DE102016223048A1 - Flasche mit Verschlusskappe und Dosierbecher - Google Patents

Flasche mit Verschlusskappe und Dosierbecher Download PDF

Info

Publication number
DE102016223048A1
DE102016223048A1 DE102016223048.4A DE102016223048A DE102016223048A1 DE 102016223048 A1 DE102016223048 A1 DE 102016223048A1 DE 102016223048 A DE102016223048 A DE 102016223048A DE 102016223048 A1 DE102016223048 A1 DE 102016223048A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
cap
web
cup
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016223048.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Ingomar Henning
Dannielle Paola Borger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE102016223048.4A priority Critical patent/DE102016223048A1/de
Priority to EP17800818.1A priority patent/EP3544903B1/de
Priority to PCT/EP2017/079229 priority patent/WO2018095768A1/de
Publication of DE102016223048A1 publication Critical patent/DE102016223048A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/26Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0006Upper closure
    • B65D2251/0015Upper closure of the 41-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0068Lower closure
    • B65D2251/0078Lower closure of the 41-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0068Lower closure
    • B65D2251/0087Lower closure of the 47-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flasche (1), insbesondere eine Wasch- oder Spülmittelflasche, umfassend einen Flaschenhals (11) mit einem Außengewinde (12), eine Verschlusskappe (40), die einen Kappenboden (41), eine Kappenseitenwand (42) und ein Innengewinde (46) zum Aufschrauben auf das Außengewinde (12) des Flaschenhalses (11) aufweist, und einen Dosierbecher (20), der einen Becherboden (21) und eine Becherseitenwand (22) aufweist, der in einem aufgesetzten Zustand sich an der Verschlusskappe (40) abstützt und über eine Rastverbindung mit dem Flaschenhals (11) verbunden ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sich von einer Innenseite des Becherbodens (21) des Dosierbechers (20) ein Steg erstreckt, wobei der Steg eine seitliche Anlagen für die Kappenseitenwand (42) der Verschlusskappe (40) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flasche, insbesondere eine Waschmittelflasche, mit einer Verschlusskappe und einem Dosierbecher.
  • Eine derartige Flasche für Waschmittel ist aus dem Stand der Technik bekannt. Die Verschlusskappe weist dabei einen Kappenboden und eine umlaufende Kappenseitenwand auf. Um die Verschlusskappe auf ein Außengewinde des Flaschenhalses aufzuschrauben, weist die Verschlusskappe ein Innengewinde auf. Auf die Verschlusskappe bzw. den Flaschenhals lässt sich der Dosierbecher aufsetzen, der durch eine Rastverbindung mit dem Flaschenhals in diesem aufgesetzten Zustand auf der Verschlusskappe gehalten wird.
  • Wenn bei ihrer Handhabung die Flasche mit dem aufgesetzten Dosierbecher unbeabsichtigt umkippt oder fallen gelassen wird, soll sich der Dosierbecher möglichst nicht vom Flaschenhals lösen und ggf. verloren gehen. Dies erfordert eine gute Befestigung des Dosierbechers an dem Flaschenhals und/oder an der Verschlusskappe. Auf der anderen Seite soll der Dosierbecher aber in Folge des Umkippens oder Fallens auch nicht beschädigt werden. Es hat sich herausgestellt, dass bei einem sehr fest mit dem Flaschenhals verbundenen Dosierbecher die Gefahr der Beschädigung des Dosierbechers steigt. Hinsichtlich einer sicheren und einfachen Handhabung der Flasche ist somit dem Konsument weder mit einem zu lose befestigten Dosierbecher noch mit einem zu fest fixierten Dosierbecher geholfen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Flasche mit Verschlusskappe und Dosierbecher bereit zu stellen, mit der eine einfache und sichere Handhabung möglich ist.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird mit der Merkmalskombination gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausführungsbeispiele der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Gemäß Anspruch 1 erstreckt sich von einer Innenseite des Becherbodens des Dosierbechers ein Steg, der eine seitliche Anlage für die Kappenseitenwand der Verschlusskappe bildet.
