Dreharm 7 angeordnet. Die Abmessungen des Flansches 255 sind derart, daß, wenn der Arm 7 sich an der Kolben- und Zylindereinrichtung 260 vorbeibewegt, der Ausschnitt 251 über den ortsfesten Plansch 255 läuft. Wenn der Arm 7 in eine seiner Schleif-
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Stellungen fortgeschaltet ist, befindet sich der flansch direkt in dem Ausschnitt 251 des Blockes 250· Eine lastverteilende Endkappe 262 ist auf die Kolbenstange 261 der Kolben- und Zylindereinrichtung 260 geschraubt, und bei Betätigung der Kolben- und Zylindereinrichtung 260 tritt die lastverteilende Endkappe 262 mit der Unterseite des Blockes 250 in Eingriff· Der von der Kolbenstange 261 ausgeübte Druck drückt den Block 250, die Einspanneinrichtung 12 und das Luftreifenrad 17 senkrecht nach oben, bis die Unterfläche 263 des Ausschnitts 25I mit der benachbarten Fläche des Flansches 255 in Eingriff tritt. Dies führt dazu, daß der gesamte Arm 7 und die Einspanneinrichtung 12 um die mittlere Welle 34· geringfügig gehoben werden. Die Lager 183a sind entsprechend mit geringem axialen Spiel versehen. Durch Festklemmen des Armes 7 an einer Stelle, die der Einspanneinrichtung 12 viel näher liegt als der mittleren Welle 3A- der Maschine wird jedwedes Restmoment, welches von dem Schleifrad und der Antriebseinrichtung erzeugt wird, wenn sie mit dem Luftreifenrad 17 in Eingriff treten, verringert und daher ist auch das Bestreben des Armes 7 verringert, sich um die Mittelachse der Maschine während des Sohleifvorganges zu drehen.
Klemmteile der oben beschriebenen Art sind für jeden Arm 7 bis 10·des Rahmens 2 vorgesehen.
Einzelheiten der pneumatischen und der elektrischen Stromkreise werden nicht beschrieben, da diese Stromkreise von üblicher Ausführung zum Steuern von Maschinen dieser Art sind. Es ist ausreichend, festzustellen, daß eine Anzahl von Grenzschaltern an verschiedenen Stellen in der Vorrichtung vorgesehen sind, um einen Abschaltmechanismus zu schaffen, der gewährleistet, daß keine Beschädigungen der Maschine stattfinden, wenn einer der Bauteile versagt. Die elektrische Schaltung ist mit einer handbetätigten Steuertafel verbunden, die an der Seite der Maschine angeordnet ist.
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Da die Vorrichtung vier getrennte Stufen aufweist, gibt es eine Anzahl von Arbeitsweisen, mit denen ein Schleifen eines Luftreifenrades ausgeführt werden kann. Einerseits ist es möglich, einen Reifen zweimal zu schleifen, d.h. einmal an der ersten Schleifstation und nocheinmal an der zweiten Schleifstation. Andererseits können zwei Keifen je einmal geschliffen werden, in welchem Pail die beiden Reifen, von denen sich je einer an jeder Schleifstation 4 bzw. 5 befindet, gleichzeitig geschliffen werden. In dem Fall, in welchem eine Schleifstation unwirksam ist, kann ein einzelner Reifen an der wirksam bleibenden Schleifstation geschliffen werden. Weiterhin kann ein Reifen an einer Station auf einen gewissen Durchmesser geschliffen werden, wonach er dann an der zweiten Station auf einen kleineren Durchmesser geschliffen wird. Alternativ kann ein Grobschleifrad an der ersten Schleifstation, und ein Peinschleifrad an der zweiten Schleifstation verwendet werden.
Eine Arbeitsweise der Maschine wird nachstehend beschrieben, und bei dieser Arbeitsweise wird ein Reifen zwei getrennten Schieifvorgangen unterworfen, wobei die Schleiftiefe an den beiden Schleifstationen unterschiedlich ist.
Ein Luftreifenrad, bei welchem der Reifen auf den normalen Betriebsdruck aufgeblasen ist, wird an der Einspanneinrichtung 12 desjenigen Armes 7 bis 10 des Rahmens lose angeordnet, der sich an der Ladestation 3 befindet. Die die Einspanneinrichtung 12 freigebende Kolben- und Zylindereinrichtung 270 an der Abnahmestation wird betätigt, und der Zentrier schaft 184 der Einspanneinrichtung 12 wird relativ zu dem Einspannkörper 185 senkrecht nach oben verschoben, so daß der Zentrierschaft 184 sich innerhalb des Zapfenloches 13 der Radscheibe 14 anordnet.
