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Die
Erfindung richtet sich auf ein Sicherungselement für ein Verschlusselement
gemäß des Oberbegriffes
des Anspruches 1, wobei das Verschlusselement mit einem Mittelstück, das
einen Betätigungsbereich
aufweist, und mit Haltemitteln ausgestaltet ist, wobei das Verschlusselement
eine Öffnung
eines Behälters,
der eine Längsachse
aufweist, in einer ersten Stellung verschließt und in einer zweiten Stellung
freigibt, wobei in der ersten Stellung die Haltemittel einen Formschluss
mit dem Behälter
eingehen, und wobei das Verschlusselement von der ersten in die
zweite Stellung bringbar ist, indem ein Druck auf den Betätigungsbereich
in Richtung des Behälters wirkt,
so dass die Haltemittel den Formschluss freigeben.
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Das
oben beschriebene Verschlusselement kann in Kombination mit einem
Behälter
eine Dose bilden, die in der Umgangssprache als ”Klick-Klack”-Dose oder
als ”Klipp-Klapp”-Dose bezeichnet wird.
Diese Dose dient häufig
als wiederverschließbare
Bonbonverpackung, wobei die Dose zumeist rund ausgestaltet ist.
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Der
Behälter,
in diesem Fall die Dose, hat zumindest eine Seitenfläche, die
Gegenhaltemittel für den
erforderlichen Formschluss mit dem Verschlusselement bereitstellt.
Das Gegenhaltemittel kann z. B. ein Vorsprung oder eine Nut sein.
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Das
Verschlusselement weist ein Mittelstück mit einem in etwa mittigen
Betätigungsbereich
und am Mittelstück
angeordneten Haltemitteln auf. Bezogen auf die erste Stellung hat
das Mittelstück
eine innere Fläche,
die zum Behälter
hinzeigt, und eine äußere Fläche, die
vom Behälter
weg zeigt. Die Haltemittel, die das Mittelstück insbesondere in der Art
eines Zinnenkranzes randförmig
umgeben, sind in Richtung der inneren Fläche in einem Winkel α abgewinkelt.
Hierbei ist der Winkel α vorzugsweise
etwas größer als
90°. Jedes
Haltemittel ist ebenfalls an seinem Ende wiederum in Richtung der
inneren Fläche abgewinkelt.
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Das
Verschlusselement ist vorzugsweise aus hartem Material, insbesondere
aus Metall oder Kunststoff, aber dennoch so elastisch, dass es zwei verschiedene
Stellungen in Form von zwei gesicherten Lagen annehmen kann. In
der ersten Stellung verschließt
das Verschlusselement den Behälter. Das
Mittelstück
bedeckt hierbei die Öffnung
des Behälters.
Hierbei ist es leicht in Richtung der Längsachse von dem Behälter weg
gewölbt.
Von der inneren Fläche
des Mittelstücks
aus betrachtet entspricht dieses einer konkaven Wölbung. Durch
diese Wölbung
verlaufen die Haltemittel in etwa parallel zu der Seitenfläche des
Behälters,
die den Vorsprung aufweist. Hierbei bilden die abgewinkelten Enden
der Haltemittel mit dem Vorsprung einen Formschluss. Daher bleibt
der Behälter
im Gegensatz zu anderen Behältern,
insbesondere Bonbondosen, im Normalfall auch geschlossen, wenn versucht
wird, durch normales Auseinanderziehen von Verschlusselement und
Behälter
den Behälter
zu öffnen.
Bei einer überhöhten Zugkraft
können
sich die Haltemittel verbiegen oder brechen, wodurch das Verschlusselement
teilweise zerstört
werden kann.
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Der
Behälter
lässt sich
hingegen öffnen, wenn
ein Druck auf den Betätigungsbereich
in Richtung der Längsachse
und in Richtung des Behälters ausgeübt wird.
Das Mittelstück erfährt eine
elastische Verformung von der einen gesicherten Lage in die andere
und wölbt
sich in Richtung des Behälters.
Von der inneren Fläche
des Mittelstücks
aus betrachtet entspricht dieses einer konvexen Wölbung. Die
Haltemittel bewegen sich im Zuge der elastischen Verformung von
dem Behälter
weg und geben den Vorsprung frei. Hierdurch lässt sich das Verschlusselement
nun leicht und ohne Kraft, insbesondere ohne eine Zugkraft auszuüben, vom
Behälter
lösen.
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Soll
der Behälter
wieder verschlossen werden, so wird das Verschlusselement mit der
inneren Seite, zu der auch die Haltemittel zeigen, auf den Behälter gelegt.
