DE102008022536A1 - Gaskochfeld sowie Topfträger für ein solches Gaskochfeld - Google Patents

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Andreas Berr
Karin Bertke
Claudia Valenti
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/107Pan supports or grates therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gaskochfeld mit zumindest einem Gasbrenner (5), dem ein Tropfträger (7), insbesondere ein Einzeltopfträger, zum Abstellen von Gargutbehältnissen zugeordnet ist, der mit zwei gegenüberliegenden Auflageleisten (9) auf dem Gaskochfeld liegt. Erfindungsgemäß sind die diagonal gegenüberliegenden Endseiten (11) der Auflageleisten (9) mit einem diagonal verlaufenden Verbindungssteg (13) verbunden, der eine Stellfläche für die Gargutbehältnisse bereitstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gaskochfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie einen Topfträger nach dem Patentanspruch 11.
  • Gaskochfelder sind üblicherweise mit Topfträgern ausgestattet, auf denen Gargutbehältnisse abstellbar sind. Die Topfträger können bekanntermaßen Draht- bzw. Blechbiegeteile sein oder aus Gusseisen gefertigt sein.
  • Ein gattungsgemäßes Gaskochfeld weist zumindest einen Gasbrenner auf, dem ein Topfträger, insbesondere ein Einzeltopfträger, zum Abstellen von Gargutbehältnissen zugeordnet ist. Der Topfträger liegt mit zwei gegenüberliegenden Auflageleisten auf dem Gaskochfeld.
  • Die beiden Auflageleisten des gattungsgemäßen Topfträgers bilden einen Unterbau bzw. Grundkörper des Topfträgers, von dem in bekannter Weise Topfträgerfinger in Richtung des zwischen den beiden Auflageleisten vorgesehenen Gasbrenners abragen. Die Finger können jeweils in Diagonalrichtungen zu den Auflageleisten ausgerichtet sein und mit diesen verschweißt sein. Alternativ können die Topfträgerfinger im Gießverfahren materialeinheitlich und einstückig mit den Auflageleisten integriert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gaskochfeld sowie einen Topfträger, insbesondere Einzeltopfträger, für ein solches Gaskochfeld bereitzustellen, der fertigungstechnisch einfach sowie bei minimalem Materialaufwand herstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 sind die diagonal gegenüberliegenden Enden der beiden Auflageleisten des Topfträgers mit einem diagonal verlaufenden Verbindungssteg verbunden, der eine Stellfläche für die Gargutbehältnisse vorsieht. Der lediglich die beiden Auflageleisten und den Verbindungssteg aufweisende Topf träger ist einfach sowie bei minimalem Materialaufwand herzustellen. Bevorzugt kann der Topfträger mit seinen Auflageleisten und dem Verbindungssteg reinigungsfreundlich in etwa Z-förmig gestaltet sein, um schwer zugängliche, spitzwinklige Ecken und Kanten zu vermeiden.
  • Der Verbindungssteg überkreuzt in einer vorgegebenen Höhenlage den zwischen den beiden Auflageleisten des Topfträgers vorgesehenen Gasbrenner berührungsfrei. Zur Steigerung der Standsicherheit eines auf dem Topfträger abgestellten Gargutbehältnisses kann der Topfträger zusätzliche Topfträgerrippen aufweisen. Diese können an den jeweiligen zweiten Endseiten der Auflageleisten des Topfträgers ausgebildet sein und die Stellfläche für Gargutbehältnisse vergrößern.
  • Die beiden Topfträgerrippen können mit ihren freien Enden einander zugewandt zur Topfträger-Mitte ausgerichtet sein. Die beiden, einander zugewandten freien Stirnseiten der Topfträgerrippen können über einen Zwischenraum voneinander beabstandet sein. Durch den Zwischenraum kann sich in gleicher Höhe wie die Topfträgerrippen der Verbindungssteg erstrecken, wodurch eine betriebssichere Stellfläche erreicht ist. Die Topfträgerrippen sowie der Verbindungssteg können hierfür in einer gemeinsamen Stellebene liegen.