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Die Kolben- und Zylindereinrichtung 270 wird dann entlastet und das Luftreifenrad ist mittels des zuvor beschriebenen Mechanismus sicher an der Einspanneinrichtung angeordnet· Die !Fortschalteinrichtung wird dann betätigt und sie dreht den Rahmen 2 über 90°, so daß das Luftreifenrad zur ersten Schleifstation 4- gedreht wird· Wie weiter oben beschrieben, wird der Rahmen 2, nachdem er sich über 90° bewegt hat, festgestellt und gesichert· Wenn der Rahmen 2 in der erforderlichen Stellung gesichert ist, werden die Antriebseinrichtung 20 und die Schleifeinrichtung 21 durch ihre betreffende Kolben- und Zylindereinrichtungen verschoben und um ihre Tragschäfte verschwenkt, bis die Trommel der Antriebseinrichtung an einer Seite des Luftreifenrades die Lauffläche des Reifens berührt und die Fläche des Schleifrades auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Luftreifenrades mit der Lauffläche des Reifens in Eingriff tritt. Bei dem beschriebenen Arbeitsvorgang ist es wichtig, daß die Antriebstrommel mit dem Reifen in Eingriff tritt, bevor das Schleifrad mit dem Reifen in Eingriff tritt, und daß die Trommel außer Eingriff mit dem Reifen tritt, nachdem das Schleifrad außer Eingriff mit dem Reifen getreten ist, weil sonst das Schleifrad das Luftreifenrad antreiben könnte· Bevor der Schleifvorgang begonnen wird, wird der einstellbare Anschlag an dem Kopf der Schleifeinrichtung 21 so eingestellt, daß das Schleifrad auf einen erforderlichen Durchmesser schleift, wobei es beispielsweise 0,3 mm (0,012 Zoll) vom Nennradius des Reifens entfernt· Der Anschlag an der zweiten Schleifstation 5 kann so eingestellt sein, daß das Schleifrad weitere 0,2 mm (0,008 Zoll) vom Nennradius abnimmt· Die Wahl der Schleiftiefe an der Lauffläche wird bestimmt durch a) den Grad an Ungleichförmigkeit des Reifens und der Variation in den hohen und niedrigen Punkten der Lauffläche, und b) in Abhängigkeit
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von dem erforderlichen Gleichformigkeitsgrad, d.h. das Ausmaß, in welchem Material von der Lauffläche abgeschliffen werden soll, um Gleichförmigkeit des Luftreifenrades zu gewährleisten, während die Lebensdauer des Reifens nicht wesentlich verringert wird·
Wenn die Schleifeinrichtung 21 und die Antriebseinrichtung 20 sich mit der Lauffläche des Reifens an der ersten Schleifstation 4 im Eingriff befinden, dreht der Elektromotor in der Antriebseinrichtung die Stahlantriebstrommel über das Untersetzungsgetriebe an, um das Luftreifenrad gemäß KLg, 2 in Uhrzeigerrichtung mit einer Drehzahl von etwa 4,5 Umdrehungen je Minute zu drehen· Der Elektromotor für das Schleifrad wird dann betätigt und das Schleifrad 130 wird in Eingriff mit der Lauffläche des Reifens gebracht, während der Reifen sich über etwa vier Umdrehungen dreht· Das Schleifrad dreht sich gemäß Fig. 2 in Uhrzeigerrichtung· Wenn der erste Schleifvorgang beendet ist und die Antriebseinrichtung 20 und die Schleifeinrichtung 21 mittels ihrer betreffenden Kolben- und Zylindereinrichtung von dem Luftreifenrad weggeschwenkt sind, und wenn diese Bewegung beendet ist, wird der Rahmen 2 über weitere 90° fortgeschaltet· Durch diese zweite Portsehaltbewegung wird das Luftreifenrad 17 von der ersten Schleifstufe 4 zur zweiten Schleifstufe 5 bewegt» und in der Zwischenzeit wurde ein zweites Luftreifenrad auf dem benachbarten Arm des Rahmens 2 angeordnet und dieses wird durch die gerade beschriebene Bewegung zur ersten Schleifstatxon bewegt. Ein drittes und ein viertes Luftreifenrad werden nachfolgend an den beiden anderen Armen angeordnet, wenn diese die Ladestation 3 erreichen. Auf diese Weise können vier Luftreifenräder gleichzeitig an dem Rahmen 2 angeordnet sein und es kann kontinuierlich gearbeitet werden, so daß bei federn Eortschaltvorgang ein Luftreifenrad in der Vorrichtung angeordnet und ein anderes Luftreifenrad, welches geschliffen