  • Vorzugsweise weist der Steg ein erstes Stegsegment und wenigstens ein zweites Stegsegment auf, das zum ersten Stegsegment beabstandet ist. Wenn beispielsweise der Steg als Ringsteg ausgebildet ist, kann, als Alternative zu einem geschlossenen Ring, ein Umfang auch unterbrochen sein, sodass zwischen dem ersten Stegsegment und dem zweiten Stegsegmente unterschieden werden kann. Der Steg kann beispielsweise auch mehr als zwei Stegsegmente aufweisen, beispielsweise drei, vier oder x Stegsegmente, die sich bei Ausformung eines Ringstegs in einem Ausführungsbeispiel am Umfang gleich verteilen.
  • Vorzugsweise sind das erste Stegsegment und das zweite Stegsegment so angeordnet, dass, wenn die Flasche mit einem Flaschenboden auf einem horizontalen Grund steht, das erste Stegsegment und das zweite Stegsegment für eine Fixierung der Verschlusskappe in eine horizontale Richtung (Richtung sowie Gegenrichtung) sorgen. Bezogen auf diese horizontale Richtung ist in einem Ausführungsbeispiel die Verschlusskappe zwischen dem ersten Stegsegment und dem zweiten Stegsegment angeordnet. Die horizontale Fixierung erfolgt über einen Formschluss zwischen dem ersten Stegsegment und Verschlusskappe einerseits und zwischen dem zweiten Stegsegment und Verschlusskappe andererseits. Besagte horizontale Richtung wird im Folgenden auch Fixierrichtung genannt.
  • Zwischen dem ersten Stegsegment und der Kappenseitenwand kann in horizontaler Richtung ein kleines Spiel gegeben sein. Grundsätzlich kann die seitliche Anlage des ersten Stegsegments an der der Kappenseitenwand der Verschlusskappe auch spielfrei oder gar auch mit einer kleinen Vorspannung verbunden sein. Das gleiche gilt sinngemäß für die Verbindung zwischen dem zweiten Stegsegment und der Kappenseitenwand der Verschlusskappe.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele für das erste Stegsegment bzw. für Bauteile beschrieben, die mit dem ersten Stegsegment zusammenwirken. Diese Ausführungsbeispiele können sich in analoger Weise auch auf das zweite Stegsegment, bzw. wenn mehr als zwei Stegsegmente vorgesehen sind, auf einen der übrigen oder auch alle übrigen Stegsegmente beziehen. Vorzugsweise sind die Stegsegmente identisch aufgebaut. Kann bei dem Steg zwischen verschiedenen Stegsegmenten nicht unterschieden werden, beziehen sich die Ausführungen zum ersten Stegsegment sinngemäß auf den gesamten Steg.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Verschlusskappe im Wesentlichen ein um eine Längsachse rotationssymmetrisches Bauteil, wobei die umlaufende Kappenseitenwand im Wesentlichen die Mantelfläche eines Zylinders, eines Kegel oder einer Kombination davon ist. Bei einer solchen Verschlusskappe weist vorzugsweise das erste Stegsegment die Form eines Kreisbogens auf, der sich in einem Winkelbereich von 90 bis 180° erstrecken kann. In einem besonderen Ausführungsbeispiel beträgt der Winkelbereich 110 bis 140°. Ein dem Kreisbogen zugeordneter Radius ist vorzugsweise etwas größer als die Hälfte eines Außendurchmessers der Verschlusskappe in der Nähe des Kappenbodens. Somit liegt (mit Spiel behaftet oder spielfrei) das erste Stegsegment über einen gewissen Winkelbereich (beispielsweise 120 bis 130°) an einer Außenseite der Kappenseitenwand der Verschlusskappe an. Zusammen mit dem zweiten Stegsegment ist somit eine kreisrunde, aber mit Lücken behaftete Fixierung der Kappenseitenwand gegeben. Die Lücken sind durch die Winkelbereiche kleiner als 180° bedingt und sind in der horizontalen Richtung quer zur Fixierrichtung angeordnet. Während die Stegsegmente also eine seitliche Fixierung in horizontaler Fixierrichtung gewährleisten, ist eine solche Fixierung in der horizontalen Richtung quer dazu nicht gegeben oder einfacher zu überwinden.