Die Haltemittel weisen hierbei noch einen geringen Abstand von dem
Vorsprung auf. Durch einen Druck auf die Haltemittel, insbesondere
senkrecht zur Längsachse,
bewegt sich das Mittelstück von
der einen gesicherten Lage, die von innen betrachtet der konvexen
Wölbung
entspricht, in die andere gesicherte Lage, die von innen betrachtet
der konkaven Wölbung
entspricht, und das Verschlusselement gelangt erneut in seine erste
Stellung.
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In
der Praxis hat sich gezeigt, dass ein Behälter mit solchen Verschlusselementen
leicht unbeabsichtigt geöffnet
werden kann. Hierbei muss wie oben beschrieben ein Druck auf den
Betätigungsbereich
ausgeübt
werden. Dieses kann jedoch nicht nur durch einen Benutzer geschehen,
sondern auch, indem beispielsweise in einer engen Handtasche andere
Gegenstände
Druck auf das Betätigungsbereich ausüben. Hierdurch
wird in der Handtasche ohne Wunsch und Wissen des Benutzers der
Behälter
geöffnet
und der Inhalt, insbesondere die Bonbons, fällt aus dem Behälter heraus
und verteilt sich in der Handtasche.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen unbeabsichtigten
Druck auf den Betätigungsbereich
zu verhindern, so dass nur ein Benutzer wissentlich den Behälter öffnen kann.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird ein Sicherungselement mit den Merkmalen des
Anspruches 1, insbesondere des kennzeichnenden Teil vorgeschlagen.
Hierbei ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass
das Verschlusselement zwischen dem Sicherungselement und dem Behälter in
der ersten Stellung angeordnet ist und das Sicherungselement einen
Durchbruch aufweist, der im Wesentlichen über dem Betätigungsbereich angeordnet ist,
und ein Druck auf den Betätigungsbereich
nur durch den Durchbruch ausübbar
ist.
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Das
Sicherungselement ist hierbei bevorzugt als zusätzlicher Deckel, der auf der äußeren Fläche des
Mittelstücks
aufsitzt, ausgeformt. Üblicherweise wird
das Sicherungselement die gleiche beispielsweise rechteckige oder
runde Form wie das Mittelstück
aufweisen. Ein zufälliger
Druck, wie er beispielsweise durch eine ebene Fläche in einer Handtasche erzeugt
wird, wirkt nun nicht mehr auf das Verschlusselement mit dem Betätigungsbereich,
sondern auf das Sicherungselement ein. Das Sicherungselement ist
so unelastisch gewählt,
dass es den Druck nicht an das Mittelstück weiterleitet. Hierdurch wird
ein zufälliges Öffnen des
Behälters
weitgehend vermieden. Damit der Behälter trotz des Sicherungselementes
weiterhin geöffnet
werden kann, weist das Sicherungselement einen Durchbruch auf, der
im Wesentlichen über
dem Betätigungsbereich,
also in etwa mittig, angeordnet ist. Durch den Durchbruch hindurch
kann ein Druck auf den Betätigungsbereich ausgeübt und somit
der Behälter
geöffnet
werden. Das Sicherungselement kann zu seinem äußeren Umfangsrand hin verschiedenartig
ausgeformt sein, ohne dass seine Funktion beeinträchtigt wird.
Beispielsweise ist ein eckiger, abgeflachter oder runder Umfangsrand
möglich.
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In
den abhängigen
Ansprüchen
sind bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt.
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Hierbei
kann es vorgesehen sein, dass der Durchbruch in Richtung der Längsachse
lang ausgestaltet ist. Daher sollte die Wandstärke des Sicherungselementes
möglichst
hoch sein, so dass der Durchbruch einen langen tunnelähnlichen
Charakter bekommt. Hierdurch wird vermieden, dass Gegenstände mit
einer spitzen Ecke zufällig
den Durchbruch passieren und somit einen unerwünschten Druck auf den Betätigungsbereich
ausüben
können.
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Ebenfalls
wird es damit unwahrscheinlicher, dass ein Gegenstand zufällig durch
den Durchbruch gelangt, wenn der Durchbruch senkrecht zur Längsachse
von geringen räumlichen
Ausmaßen
ist. Der Durchbruch ist also möglichst
eng zu gestalten. So ist es denkbar, dass der Durchbruch kreisförmig ausgestaltet
ist und der Durchmesser so gewählt
ist, dass lediglich ein Finger durch den Durchbruch passt. Eckige
Formen des Durchbruches sind aber ebenfalls denkbar und möglich. Je
länger
in Längsrichtung und
je schmaler senkrecht zur Längsrichtung
der Durchbruch gewählt
wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Behälter ungewollt
geöffnet
wird. Das Sicherungselement kann dabei hohl ausgestaltet werden,
um zu vermeiden, dass es trotz hoher Wandstärke ein zu hohes Gewicht aufweist.