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worden ist, an der Abnahmestation 6 abgenommen wird. Das Anordnen und Abnehmen der Luftreifenräder kann von Hand ausgeführt werden, obwohl hierfür eine automatische Vorrichtung vorgesehen sein könnte, welche ein Luftreifenrad automatisch über der Einspanneinrichtung 12 an der Ladestation 3 anordnen und das fertig geschliffene Luftreifenrad an der Abnahmestation 6 automatisch abnehmen würde·
Zurückkehrend zur Beschreibung der Arbeitsweise ist festzustellen, daß, wenn das erste Luftreifenrad die zweite Schleifstation 5 erreicht und in dieser Stellung gesichert wird, die Antriebseinrichtung 20 und die Schleifeinrichtung 21 in Eingriff mit der Lauffläche des Reifens verschwenkt werden, wie es zuvor beschrieben worden ist, wonach ein weiterer Schleifvorgang ausgeführt wird. An der zweiten Schleifstation 5 dreht die Antriebseinrichtung 20 das Luftreifenrad gemäß Pig, 2 in Gegenuhrzeigerrichtung, und das Schleifrad 130 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung, was bedeutet, daß sowohl die Antriebstrommel als auch das Schleifrad sich in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung drehen, in der sie sich an der ersten Schleifstation 4- drehen. Diese Umkehr der Drehrichtung bedeutet, daß der Reifen an der zweiten Schleifstation 5 in Bezug auf die erste Schleifstation 4- in·entgegengesetzter Richtung geschliffen wird, wodurch gewährleistet wird, daß der Reifen weit gleichmäßiger geschliffen wird als wenn der Reifen nur in einer Richtung geschliffen würde. Zufolge der elastischen Eigenschaften des Reifenkautschuks würde ein nur in einer Richtung ausgeführter Schleifvorgang zu einem verzerrten Laufflächenmuster führen und würde eine Änderung des Winkels, in dem die Laufflächenblöcke vorstehen, in Richtung des Schleifens bewirken, während entgegengesetztes Schleifen diese Winkeländerung beim Laufflächenmuster ausgleicht, wobei außerdem die
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Lauffläche des geschliffenen Reifens nicht unangemessen verformt wird· Als Alternative kann die Drehrichtung entweder nur des Schleifrades oder der Antriebstrommel umgekehrt werden· Da das Schleifrad an der zweiten Schleifstation 5 weniger Material von der Lauffläche wegechleift als das Schleifrad an der ersten Schleifstat ion 4·, kann ein Schleifrad mit feinerem Gefüge verwendet werden, so daß ein glatteres Finish erhalten wird·
Nach Beendigung des zweiten Schleifvorganges an der zweiten Schleifstation 5 werden die Antriebseinrichtung und die Schleifeinrichtung 21 von dem Luftreifenrad 17 weg verschoben, und der Rahmen 2 wird um weitere 90 gedreht, um das Luftreifenrad zur Abnahmestation 6 zu bringen. An der Abnahmestation 6 wird die die Einspanneinrichtung freigebende Kolben- und Zylindereinrichtung 270 betätigt, um den Zentrierschaft 184 der Einspanneinrichtung 12 senkrecht zu verschieben und dadurch das Luftreifenrad freizugeben. Bei dem Luftreifenrad sollten im fertiggestellten Zustand die hohen Stellen des Reifens abgeschliffen sein und das Luftreifenrad sollte im wesentlichen gleichförmig sein, wobei der Grad an Gleichförmigkeit von der Menge an Laufflächenmaterial abhängt, welches abgeschliffen worden ist.