  • Für eine reinigungsfreundliche Gestaltung des Topfträgers ist es von Bedeutung, Überschneidungen und daraus sich ergebende spitzwinklige Ecken und Kanten zu vermeiden. Bevorzugt können daher die Auflageleisten hochgestellte Seitenenden aufweisen, die in die Topfträgerrippen und/oder den Verbindungssteg übergehen. Durch die hochgestellten Seitenenden ergeben sich zur Reinigung frei zugängliche Zwischenräume zwischen den Topfträgerrippen bzw. dem Verbindungssteg sowie den darunter angeordneten Auflageleisten.
  • Fertigungstechnisch einfach kann der Topfträger mit seinen beiden Auflageleisten, den Topfträgerrippen und/oder dem Verbindungssteg aus einem Bandmaterial, etwa einem Flachband und/oder einer Blechplatine, gefertigt sein. Die Blechplatine kann in einem ersten Arbeitsschritt zugeschnitten werden. In einem zweiten Arbeitsschritt kann der Blechplatinen-Zuschnitt an vordefinierten Faltlinien zur Bildung des Topfträgers gefaltet werden.
  • Alternativ kann der Topfträger auch ein Gussteil sein, in welchem die Auflageleisten, die Topfträgerrippen und/oder der Verbindungssteg materialeinheitlich und einstückig integriert sind.
  • Für eine stabile sowie platzsparende Gestaltung können die Auflageleisten, die Topfträgerrippen und/oder der Verbindungssteg im Querschnitt ein rechteckförmiges Flachbandprofil mit einer vorgegebenen Materialstärke sowie einer vorgegebenen Breite aufweisen. Die so gebildeten Auflageleisten können über ihre Breite flach auf dem Gaskochfeld aufliegen, wodurch sich eine breite Basis ergibt, die dem Topfträger Stabilität verleiht. Demgegenüber können die Topfträgerrippen und/oder der Verbindungssteg hochkant vorgesehen sein, wodurch eine Sekundärluft-Zufuhr bei auf den Topfträger abgestelltem Gargutbehältnis unterstützt ist.
  • Zur weiteren Steigerung der Reinigungsfreundlichkeit des Topfträgers kann dieser nach Art eines unterbrechungsfreien, kontinuierlichen Flachbandes gestaltet sein. In dem Flachband können nacheinander folgend die Auflageleisten, die Topfträgerrippen und/oder der Verbindungssteg ausgebildet sein. Mit den bereits erwähnten hochgestellten Seitenenden an den Auflageleisten können dabei Überschneidungen und sich daraus ergebende spitzwinklige Ecken und Kanten vermieden werden. Selbst wenn daher der Topfträger als ein Gussteil hergestellt ist, entspricht das optische Erscheinungsbild dem eines aus einem Bandmaterial, etwa Stahlblech, hergestellten Topfträgers.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Gaskochfeld gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 in Alleinstellung einen Topfträger für das Gaskochfeld;
  • 3 in einer Ansicht von oben den Topfträger; und
  • 4 in einer Ansicht von oben eine bereits zugeschnittene Blechplatine, die zu einem Topfträger gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel faltbar ist.
  • In der 1 ist ein, in einer Arbeitsplatte 1 eingesetztes Gaskochfeld gezeigt. Die Oberseite des Gaskochfeldes ist durch eine Glaskeramikplatte 3 abgedeckt. In der Glaskeramikplatte 3 sind Montageöffnungen vorgesehen, durch die insgesamt vier, eine rechtwinklige Brenneranordnung bildende Gasbrenner 5 ragen. Jeder Gasbrenner 5 bildet eine Gaskochstelle mit jeweils einem Einzeltopfträger 7 aus Gusseisen aus. Die vier Einzeltopfträger 7 des Gaskochfeldes sind zueinander identisch ausgebildet.
  • In der 2 und 3 ist einer der vier Einzeltopfträger 7 in Alleinstellung gezeigt. Der Einzeltopfträger 7 ist demzufolge in einer Ansicht von oben in etwa Z-förmig mit zwei gegenüberliegenden, parallelen Auflageleisten 9 ausgebildet, über die der Topfträger 7 auf der Glaskeramikplatte 3 abgestützt ist.