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Um
die Handhabung des Sicherungselementes zu verbessern und um zu verhindern,
dass sich ein Benutzer Schnittwunden beim Durchgreifen des Durchbruches
zuzieht, kann der Durchbruch Kanten mit einer Fase oder Abrundung
aufweisen.
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Neben
der Funktion, ein zufälliges Öffnen des
Behälters
zu verhindern, kann das Sicherungselement auch des Weiteren das
Schließen
des Behälters
vereinfachen. Hierzu ist vorgesehen, dass das Sicherungselement
einen abgewinkelten Randbereich aufweist, der zu den randseitigen
Haltemitteln des Verschlusselements gerichtet ist. Hierbei ist der Randbereich
bevorzugt so gestaltet, dass dieser zu einer Innenseite des Sicherungselementes,
die zum Verschlusselement zeigt, eine Schräge aufweist. Mit diesem Randbereich überragt
das Sicherungselement das Mittelstück senkrecht zur Längsachse
und liegt zumindest mit einer Kante, bevorzugt mit der Schräge, an mindestens
einem Teil der Haltemittel an. Die Haltemittel werden von dem Randbereich dort
berührt,
wo sie zu dem Mittelstück
den Winkel α bilden.
Hierbei schließen
sie mit dem Randbereich ebenfalls einen Winkel ein. Auf das Sicherungselement
wird nun ein Druck in Richtung der Längsachse und zugleich in Richtung
des Behälters
ausgeübt. Dadurch
dass die Haltemittel und der Randbereich des Sicherungselementes
einen Winkel zu einander bilden, wirkt ein Teil des ausgeübten Druckes
im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse.
Hierdurch bewegen sich die Haltemittel in Richtung des Behälters, so
dass das Verschlusselement den Behälter verschließt. Ein
von dem Benutzer ausgeübter
Druck, insbesondere senkrecht zur Längsachse, direkt auf die Haltemittel
ist damit nicht mehr nötig.
Der Randbereich sollte mit seiner Kante oder Schräge während der
Bewegung als auch danach weiterhin in Kontakt zu den Haltemitteln
bleiben, um eine entgegengesetzte Bewegung von Sicherungselement
zu den Haltemitteln zu ermöglichen.
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Aus ästhetischen
Gründen
kann der Randbereich des Sicherungselements über den Kontaktbereich mit
den Haltemitteln verlängert
sein, um die Haltemittel vollständig
zu bedecken. Dieses ändert jedoch
nichts an seiner Funktionalität.
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Damit
das Sicherungselement seine Funktion erfüllen kann und keinen Druck
an das Mittelstück des
Verschlusselementes weiterleitet, sollte es relativ hartes Material,
insbesondere Hartgummi, Kunststoff, Holz oder Metall aufweisen.
In Bezug auf Kunststoff sind Duroplaste, Polyethylenterephthalat, High-density-Polyethylen
oder Polypropylen Polyurethan, PMMA (Plexigals) etc. denkbar. Als
Metall können
Leichmetalllegierungen zum Einsatzkommen. Die vom Behälter wegzeigende
Oberfläche
des Sicherungselementes eignet sich hervorragend, um Verpackungshinweise,
Werbemittel, Logos oder der gleichen zu präsentieren. Dabei können diese
Elemente beispielsweise aufgedruckt, eingraviert, gelasert und/oder
aufgeklebt sein.
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Ebenfalls
muss gewährleistet
sein, dass das Verschlusselement seine beiden Stellungen mit einer konkaven
bzw. konvexen Wölbung
des Mittelstücks einnehmen
kann und dennoch mit dem Sicherungselement verbunden bleibt. Hierdurch
ergibt sich als eine weitere Eigenschaft, dass das Sicherungselement
derart an dem Verschlusselement angeordnet ist, dass das Mittelstück und die
Haltemittel relativ zum Sicherungselement bewegbar sind. Dadurch lassen
sich sowohl die Sicherungsfunktion des Sicherungselementes als auch
der Verschlussmechanismus des Verschlusselementes miteinander in
Einklang bringen.
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Die
relative Beweglichkeit zu einander erfordert daher spezielle Arten
der Befestigung. Es kann zu diesem Zweck vorgesehen sein, dass das
Sicherungselement an der Innenseite durch zumindest ein Befestigungselement
an dem Verschlusselement befestigt ist. Hierbei kann das Befestigungselement
im Bereich des äußeren Umfangrandes
des Mittelstücks angeordnet
sein. In den beiden Stellungen des Verschlusselementes besteht die
größte Wölbung jeweils
im Bereich des Betätigungsbereiches,
also relativ mittig. Am äußeren Umfangrand
des Mittelstücks
sind dagegen die Auslenkbewegungen klein. Daher ist es sinnvoll,
das Befestigungselement in diesem Bereich anzuordnen.
