DE102005047068A1 - Verpackung für ein Gaskochfeld - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Verpackung (1) für ein Gaskochfeld (2) mit zumindest einem Gasbrenner (4), der einen von einer Kochfeldplatte (3) vorstehenden Brennerkopf (5) aufweist, und mit einem auf der Kochfeldplatte (3) angeordneten Topfträger (6) mit Trägerrippen (7) als Abstellbereich für ein Gargutbehältnis vorgeschlagen. Zumindest ein Bereich (11) der Verpackung (1) ist als Abstandhalter zwischen einem freien Ende zumindest einer einem Brennerkopf (5) zugeordneten Trägerrippe (7) und dem Brennerkopf (5) zum Halten des Gasbrenners (4) vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich eine Verpackung für ein Gaskochfeld mit zumindest einem Gasbrenner, der einen von einer Kochfeldplatte vorstehenden Brennerkopf aufweist, und mit einem auf der Kochfeldplatte angeordneten Topfträger mit Trägerrippen als Abstellbereich für ein Gargutbehältnis.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Gaskochfeld hinreichend bekannt. Das Gaskochfeld weist üblicherweise mehrere Gasbrenner auf, die in Montageöffnungen einer Kochfeldplatte gehalten sind. Die Brennerköpfe der Gasbrenner ragen von der Kochfeldplatte nach oben vor. Des Weiteren ist auf der Kochfeldplatte ein Topfträger angeordnet, der mehrere Trägerrippen umfasst, die derart zueinander ausgerichtet sind, dass ein Abstellbereich über jedem Brennerkopf zum Abstellen eines Gargutbehältnisses gebildet wird.
  • Zum Transport eines neuen Gaskochfeldes ist es erforderlich, dass eine ausreichende Transportsicherung vorgesehen wird, um Beschädigungen während des Transportes zu vermeiden. Da die Gasbrenner mit ihren Brennerköpfen lose in den Montageöffnungen der Kochfeldplatte gehalten sind und da der Topfträger lediglich auf der Kochfeldplatte abgestellt ist, ist eine Fixierung der Teile erforderlich, da sonst die Gefahr besteht, dass der Topfträger oder auch die Brennerköpfe die üblicherweise aus einer Glaskeramik gefertigte Kochfeldplatte zerkratzen oder anderweitig beschädigen kann.
  • Es ist bekannt, dass zum Fixieren der Brennerköpfe und des Topfträgers Klebemittel verwendet werden, mit denen die einzelnen Brennerköpfe und auch der Topfträger an der Kochfeldplatte des Gaskochfeldes befestigt werden. Bei dieser bekannten Art der Transportsicherung ist es u. a. nachteilig, dass der Bediener vor der Inbetriebnahme des Gaskochfeldes die Klebemittel wieder von der Kochfeldplatte entfernen muss. Zudem besteht trotz der Klebemittel die Möglichkeit, dass sich einzelne Bauteile während des Transportes lösen und Beschädigungen verursachen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für ein Gaskochfeld vorzuschlagen, mit der eine Transportsicherung z. B. für ein Gaskochfeld ohne die Verwendung von Klebemitteln realisiert wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich insbesondere aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Demnach wird eine Verpackung beispielsweise für ein Gaskochfeld mit zumindest einem Gasbrenner vorgeschlagen, der zumindest einen von einer Kochfeldplatte vorstehenden Brennerkopf und einen auf der Kochfeldplatte angeordneten Topfträger mit Trägerrippen als Abstellbereich für ein Gargutbehältnis umfasst. Erfindungsgemäß kann als Transportsicherung zumindest ein Bereich der Verpackung als Abstandhalter oder dergleichen zwischen einem freien Ende zumindest einer einem Brennerkopf zugeordneten Trägerrippe und dem Brennerkopf selbst zum Halten des Topfträgers und des Gasbrenners vorgesehen sein. Auf diese Weise wird durch den als Abstandhalter vorgesehenen Bereich der Verpackung eine Fixierung der jeweils vorgesehenen Gasbrenner und des Topfträgers z. B. während des Transports des Gaskochfeldes ermöglicht.
  • Die Fixierung kann dadurch erreicht werden, dass einerseits die Oberseite bzw. der Deckel des Brennerkopfes oberhalb der Unterseite des freien Endes der Trägerrippe angeordnet ist. Dadurch ergibt sich trägerrippenseitig und auch brennerkopfseitig jeweils ein Anschlagbereich. Andererseits sind die vorbestimmten Bereiche der Verpackung so gewählt wird, dass diese zwischen den Anschlagbereichen der Trägerrippe und des zugeordneten Brennerkopfes quasi verklemmt bzw. verspannt werden. Durch das Verklemmen wird gleichzeitig eine Verbindung zwischen der jeweiligen Trägerrippen und dem zugeordneten Brennerkopf realisiert, so dass diese aneinander befestigt sind und Beschädigungen während des Transportes des Gaskochfeldes verhindert werden.