  • Die diagonal gegenüberliegenden ersten Endseiten 11 der beiden Auflageleisten 9 sind um eine Kantenlänge k vertikal hochgestellt. An deren oberen Rändern gehen die hochgestellten ersten Endseiten 11 in einen horizontal verlaufenden Verbindungssteg 13 über. Der Verbindungssteg 13 erstreckt sich diagonal zwischen den beiden Endseiten 11 der Auflageleisten 9 und überkreuzt in einer freien Höhenlage h oberhalb der Auflageleisten 9 berührungsfrei den zwischen den beiden Auflageleisten 9 angeordneten Gasbrenner 5. Die Höhenlage h des Verbindungsstegs 13 ist derart gewählt, dass die Eckbereiche des Topfträgers 7 zwischen dem Verbindungssteg 13 und den Auflageleisten 9 zur Reinigung einfach zugänglich sind. Außerdem kann der Verbindungssteg 13 ergonomisch günstig als Griff genutzt werden.
  • Der Verbindungssteg 13 bildet mit seiner Oberseite 15 eine Stellfläche zum Abstellen von Gargutbehältnissen. Zusätzlich wird die Stellfläche mittels Topfträgerrippen 17 vergrößert, die jeweils an den zweiten Endseiten 19 der Auflageleisten 9 vorgesehen sind. Die beiden Topfträgerrippen 17 erstrecken sich ebenfalls in der freien Höhenlage h und ragen zueinander fluchtend ausgerichtet zur Topfträger-Mitte. Zwischen den beiden freien Stirnseiten 18 der Topfträgerrippen 17 erstreckt sich der Verbindungssteg 13, der hier beispielhaft mit den beiden Topfträgerrippen 17 in etwa einen rechten Winkel einnimmt.
  • Die Ausrichtung der Topfträgerrippen 17 in einem nahezu 45°-Winkel ergibt geometrisch günstig einen maximalen Halt für ein abgestelltes Gargutbehältnis bei minimaler Flächennutzung der Glaskeramikplatte 3. Grundsätzlich können die Topfträgerrrippen 17 je nach geometrischen Gegebenheiten auch in anderen Winkelstellungen angeordnet sein.
  • Der Topfträger 7 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist materialeinheitlich und einstückig aus Gusseisen hergestellt. Dennoch ist der Topfträger 7 reinigungsfreundlich nach Art eines unterbrechungsfreien, kontinuierlichen Flachbandes, etwa aus Edelstahl, gestaltet, in dem nacheinander die Auflageleisten 9, die Topfträgerrippen 17 und der Verbindungssteg 13 ausgebildet sind.
  • Gemäß der 2 bilden die Auflageleisten 9 im Querschnitt ein strichpunktiert angedeutetes rechteckförmiges Flachbandprofil, das eine Materialstärke s sowie eine Breite b1 aufweist. Die beiden Auflageleisten 9 des Topfträgers 7 liegen dabei über ihre Breite b1 flach auf der Glaskeramikplatte 3 des Gaskochfeldes auf. An ihren hochgestellten ersten und zweiten Endseiten 11, 19 sind die beiden Auflageleisten 9 über eine schräg verlaufende Faltkante 20 vertikal nach oben gestellt.
  • Wie bereits erwähnt, gehen die Endseiten 11, 19 der beiden Auflageleisten 9 jeweils in den Verbindungssteg 13 oder in die Topfträgerrippen 17 über. Im Gegensatz zu den flach aufliegenden Auflageleisten 9 sind der Verbindungssteg 13 und die Topfträgerrippen 17 hochkant angeordnet, so dass deren Schmalseiten mit der Materialstärke s nach oben ragen.
  • Damit der Verbindungssteg 13 und die Topfträgerrippen 17 berührungsfrei den Gasbrenner 5 überkreuzen, weist der Topfträger 7 nach unten offene, rechtwinklige Ausnehmungen 22 auf. Entsprechend ist die Breite des hochkant angeordneten Verbindungssteges 13 sowie der Topfträgerrippen 17 gegenüber der Breite b1 der Auflageleisten 9 auf b2 reduziert. Mittels der nach unten offenen Ausnehmungen 22 ist im Garbetrieb eine Sekundärluft-Zufuhr zum Gasbrenner 5 verbessert.