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Auch
wenn die Relativbewegungen am äußeren Umfangrand
des Mittelstücks
kleiner als in der Mitte sind, müssen
sie dennoch von einem Befestigungsmittel ausgeglichen werden. Als
Befestigungsmittel kann daher ein elastisches Material, insbesondere
ein mit Schaumstoff versehenes beidseitiges Klebeband, dienen. In
der ersten Stellung I sind sich das Sicherungselement und das Verschlusselement näher als
in der zweiten Stellung II, wobei die Mitte des Mittelstücks, insbesondere
der Betätigungsbereich,
die größte Relativbewegung
zum Sicherungselement bei einem Stellungswechsel vollzieht. Der Schaumstoff
wird demnach in der ersten Stellung I etwas zusammengedrückt und
in der zweiten Stellung II entspannt, ohne dass sich das Klebeband
vom Sicherungselement oder dem Verschlusselement löst. Ebenfalls
ist es denkbar, dass der Schaumstoff in der ersten Stellung I entspannt
ist und in der zweiten Stellung II etwas auseinander gezogen ist.
Grundsätzlich
ist die Relativbewegung am äußeren Umfangrand
des Mittelstücks,
wo auch die Befestigungsmittel vorzusehen sind, sehr gering, z.
B. kleiner als 1 bzw. 0,1 Millimeter.
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Als
Alternative kann das Befestigungselement mindestens ein Stift mit
einem Kopf sein, der an dem Sicherungselement angebracht ist. Hierbei weist
das Verschlusselement eine Bohrung auf, durch die der Stift geführt ist,
wobei der Stift durch die Bohrung bewegbar ist. Die Länge des
Stiftes ist dabei so bemessen, dass eine Bewegung des Verschlusselementes
nicht durch die beiden Enden des Stiftes, das Sicherungselement
bzw. den Stiftkopf, beeinträchtigt
wird.
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Als
weitere Möglichkeit
kann das Befestigungsmittel scharnierartig ausgebildet ist, wobei
es insbesondere als ein angespritztes Filmscharnier ausgebildet
ist, welches federnde Eigenschaften aufweist. Das eine Scharnierende
ist dabei mit dem Sicherungselement, das andere mit dem Verschlusselement
verbunden. Durch die Klappbewegung bei Stellungswechsel (des Klick-Klack
Elementes) wird die Relativbewegung von Sicherungs- und Verschlusselement
ermöglicht.
Ist das Verschlusselement aus Kunststoff, so kann es sich um ein
angespritztes Filmscharnier handeln. In diesem Fall sind das Sicherungselement
und das Verschlusselement einstückig
z. B. durch ein 2K Kunststoff-Spritzgussverfahren
hergestellt.
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Das
Sicherungselement kann auch am äußersten
Umfangsrand mit dem Verschlusselement geklebt, gesteckt, verschraubt
oder vernietet sein.
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Obwohl
eine ”Klick-Klack”-Dose zumeist
als Bonbondose im Handel ist, lässt
sich der Verschlussmechanismus auch auf andere Dosen oder andere Behälter anwenden.
Als Beispiele seien hier Schuhcreme, Schminke, Hautcreme, Zigaretten,
Zigarren, Frischhaltetücher
oder Getränke
genannt. Der Behälter
kann auch eine Flasche sein. Auch ist es denkbar, dass der Behälter im
Wesentlichen Glas, Porzellan, Kunststoff, Metall, Holz oder der
gleichen aufweist.
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Bisher
war die Anwendung auf Flüssigkeiten für „Klick-Klack”-Dosen
nicht möglich,
weil bei „Klick-Klack”-Dosen
kein bzw. unwesentlicher Druck vom Verschlusselement auf den Rand
der Seitenfläche
des Behälters
ausgeübt
wird. Daher kann keine Dichtung verwendet werden, die sich erst
durch einen äußeren Druck
gegen den Rand des Behälters presst.
Es kann aber eine neu entwickelte Dichtung verwendet werden, die
durch einen im Inneren des Behälters
wirkenden Druck gegen die innere Seitenfläche des Behälters gepresst wird. Zu diesem
Zweck weist die Dichtung, die als Dichtungselement ausgestaltet
ist, insbesondere eine randseitig vorgesehene Dichtlippe auf. Diese Dichtlippe
ragt in den Behälter hinein
und kommt durch ihre elastische Verformung an der inneren Seitenfläche des
Behälters
vollumfänglich
zur Anlage. Daher sieht eine erfindungsgemäße Ausführungsform vor, dass die innere
Fläche des
Mittelstücks
eine Dichtung aufweist, wobei insbesondere die Dichtung durch eine
Halteplatte am Mittelstück
befestigt ist. Hierdurch ist es möglich, auch Flüssigkeiten
in „Klick-klack”-Dosen
zu verpacken. Weiterhin ist es denkbar, zusätzlich ein Ventil am Verschlusselement
anzuordnen. Hierbei kann es sich um ein Überdruckventil oder Ablassventil
handeln.
