DE102008023341A1 - Pipettenadapter - Google Patents

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Birgit Lonien
Sascha Möhs
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Elm Plastic GmbH
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Elm Plastic GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/56Labware specially adapted for transferring fluids
    • B01L3/565Seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L2200/00Solutions for specific problems relating to chemical or physical laboratory apparatus
    • B01L2200/02Adapting objects or devices to another
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids

Abstract

Ein Pipettenadapter dient zum Einsetzen in eine Flasche mit einer zu dosierenden Flüssigkeit. Der Pipettenadapter umfasst eine nach oben offene Hülse (1), in die eine Pipette einsetzbar ist. Die nach oben offene Hülse weist an ihrem unteren Ende einen Absatz mit einer Durchgangsöffnung auf. Sie weist an ihrem oberen Ende einen Kragen (6) zur Anlage an der Öffnung der Flasche auf. Um einen derartigen Pipettenadapter zu verbessern, weist dieser eine nach unten offene Hülse (7) auf, die an ihrer Außenseite mehrere umlaufende Dichtringe (8, 9, 10) aufweist (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pipettenadapter zum Einsetzen in eine Flasche mit einer zu dosierenden Flüssigkeit.
  • Derartige Pipettenadapter sind bereits bekannt. Sie sollen es ermöglichen, die in der Flasche vorhandene Flüssigkeit mit einer Pipette dosieren zu können. Bei der Flüssigkeit kann es sich um ein Mediakament, eine Chemikalie oder eine sonstige Flüssigkeit handeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Pipettenadapter vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Pipettenadapter umfaßt eine nach oben offene Hülse, in die eine Pipette einsetzbar ist. Die nach oben offene Hülse weist an ihrem unteren Ende einen Absatz mit einer Durchgangsöffnung auf. Der Absatz verhindert ein weiteres Eindringen der Pipette. Durch die Durchgangsöffnung kann Flüssigkeit von der Flasche in die Pipette einströmen. Die nach oben offene Hülse weist ferner an ihrem oberen Ende einen Kragen zur Anlage an der Öffnung der Flasche auf. Durch den Kragen wird beim Einschieben des Pipettenadapters in die Öffnung der Flasche ein Anschlag gebildet. Nach dem vollständigen Einschieben des Pipettenadapters in die Öffnung der Flasche liegt der Kragen am oberen Rand der Öffnung der Flasche an. Vorzugsweise handelt es sich um einen umlaufenden Kragen. Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Kragen ein Gewinde an der Außenseite der Öffnung der Flasche, insbesondere des Flaschenhalses, nicht überragt, so daß die Flasche auch bei eingesetztem Pipettenadapter durch eine Schraubkappe verschlossen werden kann.
  • Der Pipettenadapter weist ferner eine nach unten offene Hülse auf, die an ihrer Außenseite mehrere umlaufende Dichtringe aufweist. Die Abdichtung der nach unten offenen Hülse erfolgt nicht durch den Außenumfang dieser Hülse, sondern durch die umlaufenden Dichtringe, die sich vom Außenumfang der nach unten offenen Hülse nach außen erstrecken. Die Dichtringe können insbesondere scheibenförmig ausgebildet sein. Sie liegen mit ihrem Außenumfang an der Flasche oder dem Flaschenhals an. Die Dichtringe weisen vorzugsweise in einem rechten Winkel von der nach unten offenen Hülse weg. Es ist allerdings auch möglich, daß die Dichtringe in einem hiervon abweichenden Winkel angeordnet sind. Vorteilhaft ist es, wenn die umlaufenden Dichtringe parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufen. Es ist ferner vorteilhaft, drei Dichtringe zu verwenden. Hierdurch kann eine ausreichende Lagestabilität des Pipettenadapters und eine ausreichende Dichtungswirkung in der Flasche oder in dem Flaschenhals erreicht werden. In bestimmten Fällen ist es allerdings auch möglich, eine ausreichende Stabilität und Dichtigkeit durch lediglich zwei umlaufende Dichtringe zu erhalten. Ferner können auch vier oder mehr umlaufende Dichtringe vorgesehen werden.