  • Eine Höhe des ersten Stegsegments, gemessen von der Innenseite des Becherbodens, beträgt in einem Ausführungsbeispiel 3 bis 15 mm, vorzugsweise 5 bis 10 mm. Die Höhe des ersten Stegsegments kann entlang einer Längserstreckung im Wesentlichen konstant sein. An den Enden kann die Höhe reduziert sein, so dass das erste Stegsegment an seinen Enden hinsichtlich seiner Höhe langsam ausläuft. Somit kann das erste Stegsegment abgerundete oder abgeschrägte Enden aufweisen. Der Winkelbereich, in dem sich die Höhe an einem Ende reduziert, kann Werte zwischen 10 und 30° annehmen.
  • Durch die seitliche Anlage an den beiden Stegsegmenten an der Innenseite des Becherbodens des Dosierbechers sowie durch die Rastverbindung mit dem Flaschenhals liegt der Dosierbecher im aufgesetzten Zustand an verschiedenen Stellen an dem Flaschenhals bzw. an der auf den Flaschenhals aufgeschraubten Verschlusskappe an. Dies führt zu einen definierten festen Sitz auf Flaschenhals und Verschlusskappe, sodass im Falle eines Umkippens oder eines Hinfallens der Flasche sich der Dosierbecher nicht zu leicht löst. Umgekehrt erlauben jedoch die Stegsegmente bzw. die Lücken zwischen den Stegsegmenten eine gewisse Relativbewegung zwischen der Verschlusskappe und dem Dosierbecher in der horizontalen Richtung quer zu der Fixierrichtung. Dadurch lässt sich der Dosierbecher relativ zum Flaschenhals ein wenig bewegen bzw. kippen. Es hat sich herausgestellt, dass diese, wenn auch nur in kleinen Grenzen gegebene Bewegbarkeit beim Um- oder Hinfallen der Flasche das Beschädigungsrisiko des Dosierbecher reduziert.
  • Das erste Stegsegment kann zu der Kappenseitenwand des Dosierbecher beabstandet sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist somit ein Spalt zwischen dem ersten Stegsegment und einer Innenseite der Becherseitenwand gegeben. Dies hat den Vorteil, dass ein Durchmesser oder die Grundform der Becherseitenwand von den Ausmaßen der Verschlusskappe unabhängig ist.
  • Im aufgesetzten Zustand kann der Becherboden des Dosierbechers auf dem Kappenboden der Verschlusskappe aufliegen. Dies führt zu einer in vertikaler Richtung wirkenden Anlage zwischen Dosierbecher und Verschlusskappe. Eine Anlage in horizontaler Richtung nämlich in Fixierrichtung ist durch das Zusammenspiel von Stegsegmenten und Kappenseitenwand gegeben. Ergänzt wird dies durch eine Anlage des Dosierbechers über die Rastmittel an dem Flaschenhals.
  • An der Innenseite der Kappenseitenwand können ein erster Rastnocken und dazu in Umfangsrichtung um 180° versetzt ein zweiter Rastnocken angeordnet sein, die im aufgesetzten Zustand des Dosierbechers jeweils einen Hinterschnitt des Flaschenhalses hintergreifen. Die Rastnocken und die Hinterschnitte sind somit Teile der Rastverbindung. Vorzugsweise sind der erster Rastnocken und der zweite Rastnocken in der Nähe eines vom Becherboden entfernten Rands des Dosierbechers angeordnet. Dieser Rand begrenzt eine Öffnung des Dosierbechers.