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Als
eine weitere Ausführungsform
kann das Sicherungselement so ausgestaltet sein, dass der Behälter auch
mit dem Sicherungselement aufliegt, wenn der Behälter sich in einer Seitenlage,
in der seine Öffnung
zu einer Seite zeigt, befindet. Ist der Behälter eine Flasche oder sich
nach oben verjüngende Dose,
so liegt der Flaschen- bzw. Dosenhals nicht auf einer Ebene, auf
der der Behälter
sich in der Seitenlage befindet, auf. Dadurch neigt der Behälter zum Kippen.
Das Sicherungselement kann senkrecht zur Längsachse so weit den Behälterhals überragen, dass
es auch auf der Ebene zum Liegen kommt und damit dem Behälter Stabilität in der
Seitenlage verleiht. Sofern das Sicherungselement eine eckige, insbesondere
6 oder 8-eckige, Außenkontur
aufweist, kann damit ein Wegrollen des Behälters in der Seitenlage sicher
vermieden werden.
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Im
Weiteren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen
und der folgenden Beschreibung aufgeführt. Die Ausführungsbeispiele
sind exemplarisch und nicht maßstabsgetreu
dargestellt.
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Es
zeigen:
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1 einen
Schnitt durch einen Behälter
mit einem Verschlusselement und einem Sicherungselement in einer
ersten Stellung I, in der das Verschlusselement den Behälter verschließt,
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2 einen
Schnitt durch einen Behälter
mit einem Verschlusselement und einem Sicherungselement in einer
zweiten Stellung II, in der das Verschlusselement den Behälter freigibt,
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3 einen
Schnitt durch einen Behälter
in einer Seitenlage,
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4 einen
Schnitt durch ein Sicherungselement und ein Verschlusselement, wobei
die linke Hälfte
die zweite Stellung II und die rechte Hälfte die erste Stellung I zeigt,
und
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5 einen
Schnitt durch einen Behälter
mit einem Verschlusselement und einem weiteren Sicherungselement
in einer ersten Stellung I, in der das Verschlusselement den Behälter verschließt.
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In 1 und 2 ist
der jeweils gleiche Behälter 30 mit
dem gleichen Verschlusselement 20 und dem gleichen Sicherungselement 10 einmal
in einem verschlossenen Zustand (1) und in
einem Zustand, in das Verschlusselement 20 nur auf dem
Behälter 30 aufliegt
und ihn freigibt (2), dargestellt. Der Übersichtlichkeit
halber sind die Bezugszeichen nicht immer in beiden Figuren dargestellt;
sie sind aber auf beide Figuren anwendbar.
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Der
Behälter 30 stellt
in diesem Ausführungsbeispiel
eine runde Dose beispielsweise für Bonbons
dar. Der Behälter 30 weist
eine nach oben zeigende Öffnung 31 und
eine umlaufende Seitenfläche 32 auf.
Die Seitenfläche 32 ist
mit einem umlaufenden Vorsprung 33 als Gegenhaltemittel
ausgestaltet. Durch die Form der Dose ist eine Längsachse 34 definiert.
Der Behälter 30 wird
durch ein Verschlusselement 20 verschlossen. Das Verschlusselement 20 ist
dabei der Grundform des Behälters 30 nachgeformt
und damit im vorliegenden Fall im Wesentlichen kreisförmig. Das
Verschlusselement 20 weist ein Mittelstück 21 mit einem mittigen
Betätigungsbereich 22 und
am Mittelstück 21 randseitig
angeordneten Haltemittel 23 auf. In der ersten Stellung
I zeigt eine innere Fläche 24 des
Mittelstücks 21 zum
Behälter 30 hin
und eine äußere Fläche 25 zeigt
vom Behälter 30 weg.
Von den Haltemittel 23 sind in 1 und 2 nur
jeweils zwei dargestellt. Diese umgeben jedoch das Mittelstück 21 mit
einer Art Zinnenkranz, sodass die Haltemittel 23 jeweils
durch einen Abstand von einander getrennt am äußeren Rand des Mittelstücks 21 angeordnet
sind. Die Haltemittel 23 sind hierbei in einem Winkel α in Richtung
der inneren Fläche 24 abgewinkelt.
Hierbei beträgt
der Winkel α in
etwa 120°,
wobei die Figuren die für
den Mechanismus wichtigen Kennzeichen übertreibend darstellen. In
Wirklichkeit beträgt
der Winkel α daher in
etwa 90°.