  • Die Begrenzung jedes als Abstandhalter vorgesehenen Bereiches kann dadurch ermöglicht werden, dass gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zumindest zwei miteinander korrespondierende Einschnitte oder dergleichen an der Verpackung vorgesehen sind. Die Einschnitte ermöglichen eine senkrecht zur Kochfeldplatte gerichtete Verlagerung der Bereiche der Verpackung, so dass der jeweils als Abstandhalter gebildete Bereich zwischen einem freien Ende einer Trägerrippe und einem zugeordneten Brennerkopf begrenzt wird. Die Einschnitte sind so an der Verpackung vorgesehen, dass durch die senkrechte Verlagerung ein Bereich mit vorbestimmten Abmessungen an der Verpackung gebildet wird, um eine gewünschte Fixierung des jeweiligen Brennerkopfes zu ermöglichen.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Verpackung zumindest einen flächigen Grundabschnitt zum Abdecken der Kochfeldplatte aufweisen, an dem die Einschnitte vorgesehen sind. Dieser Grundabschnitt kann auf die Kochfeldplatte oberhalb der vorgesehenen Brennerköpfe abgelegt werden. Auf den Grundabschnitt kann dann der Topfträger abgestellt werden. Somit trennt der Grundabschnitt den Topfträger von den einzelnen Brennerköpfen der Gasbrenner.
  • Um eine optimale Fixierung zwischen dem Topfträger und den einzelnen Brennerköpfen zu erreichen, kann gemäß einer nächsten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, die Einschnitte etwa segmentförmig oder dergleichen ausgebildet sind. Es sind auch andere Formen der Einschnitte denkbar. Jedoch hat sich eine segmentförmige Ausgestaltung als vorteilhaft erwesen, da diese aufgrund ihrer gekrümmten Form eine gewisse Anpassung an die Form der Brennerköpfe ermöglicht.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass mehrere Einschnitte jeweils im Wesentlichen an einem einem Brennerkopf zugeordneten Teilabschnitt des Grundabschnittes vorgesehen sind, um in diesem Teilabschnitt die Bereiche zum Fixieren des Brennerkopfes zu bilden. Vorzugsweise sind die Einschnitte jedes Teilabschnittes etwa spiralförmig zueinander angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine vielfältige Anordnungsmöglichkeit für die einzelnen als Abstandhalter vorgesehenen Bereiche, um diese Bereiche an unterschiedliche Abmessungen des Brennerkopfes und der Trägerrippen anzupassen. Folglich können mit der erfindungsgemäßen Verpackung Bereiche mit unterschiedlichen Abmessungen realisiert werden. Somit kann die Verpackung bei unterschiedlich ausgebildeten Gaskochfeldern eingesetzt werden.
  • Es ist auch möglich, dass sich benachbarte Bereiche von Einschnitten, die nicht zwischen dem freien Ende einer Trägerrippe und einem Brennerkopf liegen, senkrecht zur Kochfeldplatte verschieben, sodass eine gekrümmte Oberfläche des Grundabschnittes gebildet werden kann. Auf diese Weise kann eine an die Form des Topfträgers und des jeweiligen Brennerkopfes angepasste Form der Verpackung ermöglicht werden.
  • Um auch eine Transportsicherung für die Oberseite des Topfträgers des Gaskochfeldes zu realisieren, kann gemäß einer nächsten vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass der Grundabschnitt klappbare oder faltbare Seitenabschnitte oder dergleichen aufweist. Vorzugsweise können der Grundabschnitt und die Seitenabschnitte jeweils eine etwa rechteckförmige Grundform aufweisen. Diese Form kann jedoch verändert werden, um diese an die Abmessungen eines zu verpackenden Gaskochfeldes anzupassen. Die Seitenabschnitte dienen als obere Abdeckung beispielsweise beim Transport des Gaskochfeldes. Dazu können die Seitenabschnitte in Richtung auf den Topfträger faltbar ausgeführt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeder Seitenabschnitt eine erste Faltachse und eine zweite Faltachse aufweist, die etwa parallel zueinander verlaufen. Vorzugsweise kann der Abstand zwischen den Faltachsen etwa der Höhe des Topfträgers entsprechen, um ein optimales Umfalten der Seitenabschnitte zu ermöglichen. Insgesamt kann im gefalteten Zustand der Seitenabschnitte eine obere Abdeckung des Topfträgers realisiert werden.