  • Das erste Stegsegment und der erste Rastnocken können in Umfangsrichtung gesehen in einem gleichen Winkelbereich angeordnet sein. Sie sind somit in Umfangsrichtung nicht versetzt zueinander angeordnet. Dadurch ist es möglich, dass sich der Dosierbecher ohne große Gegenkräfte auf der Verschlusskappe bzw. auf dem Flaschenhals in einer Ebene, die sich senkrecht zu der horizontalen Fixierrichtung erstreckt, bewegen bzw. kippen lässt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine Ausgießhilfe mit einer Ausgusstülle, mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf das Außengewinde des Flaschenhalses und mit einem Außengewinde vorgesehen, auf das sich das Innengewinde der Verschlusskappe schrauben lässt. Somit ist es möglich, zwischen dem Flaschenhals und der Verschlusskappe die Ausgießhilfe zu schalten. Um die Ausgießhilfe zum Ausgießen zu nutzen, wird die Verschlusskappe von dem Außengewinde der Ausgießhilfe abgeschraubt, sodass das im Flascheninnenraum befindliche Medium (zum Beispiel Waschmittel), durch den Flaschenhals und durch die auf dem Flaschenhals sitzende Ausgießhilfe fließen kann. Sollte die Ausgießhilfe nicht benötigt werden, so kann diese vom Flaschenhals abgeschraubt werden. In diesem Fall kann die Verschlusskappe direkt mit dem Flaschenhals verschraubt werden.
  • An der Innenseite der Kappenseitenwand, vorzugsweise auch wieder in der Nähe des Rands, kann ein dritter Rastnocken und ein dazu im Umfangsrichtung um 180° versetzter vierter Rastnocken angeordnet sein, die im aufgesetzten Zustand des Dosierbechers und bei aufgeschraubter Ausgießhilfe einen umlaufenden Absatz der Ausgießhilfe hintergreifen. Somit kann eine Rastverbindung zwischen Dosierbecher und Ausgießhilfe hergestellt werden. Durch die diversen Rastnocken lässt sich somit der Dosierbecher über eine Rastverbindung entweder direkt oder indirekt über die Ausgießhilfe mit dem Flaschenhals verbinden.
  • Vorzugsweise ist ohne Versatz in Umfangsrichtung der dritte Rastnocken über oder unter dem ersten Rastnocken angeordnet. Bezogen auf den Rand des Dosierbechers ist somit der dritte Rastnocken weniger oder weiter entfernt vom Rand als der erste Rastnocken.
  • Der Dosierbecher ist vorzugsweise aus Kunststoff wie beispielsweise Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP). Vorzugsweise handelt es sich bei dem Dosierbecher um ein spritzgegossenes Kunststoffteil. Gegenüber einem blasgeformten Kunststoffteil ermöglicht der Spritzguss, insbesondere was die Ausgestaltung des Stegs angeht, mehr Gestaltungsfreiheiten.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Flache in der Seitenansicht (1A), im Längsschnitt entlang einer Linie Ib - Ib (1B) sowie ein vergrößertes Detail (1C);
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindungsgemäße Flasche in der Seitenansicht (2A), im Längsschnitt entlang einer Linie IIb - IIb (2B) sowie ein vergrößertes Detail (2C);
    • 3 drei unterschiedliche Perspektiven eines Dosierbechers (3A bis 3C);
    • 4 eine Seitenansicht (4A), eine Ansicht von unten (4B) sowie eine Schnittansicht entlang der Linie IVa - IVa des Dosierbechers (4C;
    • 5 eine weitere Seitenansicht des Dosierbechers (5A) sowie eine Schnittansicht entlang der Linie Va - Va (5B); und
    • 6 im Schnitt eine Ausgießhilfe und eine Verschlusskappe.
  • Die 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Flasche, die in ihrer Gesamtheit jeweils mit 1 bezeichnet. Die Flasche 1 weist einen Flaschengrundkörper 10 auf, durch den ein Flascheninnenraum definiert ist. Der Innenraum dient zur Aufnahme eines schütt- oder fließfähigen Mediums wie beispielsweise flüssiges Waschmittel 2. Das Volumen des Flascheninnenraums kann 500 bis 2000 ml betragen. An einem oberen Ende geht der Flaschengrundkörper 10 in einen Flaschenhals über, der in 1A jedoch durch einen Dosierbecher 20 verdeckt ist. In der Schnittdarstellung (siehe 1B) ist der Flaschenhals dargestellt und mit 11 bezeichnet. Teile des Flaschenhalses sind zudem in den Ansichten 1C und 2C im vergrößerten Maßstab gezeigt. In 1B ist das in dem Flascheninnenraum befindliche Waschmittel 2 und die Wandung des Flaschengrundkörpers 10 durch eine gemeinsame Schraffur dargestellt. Dies gilt auch für 2B.