Jedes Haltemittel 23 ist an seinem Ende 26 wiederum
in Richtung der inneren Fläche 24 abgewinkelt,
wobei auch dieser Winkel recht variabel ausgestaltet sein kann.
Das Mittelstück 21 bedeckt die Öffnung 31 des
Behälters 30.
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In
der ersten Stellung I, die in 1 zu sehen ist,
wölbt sich
das Mittelstück 21 in
Richtung der Längsachse 34 von
dem Behälter 30 weg,
so dass von der inneren Fläche 24 des
Mittelstücks 21 betrachtet
eine konkaven Wölbung
entsteht. Die Wölbung
ist dabei in der Figur übertrieben
dargestellt. Die abgewinkelten Enden 26 der Haltemittel 23 bilden
in dieser Stellung mit dem Vorsprung 33 einen Formschluss.
Daher lässt
sich in der Regel der Behälter 30 im
Gegensatz zu anderen Behältern
nicht öffnen,
wenn Zug in Richtung der Längsachse 34 am Verschlusselement 20 ausgeübt wird.
Um die Haltewirkung des Verschlusselementes 20 zu verbessern, ist
es bezogen auf die erste Stellung I empfehlenswert, das offene Ende
der Haltemittel 23 senkrecht zur Längsachse 34 oder etwas
darüberhinaus
nach oben gerichtet zu biegen bzw. abzuwinkeln, damit ein Abrutschen
der Haltemittel 23 an dem Vorsprung 33 des Behälters 30 unmöglich wird.
Allerdings sollte dafür
auch der Vorsprung 33 rechteckförmig oder scharfkantig ausgestaltet
sein. Durch die zuvor beschriebene Ausführungsform der Erfindung lassen sich
besonderes große
Haltekräfte
zwischen Verschlusselement 20 und Behälter 30 erzielen bzw. müssen besonders
große
Zugkräfte
auf das Verschlusselement 20 wirken, damit dieses aus der
Stellung I gegen den vorhandenen Formschluss von Haltemitteln 23 und
Vorsprung 33 abziehbar bzw. entfernbar vom Behälter 30 ist.
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Das
Sicherungselement 10 ist in 1 über dem
Verschlusselement 20 angeordnet und ist im Wesentlichen
der Form des Verschlusselementes 20 angepasst, d. h. in
diesem Ausführungsbeispiel
im Wesentlichen kreisförmig.
Hierbei ist das Sicherungselement 10 in der Mitte seiner
kreisförmigen Ausgestaltung
mit einem Durchbruch 12 versehen, durch den der Schnitt
gelegt wurde. Das Sicherungselement 10 bewahrt durch seine
starre Ausgestaltung das Verschlusselement 20 vor einem
flächigen Druck,
der von außen
in Richtung des Behälters 30 ausgeübt wird.
Lediglich ein Druck, der durch den Durchbruch 12 punktuell
ausgeübt
wird, kann den Betätigungsbereich
erreichen und damit die Öffnung des
Behälters 30 erwirken.
Der Durchbruch 12 kann dabei mit seiner Längsseite 13 entlang
der Längsachse 34 so
lang und in seinem Durchmesser 14 so schmal bemessen werden,
dass ein unbeabsichtigter Druck (s. Pfeil P1) sehr unwahrscheinlich
wird. Der äußere Umfangsrand 15 des
Sicherungselementes kann beliebig, insbesondere eckig – wie zuvor
bereits beschrieben –,
gestaltet werden und ist in diesem Fall abgeschrägt.
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Durch
einen Druck (s Pfeil P1) auf den Betätigungsbereich 22 in
Richtung der Längsachse 34 und
in Richtung des Behälters 30 wird
der Behälter 30 freigegeben
(s. 2). Das Mittelstück 21 wölbt sich
in Richtung des Behälters 30.
Von der inneren Fläche 24 des
Mittelstücks 21 aus
betrachtet entspricht dieses einer konvexen Wölbung. Das Mittelstück 21 wechselt
hierbei von einer gesicherten, niedergespannten Lage in die andere.
Gleichzeitig bewegen sich die Haltelemente 23 von dem Behälter 30 weg
und geben den Vorsprung 33 frei. Hierdurch lässt sich
das Verschlusselement 20 nun leicht und ohne Kraft, insbesondere
ohne Zug auszuüben,
vom Behälter 30 lösen. Dadurch
dass das Sicherungselement 10 an den Haltemitteln 23 anliegt,
wird durch die schwenkartige Bewegung der Haltemittel 23 das Sicherungselement 10 leicht
nach oben verschoben. Gleichzeitig hat sich das Mittelstück 21 nach
unten bewegt, so dass sich in 2 im freigegebenen
Zustand ein maximaler Abstand zwischen dem Sicherungselement 10 und
dem Mittelstück 21 ergibt.
