DE3517603A1 - Verfahren und vorrichtung zum montieren von fahrzeugraedern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum montieren von fahrzeugraedern

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Description

35176Q3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Montieren von Rädern und insbesondere ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum automatischen Anbringen von Rädern an Kraftfahrzeugen während ihres Transport entlang eines Förderbandes.
Wie in vielen Industrien geht auch der Trend in der Kraftfahrzeug-Industrie in Richtung zunehmender Automation. Verschiedene Arbeitsschritte am Fließband, die vorher manuell ausgeführt wurden, werden nun automatisch durchgeführt. Ein Bereich jedoch, der der Automation erhebliche Probleme entgegensetzte, ist die Montage von Rädern an einem Fahrzeug, das sich entlang eines Fließbandes bewegt. Dieser Arbeitsschritt wiedersetzte sich bisher einer Automation wegen der Schwierigkeiten beim genauen Positionieren des Fahrzeugs am Band, genauen Positionieren der Naben, an denen die Räder befestigt werden, und Sicherstellen einer richtigen Montage des zugehörigen Rades am richtigen Fahrzeug.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Montieren von Rädern an auf einem Förderband sich bewegenden Fahrzeugen zu schaffen. Weiters soll das Fahrzeug, an dem die Räder befestigt werden, vor der Montage entsprechend ausgerichtet werden, und die Naben, an denen die Räder angebracht werden, sollen ebenfalls entsprechend ausgerichtet werden.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Montieren von mit Befestigungsöffnungen versehenen Rädern mit aufgezogenen aufgepumpten Reifen an Kraftfahrzeugen, die sich entlang einem Förderer bewegen. Das Fahrzeug weist Naben mit Gewindebefestigungsmitteln auf, die zur Befestigung des Rades mit den Radöffnungen zusammenwirken. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Ausrichten jeder Nabe, an der ein Rad angebracht werden soll,
so daß sich ihre Gewindebefestigungsmittel in einer vorgegebenen Stellung befinden. Eine Aufsetzeinrichtung richtet ein Rad so aus, daß seine Befestigungsöffnungen mit den positionierten Gewindebefestigungsmitteln der zugeordneten Nabe übereinstimmen und das Rad an der Nabe angeordnet werden kann. Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, die zusammenwirkende Gewindebefestigungsmittel auf den Gewindebefestigungsmitteln der Nabe aufschraubt, um das Rad an der Nabe zu befestigen.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Montieren von mit Befestigungsöffnungen versehenen Rädern mit aufgezogenen aufgepumpten Reifen an Kraftfahrzeugen, die sich auf einem Förderer bewegen. Das Fahrzeug weist Naben mit Gewindebefestigungsmitteln auf, die zur Befestigung des Rades mit den Radöffnungen zusammenwirken. Die Verfahrensschritte umfassen Ausrichten jeder Nabe, an der ein Rad befestigt werden soll, so daß sich ihre Gewindebefestigungsmittel in einer vorgegebenen Stellung befinden, und Ausrichten eines Rades, so daß seine Befestigungsöffnungen mit den positionierten Gewindebefestigungsmitteln der zugeordneten Nabe übereinstimmen. Das Rad wird dann auf die Nabe geschoben, und zusammenwirkende Gewindebefestigungsmittel werden auf die Gewindebefestigungsmittel der Nabe aufgeschraubt, um das Rad an der Nabe zu befestigen.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise schematische Draufsicht eines Fließbandes für Kraftfahrzeuge mit einer erfindungsgemäßen Radmontageeinheit, Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht einer Station des
in Fig. 1 gezeigten Fließbandes, an der die Vorderwellen ausgerichtet und die Karosserie zentriert werden,
......· -^^ -- 3517303 Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht einer anderen Station, an der Räder zentriert, positioniert, an der Fahrzeugnabe aufgesetzt und eine Befestigungseinheit angelegt wird, Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht einer anderen Station, an der die übrigen Befestigungsmittel angebracht und jedes Rad endgültig festgeschraubt wird.