  • Wie der 1B des Weiteren entnommen werden kann, ist zwischen dem Dosierbecher 20 und dem Flaschenhals 11 eine Verschlusskappe 40 angeordnet. Das Ausführungsbeispiel der 2 weist zusätzlich eine Ausgießhilfe 50 auf. Bevor näher auch auf den Dosierbecher 20 eingegangen wird, wird Bezug genommen auf 6, die die Ausgießhilfe 50 und die Verschlusskappe 40 im vergrößerten Maßstab im Längsschnitt zeigt.
  • Die Verschlusskappe 40 weist eine becherförmigen Grundform mit einem ebenen, kreisrunden Kappenboden 41 und einer im Wesentlichen als kreiszylindrische Mantelfläche ausgebildete Kappenseitenwand 42 auf, die sich in einem bodennahen Bereich 43 leicht verjüngt bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet ist. An der Kappenseitenwand 42 ist an einer Außenseite in einem mittleren Bereich eine Schürze 44 angeformt, durch die ein Aufnahmeraum 45 mit einem Innengewinde 46 ausgebildet wird. An dem geschlossenen Ende des Aufnahmeraums 45 ist eine Dichtung 47 vorgesehen.
  • Die Ausgießhilfe 50 weist eine Ausgusstülle 51 sowie ein Außengewinde 52 auf, das im zusammengeschraubten Zustand mit dem Innengewinde 46 der Verschlusskappe 40 in Eingriff steht. Unterhalb des Außengewindes 52 ist ein Aufnahmeraum 53 mit einem Innengewinde 54 und einer Dichtung 55 ausgebildet, sodass sich die Ausgießhilfe 50, wie in 2 dargestellt, auf den mit einem Außengewinde versehenen Flaschenhals 11 abdichtend schrauben lässt. Das Außengewinde ist in 2C mit 12 bezeichnet. Der Aufnahmeraum 45 und das Innengewinde 46 der Verschlusskappe 40 sind so ausgebildet, dass sich die Verschlusskappe 40 auch direkt auf das Außengewinde 12 des Flaschenhalses 11 schrauben lässt. Diese Ausführung ohne die Ausgießhilfe ist in 1 dargestellt.
  • Die 3 bis 5 zeigen unterschiedliche Ansichten des Dosierbechers 20. Der Dosierbecher 20 weist einen in etwa elliptischen oder ovalen Becherboden 21 und eine umlaufende Becherseitenwand 22 auf, die sich zwischen einem Übergangsbereich 23 und einem Rand 24 am offenen Ende des Dosierbechers 20 erstreckt. An einer Innenseite des Becherbodens 21 sind ein erstes Stegsegment 25 und ein zweites Stegsegment 26 angeformt. Das erste Stegsegment 25 weist eine Form eines Kreisbogens auf, der sich in einem Winkelbereich von ca. 135° erstreckt. (siehe insbesondere 4B). Aus der Zusammenschau der 4C und 5B wird deutlich, dass das Stegsegment 25 über einen mittleren Bereich der Längserstreckung eine konstante Höhe 28 aufweist. Diese Höhe 28 ist jedoch nicht über die gesamte Länge gegeben. An den Enden 29 des ersten Stegsegments 25 vermindert sich die sich in Richtung des Rands 24 erstreckende Ausdehnung des Stegsegments 25 von der Höhe im mittleren Bereich (siehe 28) in einer gekrümmten Bahn bis auf den Wert 0. Ein Radius 30 des Stegs/Kreisbogens 25 beträgt beispielsweise 10 bis 20 mm, vorzugsweise 12 bis 18 mm.
