DE102008021652B3 - Einrichtung zum Richten deformierter Elektrolysewannen insbesondere für die Aluminium-Schmelzflusselektrolyse - Google Patents

Einrichtung zum Richten deformierter Elektrolysewannen insbesondere für die Aluminium-Schmelzflusselektrolyse Download PDF

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Abstract

Um zum Richten deformierter Elektrolysewannen eine betriebssichere Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, deformierte Wannenseitenwände auch unterschiedlichen Verformungswiderstandes unabhängig voneinander zu richten, und zwar sowohl beim Wannen-Traggerüst als auch beim Wannenblech, wird erfindungsgemäß ein langgestreckter transportierbarer Richtbalken (14) vorgeschlagen, der mit seiner Länge den Abstand zweier sich jeweils gegenüberliegender Wannenwände (12, 13) überstrecken kann und der an seinen beiden Endbereichen je eine Richtbacke (15, 16) mit nach unten offener U-profilförmiger Durchgangsöffnung (17, 18) aufweist, mittels denen der Richtbalken auf die Oberseite der Wannenseitenwände positionierbar ist, wobei in bzw. an den U-Schenkeln der Richtbacken (15, 16) jeweils mindestens ein parallel zum Wannenboden zu liegen kommender hydraulischer Richtstempel (25, 26, 27, 29) angeordnet ist und die Richtstempel in einer Wirklinie liegen, und wobei diejenige Richtbacke (16), die der die Richtarbeit an einer deformierten Wannenwand (12) gerade durchführenden Richtbacke (15) gegenüberliegt, wie eine zangenartige Halteklaue mit der Oberseite der Wannenseitenwand (13) fest verspannt ist und als unverrückbar festes Gegenlager dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Richten deformierter Elektrolysewannen insbesondere für die Aluminium-Schmelzflusselektrolyse, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Metallisches Aluminium wird aus Tonerde durch Schmelzflusselektrolyse in Elektrolysezellen gewonnen, in welche Anoden in Form von Kohlenstoffblöcken eingehängt werden. Die Elektrolysezellen weisen aus Stahlblech bestehende rechteckige Wannen auf, die sogenannten Elektrolysewannen, die mit Feuerfestmaterial ausgekleidet und im Bodenbereich mit aus Kohlenstoff bestehenden Kathodenblöcken zugestellt sind, welch letztere wie die Anoden mit metallischen Stromleitern versehen sind.
  • Das Wannenblech der Elektrolysewannen ist durch ein außen liegendes Traggerüst versteift, d. h. der Wannenboden und die Wannenseitenwände weisen außen voneinander beabstandete massive Stege auf, die bei den Wannenseitenwänden etwa vertikal liegend angeordnet sind. Das Traggerüst und das Wannenblech der Elektrolysewannen bilden eine Einheit.
  • Am Ende einer Ofenreise einer Elektrolysezelle muss oft festgestellt werden, dass durch die thermische und mechanische Belastung insbesondere die langen Seitenwände der Elektrolysewannen mehr oder weniger stark deformiert worden sind, obwohl diese durch das Trag gerüst versteift sind. Die Deformation einer Elektrolysewanne besteht meist darin, dass eine oder mehrere der Wannenseitenwände, die mit ihren Innenwandungen ursprünglich senkrecht stehen, im oberen Bereich durch das metallische Elektrolysebad sowie thermomechanische Dehnungen schräg nach außen gedrückt worden ist/sind. Deshalb müssen die Elektrolysewannen vor ihrer neuen Zustellung und vor einer neuen Ofenreise mechanisch gerichtet werden.
  • Zum Zwecke des Richtens hat man Vorrichtungen benutzt mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder, der jeweils an der Oberseite zweier sich gegenüberliegenden Wannenseitenwände angreift. Beim Zusammenziehen des Hydraulikzylinders mit der Absicht, eine nach außen gebeulte Stelle einer Wannenseitenwand in ihre ursprüngliche Stelle bzw. Form zu bringen, stützt sich der Hydraulikzylinder an der gegenüberliegenden Wannenseitenwand ab. Das hat zur Folge, dass die gegenüberliegende Wannenseitenwand in unerwünschter Weise verformt wird, im ungünstigsten Fall eine korrekt senkrechte Wannenwand beim Richten einer deformierten Wannenwand schiefgezogen bzw. schiefgepresst wird, weil die vom Verformungswiderstand und Verformungsgrad abhängige Richtkraft für die beiden sich gegenüberliegenden Wannenseitenwände unterschiedlich ist. Eine derartige Reparatur einer Elektrolysezelle ist nicht befriedigend und nimmt viel Zeit in Anspruch, in welcher die Zelle nicht zur Aluminiumgewinnung eingesetzt werden kann.