Eine Vorrichtung mit der oben beschriebenen Ausführung, d.h. eine vier Stationen aufweisende Schleifvorrichtung mit umgekehrtem bzw. entgegengesetztem Schleifen, hat gegenüber üblichen eine Station aufweisenden Schleifvorrichtungen den Vorteil, daß ein viel schnelleres Arbeiten erhalten wird. Bei eine Station aufweisenden Schleifvorrichtungen wird Zeit vergeudet beim Anordnen und Abnehmen der Luftreifenräder und bei der Umkehr der Drehrichtung, um umgekehrtes bzw. entgegengesetztes Schleifen auszuführen. Da die Antriebseinrichtung und die Schleifeinrichtung durch Elektromotoren angetrieben werden, wird bei üblichen Maschinen Zeit vergeudet, weil die Motoren zuerst angehalten
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werden müssen, wonach ihre Drehrichtung umgekehrt wird, und wobei· die Motoren Zeit benötigen, um ihre normale Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen· Bei einer Vorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung wird für das Anordnen und Abnehmen von Luftreifenrädern keine Zeit vergeudet, weil diese Arbeitsvorgänge ausgeführt werden können, während zwei weitere Luftreifenräder dem SchleifVorgang unterworfen werden, nämlich einem ersten bzw. einem zweiten Schleifvorgang· Da weiterhin an getrennten Stationen umgekehrtes bzw· entgegengesetztes Schleifen ausgeführt wird, besteht keine Notwendigkeit, die Motoren für die Antriebseinrichtung und die Schleifeinrichtung in ihrer Drehrichtung umzukehren, um die Drehung des Luftreifenrades umzukehren· Wenn das Anordnen und Abnehmen der Reifen automatisiert wird, ist nur eine Bedienungsperson erforderlich, um zu gewährleisten, daß Luftreifenräder, die geschliffen werden sollen, in angemessener Menge zugeführt werden, und daß die geschliffenen Luftreifenräder von der Maschine wegbefördert werden·
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, wenn von der Maschine viel Leistung verlangt wird und keine Zeit zur Verfügung steht, die Schleifstationen zu warten, eine Schleifstation außer Betrieb gesetzt werden kann und an den Luftreifenrädern ein einstufiger Schleifvorgang ausgeführt werden kann. Obwohl eine solche Arbeitsweise es nicht ermöglicht, in entgegengesetzten Richtungen zu schleifen, ist die Maschine wenigstens teilweise arbeitsfähig.
Bei einer weiteren Arbeitsweise kann, wenn nur ein einziger SchleifVorgang erforderlich ist, ein Luftreifenrad jeweils an der Ladestation 3 und der Abnahmestation 6 angeordnet werden und der Rahmen 2 kann aufeinanderfolgend über 180° gedreht werden, so daß das Luftreifenrad an der Ladestation 3 zur zweiten Schleifstation 5, und das Luftreifenrad an der Abnahmestation 6 zur ersten Schleifstation 4
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bewegt wird. In diesem Pail erfolgt die Einstellung an
den beiden Schleifstationen 4, 5 derart, daß die gleiche .Materialmenge von der Lauffläche des Reifens abgeschliffen wird, so daß bei Beendigung des SchleifVorganges zwei Luftreifenräder einem einzigen Schleifvorgang unterworfen
worden sind· Beim Fortschalten des Rahmens über weitere 180° kehren die Luftreifenräder zur Abnahmestation 6 bzw· zur Ladestation 3 zurück, wo sie beide abgenommen werden können· Durch diese Arbeitsweise wird das Schleifen sehr schnell ausgeführt, jedoch werden selbstverständlich die Luftreifenräder in nur einer Richtung geschliffen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    jVerfahren zum Verbessern der Gleichförmigkeit eines^iiuftreifens oder einer aus Reifen und Felge bestehenden Ausführung (Luftreifenrad), bei welchem der Reifen oder das Luftreifenrad an einer drehbaren Halteeinrichtung angeordnet wird, der Reifen gedreht wird, während seine Lauffläche sich im Eingriff mit einem ersten Drehschleifrad befindet, die drehbare Halteeinrichtung bewegt wird, um die Lauffläche des Reifens in Eingriff mit einem zweiten Drehschleifrad zu bringen, und bei welchem der Reifen gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des zweiten Schleifrades oder die Drehrichtung des Reifens, wenn er sich in Berührung mit dem Schleifrad befindet, oder beide Drehrichtungen relativ zu der entsprechenden Drehrichtung oder den entsprechenden Drehrichtungen, wenn der Reifen sich in Berührung mit dem ersten Schleifrad befindet, umgekehrt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung des ersten Schleifrades gedreht wird und seine Drehrichtung umgekehrt wird, wenn er sich in Berührung mit dem zweiten Schleifrad befindet, und daß die Drehrichtung des zweiten Schleifrades relativ zu dem ersten Schleifrad umgekehrt wird.