  • Das zweite Stegsegment 26 ist bezogen auf eine Längsmittelachse 30 (siehe 5B, 4C) symmetrisch zu dem ersten Stegsegment 25 angeordnet. Auch hinsichtlich seiner grundsätzlichen Ausgestaltung unterscheidet sich das zweite Stegsegment nicht von dem ersten Stegsegment. Das erste Stegsegment 25 und das zweite Stegsegment 26 bilden einen Kreis, der in einer horizontalen Richtung 31 jedoch geöffnet ist oder entsprechende Lücken aufweist. In einer dazu quer verlaufenden horizontalen Richtung, die mit 32 bezeichnet wird, ist der durch die zwei Stegsegmente gebildete Kreis jedoch geschlossen. Dies führt dazu, dass im aufgesetzten Zustand des Dosierbecher 20 die Stegsegmente 25, 26 in Richtung 32 für eine seitliche Fixierung des Dosierbodens 21 in Bezug auf die Verschlusskappe 40 sorgen. Abgesehen von einem kleinen Spiel in horizontaler Richtung 32, die auch als Fixierrichtung bezeichnet werden kann, lässt sich der Dosierbecher 20 bezogen auf die Verschlusskappe 40 nicht bewegen. In der quer zu Richtung 32 verlaufenden horizontalen Richtung 31, die wie die Richtung 32 beispielsweise auch in 1 dargestellt ist, ist eine gewisse Bewegbarkeit zwischen Dosierbecher 20 und der Verschlusskappe 40 gegeben.
  • Zum ersten Stegsegment 25 ohne Versatz in Umfangsrichtung des Dosierbechers 20 ist ein erster Rastnocken 33 in der Nähe des Rands 24 angeordnet, der im aufgesetzten Zustand des Dosierbechers 20 mit einem Hinterschnitt 13 an dem Flaschenhals 11 eine Rastverbindung bildet. Um 180° versetzt auf gleicher Höhe ist ein zweiter Rastnocken 34 an der Innenseite der Becherseitenwand 22 vorgesehen, der mit einem entsprechenden Hinterschnitt an dem Flaschenhals 11 ebenfalls eine Rastverbindung bildet. Ein dritter Rastnocken 35 an der Innenseite der Becherseitenwand 22, welcher zu dem Rand 24 einen größeren vertikalen Abstand aufweist als der erste Rastnocken 33, und ein um 180° versetzt angeordneter vierter Rastnocken 36 auf gleicher Höhe sorgen für eine Rastverbindung zwischen dem Dosierbecher 20 und einem umlaufenden Absatz 56 der Ausgießhilfe 50 (siehe entsprechendes Ausführungsbeispiel der 2, hier insbesondere 2C).
  • Durch die Stegsegmente 25, 26 sowie die durch die Rastnocken gebildeten Rastverbindungen liegt der Dosierbecher 20 in gut fixierter Weise an der Verschlusskappe 40 bzw. an dem Flaschenhals 11 oder, wenn das Ausführungsbeispiel der 2 zu Grunde gelegt wird, an der Ausgießhilfe 50 an. Dabei ist ein sicherer Sitz insbesondere in der Fixierrichtung 32 gewährleistet. In der dazu senkrecht verlaufenden anderen horizontalen Richtung (horizontale Richtung 31) ist jedoch eine gewisse Bewegbarkeit gegeben bzw. lässt sich eine in dieser Richtung wirkende Fixierung durch weniger Kraft überwinden, sodass der Dosierbecher 20 in Richtung 31 leichter bewegt und/oder um eine Kippachse 37 mit weniger Aufwand gekippt werden kann. Erfindungsgemäß wird somit eine Flasche mit aufgesetztem Dosierbecher 20 bereitgestellt, der einerseits gut auf der Verschlusskappe 40 fixiert ist, aber andererseits gegenüber der Verschlusskappe eine gewisse Bewegbarkeit aufweist, durch die Beschädigungen an dem Dosierbecher 20 reduziert werden können, wenn beispielsweise die Flasche 1 umgibt und dabei auf den aufgesteckten Dosierbecher fällt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flasche
    2
    Waschmittel
    10
    Flaschengrundkörper
    11
    Flaschenhals
    12
    Außengewinde
    13
    Hinterschnitt
    20
    Dosierbecher
    21
    Becherboden
    22
    Becherseitenwand
    23
    Übergangsbereich
    24
    Rand
    25
    erstes Stegsegment
    26
    zweites Stegsegment
    27