Dieses ist 2 übertrieben schematisch dargestellt. Hingegen
ist durch die entgegengesetzte Wölbung und
den heruntergedrückten
Zustand des Sicherungselementes 10 in 1 ein
minimaler Abstand zwischen dem Sicherungselement 10 und
dem Mittelstück 21,
insbesondere dem Betätigungsbereich 22,
erreicht. Ebenfalls ist es denkbar, dass der maximale Abstand zwischen
dem Sicherungselement 10 und dem Mittelstück 21 in
der ersten Stellung I erreicht wird, wohingegen der geringste Abstand
zwischen dem Sicherungselement 10 und dem Mittelstück 21 in
der zweiten Stellung II erlangt wird.
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Die
Befestigungselemente 40 müssen dieser Relativbewegung
Rechnung tragen bzw. diese ermöglichen.
In den 1 und 2 sind zwei unterschiedliche
Ausführungsbeispiele
links und rechts für die
Befestigungsmittel 40 beispielhaft dargestellt. In der
Regel werden nur baugleiche Befestigungsmittel 40 für eine Verschlussvorrichtung 70,
die ein Sicherungselement und ein damit verbundenes Verschlusselement
umfasst, in der Praxis zum Einsatz kommen. Als Beispiel sind zum
einen ein beidseitiges Klebeband 40.1, das mit einer Seite
an der äußeren Fläche 25 des
Mittelstücks 21 und
mit der anderen Seite an einer Innenseite 11 des Sicherungselementes 10 befestigt
ist, dargestellt. Das Klebeband weist in seiner Mitte einen dehnbaren
Schaumstoff auf und kann daher trotz der Relativbewegung von Sicherungselement 10 und
Verschlusselement 20 an beiden Elementen befestigt bleiben.
Als ein zweites Ausführungsbeispiel
ist ein Stift 40.2 als ein Befestigungsmittel dargestellt.
Der Stift 40.2 ist an der Innenseite 11 des Sicherungselementes 10 angebracht und
wird durch eine Bohrung am Mittelstück 21 geführt. An
seinem Ende befindet sich ein Kopf 40.3, der den Stift 40.2 vor
dem Herausgleiten bewahrt und als Anschlag dient. Die Länge des
Stiftes 40.2 muss so bemessen sein, dass eine ausreichende
Relativbewegung von Sicherungselement 10 und Verschlusselement 20 gewährleistet
ist. In 2, in der die beiden Elemente
den maximalen Abstand zueinander aufweisen, liegt der Stift 40.2 mit
seinem Kopf 40.3 an der inneren Fläche 24 des Mittelstücks 21 an.
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In 4 ist
als weiteres Befestigungsmittel 40 ein Scharnier 40.4 dargestellt.
Dieses ist mit seinem einen Ende an der Innenseite 11 des
Sicherungselementes 10 und mit seinem anderen Ende an der äußeren Fläche 25 des
Mittelstücks 21 befestigt. Durch
seine Klappbewegung gleicht es die Relativbewegung aus, wobei das
Scharnier 40.4 in der zweiten Stellung II (linke Seite
in 4) weiter auseinander geklappt ist als in der
ersten Stellung I (rechte Seite in 4). Die
Befestigungsmittel 40 sind entfernt von dem Betätigungsbereich 22 angeordnet,
da in der Nähe
des Betätigungsbereiches 22 die
größte Relativbewegung
stattfindet. insgesamt liegt die Größenordnung für die Relativbewegung
in der Praxis nur im Millimeterbereich. Die in 1, 2, 4 und 5 gezeigten
Befestigungsmittel 40 dienen der Veranschaulichung der
diversen Lösungsmöglichkeiten
und Varianten der Erfindung. Selbstverständlich können die jeweiligen Befestigungsmittel 40 jeweils
für sich
alleine oder in Kombination bei einem Sicherungselement 10 vorhanden
sein.
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Soll
der Behälter 30 wieder
verschlossen werden und damit vom Zustand in 2 wieder
in den Zustand von 1 überführt werden, so würde ohne
das Sicherungselement 10 ein Druck (s. Pfeil P3) auf die
Haltemittel 23 senkrecht zur Längsachse 34 ausgeübt. Hierdurch
bewegen sich die Haltemittel 23 senkrecht zur Längsachse 34 in
Richtung des Behälters 30 und
hinterfassen den Vorsprung 33. Auch das Mittelstück 21 wechselt
seine gesicherte Lage, so dass das Verschlusselement 20 erneut
in seine erste Stellung I gelangt. Durch das Sicherungselement 10 ist
hier eine elegantere Verschlusstechnik möglich. Dazu weist das Sicherungselement 10 einen
in Richtung der Haltemittel 23 abgewinkelten Randbereich 16 auf.