Fig. 1 zeigt ein automatisches Förderband 11. Das Förderband 11 bildet einen Teil einer Fließbandanlage für Fahrzeuge. Die Fahrzeuge können Autos, Lastwagen oder ähnliche Kraftfahrzeuge sein. Ein Kraftfahrzeug 12 ist strichpunktiert dargestellt. Der Förderer 11 hat das Fahrzeug 12 durch mehrere Stationen (nicht gezeigt) bewegt, an denen verschiedene Bestandteile angebracht oder andere Arbeitsschritte durchgeführt worden sind. Die Vorrichtung ist besonders zum Montieren von Rädern mit aufgezogenen aufgepumpten Reifen an den Fahrzeugnaben,
Die Vorrichtung weist mehrere Stationen auf, in denen gewisse Arbeitsschritte durchgeführt werden. Wie dargestellt, bestehen die Stationen aus einer ersten Station 13, die aus Fig. 2 im einzelnen hervorgeht. Die Station 13 soll an den lenkbaren Vorderradachsen des Fahrzeugs 12 tätig sein, um sie in eine Geradeausstellung zu bringen und auch den vorderen Teil des Fahrzeugs 12 am Förderer 11 zu zentrieren.
Stromab der Station 13, in Bewegungsrichtung des Förderers 11 gesehen, befinden sich an entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugs 12 zwei zweite Stationen 14. Die Stationen 14 sind identisch und führen die gleichen Funktionen an den Rädern auf entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugs 12 aus. Die Stationen 14 sind im einzelnen in Fig. 3 gezeigt und weisen ein erstes Teil 15 auf, das ein Rad aufnimmt und es entsprechend ausrichtet. Die Station 14 weist auch ein bewegliches Teil 16 auf, das an einer Schieneneinrichtung 17 befestigt ist, so daß sich das Teil 16 zusammen mit dem
Fahrzeug 12 bewegen kann, während es auf dem Förderer 11 transportiert wird. Das Teil 16 hat mehrere Funktionen. Es empfängt ein positioniertes Rad von dem Teil 15, positioniert entsprechend die Fahrzeugnabe, an der ein Rad befestigt werden soll, schiebt das Rad auf die positionierte Nabe und befestigt es teilweise.
Stromab der Stationen 14 befinden sich auf entgegengesetzten Seiten des Förderers 11 weitere Stationen 18. Teile der Stationen 18 sind ebenfalls an Schienen 19 befestigt, um sich zusammen mit dem Fahrzeug 12 zu bewegen, während es auf dem Förderer transportiert wird. Die Stationen 18 erhalten weitere Befestigungsmittel von einer Ausgabeeinheit 21 und schrauben jedes der Räder an der jeweiligen Fahrzeugnabe endgültig fest.
Die Auslegung und Arbeitsweise der Stationen 13,14 und 18 werden nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 2, 3 bzw. 4 beschrieben.
In Fig. 2 ist ein teilweise zusammengebautes Kraftfahrzeug 12 gezeigt. Die Aufhängungen sind montiert, wobei die vordere Aufhängungen Vorderradwellen 22 aufweisen, die von vorderen Bremsrotoren 2 3 umgeben sind, mit denen sie sich drehen. Mehrere Radbefestigungszapfen 24 erstrecken sich von den Bremsrotoren 23 axial nach außen. Die Wellen 22 sind mit einer geeigneten Lenkeinrichtung des Fahrzeugs 12 verbunden, so daß sie gedreht werden können.
Das Fahrzeug weist auch eine Hinterachse auf, an der zwei Bremstrommeln 25 befestigt sind. Wie bei den Vorderrädern erstrecken sich mehrere axial verlaufende Zapfen 26 von den Bremstrommeln 25, um Räder an der Hinterachse zu befestigen. Die Hinterachse ist an einer geeigneten Aufhängung aufgehängt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Fahrzeug vordere Scheibenbremsen mit den Rotoren 23 und hintere Trom-
des erfassen können. Ein Fühlerkopf 37 ist in der Mitte zwischen der Rollen 36 angeordnet und ertastet die Radiiiitte und insbesondere die darin ausgeformten Löcher, in denen die Zapfen 24,26 der vorderen oder hinteren Naben des Fahrzeugs 12 befestigt werden können, um das Rad an der jeweiligen Nabe-drehbar zu befestigen. Die Rollen 36 sind betätigt, bis die Fühlereinheit 37 die Gegenwart eines der Löcher in der gewünschten Winkelstellung feststellt. Die Rollen 36 werden dann angehalten, um das richtig ausgerichtete Rad an die Einheit 16 zu übergeben.