  • In der 4 ist eine aus Edelstahlblech zugeschnittene Bauteil-Platine 23 in einer Ansicht von oben gezeigt, die zu einem Topfträger 7 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gefaltet wird. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel wird daher der Topfträger 7 nicht im Gießverfahren hergestellt, sondern aus der zugeschnittenen Blechplatine 23. Diese wird in einem folgenden Arbeitsschritt an den strichpunktiert angedeuteten Faltlinien 21 gefaltet, wodurch der Topfträger 7 fertiggestellt ist.
  • Der mittels der Blechplatine 23 herstellbare Topfträger 7 ist in seiner geometrischen Gestalt baugleich mit dem Topfträger 7 des ersten Ausführungsbeispiels. Die gezeigte Blechplatine 23 weist daher ebenfalls eine Materialstärke s auf. Die Blechplatine 23 ist in der 4 wie ein Flachband geformt, das im ungefalteten Zustand schleifenförmig eine Prägeöffnung 24 umschließt und in Bezug auf eine Symmetrieachse 25 spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Zwischen den aneinander grenzenden Schenkeln 17, die im nachfolgenden Arbeitsschritt die Topfträgerrippen bilden, ist das Flachband durchgeschnitten.
  • 1
    Arbeitsplatte
    2
    Glaskeramikplatte
    5
    Gasbrenner
    7
    Topfträger
    9
    Auflageleisten
    11
    erste Endseiten
    13
    Verbindungssteg
    15
    Oberseite
    17
    Topfträgerrippen
    18
    Stirnseite
    19
    zweite Endseiten
    20
    Faltkante
    21
    Faltlinie
    22
    Ausnehmungen
    23
    Blechplatine
    24
    Prägeöffnung
    25
    Symmetrieachse
    b1, b2
    Breite
    h
    Höhenlage
    k
    Kantenlänge
    s
    Materialstärke

Claims (11)

  1. Gaskochfeld mit zumindest einem Gasbrenner (5), dem ein Topfträger (7), insbesondere ein Einzeltopfträger, zum Abstellen von Gargutbehältnissen zugeordnet ist, der mit zwei gegenüberliegenden Auflageleisten (9) auf dem Gaskochfeld liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die diagonal gegenüberliegenden Endseiten (11) der Auflageleisten (9) mit einem diagonal verlaufenden Verbindungssteg (13) verbunden sind, der eine Stellfläche für die Gargutbehältnisse bereitstellt.
  2. Gaskochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfträger (7) mit seinen beiden Auflageleisten (9) und dem Verbindungssteg (13) Z-förmig gestaltet ist.
  3. Gaskochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den jeweiligen, diagonal gegenüberliegenden zweiten Endseiten (19) der Auflageleisten (9) des Topfträgers (7) Topfträgerrippen (17) ausgebildet sind, die die Stellfläche vergrößern.
  4. Gaskochfeld nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (13) und/oder die Topfträgerrippen (17) in einer Höhenlage (h) oberhalb der Auflageleisten (9) verlaufen.
  5. Gaskochfeld nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Topfträgerrippen (17) zueinander fluchtend ausgerichtet zur Topfträger-Mitte ragen.
  6. Gaskochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endseiten (11, 19) der Auflageleisten (9) hochgestellt sind und in die Topfträgerrippen (17) und/oder den Verbindungssteg (13) übergehen.
  7. Gaskochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleisten (9), der Verbindungssteg (13) und/oder die Topfträgerrippen (17) aus einem Bandmaterial gefertigt sind, oder in einem Gussteil integriert sind.
  8. Gaskochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleisten (9), die Topfträgerrippen (17) und/oder der Verbindungssteg (13) im Querschnitt ein rechteckförmiges Flachbandprofil mit einer Materialstärke (s) und einer Breite (b1 , b2) aufweisen.
  9. Gaskochfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleisten (9) über ihre Breite (b1) flach auf dem Gaskochfeld liegen, und/oder die Topfträgerrippen (17) und/oder der Verbindungssteg (13) hochkant vorgesehen sind.
  10. Gaskochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfträger (7) nach Art eines unterbrechungsfreien, kontinuierlichen Flachbandes gestaltet ist, in dem nacheinander die Auflageleisten (9), die Topfträgerrippen (17) und/oder der Verbindungssteg (13) ausgebildet sind.
  11. Topfträger für ein Gaskochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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