  • In einer Broschüre der Firma Almeq Norway AS ist eine zum Richten deformierter Elektrolysewannen vorgesehene Maschine bzw. Einrichtung vorgeschlagen worden, die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet. Diese Einrichtung arbeitet mit einem Richtbalken, auf deren Enden wie Schlitten gelagerte und geführte Richtbacken hin- und herbeweglich sind, die wie große Maulschlüssel mit nach unten offenen maulschlüsselartigen Durchgangsöffnungen auf die Oberseite zweier sich gegenüberliegenden Wannenseitenwände aufsetzbar sind. Dabei soll durch Verschiebung der Richtbacken mittels Hydraulikzylinder die Richtkraft von der jeweiligen Richtbacke auf die Wannenseitenwand übertragen werden. Die Maulweite der Richtbacken, die auf den Querschnitt der zu richtenden Traggerüststege der zu richtenden Wanne abgestimmt ist, ist dabei relativ groß und nicht veränderbar. Beim Richten der einen Wannenwand, indem auf die eine Richtbacke die viele Tonnen betragende Richtkraft aufgebracht wird, kann sich die gegenüberliegende Richtbacke mit ihrer konstanten Maulweite nicht betriebssicher an der gegenüberliegenden Wannenwand festhalten, insbesondere nicht an den vertikal liegenden Wannen-Traggerüststegen, besonders wenn sich diese in Form eines spitzwinkligen Dreiecks nach oben hin verjüngen, so dass bei Durchführung der Richtarbeit an der einen Wannenseitenwand die andere Richtbacke von der anderen Wannenwand infolge Auftretens eines Kippmoments abrutschen und sich dort nicht sicher abstützen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Richten deformierter Elektrolysewannen eine betriebssichere Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, deformierte Wannen-Seitenwände unabhängig voneinander zu richten, insbesondere beim Richten einer der deformierten Wannenwände nicht die jeweils gegenüberliegende Wannenwand negativ zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Richteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Richteinrichtung ist in der Lage, deformierte Seitenwände einer in Draufsicht gesehen etwa rechteckigen Elektrolysewanne in vergleichsweise kurzer Reparaturzeit gezielt an allen notwendigen Stellen mechanisch zu richten, und zwar indem zu nächst das deformierte Wannen-Traggerüst und dann das deformierte Wannenblech gerichtet werden. Die Richteinrichtung weist einen langgestreckten Richtbalken auf, der mit seiner Länge den mehrere Meter betragenden Abstand wenigstens der zwei sich gegenüberliegenden langen Wannenseitenwände überstrecken kann, weil die langen Seitenwände hinsichtlich Deformation wie Ausbiegungen besonders gefährdet sind.
  • Dieser Richtbalken weist an seinen beiden Endbereichen je eine Richtbacke auf, die jeweils eine zur Backenunterseite offene U-profilförmige Durchgangsöffnung hat. Mit Hilfe einer verfahrbaren Hubeinrichtung ist der Richtbalken mit seinen beiden Richtbacken mit deren U-profilförmigen Durchgangsöffnungen auf die Oberseite zweier jeweils gegenüberliegender Wannenseitenwände positionierbar. In bzw. an den U-Schenkeln der Richtbacken ist jeweils mindestens ein parallel zum Wannenboden und etwa senkrecht zur Wannenseitenwand zu liegen kommender als Richtwerkzeug dienender hydraulischer Richtstempel angeordnet, d. h. der Richtbalken weist insgesamt wenigstens vier Richtstempel auf, die in einer Wirklinie parallel zum Wannenboden liegen und die bei der Positionierung des Richtbalkens zunächst im eingefahrenen Zustand sind und mit den Oberseiten der Wannenseitenwände bzw. mit der Oberseite des Wannen-Traggerüstes zunächst noch nicht in Berührung kommen.