Die Einheit 16 weist eine Rahmeneinrichtung 38 auf, die an den Schienen 17 abgestützt ist, so daß sich die Rahmeneinrichtung 38 und die Einheit 16 zusammen mit'<einem Fahrzeug auf dem Förderer 11 bewegen kann. Der Rahmen 38 stützt eine Einheit 39 zum Erfassen und Heben der Aufhängung an einem Punkt unterhalb des Förderers 11 ab. Die Einheit 39 wird durch eine von einem pneumatischen Motor angetriebenen Schraubenwinde (nicht gezeigt) betätigt und kann an einem geeigneten Punkt an der vorderen wie auch der hinteren Aufhängung des Fahrzeugs 12 angreifen, so daß die zugeordnete Nabe, die entweder aus dem Bremsrotor 23 oder der Bremstrommel 25 besteht, leicht angehoben werden kann. Wenn die entsprechende Aufhängung der vorderen Scheibe 23 oder der hinteren Trommel 25 angehoben ist, wird die Einheit 16 und insbesondere der Rahmen 38 entlang der Schiene 17 synchron mit der Bewegung des Fahrzeugs 12 auf dem Förderer 11 bewegt. Die Einheit 39 weist eine Antriebseinheit 41 auf, die betätigt werden kann, um den Rahmen 38 nach Ausführung der Arbeitsschritte in dieser Station entlang der Schienen 17 zurückzufahren.
Neben der Einheit 39 befindet sich eine Einrichtung 42, die die Stellung eines der Zapfen 24 oder 26 in Abhängigkeit davon, ob das zu montierende Rad ein Vorder- oder Hinterrad ist, festellen und auch den Rotor 23 oder die Trommel 25 drehen kann, um die Zapfen in der gewünschten Winkelstellung entsprechend auszurichten. Die Winkelstellung
ist eine Stellung, die mit derjenigen des Rades übereinstimmt, das von der Einheit 15 festgelegt wurde
Nachdem die Einheit 42 die Zapfen durch Einstellen und Drehen ausgerichtet hat, wird sie von einem geeigneten Antriebsglied 43 zurückgefahren und somit entfernt.
Der Rahmen 38 trägt auch einen Unterrahmen 44, der aus einer Stellung zur Anbringung eines Rades am Fahrzeug 12, wie in dieser Figur in ausgezogenen Linien dargestellt, um 90° um eine senkrechte Achse 45 in eine Stellung gedreht werden kann, in der ein Rad von der Einheit 15 beseitigt werden kann, wie strichpunktiert dargestellt. Zu diesem Zweck ist ein Radabstutζteil 46 am Unterrahmen 44 abgestützt, so daß eine Bewegung entlang einer vom Unterrahmen 44 definierten Linie 47 ermöglicht wird. Der Teil 46 weist zwei beabstandete Klauen 48 auf, die in Querrichtung bewegbar sind, um den Innenflansch der Radfelge zu erfassen. Die Klauen 48 werden von einem geeigneten Antriebsteil zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung hin- und herbewegt.
Eine Mutternanzieheinrichtung 4 9 ist ebenfalls am Unterrahmen 44 angeordnet und zwischen einer eingefahrenen und einer Betriebsstellung zum Aufschrauben einer Mutter auf einen der Zapfen 24,26 entlang der Linie 47 axial bewegbar.
Eine Mutternlade- und -abgabeeinheit 51 ist neben den Einheiten 15 und 16 angeordnet und erhält Muttern aus einer Mutternzuführeinrichtung 52. Die Muttern werden der Anzieheinrichtung 49 wie nachstehend beschrieben nacheinander zugeführt.