    J. Vorrichtung zum Verbessern der Gleichförmigkeit eines Luftreifens oder einer Ausführung aus Reifen und Felge (Luftreifenrad), mit einer Einrichtung zum Anbringen
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    eines Reifens oder eines Luftreifenrades für freie Drehung um die Achse des Reifens, wobei diese Einrichtung in einer Mehrzahl von Stellungen angeordnet werden kann, eine Einrichtung zum Drehen des Reifens in einer der genannten Stellungen um seine Achse gegen ein erstes Schleifrad, welches mit der Lauffläche des Reifens in Eingriff treten kann, und mit einer Einrichtung zum Drehen des Reifens in der anderen der genannten Stellungen um seine Achse gegen ein zweites Schleifrad, welches mit der Lauffläche des Reifens in Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des zweiten Schleifrades (130) oder die Drehrichtung des Reifens, wenn er sich in Berührung mit diesem befindet, oder diese beiden Drehrichtungen relativ zu der entsprechenden Drehrichtung oder den entsprechenden Drehrichtungen, wenn der Reifen sich in Berührung mit dem ersten Schleifrad befindet, umgekehrt werden·
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch wenigstens einen Tragarm (z.B. 7)» der eine Einrichtung (12) zum Anbringen eines Reifens oder einer Ausführung aus Reifen und IPelge (Luftreifenrad) für freie Drehung um die Achse des Reifens trägt, wobei der Tragarm mittels Verschiebung in einer Mehrzahl von Stellungen angeordnet werden kann, eine Einrichtung (20, 21) an zwei getrennten Stellungen vorgesehen ist, um mit dem Reifen zu dessen Drehung in Eingriff zu treten, ein Schleifrad (130), welches an einem Tragteil in Jeder cLe*1 beiden getrennten Stellungen getragen istt der verschiebbar ist, und durch eine einstellbare Meßeinrichtung zum Steuern des Grades des Eingriffs zwischen der Lauffläche des Reifens und der Oberfläche des Schleifrades·
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm einer von vier Armen (7 bis 10) eines Rahmens (2) ist, und daß Jeder Arm sich rechtwinklig zu
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    dem benachbarten Arm erstreckt, so daß ein Kreuz gebildet, ist, welches um seinen Mittelpunkt in einer waagerechten Ebene drehbar ist·
    6· Vorrichtung nach Anspruch M- oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Anbringen des Reifens Mittel zum derartigen Abstützen des Reifens, daß sein
    en Aufblasen ermöglicht ist, und .;.Ä, Einspanneinrichtung/(12) aufweist, von denen je eine am Außenende jedes Armes (7 bis 10) angeordnet ist, um eine Anordnung des Reifens an dem Arm und Drehung des Reifens daran um seine Achse zu ermöglichen·
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4· oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen eines Luftreifenrades Einspanneinrichtung'e^12) aufweist, von denen je eine am Außenende jedes Armes (7 bis 10) angeordnet ist, um mit der Felge des Rades in Eingriff zu treten, um das Luftreifenrad an dem Arm anzuordnen und Drehung daran um die Achse des Reifens zu ermöglichen.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung (12) einen mit einer Verjüngung versehenen Zentrierschaft (184) aufweist, der in einem Gehäuse (183) angeordnet ist, welches an dem Tragarm (z.B. 7) befestigt ist, der Zentrierschaft relativ zu dem Gehäuse aus einer ersten Stellung, in der er und ein zugeordnetes ringförmiges Futter (221), welches an dem Gehäuse befestigt ist, mit losem Sitz in einem Zapfenloch (13) . ,
    7 versehen ist, ,
    der Felge (15) oder der den Reifen abstützenden Einrichtung7 in eine zweite Stellung axial verschiebbar ist, in welcher die sich verjüngenden Seiten des Zentrierschaftes das Futter gegen die Wand des Zapfenloches verkeilen, wodurch sicheres Anordnen der Radfelge an dem Zentrierschaft gewährleistet ist, und daß der Zentrierschaft und das Futter relativ zu dem Gehäuse und dem Tragarm drehbar sind.