    Winkelbereich
    28
    Höhe
    29
    Ende
    30
    Längsmittelachse
    31
    horizontale Richtung
    32
    horizontale Richtung
    33
    erster Rastnocken
    34
    zweiter Rastnocken
    35
    dritter Rastnocken
    36
    vierter Rastnocken
    37
    Kippachse
    40
    Verschlusskappe
    41
    Kappenboden
    42
    Kappenseitenwand
    43
    bodennaher Bereich
    44
    Schürze
    45
    Aufnahmeraum
    46
    Innengewinde
    47
    Dichtung
    50
    Ausgießhilfe
    51
    Ausgusstülle
    52
    Außengewinde
    53
    Aufnahmeraum
    54
    Innengewinde
    55
    Dichtung
    56
    Absatz

Claims (11)

  1. Flasche (1), insbesondere eine Waschmittelflasche, umfassend: - einen Flaschenhals (11) mit einem Außengewinde (12), - eine Verschlusskappe (40), die einen Kappenboden (41), eine Kappenseitenwand (42) und ein Innengewinde (46) zum Aufschrauben auf das Außengewinde (12) des Flaschenhalses (11) aufweist, und - einen Dosierbecher (20), der einen Becherboden (21) und eine Becherseitenwand (22) aufweist, der in einem aufgesetzten Zustand sich an der Verschlusskappe (40) abstützt und über eine Rastverbindung mit dem Flaschenhals (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich von einer Innenseite des Becherbodens (21) des Dosierbechers (20) ein Steg erstreckt, wobei der Steg eine seitliche Anlage für die Kappenseitenwand (42) der Verschlusskappe (40) bildet.
  2. Flasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg ein erstes Stegsegment (25) umfasst, das die Form eines Kreisbogens aufweist, der sich in einem Winkelbereich von 90 bis 180 Grad erstreckt.
  3. Flasche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe (28) des ersten Stegsegments (25) entlang einer Längserstreckung des Stegsegments (25) im Wesentlichen konstant ist und an den Enden (29) reduziert ist.
  4. Flasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stegsegment (25) zu der Kappenseitenwand (22) des Dosierbechers (20) beabstandet ist.
  5. Flasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im aufgesetzten Zustand der Becherboden (21) des Dosierbechers (20) auf dem Kappenboden (41) der Verschlusskappe (40) aufliegt.
  6. Flasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite der Kappenseitenwand (42) ein erster Rastnocken (33) und dazu in einer Umfangsrichtung um 180 Grad versetzt ein zweiter Rastnocken (34) angeordnet sind, die im aufgesetzten Zustand des Dosierbechers (20) jeweils einen Hinterschnitt (13) des Flaschenhalses hintergreifen.
  7. Flasche (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stegsegment (25) und der erste Rastnocken (33) in Umfangrichtung gesehen in einem gleichen Winkelbereich angeordnet sind.
  8. Flasche (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgießhilfe (50) mit einer Ausgusstülle (51), mit einem Innengewinde (54) zum Aufschrauben auf das Außengewinde (12) des Flaschenhals (11) und mit einen Außengewinde (52) vorgesehen ist, auf das sich das Innengewinde (46) der Verschlusskappe (40) schrauben lässt.
  9. Flasche (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Kappenseitenwand (42) ein dritter Rastnocken (35) und ein dazu in Umfangsrichtung um 180 Grad versetzter vierter Rastnocken (36) angeordnet sind, die im aufgesetzten Zustand des Dosierbechers (20) und bei auf die Ausgießhilfe (50) aufgeschraubter Verschlusskappe (40) einen umlaufenden Absatz (56) der Ausgießhilfe (50) hintergreifen.
  10. Flasche (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ohne Versatz in Umfangsrichtung der dritte Rastnocken (35) über oder unter dem ersten Rastnocken (33) angeordnet ist.