Dieser ist bevorzugt mit einer Schräge 17 ausgestattet,
wobei die Schräge 17 zur Innenseite 11 des
Sicherungselementes 10 zeigt. Mit dieser Schräge 17 liegt
das Sicherungselement 10 an den Haltemitteln 23 derart
an, dass ein Winkel zwischen dem Randbereich 16 und den
Haltemitteln 23 entsteht. Wird nun das Sicherungselement 10 in Richtung
der Längsachse 34 und
in Richtung des Behälters 30 gedrückt (s.
Pfeil P2), so wirkt ein Teil des Druckes durch die geometrische
Anordnung senkrecht zur Längsachse 34 und
die Haltemittel 23 werden an den Behälter 30 gepresst.
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In 3 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Behälters 30 in
Form einer Flasche 60 zu sehen. Diese liegt in einer Seitenlage
auf einer Ebene 50 auf. Das Sicherungselement 10 ragt
dabei so weit von dem Flaschenhals 61 ab, dass es ebenfalls
auf der Ebene 50 aufliegt und die Seitenlage der Flasche 60 stabilisiert.
Der Behälter 30 kann
auch eine Vorratsdose, eine Getränkedose,
ein Kochtopf oder dergleichen bilden.
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In
den beschriebenen 1 bis 4 ist eine
grundsätzliche
Variante des Sicherungselementes 10 gezeigt, welches mit
einem abgewinkelten Umfangsrand 15 und/oder einem abgewinkelten Randbereich 16 ausgestaltet
ist, um den Behälter 30 auch über das
Sicherungselement 10 einfach verschließen zu können, in dem ein senkrechter
Druck (s. Pfeil P2) dazu dient (wie oben bereits beschrieben), dass
die Haltemittel 23 des Verschlusselementes 20 den
Vorsprung 33 formschlüssig
hintergreifen. Danach befindet sich das Verschlusselement in seiner
ersten Stellung I.
-
In
der 5 ist eine weitere grundsätzliche Variante zu den Sicherungselementen 10 aus
den vorherigen 1 bis 4 gezeigt.
Das in der 5 dargestellte Sicherungselement 10 hat
die gleiche Sicherheitswirkung, wie die zuvor gezeigten Sicherungselemente 10 aus
den 1 bis 4. Allerdings fehlt dem Sicherungselement 10 aus 5 der abgewinkelte
Umfangsrand 15 mit dem sich daran anschließenden ebenfalls
abgewinkelten Randbereich 16, der mit den Haltemitteln 23 bei
einem Stellungswechsel von II auf I zusammenwirkt. Folglich verursacht
auch ein Druck (s. Pfeil P2) auf das Sicherungselement 10 keinen
Wechsel der zweiten Stellung II in die erste Stellung I des Verschlusselementes 20,
da das Sicherungselement 10 eben nicht mit den Haltemitteln 23 des
Verschlusselementes 20 zusammenwirkt. Das Sicherungselemente 10 kann selbst
an dem Verschlusselement 20 z. B. mittels der Befestigungsmittel 40 geklebt,
gesteckt, verschraubt, vernietet, geschweißt sein oder dergleichen.
-
Die
Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
umfasst auch weitere Varianten, wie sie in der Beschreibung und
in den Ansprüchen
erwähnt
werden. Ebenfalls können – wie beschrieben – auch druck-
und fluiddichte Behälter
geschaffen werden, wenn das erwähnte
Dichtungselement bei der Verschlussvorrichtung 70 verwendet
wird.
-
- 10
- Sicherungselement
- 11
- Innenseite
von 10
- 12
- Durchbruch
in 10
- 13
- Längsseite
von 12
- 14
- Durchmesser
von 12
- 15
- Umfangsrand
von 10
- 16
- Randbereich
von 10
- 17
- Schräge von 16
- 20
- Verschlusselement
- 21
- Mittelstück von 20
- 22
- Betätigungsbereich
von 21
- 23
- Haltemittel
von 20
- 24
- Innere
Fläche
von 21
- 25
- Äußere Fläche von 21
- 26
- Abgewinkeltes
Ende von 23
- 30
- Behälter
- 31
- Öffnung von 30
- 32
- Seitenfläche von 30
- 33
- Vorsprung
von 32
- 34
- Längsachse
- 40
- Befestigungselement
- 40.1
- Klebeband
mit Schaumstoff
- 40.2
- Stift
- 40.3
- Kopf
von 40.2
- 40.4
- Scharnier
- 50
- Ebene
- 60
- Flasche
- 61
- Flaschenhals
- 70
- Verschlussvorrichtung
- P1
- Pfeil
für Druck
1
- P2
- Pfeil
für Druck
2
- P3
- Pfeil
für Druck
3
- I
- erste
Stellung (Verschlussstellung)
- II
- zweite
Stellung (Offenstellung)