Die Einheiten 15,16 und 51 wirken folgendermaßen zusammen. Ein Reifen wird der Einheit 15 auf den Rollen 36 zum Drehen und Positionieren zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Rahmen 44 um die Achse 45 geschwenkt, so daß das Radabstützteil 46 neben der Einheit 15 liegt. Gleichzeitig erhält
melbremsen mit den Trommeln 25 auf. Die Zapfen 24 and 26 dienen zur Befestigung der Fahrzeugräder. Die Erfindung kann bei Fahrzeugen mit Scheibenbremsen an allen Rädern, Trommelbremsen an allen Rädern oder bei jeglicher Kombination eingesetzt werden. Sie kann auch bei Fahrzeugen eingesetzt werden, die andere Einrichtungen zum Befestigen des Rades am rotierenden Bauteil des Fahrzeuges aufweisen, z.B. Gewindebolzen, die in mit Innengewinde versehene Öffnungen in den jeweiligen Bremstrommeln und/oder Bremsrotoren eingeschraubt werden. Der Begriff "Nabe", wie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, bezieht sich auf derartige rotierende Bauteile und Befestigungseinrichtungen und ihren Entsprechungen.
Die Station 13 soll die vorderen Wellen 22 ausrichten und das Fahrzeug 12 bezüglich des Förderer 12 und den zugeordneten nachfolgenden Stationen zentralisieren.
Die Station 13 umfaßt eine Rahmeneinrichtung 27, die sich unterhalb des Förderers 11 befindet und zwei in Querrichtung bewegbare Glieder 28 zum Erfassen und Ausrichten der Welle abstützt. Die Glieder 28 erfassen die Rotoren 23 und Wellen 22 bei einer Axialbewegung, um diese Teile in senkrechter Richtung bezüglich des Rahmens 27 und auch des Förderers 11 auszurichten. Die Glieder 28 erfassen auch die Rotoren 23 und Wellen 22 mit ausreichender Kraft, um die Nase des Fahrzeugs 12 bezüglich des Förderers 11 mittig in Querrichtung festzulegen.
Zum Bewerkstelligen dieser Funktionen sind die Glieder 28 mit Schwenkzapfen an einem Ende von jeweiligen Verbindungselementen 29 verbunden. Die entgegengesetzten Enden der Verbindungselemente 29 sind mit den jeweiligen Enden eines Kniehebels 31 verbunden, der so gelagert ist, das er sich um eine senkrechte Achse drehen kann, die auf der Mittellinie des Förderers 11 liegt. Der Kniehebel 31 hat einen weiter nach außen ragenden Arm 32, der mit einem Schwenkzapfen an einer Stange 33 einer pneumatischen Kolben/Zy-
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lindereinrichtung 34 verbunden ist, die wiederum schwenkbar am Rahmen 27 abgestützt ist.
Eine Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 33 verursacht eine Schwenkbewegung des Kniehebels 31 sowie eine Hin- und Herbewegung der Glieder 28 aus der Eingriffsstellung (Fig.2) in eine Freigabestellung, in der die Glieder 28 so weit auseinanderliegen, daß ein Fahrzeug 12 in die Station 13 gelangen kann. Wenn sich in der Station 13 ein Fahrzeug befindet, wird der Zylinder 34 betätigt, um den Kniehebel 31 im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß die Glieder 28 in Eingriff mit den Wellen 22 und den Bremsrotoren 23 gelangen. Folglich nehmen die Wellen 22 und Rotoren 23 eine Geradeausstellung ein, und der Zylinder 34 erzeugt genügend Druck, um die Nase des Fahrzeugs 12 auf dem Förderer 11 zu zentralisieren. Der Zylinder 34 wird dann betätigt, um die Glieder 28 einzufahren, so daß das Fahrzeug 12 zur nächsten Station 14 weiter bewegt werden kann.
Beim Weiterbewegen des Fahrzeugs 12 gelangt die Hinterachse in Ausrichtung mit der Station 13. Der Zylinder 34 kann nun wieder betätigt werden, um die Ausricht-Glieder 28 in Eingriff mit den hinteren Trommeln 25 zu bringen. Dadurch wird das Heck das Fahrzeugs 12 bezüglich des Förderers 11 zentralisiert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden mehrere Tätigkeiten in Station 14 ausgeführt. Wie erwähnt, befinden sich entsprechende Stationen 14 an jeder Seite des Förderers 11. Deshalb wird nur die Einrichtung an einer Seite näher beschrieben. Die Einheit 15 nimmt Räder von einem Förderer (nicht gezeigt) auf. Die Räder werden der Einheit 15 über eine Rechnersteuerung zugeführt, so daß die richtigen Paare von Rädern für das Fahrzeug 12 der Einheit 15 nacheinander gereicht werden.