  • Vorzugsweise kann die Verpackung als im Wesentlichen flächenförmige Kartonage ausgebildet sein. Es sind jedoch auch andere Werkstoffe für die Verpackung sowie andere Formen der Verpackung möglich, um eine ausreichende Fixierung der Gasbrenner und des Topfträgers an dem Gaskochfeld zu realisieren.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Teilansicht eines Gaskochfeldes mit einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung;
  • 2 eine geschnittene Teilansicht gemäß 1 mit der Verpackung in einem zusammengefalteten Zustand;
  • 3 eine geschnittene Teilansicht gemäß 1 mit der Verpackung in einem aufgefalteten bzw. geöffneten Zustand;
  • 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verpackung im geöffneten Zustand; und
  • 5 eine dreidimensionale schematische Ansicht der Verpackung im zusammengefalteten Zustand.
  • In 1 ist eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung 1 für ein beispielhaft dargestelltes Gaskochfeld 2 gezeigt. Das Gaskochfeld 2 weist eine Kochfeldplatte 3 auf, in der nicht weiter dargestellte Montageöffnungen vorgesehen sind, in denen Gasbrenner 4 gehalten sind. Bei dem dargestellten Gaskochfeld sind vier Gasbrenner 4 vorgesehen, wobei lediglich zwei Gasbrenner sichtbar sind. Die Gasbrenner 4 weisen jeweils einen Brennerkopf 5 auf, der von der Kochfeldplatte 3 aus der Montageöffnung vorsteht. Auf der Kochfeldplatte 3 ist zudem ein Topfträger 6 angeordnet. Der Topfträger 6 weist Trägerrippen 7 auf, die einen Abstellbereich für ein Gargutbehältnis über dem jeweils zugeordneten Brennerkopf 5 jedes Gasbrenners 4 bilden.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Gaskochfeld 2 für zwei Gasbrenner 4 jeweils einen Topfträger 6 auf. Die erfindungsgemäße Verpackung 1 ist jeweils einem Topfträger 6 zugeordnet.
  • Die Verpackung 1 weist einen flächigen Grundabschnitt 8 auf, an den sich an jeder Seite ein faltbarer Seitenabschnitt 9, 9' anfügt. Wie insbesondere aus den 4 und 5 ersichtlich ist, werden die Seitenabschnitte 9, 9' um eine erste Faltachse 12, 12' und eine zweite Faltachse 13, 13' gefaltet. Die erste Faltachse 12, 12' und die zweite Faltachse 13, 13' jedes Seitenabschnittes 9, 9' sind etwa parallel zueinander ausgerichtet und weisen einen Abstand voneinander auf, der etwa der Höhe des Topfträgers 6 entspricht. Somit können die Seitenabschnitte 9, 9' im gefalteten Zustand auf der Oberseite des Topfträgers 6 aufliegen. Vorzugsweise kann die Verpackung 1 als flächige Kartonage ausgebildet sein und im gefalteten Zustand der Seitenabschnitte 9, 9' einen oberen Abschluss auf dem Topfträger 6 bilden. Wenn ein Deckel 14 des Gaskochfeldes 2 ebenfalls zugeklappt wird, liegt die Verpackung 1, wie in 2 gezeigt, dicht an dem Topfträger 6 und den Brennerköpfen 5 der vorgesehenen Gasbrenner 4 an.
  • Erfindungsgemäß kann z. B. der Grundabschnitt 8 der Verpackung 1 als Abstandhalter zumindest einen Bereich 11 zwischen einem freien Ende einer einem Brennkopf 5 zugeordneten Trägerrippe 7 und dem Brennerkopf 5 selbst zum Halten des Topfträgers 6 und des Gasbrenners 4 aufweisen. Dieser Bereich 11 wird durch jeweils zwei miteinander korrespondierenden Einschnitten 10, 10', wie in den 2 und 3 angedeutet, begrenzt. Dazu wird der flächige Grundabschnitt 8 auf die Kochfeldplatte 3 oberhalb der Brennerköpfe 5 der Gasbrenner 4 abgelegt. Je nach Abstand zwischen dem Brennerkopf 5 und dem freien Ende der Trägerrippe 7 des Topfträgers 6 wird die Verpackung 1 an dem jeweils zugeordneten Einschnitt 10, 10' senkrecht zur Kochfeldplatte 3 verschoben, so dass die jeweils als Abstandhalter ausgebildeten Bereiche 11 gebildet werden. Auf diese Weise kann die Verpackung 1 bzw. der Grundabschnitt 8 an die Form des jeweiligen Brennerkopfes 5 und an die jeweils zugeordneten Trägerrippen 7 des Topfträgers 6 angepasst werden und somit eine Fixierung der Brennerköpfe 5 ermöglichen, indem die Bereiche 11 zwischen dem freien Ende der Trägerrippe 7 dem zugeordneten Brennerkopf 5 verklemmt werden.
  • Um eine optimale Anpassung an die verschiedenen Brennerkopfgrößen der Gasbrenner 4 zu ermöglichen, können die Einschnitte 10 an dem einem Brennerkopf 5 zugeordneten Teilabschnitt des Grundabschnittes 8 etwa spiralförmig zueinander angeordnet sein. Dies ist in 4 im aufgeklappten Zustand der Verpackung 1 deutlich gezeigt.
  • Die Vielzahl der Einschnitte 10 an dem Grundabschnitt 8 der Verpackung 1 ermöglicht darüber hinaus, dass die Form bzw. die Oberfläche des Grundabschnittes 8 an die Form der Trägerrippen 7 des Topfträgers 6 und der jeweils vorgesehenen Brennerköpfe 5 angepasst werden kann. Dies kann dadurch erreicht werden, dass sich benachbarte Bereiche 11 zwischen Einschnitten 10, die nicht zwischen dem freien Ende einer Trägerrippe 7 und einem Brennerkopf 5 liegen, senkrecht zur Kochfeldplatte 3 verschieben, sodass eine in der Detailansicht gestufte und in bei einem größer gewählten Maßstab eine gekrümmte bzw. gebogene Oberfläche des Grundabschnittes 8 ergibt, wie dies auch aus den 2 und 3 ersichtlicht ist.
  • 1
    Verpackung
    2
    Gaskochfeld
    3
    Kochfeldplatte
    4
    Gasbrenner
    5
    Brennerkopf
    6
    Topfträger
    7
    Trägerrippe
    8
    Grundabschnitt
    9, 9'
    Seitenabschnitt
    10, 10'
    Einschnitte
    11
    Bereich
    12, 12'
    erste Faltachse
    13, 13'
    zweite Faltachse
    14
    Deckel

Claims (13)

  1. Verpackung (1) für ein Gaskochfeld (2) mit zumindest einem Gasbrenner (4), der einen von einer Kochfeldplatte (3) vorstehenden Brennerkopf (5) aufweist, und mit einem auf der Kochfeldplatte (3) angeordneten Topfträger (6) mit Trägerrippen (7) als Abstellbereich für ein Gargutbehältnis, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich (11) der Verpackung (1) als Abstandhalter zwischen einem freien Ende zumindest einer einem Brennerkopf (5) zugeordneten Trägerrippe (7) und dem Brennerkopf (5) zum Halten des Gasbrenners (4) vorgesehen ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bereich (11) durch zumindest zwei korrespondierende Einschnitte (10, 10') in der Verpackung (1) begrenzt ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (10) an einen flächigen Grundabschnitt (8) zum Abdecken der Kochfeldplatte (3) der Verpackung (1) vorgesehen sind.
  4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (10) etwa segmentförmig ausgebildet sind.
  5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einschnitte (10) jeweils im Wesentlichen an einem einem Brennerkopf (5) zugeordneten Teilabschnitt des Grundabschnittes (8) vorgesehen sind.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (10, 10') jedes Teilabschnittes etwa spiralförmig zueinander angeordnet sind.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundabschnitt (8) teilweise zwischen einer durch die Deckel der Brennerköpfe (5) gebildeten Ebene und unterhalb einer durch die Trägerrippen (7) des Topfträgers (6) gebildeten Ebene angeordnet ist.
  8. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundabschnitt (8) faltbare Seitenabschnitte (9, 9') aufweist.
  9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte (9, 9') in Richtung auf den Topfträger (6) faltbar sind.
  10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenabschnitt (9, 9') eine erste Faltachse (12, 12') und eine zweite Faltachse (13, 13') aufweist, welche etwa parallel zueinander verlaufen.
  11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der ersten Faltachse (12, 12') und der zweiten Faltachse (13, 13') etwa der Höhe des Topfträgers (6) entspricht.
  12. Verpackung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte (9, 9') im gefalteten Zustand auf der Oberseite des Topfträgers (6) abgelegt sind.
  13. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) als im Wesentlichen flächenförmige Kartonage ausgebildet ist.
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DE102015220808B4 (de) * 2014-12-22 2017-12-28 BSH Hausgeräte GmbH Kochfeldverpackungsvorrichtung
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