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    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (270) vorgesehen ist, um den Zentrierschaft (184) gegen eine Vorspanneinrichtung (225) zu der zweiten Stellung zu verschieben, in welcher die Eadfelge (15) sicher erfaßt wird.
    ·. 10· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Fortschalteinrichtung (22) vorgesehen ist, um den Rahmen (2) zu verschieben und ihn wahlweise in einer von vier Stellungen anzuordnen, welche vier Stationen (5 bis 6) der Vorrichtung darstellen.
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen des Reifens eine elektrisch angetriebene Trommel (72) aufweist, deren Umfang mit dem Reifen in Eingriff tritt, die Trommel an einem Tragteil (70) angebracht ist, der aus einer ersten Stellung, in welcher die Trommel mit dem Reifen im Eingriff steht, in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in welcher die Trommel und der Trommeltragteil sich außerhalb des Weges des Reifens, wenn dieser am Rahmen angeordnet ist, befinden, so daß Drehung des Rahmens ermöglicht ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleifrad (130) elektrisch angetrieben und an einem Schleifradtragteil (7Ob) angebracht ist, der aus einer ersten Stellung, in welcher das Schleifrad mit dem Laufflächenteil des Reifens im Eingriff steht, in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in welcher das Schleifrad und der Schleifradtragteil sich außerhalb des Weges des Reifens, wenn dieser an dem Rahmen angeordnet ist, befinden, so daß Drehung des Rahmens ermöglicht ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragteil (70, 70b) um einen Schwenk-
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    punkt (74· bzw· 74-b) verschwenkbar ist, der an einem ortsfesten !Träger vorgesehen ist, und daß der Tragteil in die erste und die zweite Stellung und aus diesen Stellungen mittels einer druckmittelbetätigten Einrichtung (91 bzw. 91b) verschiebbar ist.
    14·· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalteinrichtung (22) eine Welle (34-)« die mit dem Rahmen (2) gekuppelt und gleichachsig zu diesem angeordnet ist, eine Einrichtung (35)» um anfängliche Drehung der Welle hervorzurufen, und eine Noekeneinrichtung (33) aufweist, die der Welle zugeordnet ist und mit der ein Kachlauft eil (4-5) in Eingriff treten kann, um die Welle und den zugeordneten Rahmen durch vier Stationen zu bewegen.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (35) zum Hervorrufen anfänglicher Drehung der Welle (34·) eine erste Kolben- und Zylindereinrichtung (35) aufweist, die ein Kettenrad (51) verschiebt, welches über eine Kette (50) mit einem an der Welle (34·) gleichachsig angebrachten Kettenrad (38) verbunden ist, und daß das Kettenrad eine Gesperreeinrichtung aufweist, um ein freies Laufen, des Kettenrades in einer Richtung zu ermöglichen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14· oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus Nocken (33) und Nachlaufteil (4-5) einen vier Erhöhungen aufweisenden Nocken (33) aufweist, der gleichachsig an der Welle (34·) angebracht ist, und daß die Nachlaufeinrichtung eine verschwenkbare Rolle (4-5) aufweist, die mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung (31» 31a) gegen den Umfang des Nockens gedrückt ist.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß 3ede Station (3 bis 6) mit Bezug auf die benachbarte Station in einem Winkelabstand von 90° um die Achse des Rahmens (2) angeordnet ist, und daß für jeden Eortschaltvorgang das Kettenrad (51) und die
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    Kette (50) sowie der Nocken (33) und der Nockennachlaufteil (45) derart angeordnet und ausgeführt sind, daß die Kolben- und Zylindereinrichtung (35» 35&), welche das Kettenrad (5I) und die Kette (50) antreibt, anfänglich die Welle (34) über einen kleinen Winkel dreht, und daß die Kolben- und Zylindereinrichtung (31, 31a), welche den Nachlaufteil (45) antreibt, derart ausgeführt und angeordnet ist, daß der Nachlaufteil eine Drehung des Nockens (33) über einen Winkel von im wesentlichen 90° hervorruft, und daß der Hub der Kolben so ausgewählt ist, daß gewährleistet ist, daß die Welle bei jedem Arbeitsvorgang um nicht mehr als 90° gedreht wird·