Die Einheit 15 weist einen Rahmen 35 auf, der zwei Rollen 36 antreibt, die den Umfang des Reifens des gereichten Ra-
die Mutternladeexnheit 51 eine Mutter von der Abgabeeinrichtung 52 und führt sie der Anzieheinrichtung 49 zu. Die Glieder 48 werden nach innen eingefahren, und das Teil 46 wird entlang der Linie 47 ausgefahren, so daß ein Rad von der Einheit 15 auf die Einheit 46 übergeben wird. Die Klauen 48 werden gespreizt, um die Innenseite des Rades zu erfassen.
Während dies erfolgt, wird die Einheit 39 zum Heben der Aufhängung entweder unterhalb der vorderen oder hinteren Aufhängung positioniert und sie anheben. Sobald die Aufhängung angehoben ist, bewegt sich die gesamte Einheit 16 zusammen mit dem Fahrzeug 12 entlang der Schiene 17. Ein Rad befindet sich inzwischen bereits auf dem Abstützteil 46.
Bei Beginn dieser Bewegung setzt der Betrieb der Zapfenausrichteinheit 42 ein, wodurch entweder der Bremsrotor 23 oder die Trommel 26 gedreht und in Ausrichtung mit den Zapfen 24 oder 26 gebracht wird. Wenn die Zapfen ausgerichtet sind, wird die Einheit 42 durch das Antriebsglied 43 eingefahren. Während die Einheit 42 eingefahren wird, wird der Unterrahmen 44 um die Achse 45 gedreht, so daß das Rad entlang der Linie 47 ausgerichtet ist. Das Teil 46 wird dann ausgefahren, um das Rad auf die Zapfen 24,26 zu schieben. Sobald sich das Rad auf den Zapfen 24,26 befindet, wird die Mutternanzieheinrichtung 49 betätigt, um das Rad zu fixieren. Die Einheit 46 und die Mutternanzieheinrichtung 49 werden dann entfernt und die Einheit 39 abgesenkt. Die Einheit 16 wird dann vom Antrieb 41 in die Ausgangsstellung zurückbewegt, und der Arbeitszyklus kann mit der nächsten Nabe ausgeführt werden. Dies kann die hintere Trommel 25 des Fahrzeugs 12 oder der vordere Rotor 23 des nächsten Fahrzeugs sein.
In Fig. 4 ist die Station 18 ebenfalls so abgestützt, daß sie sich auf den Schienen 17 und 19 wie oben beschrieben bewegen kann, und umfaßt eine Rahmeneinrichtung 53. Eine Einheit 55 zum Heben der Aufhängung wird vom Rahmen 53 ge-
- Μ Ι tragen und kann die Aufhängung des zugeordneten Rades des Fahrzeuges 12 heben, das nun durch eine Mutter am Fahrzeug befestigt ist,. Die Einheit 55 kann einen pneumatischen Motor aufweisen, der eine Schraubenwinde antreibt. Wenn die Einheit 55 das Fahrzeug anhebt, werden die Rahmeneinrichtung 53 und die von ihr getragenen Einheiten zusammen mit dem zugeordneten Fahrzeug entlang der Schienen 17 und 19 fortbewegt. Die Rahmeneinrichtung 53 stützt eine Antriebseinheit 54 ab, die die Rahmeneinheit 53 in ihre Ausgangsstellung zurückfahren kann.
Eine Mutternanzieheinrichtung 56 ist auf einem Führungsrahmen 57 abgestützt, der wiederum vom Rahmen 53 abgestützt wird, so daß er sich um eine senkrechte Achse 58 drehen kann. Die Einrichtung 56 ist ebenfalls axial bewegbar und wird von einer geeigneten Antriebseinrichtung um 180° gedreht.
Neben der Einheit 18 befindet sich eine Mutterftlade- und -abgabeeinrichtung 59, die Muttern von einem Verteiler bzw. einer Zuführeinrichtung 61 erhält. Wenn die Mutternanzieheinrichtung 56 in die in Fig. 4 gezeigte strichpunktierte Stellung gedreht und mit der Zuführeinrichtung 59 ausgerichtet ist, erhält er sie restlichen Muttern für die Zapfen 24,26.