  • In Arbeitsstellung der Richteinrichtung sitzt eine mittig zwischen den beiden Richtbacken angeordnete und mit dem Richtbalken fest verbundene Zentriereinheit auf dem Boden der zu richtenden Wanne auf, wobei die Zentriereinheit ein Verrutschen der erfindungsgemäßen Richteinrichtung innerhalb der zu richtenden Wanne verhindern soll. Zunächst wird mit dem Richten der nach außen gedrückten Seitenwände des Wannen-Traggerüstes begonnen. Die Betriebsweise der wenigstens vier in einer Wirklinie liegenden Richtstempel ist wie folgt:
    Während die eine Richtbacke durch Ausfahren des entsprechenden äußeren Richtstempels unter Aufbringung der Richtkraft die Richtarbeit an der zu richtenden einen Wannenwand leistet, sind bei der anderen Richtbacke sowohl der äußere als auch der innere Richtstempel ausgefahren, d. h. die andere Richtbacke ist wie eine zangenartige Halteklaue mit der Oberseite der gegenüberliegenden Wannenseitenwand fest verspannt und dient als unverrückbar festes Gegenlager.
  • Zum absolut sicheren Einspreizen der erfindungsgemäßen Richteinrichtung in die zu richtende Wanne sind an der zwischen den Richtbacken angeordneten Zentriereinheit unten an den den zu richtenden Wannenseitenwänden zugewandten Seiten schwenkbare Zentrierhebel angelenkt, die nach dem Aufsitzen der Zentriereinheit auf dem Wannenboden in die unteren Eckenbereiche zwischen Wannenboden und Wannenseitenwände spreizbar sind, wodurch über die eingespreizten Zentrierhebel eine formschlüssige Verbindung zwischen der zu richtenden Wanne und der erfindungsgemäßen Richteinrichtung hergestellt ist.
  • Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Richteinrichtung ist die Gefahr vermieden, dass beim Richten der einen Wannenseite mit Korrektur von deren Schiefstellung die andere Wannenseite in Mitleidenschaft gezogen wird. Die andere Wannenseite kann nämlich einen ganz anderen Verformungswiderstand aufweisen oder sie ist z. B. nicht oder nicht mehr deformiert und sie bedarf dann insofern keiner Korrektur mehr. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sind also unterschiedliche Deformationen aller Seitenwände einer Elektrolysewanne völlig unabhängig voneinander korrigierbar. Einfach ausgedrückt: Trotz Richtarbeit an der einen Wannenwand wird die gegenüberliegende Wand nicht ungewollt deformiert. Zeitverluste durch Nachrichtarbeiten werden vermieden.
  • Nachdem mit der erfindungsgemäßen Richteinrichtung das deformierte Traggerüst der Elektrolysewanne gerichtet worden ist, wird das deformierte Wannenblech gerichtet, was weiter unten erläutert wird.
  • Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Richteinrichtung kurz vor ihrem Einsatz in einer Elektrolysewanne mit deformierten Seitenwänden,
  • 2 schematisch im Querschnitt eine leere Elektrolysewanne mit nach außen verbogenen Seitenwänden,
  • 3 bis 12 die Richteinrichtung der 1 in unterschiedlichen Arbeitspositionen.
  • 2 zeigt die zu richtende Elektrolysewanne mit ihrem Wannenblech 10, das durch ein außen liegendes Traggerüst mit beabstandeten massiven vertikalen sich nach oben verjüngenden Stegen 11 versteift ist. Trotz der Versteifungsstege 11 sind im Laufe des Betriebes der Elektrolysezelle die Wannenseitenwände 12, 13 samt Stegen 11 aus ihrer ursprünglich senkrechten Innenwandungsposition schräg nach außen gedrückt worden. Zweck der erfindungsgemäßen Richteinrichtung ist, die Innenwandung der Wannenseitenwände 12, 13 wieder in ihre ursprünglich senkrechte Lage zu bringen, wie dies dann in 5, 8 und 9 sowie 12 zu sehen ist.
  • Erläutert zunächst anhand 1 weist die Richteinrichtung einen langgestreckten starren Richtbalken 14 auf, der z. B. aus einer Hohlkasten-Stahlkonstruktion bestehen kann und der an seinen beiden Endbereichen je eine Richtbacke 15, 16 aufweist, die jeweils eine zur Backenunterseite offene U-profilförmige Durchgangsöffung 17, 18 hat. Mit diesen Durchgangsöffnungen 17, 18 der Richtbacken ist der Richtbalken 14 auf die Oberseite der zwei Wannenseitenwände 12, 13 positionierbar. Dazu wird der Richtbalken 14 mittels eines mittig an der Oberseite angebrachten Gliedes 19 an einem verfahrbaren Hubgerät angehängt und von diesem nach unten in Richtung zu den Oberseiten der Wannenseitenwände 12, 13 abgesenkt.