    18· Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um zu.gewährleisten, daß der Rahmen (2) bei Jedem Fortschaltvorgang um genau 90° fortgeschaltet wird, und daß diese Einrichtung (61) eine dritte Kolben- und Zylindereinrichtung aufweist, von welcher der Zylinder an einem nicht drehbaren Teil der Vorrichtung befestigt ist und von welcher das Außenende des Kolbens mit einer Rolle (63) versehen ist, die in einen V-förmigen Block, der dem Rahmen (2) zugeordnet ist, eingreifen kann derart, daß bei Verschiebung des Kolbens die Rolle in die Spitze der V-Gestalt des Blocks gedrückt wird·
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um zu gewährleisten, daß der Rahmen (2) in ortsfester Stellung starr festgeklemmt ist, wenn das Schleifen des Reifens stattfindet.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festklemmen des Rahmens (2) wenigstens einen Satz von zwei miteinander in Eingriff tretenden Teilen (250 und 254) aufweist, von denen ein Teil (254) an einem nicht drehbaren Teil (253)
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    der Vorrichtung befestigt ist, und von denen der andere Teil (25O) an dem Tragarm (7 bis 10) des Rahmens befestigt ist, die Teile bei Drehung des Rahmens relativ zueinander verschiebbar sind, und daß eine Einrichtung (260) vorgesehen ist, um die Teile in sicheren Eingriff miteinander zu bringen, um den Rahmen festzuklemmen, wenn der betreffende Arm in eine der Schleifstellungen fortgeschaltet ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Meßeinrichtung zur Steuerung des Grades des Eingriffs zwischen der Lauffläche des Reifens und dem Schleifrad (130) einen vorragenden einstellbaren Teil (160) aufweist, der an dem Schleifradtragteil (70b) befestigt ist und der mit dem Tragarm (7) des Rahmens (2), an welchem der zu schleifende Reifen angebracht ist, in Eingriff tritt, um den Grad der Berührung zwischen der Außenfläche des Schleifrades und der Lauffläche des Reifens zu bestimmen.
    22· Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Stoßdämpfer (168) am freien Ende des vorragenden Teiles (160) vorgesehen ist, um Spiel aufzunehmen, welches durch das Auftreffen des vorragenden Teiles auf den zugeordneten Tragarm (7 bis 10) des Rahmens (2) erzeugt ist.
    23. Verfahren nach Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen gegen das erste Drehschleifrad gedreht wird und der Reifen auf einen ersten Durchmesser geschliffen wird, und daß danach der Reifen gegen das zweite Drehschleifrad gedreht und auf einen zweiten Durchmesser geschliffen wird.
    24. Verfahren zur Verbesserung der Gleichförmigkeit eines Luftreifens unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reifen oder ein Luftreifenrad an einer Einspann-
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    einrichtung angeordnet wird, der Reifen oder das Luftreifenrad an der Einspanneinrichtung festgeklemmt wird, der Rahmen um 90 fortgeschaltet wird, der Rahmen in der fortgeschalteten Stellung festgeklemmt wird, der Antriebseinrichtungstragteil verschoben wird, um die Trommel der Antriebseinrichtung in Eingriff mit der Lauffläche des Reifens zu bringen, der erste Schleifradtragteil verschoben wird, um das zugeordnete Schleifrad in Eingriff mit der Lauffläche des Reifens zu bringen, der Reifen auf einen ersten Durchmesser geschliffen wird, der erste Antriebstragteil und der erste Schleiftragteil aus dem Weg des Rahmens verschoben werden, die Klemmeinrichtung freigegeben wird, der Rahmen über weitere 90° zu einer zweiten Schleifstellung fortgeschaltet wird, der zweite Antriebstragteil und der zweite Sohleiftragteil verschoben werden, um die zugeordnete Antriebstrommel und das Schleifrad in Eingriff mit der Lauffläche des Reifens zu bringen, und den Reifen auf einen zweiten Durchmesser zu schleifen, der Tragteil der zweiten Antriebseinrichtung und der Tragteil der zweiten Schleifeinrichtung aus dem Weg des Rahmens gebracht werden, die Klemmeinrichtung freigegeben wird, der Rahmen über weitere 90° fortgeschaltet wird, und daß die Einspanneinrichtung freigegeben wird, um Abnahme des Reifens oder des Luftreifenrades zu ermöglichen.
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