Die Station 18 arbeitet folgendermaßen. Der Rahmen 53 ist in einer Ausgangsstellung positioniert und die Mutternanzieheinheit 56 wird gedreht, so daß sie mit der Mutternzuführeinrichtung 59 ausgerichtet ist. Muttern werden dann an sie abgegeben. Wenn eine Fahrzeugnabe an der Station 18 angelangt ist, wird die Einheit 55 zum Heben der Aufhängung betätigt, um den Rahmen 53 am Fahrzeug anzukuppeln. Der Rahmen 53 wird zusammen mit dem Fahrzeug 12 entlang der Schienen 17 und 19 bewegt. Die Einheit 57 wird dann gedreht und die Mutternanzieheinrichtung 56 ausgefahren und mit den Zapfen 24,26 ausgerichtet. Die Muttern werden dann mit entsprechender Drehkraft auf die Zapfen aufgeschraubt und die
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η-
Einheit 56 eingefahren. Die Einheit 55 wird dann abgesenkt und der Motor 54 bewegt den Rahmen 53 zurück in die Ausgangstellung .
Die oben beschriebene Vorrichtung zum Montieren von Rädern an Fahrzeugen ist ersichtlich äußerst effektiv und doch vergleichsweise einfach. Bei dem gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Räder zuerst mit einer Mutter befestigt. Die Vorrichtung kann aber natürlich auch so betrieben werden, daß das Rad an einer Stelle auf die Fahrzeugnabe geschoben und alle Muttern an einer anderen Stelle eingesetzt werden. Die Vorrichtung kann auch bei anderen Arten von Radbefestigungseinrichtungen eingesetzt werden, z.B. solchen, die Bolzen, anstatt Zapfen/Nuten aufweisen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Montieren von mit Befestigungsöffnungen versehenen Rädern mit aufgezogenen aufgepumpten Reifen an auf einem Förderer transportierten Kraftfahrzeugen, die Naben mit Gewindebefestigungsmitteln aufweisen, die mit den Radöffnungen zur Befestigung des Rades zusammenwirken, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ausrichten jeder Nabe, an der ein Rad aufgesetzt werden soll, so daß sich ihre Gewindebefestigungsmittel in einer vorbestimmten Stellung befinden, eine Aufsetzeinrichtung zum Ausrichten eines Rades, so daß seine Befestigungsöffnungen mit den positionierten Gewindebefestigungsmitteln der zugeordneten Nabe übereinstimmen, und zum Anordnen des Rades auf der Nabe sowie eine Einrichtung zum Aufschrauben zusammenwirkender Gewindebefestigungsmittel auf die Gewindebefestigungsmittel der Nabe, um das Rad an der Nabe zu befestigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ausrichten des Fahrzeugs bezüglich der Vorrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrichten der Nabe ein Einrichtung zum Zentrieren der lenkbaren Vordernaben des Fahrzeugs und Zentrieren des Fahrzeugs bezüglich der Vorrichtung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Zentrieren des Fahrzeughecks bezüglich der Vorrichtung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrichten der Nabe Vorder- und Hinter radnaben aufeinanderfolgend ausrichtet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Aufschrauben der zusammenwirkenden Gewindebefestigungsmittel auf die Nabe eine erste Station zum Anbringen eines ersten Gewindebefestigungsmittels an der Nabe und eine zweite Station zum Anbringen der restlichen Gewindebefestigungsmittel an der Nabe
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrichten der Nabe eine Einrichtung zum Anbringen der Ausrichteinrichtung aufweist, so daß sie sich zusammen mit dem Fahrzeug auf dem Förderer bewegt.
8. Verfahren zum Montieren von mit Befestigungsöffnungen
versehenen Rädern mit aufgezogenen aufgepumpten Reifen
an auf einem Förderer transportierten Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch Ausrichten der Fahrzeugnaben, so
daß ihre Gewindebefestigungsmittel sich in einer vorbe- * stimmten Stellung befinden, Ausrichten eines Rades, so
daß seine Befestigungsöffnungen mit den positionierten Gewindebefestigungsmitteln der zugeordneten Nabe übereinstimmen, Anordnen des Rades auf der Nabe und Befestigen eines Gewindebefestigungsmittels auf dem Gewindebefestigungsmittel der Nabe, um das Rad an der Nabe zu befestigen.
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DE19853517603 1984-05-16 1985-05-15 Verfahren und vorrichtung zum montieren von fahrzeugraedern Ceased DE3517603A1 (de)

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