  • Der erfindungsgemäße Pipettenadapter ermöglicht unter anderem eine restlose Entleerung der Flasche. Er kann nämlich in der Weise ausgestaltet werden, daß zwischen die nach oben offene Hülse und die nach unten offene Hülse keine Flüssigkeit gelangt, die dann nicht mehr aus der Flasche entfernt werden könnte.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die nach oben offene Hülse einen kleineren Durchmesser oder denselben Durchmesser wie die nach unten offene Hülse aufweist. Der Durchmesser der Pipette ist im allgemeinen kleiner als der Durchmesser der Öffnung der Flasche. Dadurch, daß die Abdichtung des Pipettenadapters gegenüber der Flasche oder dem Flaschenhals nicht durch den Außenumfang der nach unten offenen Hülse erfolgt, sondern durch die umlaufenden Dichtringe, ist es möglich, den Durchmesser der nach unten offenen Hülse geringer auszugestalten als den Durchmesser der Öffnung der Flasche. Es ist also möglich, den Durchmesserunterschied zwischen der nach oben offenen Hülse und der nach unten offenen Hülse geringer auszugestalten als nach dem Stand der Technik. Ferner ist es möglich, beide Hülsen mit demselben Durchmesser zu versehen. Dadurch, daß die Durchmesserunterschiede geringer sind als bei vorbekannten Lösungen, und/oder dadurch, daß die Durchmesser gleich groß sind, werden Materialansammlungen im Verbindungsbereich der Hülsen vermindert oder vollkommen vermieden, was sich insbesondere dann günstig auswirkt, wenn der Pipettenadapter aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung liegt die nach oben offene Hülse über der nach unten offenen Hülse. Es ist möglich, daß das untere Ende der nach oben offenen Hülse höher oder gleich hoch liegt wie das obere Ende der nach unten offenen Hülse. Es ist allerdings auch möglich, daß sich die Hülsen teilweise überlappen, daß also das untere Ende der nach oben offenen Hülse tiefer liegt als das obere Ende der nach unten offenen Hülse.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offene Hülse mit der nach unten offenen Hülse durch einen oder mehrere Stege verbunden ist. Vorzugsweise sind drei oder vier Stege vorgesehen, durch die eine ausreichende Festigkeit und Stabilität der Verbindung erreicht werden kann. In bestimmten Fällen können allerdings auch einer oder zwei oder mehr als vier Stege vorgesehen werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Stege an einer vom Kragen beabstandeten Stelle von der nach oben offenen Hülse abzweigen. Hierdurch werden Materialansammlungen im Bereich des Kragens vermindert, was sich insbesondere dann positiv auswirkt, wenn der Pipettenadapter aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Vorzugsweise zweigen die Stege vom unteren Ende der nach oben offenen Hülse ab.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stege von der nach unten offenen Hülse an einer von ihrem unteren Ende beabstandeten Stelle abzweigen. Vorzugsweise zweigen die Stege vom oberen Ende der nach unten offenen Hülse ab.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen Pipettenadapter in einer Ansicht von oben (Maßstab 2,5:1),
  • 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in 1 (Maßstab 2,5:1)
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des in 2 eingekreisten Bereichs (Maßstab 5:1),
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Pipettenadapters nach 1 bis 3 (Maßstab 2,5:1),
  • 5 eine Flasche, in die der Pipettenadapter gemäß 1 bis 4 eingesetzt ist, zusammen mit einer Pipette in einer Schnittdarstellung,
  • 6 eine Abwandlung des Pipettenadapters gemäß 1 bis 5 in einer Ansicht von oben,
  • 7 einen Schnitt längs der Linie A-A in 6,
  • 8 eine vergrößerte Darstellung des in 7 eingekreisten Bereichs,
  • 9 eine perspektivische Darstellung des Pipettenadapters nach 6 bis 8 und
  • 10 eine Flasche, in der der Pipettenadapter gemäß 6 bis 9 eingesetzt ist, zusammen mit einer Pipette in einer Schnittdarstellung.