  11. Flasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierbecher (20) ein Spritzgussteil aus Kunststoff ist.
DE102016223048.4A 2016-11-22 2016-11-22 Flasche mit Verschlusskappe und Dosierbecher Withdrawn DE102016223048A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016223048.4A DE102016223048A1 (de) 2016-11-22 2016-11-22 Flasche mit Verschlusskappe und Dosierbecher
EP17800818.1A EP3544903B1 (de) 2016-11-22 2017-11-14 Flasche mit verschlusskappe und dosierbecher
PCT/EP2017/079229 WO2018095768A1 (de) 2016-11-22 2017-11-14 Flasche mit verschlusskappe und dosierbecher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016223048.4A DE102016223048A1 (de) 2016-11-22 2016-11-22 Flasche mit Verschlusskappe und Dosierbecher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016223048A1 true DE102016223048A1 (de) 2018-05-24

Family

ID=60388047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016223048.4A Withdrawn DE102016223048A1 (de) 2016-11-22 2016-11-22 Flasche mit Verschlusskappe und Dosierbecher

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3544903B1 (de)
DE (1) DE102016223048A1 (de)
WO (1) WO2018095768A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4273247A (en) * 1980-01-28 1981-06-16 Schenley Industries, Inc. Bottle closure-cup assembly
EP3034430A1 (de) * 2014-12-19 2016-06-22 G.M.C. S.r.l. Kappe zum verschliessen einer flasche oder dgl. und entsprechende überkappe

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150761A (en) * 1977-07-13 1979-04-24 Schenley Industries, Inc. Bottle closure-cup assembly
FR2604152B1 (fr) * 1986-09-18 1990-11-23 Procter & Gamble Europ Recipient de conditionnement pour produits liquides

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4273247A (en) * 1980-01-28 1981-06-16 Schenley Industries, Inc. Bottle closure-cup assembly
EP3034430A1 (de) * 2014-12-19 2016-06-22 G.M.C. S.r.l. Kappe zum verschliessen einer flasche oder dgl. und entsprechende überkappe

Also Published As

Publication number Publication date
EP3544903B1 (de) 2020-12-30
EP3544903A1 (de) 2019-10-02
WO2018095768A1 (de) 2018-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60214501T2 (de) Garantieverschluss und Behälter mit Vorkehrungen zum Ableiten von Flüssigkeiten und Verfahren zu deren Herstellung
EP2121455B1 (de) Kunststoff-ampulle
DE102005038929A1 (de) Abgabeverschluß
EP3212378A1 (de) Behälter mit supportring
DE3514132A1 (de) Behaelterverschluss
EP3169597A1 (de) Verschlusskappe für einen reinigungsmittelbehälter
EP2662065A1 (de) Verblindungsvorrichtung
EP0286843A1 (de) Dosierverschlusskappe
DE102016223048A1 (de) Flasche mit Verschlusskappe und Dosierbecher
DE2913883A1 (de) Behaeltnis, insbesondere flasche
EP2607252B1 (de) Anordnung eines Behältnisses aus Röhrenglas und eines einteiligen Verschlusses für den Behälter
EP3544902B1 (de) Flasche mit ausgiesser und dosierbecher
DE19652148C2 (de) Behälter, insbesondere Flasche
DE102016223047A1 (de) Behälter mit Aufsatz
DE3818629C2 (de)
DE2426759A1 (de) Kappenverschluss fuer flaschen
DE7338132U (de) Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl
EP1529735B1 (de) Dosierkappe
DE927556C (de) Einteiliger Verschluss fuer Flaschen od. dgl.
DE2731088A1 (de) Selbstschliessender verschluss
DE102021106983A1 (de) Beutel mit geneigtem Ausgießstutzen
DE4341936C1 (de) Verschluß für einen Behälterstutzen eines Behälters
EP0322547B1 (de) Gefriertrocknungs-Stopfen
EP3838840A1 (de) Adapter
DE2461557A1 (de) Isolierkannenverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee