DE102008022163A1 - Drehergewebe und Maschine zum Herstellen eines Drehergewebes - Google Patents

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Peter Wirtz
Jürgen Bergschneider
Stefan Spiess
Peter Henseler
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D19/00Gauze or leno-woven fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/60Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the warp or weft elements other than yarns or threads
    • D03D15/67Metal wires
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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Abstract

Die Verwendung von Metalldrähten oder Metallfasern bei der Herstellung von Drehergeweben erschließt ein weites Anwendungsgebiet für Drehergewebe. Je nach Gewebeart werden weitere Fäden aus Kunststoff oder Glasfasern in der Kette oder als Schussfäden verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehergewebe und eine Maschine zum Herstellen eines Drehergewebes.
  • Drehergewebe sind textile Flächengebilde, die gitterartig, transparent und schiebefest hergestellt werden können. Außerdem können mit dreherbindenden Fäden die Gewebebahnen im Kantenbereich abgeschlossen werden, wodurch der Webprozess mit offenen Kanten ermöglicht und stabilisiert wird. Drehergewebe weisen auch bei geringer Schussfadendichte eine stabile Struktur auf.
  • Bei einem klassischen Drehergewebe verkreuzen sich die Kettfäden diagonal. Diese Verkreuzung nimmt insbesondere in Kettrichtung ein großes Volumen ein und beschränkt dadurch die maximal einstellbare Schussdichte. Deshalb war es bisher üblich, Gewebekonstruktionen mit Dreherbindung nur für leichte, gitterartige, transparente, textile Flächengebilde vorzusehen.
  • Weiterentwickelte Verfahren zur Herstellung von Drehergeweben arbeiten bei der Erzeugung der Dreherbindung mit Formschluss. Aus technologischer Sicht bedeutet dies, dass die Variation der Kettfadenspannung in einem weit größeren Ausmaß zulässig ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Kettfäden in zwei Systeme und mit unterschiedlichen Kettspan nungen unterteilt werden. Die Verkreuzung der Kettfäden erfolgt nicht mehr diagonal, wodurch die Einstellung einer höheren Schussdichte ermöglicht wird. Darüber hinaus lässt sich durch den Einsatz eines Elasttarngarnes für einen der beiden Kettsysteme ein Stretch-Stopp-Effekt reproduzierbarer einstellen. Derartige Drehergewebe werden unter dem Markennamen „DORNIER EasyLeno 2t” angeboten.
  • Drehergewebe werden im Wesentlichen für Markisen aber auch für Fußbodenbeläge eingesetzt. Hierbei werden in der Regel Kunststoffmaterialien als Schuss- und Kettgarne verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehergewebe derart weiterzuentwickeln, dass es auch für weitere Anwendungsgebiete einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Drehergewebe Metall aufweist.
  • Metalle sind Materialien, die entweder eine hohe Stabilität und eine schlechte Verformbarkeit aufweisen oder plastisch verformbar sind. Eine Elastizität lässt sind in der Regel nur mit festeren Metallen und damit einhergehenden größeren Querschnitten erzielen.
  • Für den Einsatz in Verbindung mit einem Drehergewebe sind Metalle daher nach herkömmlicher Meinung ungeeignet. Die geringe Flexibilität und die hohe Formstabilität verhindern die Verwendung von Metallen in Verbindung mit herkömmlichen Maschinen zu Herstellung von Dreherge weben. Überraschender Weise hat sich jedoch gezeigt, dass nach einer Erhöhung der Stabilität der einzelnen Komponenten einer Drehergewebewebmaschine sich auch Metalle für den Einsatz in Drehergeweben eignen. Die Verwendung von Metallen in Verbindung mit Drehergeweben führt zu völlig neuen Anwendungsgebieten, die bisher von Drehergeweben noch nicht erschlossen waren.
  • In Drehergewebe können Metallfasern eingearbeitet sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Drehergewebe einen Metalldraht aufweist. Erfreulicherweise hat sich gezeigt, dass auch ein Metalldraht in einem Drehergewebe verarbeitet werden kann. Dies führt zu besonderen Festigkeiten und neuen Materialeigenschaften.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass das Drehergewebe Glasfasern aufweist. Gerade die Kombination von Metall und Glasfasern in Verbindung mit einem Drehergewebe führt zu besonderen vielseitig verwendbaren Materialien.
  • Je nach Anwendungsfall kann es vorteilhaft sein, wenn das Drehergewebe Kunststoff aufweist. Gerade die Kombination unterschiedlicher Materialien, zu denen vorteilhafterweise auch unterschiedliche Kunststoffe wie beispielsweise Aramid zählen, führt zu vielseitig anwendbaren Materialien.
  • Je nach Anwendungsfall wird vorgeschlagen, dass das Drehergewebe einen monophilen Metalldraht oder ein Metallfasergarn aufweist.
  • Vorteilhafte Gewebe wurden hergestellt, indem ein Faden des Gewebes ein Metallkunststoffgemisch aufweist. Ein anderes Drehergewebe zeichnet sich dadurch aus, dass ein Faden des Gewebes ein Metallglasfasergemisch aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Drehergewebe einen Kettfaden aus Metall aufweist. Der Kettfaden kann ein monophiler Metalldraht sein. Insbesondere hierbei ist es vorteilhaft, wenn ein Schussfaden ein Metallfasergarn aufweist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass ein Steherfaden Metall aufweist.
  • Andere Ausführungsvarianten sehen vor, dass das Drehergewebe verschiedene Kettgarne aufweist. Insbesondere in diesem Fall können die Kettgarne mit variabler Kettspannung verwebt sein. Dadurch entsteht ein spezielles Drehergewebe, mit dem auch hohe Fadendichten erzielt werden können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch mit einer Maschine zum Herstellen eines Drehergewebes gelöst, bei der der Fachhub kleiner als 50 mm ist. Vorzugweise liegt der Fachhub zwischen 30 und 40 mm.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Schittansicht durch ein Drehergewebe in schematischer Darstellung,
  • 2 eine Draufsicht auf das in 1 gezeigte Drehergewebe,
  • 3 einen Schnitt durch ein Leinwandgewebe,
  • 4 eine Draufsicht auf das in 3 gezeigte Leinwandgewebe,
  • 5 eine Draufsicht auf ein herkömmliches Drehergewebe und
  • 6 eine Draufsicht auf ein Drehergewebe mit verschiedenen Kettspannungen.
  • Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt die an einem Drehergewebe wirkenden Kräfte FG bei einem Winkel von α1 bzw. α2 der Richtungen der Kräfte.
  • Die 2 zeigt deutlich, wie zwei Kettfäden 1 und 2 um Schussfäden 3, 4, 5 gewunden sind. Da sich die Kettfäden 1 und 2 jeweils zwischen zwei Schussfäden 3 und 4 bzw. 4 und 5 an den Stellen 6, 7 kreuzen, entsteht ein stabiles Gewebe 8, das mit größeren Hohlräumen 9, 10, 11, 12 gewebt werden kann, ohne dass sich die Kettfäden 1, 2 relativ zu den Schussfäden 3, 4, 5 verschieben.
  • Die 3 zeigt als Vergleich hierzu eine Leinwandbindung, bei der zwei Kettfäden 21, 22 um Schussfäden 23, 24, 25 geführt werden. Bei der Leinwandbindung liegen die Kettfäden im Wesentlichen aneinander an, sodass beim Weben ein dichteres Gewebe entsteht.
  • Für die Herstellung eines Drehergewebes, wie es beispielsweise auch in 5 gezeigt ist, können monophile Fäden, Fasergarne oder verdrillte Fäden verwendet werden.
  • Das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt einen Kettfaden 31 aus Glasfaser und einen weiteren Kettfaden 32 aus einem Metallfasergarn. Die Schussdrähte 33, 34 und 35 sind aus monophilem Metalldraht hergestellt. Das in 5 gezeigte Beispiel zeigt, dass für Kett- und Schussfäden unterschiedliche Materialien, wie insbesondere Glasfasern, Kunststofffasern, monophile oder multiphile Metalldrähte oder auch Fäden aus Metall-Kunststoff-Gemischen oder Metall-Glasfaser-Gemischen verwendet werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Kettfaden aus Metall ist oder Metall aufweist und der Schussfaden ein Metallfasergarn aufweist. Je nach Anwendungsfall kann es jedoch auch vorteilhaft sein, den Schussfaden mit monophilem Metalldraht herzustellen und den Kettfaden aus einem Metallfasergarn.
  • Die 6 zeigt ein Drehergewebe 40 mit Kettfäden 41, 42, die mit unterschiedlicher Kettspannung verwebt sind. Dadurch entsteht ein Steherfaden 41, der vorzugweise aus Metall ist, und ein um den Steherfaden 41 gewickelter Kettfaden 42, der beispielsweise aus Glasfaser hergestellt ist. Dieser als Dreher bezeichnete Kettfaden 42 ist im vorliegenden Fall weit dünner im Durchmesser, um sich flexibel um den Steherfaden 41 herum zu legen.
  • Im Gewebe kreuzt der Dreherfaden 42 zwischen zwei Schussdrähten 43, 44 den Steherfaden 41, während im Bereich der Schussfäden 43 und 44 der Dreherfaden 42 jeweils auf abwechselnden Seiten etwa parallel zum Steherfaden 41 verläuft.
  • Die 6 zeigt deutlich, dass als Steherfaden 41 und als Schussfäden 43, 44 verschiedene Fäden mit Metall, insbesondere Metallfasergarne oder auch monophile Metalldrähte verwendet werden können. Der Dreherfaden 42 hat hingegen vorzugsweise eine besondere Flexibilität, die beispielsweise durch Kunststofffasern und Glasfasern aber auch speziellen Metallfasern zu erzielen ist.
  • Eine Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes ist beispielsweise aus der DE 100 57 692 B4 bekannt. Eine derartige Webmaschine eignet sich zur Herstellung der zuvor beschriebenen Drehergewebe. Hierbei wird darauf geachtet, dass der Fachhub kleiner als 50 mm, vorzugsweise zwischen 30 und 40 mm liegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10057692 B4 [0035]

Claims (16)

  1. Drehergewebe, dadurch gekennzeichnet, dass es Metall aufweist.
  2. Drehergewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Metalldraht aufweist.
  3. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Glasfasern aufweist.
  4. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Kunststoff aufweist.
  5. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faden des Gewebes ein monophiler Metalldraht ist.
  6. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faden des Gewebes ein Metallfaserngarn ist.
  7. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faden des Gewebes ein Metall-Kunststoffgemisch aufweist.
  8. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faden des Gewebes ein Metall-Glasfasergemisch aufweist.
  9. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kettfaden Metall aufweist.
  10. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kettfaden einen monophilen Metalldraht aufweist.
  11. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schussfaden ein Metallfasergarn aufweist.
  12. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steherfaden Metall aufweist.
  13. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es verschiedene Kettgarne aufweist.
  14. Drehergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettgarne mit variabler Kettspannung verwebt sind.
  15. Maschine zum Herstellen eines Drehergewebes, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachhub kleiner als 50 mm ist.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachhub zwischen 30 und 40 mm liegt.
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