  • Der Pipettenadapter gemäß 1 bis 5 weist eine nach oben offene Hülse 1 auf, in die eine Pipette von oben her einsetzbar ist. Im oberen Endbereich der nach oben offenen Hülse 1 ist eine Abschrägung 2 vorhanden, die dem leichteren Einsetzen der Pipette dient. Am unteren Ende der nach oben offenen Hülse 1 ist ein Absatz 3 mit einer Durchgangsöffnung 4 vorgesehen. Der Absatz 3 ist ringförmig ausgestaltet. Die Durchgangsöffnung 4 befindet sich in der Mitte des Absatzes 3. Sie hat einen kreisförmigen Querschnitt. Der Absatz 3 ist eben ausgestaltet. Die Ebene verläuft rechtwinkelig zur Mittenachse der nach oben offenen Hülse 1. Wenn in die nach oben offene Hülse 1 eine Pipette mit einer ebenen Endfläche eingesetzt wird, liegt diese ebene Endfläche dichtend an dem ebenen Absatz 3 an.
  • In der Innenfläche der nach oben offenen Hülse 1 ist etwa auf Höhe der Mitte eine nach innen weisende, ringförmige Erhebung 5 vorgesehen, durch die die Außenfläche der Pipette gegenüber der nach oben offenen Hülse 1 abgedichtet wird. Der Innendurchmesser der Erhebung 5 ist etwas geringer als der Außendurchmesser der Pipette.
  • Die nach oben offene Hülse 1 weist an ihrem oberen Ende einen umlaufenden, nach außen weisenden Kragen 6 zur Anlage an der Öffnung der Flasche auf. Wenn der Pipettenadapter vollständig in die Öffnung der Flasche eingesetzt ist, liegt die Unterseite des Kragens 6 am oberen Ende der Öffnung der Flasche auf. Der Außendurchmesser des Kragens 6 ist größer als der Innendurchmesser der Öffnung der Flasche. Ferner ist der Außendurchmesser des Kragens 6 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Öffnung der Flasche.
  • Der Pipettenadapter weist ferner eine nach unten offene Hülse 7 auf, die an ihrer Außenseite drei umlaufende Dichtringe 8, 9, 10 aufweist. Die umlaufenden Dichtringe 8, 9, 10 sind scheibenförmig ausgestaltet. Sie verlaufen parallel zueinander und in jeweils gleichen Abstand voneinander. Sie ragen im rechten Winkel von dem Außenumfang der nach unten offenen Hülse 7 weg. Ihr Außendurchmesser ist etwas größer als der Innendurchmesser der Öffnung der Flasche. Wenn der Pipettenadapter in die Öffnung der Flasche eingesetzt ist, liegen die Dichtringe 8, 9, 10 mit ihren äußeren Enden, die abgerundet sind, dichtend an der Öffnung der Flasche an.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 5 weist die nach oben offene Hülse 1 einen kleineren Durchmesser auf als die nach unten offene Hülse 7. Die nach oben offene Hülse 1 liegt über der nach unten offenen Hülse 7.
  • Die nach oben offene Hülse 1 ist mit der nach unten offenen Hülse 7 durch vier Stege 11, 12, 13, 14 verbunden, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, also in einem Winkelabstand von jeweils 90°. Zwei gegenüberliegende Stege 11, 13 sind jeweils mit demselben Querschnitt durchgehend ausgebildet. Bei den anderen beiden gegenüberliegenden Stegen 12, 14 ist am Ende jeweils eine Verbreiterung 15 vorgesehen. Die Verbreiterung 15 umfaßt zwei Arme, die zu beiden Seiten im wesentlichen rechtwinkelig von den Stegen 12, 14 abstehen. Das äußere Ende der Verbreiterung 15 wird von einer Zylinderfläche gebildet, die mit der äußeren Zylinderfläche der nach unten offenen Hülse 7 fluchtet.
  • Die Stege 11, 12, 13, 14 zweigen von der nach oben offenen Hülse 1 an einer vom Kragen 6 beabstandeten Stelle ab. Sie zweigen vom unteren Ende der nach oben offenen Hülse 1 ab. Ferner zweigen die Stege 11, 12, 13, 14 von der nach unten offenen Hülse an einer von ihrem unteren Ende beabstandeten Stelle ab. Sie zweigen vom oberen Ende der nach unten offenen Hülse 7 ab. Die Ausgestaltung des Pipettenadapters nach dem Ausführungsbeispiel vermeidet Materialansammlungen, so daß der Pipettenadapter sehr gut aus Kunststoff hergestellt werden kann.
  • Zum Dosieren der Flüssigkeit wird zunächst der Pipettenadapter in die Öffnung der Flasche 16 eingesetzt, bis der Kragen 6 am oberen Ende der Öffnung aufliegt, wie in 5 gezeigt. Die Dichtringe 8, 9, 10 dichten die nach unten offene Hülse 7, die zum Inneren der Öffnung der Flasche 16 hin gerichtet ist, ab. Anschließend kann die Pipette 17 von oben in die nach oben offene Hülse 1 eingesetzt werden, bis die konische Spitze 18 der Pipette 17 an der Innenwandung der nach oben offenen Hülse 1 anliegt und das Ende der konischen Spitze 18 an dem Absatz 3 anstößt. Die konische Spitze 18 der Pipette 17 wird durch die Anlage ihres Endes an dem Absatz 3 und durch die Anlage ihrer Außenfläche an der nach oben offenen Hülse 1 und an der Erhebung 5 in der nach oben offenen Hülse 1 abgedichtet. Schließlich kann die Flasche gekippt werden, so daß Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnung 4 in die Pipette 17 hineingelangen und in der Pipette 17 dosiert werden kann. Wie aus 5 ersichtlich kann keine Flüssigkeit zwischen die nach oben offene Hülse 1 und die nach unten offene Hülse 7 gelangen, so daß die in der Flasche 16 befindliche Flüssigkeit vollständig entleert werden kann. Die Abdichtung des Pipettenadapters erfolgt durch die Dichtringe 8, 9, 10, die von der nach unten offenen Hülse ausgehen und verhindern, daß Flüssigkeit zwischen die nach oben offene Hülse 1 und die nach unten offene Hülse 7 gelangen kann.
  • Bei der in 6 bis 10 gezeigten Abwandlung des Pipettenadapters sind entsprechende Teile mit denselben Bezugzeichen versehen, so daß sie nicht erneut beschrieben werden müssen. Im Unterschied zum Pipettenadapter nach 1 bis 5 weist der Pipettenadapter nach 6 bis 10 eine nach oben offene Hülse 1 auf, die zur Aufnahme einer zylinderförmigen Pipette 17' geeignet ist. Die Pipette 17' wird von oben in die nach oben offene Hülse 1 eingesetzt, bis das Ende der zylindrischen Spitze 18' der Pipette 17' an dem Absatz 3 anstößt. Die zylindrische Spitze 18' der Pipette 17' wird durch die Anlage ihres Endes an dem Absatz 3 und durch die Anlage ihrer Außenfläche an der nach oben offenen Hülse 1 abgedichtet.

Claims (8)

  1. Pipettenadapter zum Einsetzen in eine Flasche (16) mit einer zu dosierenden Flüssigkeit mit einer nach oben offenen Hülse (1), in die eine Pipette (17, 17') einsetzbar ist, wobei die nach oben offene Hülse (1) an ihrem unteren Ende einen Absatz (3) mit einer Durchgangsöffnung (4) aufweist und an ihrem oberen Ende einen Kragen (6) zur Anlage an der Öffnung der Flasche (16) aufweist, gekennzeichnet durch eine nach unten offene Hülse (7), die an ihrer Außenseite mehrere umlaufende Dichtringe (8, 9, 10) aufweist.
  2. Pipettenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offene Hülse (1) einen kleineren Durchmesser oder denselben Durchmesser wie die nach unten offene Hülse (7) aufweist.
  3. Pipettenadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offene Hülse (1) über der nach unten offenen Hülse (7) liegt.
  4. Pipettenadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offene Hülse (1) mit der nach unten offenen Hülse (7) durch einen oder mehrere Stege (11, 12, 13, 14) verbunden ist.
  5. Pipettenadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1114) an einer vom Kragen (6) beabstandeten Stelle von der nach oben offenen Hülse (1) abzweigen.
  6. Pipettenadapter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1114) vom unteren Ende der nach oben offenen Hülse (1) abzweigen.
  7. Pipettenadapter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1114) von der nach unten offenen Hülse (7) an einer von ihrem unteren Ende beabstandeten Stelle abzweigen.
  8. Pipettenadapter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1114) vom oberen Ende der nach unten offenen Hülse (7) abzweigen.
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