  • An der Unterseite des Richtbalkens 14 ist im mittleren Bereich zwischen den beiden Richtbacken 15, 16 eine Zentriereinheit 20 angeordnet, die in Arbeitsstellung der Richteinrichtung am Boden 21 der Wanne aufsitzt (3 bis 12). Unten an der Zentriereinheit 20 sind schwenkbare Zentrierhebel 22, 23 angelenkt, die in die unteren Eckbereiche zwischen Wannenboden 21 und Wannenseitenwände 12, 13 spreizbar sind.
  • Wie deutlich aus 2 bis 12 hervorgeht, weisen die Innenseiten der Wände 12, 13 einer Elektrolysewanne an der Oberseite oft einen umlaufenden nach innen vorstehenden Kragen 24 auf, der aber das Absenken der erfindungsgemäßen Richteinrichtung mit ihrer Zentriereinheit 20 nicht behindert, weil bei der Absenkungsprozedur die angelenkten Zentrierhebel 22, 23 unter Schwerkrafteinwirkung nach unten schwenken und somit das Einfädeln der Zentriereinheit 20 zwischen einander gegenüberliegende Wannenwände 12, 13 zulassen und die horizontale Spreizposition der Zentrierhebel erst durch das Aufsetzen der Unterseite der Zentriereinheit 20 auf den Boden 21 der Wanne zustande kommt.
  • In den U-Schenkeln der die Oberseite der Wannenwände 12, 13 umgreifenden Richtbacken 15, 16 sind parallel zum Wannenboden 21 und etwa senkrecht zur Wannenseitenwand zu liegen kommende insgesamt sechs als Richtwerkzeuge dienende hydraulische Richtstempel angeordnet, von denen die oberen vier Richtstempel und die unteren zwei Richtstempel jeweils in einer Wirklinie liegen. So ist, wie aus 1 und 3 bis 12 deutlich hervorgeht, in den inneren U-Schenkeln der beiden Richtbacken 15, 16 jeweils ein innerer Richtstempel 25, 26 angeordnet, während in den äußeren U-Schenkeln der Richtbacken jeweils zwei äußere Presszylinder 27, 28 und 29, 30 angeordnet sind, d. h. insgesamt sind sechs Richtstempel vorhanden. Dabei ist von den jeweils zwei äußeren Richtstempeln der größere Richtstempel 27 bzw. 29 auf die schwerer biegbaren äußeren Versteifungsstege 11 der Elektrolysewanne und der kleinere Richtstempel 28 bzw. 30 auf das zwischen benachbarten Stegen 11 liegende Wannenblech pressbar.
  • Wie ferner aus 1 und 3 bis 12 hervorgeht, sind die beiden äußeren Richtstempel 27, 28 bzw. 29, 30 übereinander angeordnet, und zwar der größere Richtstempel 27 bzw. 29 in höherer Position und der kleinere Richtstempel 28 bzw. 30 in tieferer Position. Beim Richten der deformierten Wanne werden durch Betätigen der größeren Richtstempel 27 bzw. 29 zunächst die biegesteiferen Stege 11 des Traggerüstes gerichtet, wonach die Richteinrichtung mit ihrem Richtbalken 14 seitlich versetzt wird, um dann durch Betätigen der kleineren Richtstempel 28 bzw. 30 das Wannenblech zu richten.
  • Die 3 bis 10 veranschaulichen verschiedene Arbeitszustände der Richteinrichtung beim Richten des Wannen-Traggerüstes. Beim Arbeitszustand gemäß 3 sind zunächst alle Richtstempel, also sowohl die inneren Richtstempel 25, 26 als auch die äußeren Richtstempel 27, 29 eingefahren. Gemäß 4 werden die äußeren Richt stempel 27, 29 ausgefahren (schwarze Pfeile) und sie beginnen mit der Arbeit des Zurückbiegens der ausgebogenen Wannen-Traggerüststege. Wenn die Verformungswiderstände während des Richtens auf beiden Wannenseiten zufällig gleich groß sein sollten, werden beide Wannenwände gleichmäßig in ihre Sollstellung (vertikale Innenwandung) gerichtet, bis ein Signal erfolgt. Der gerichtete Wannenzustand ist in 5 zu sehen.
  • 6 veranschaulicht den Zustand, bei dem der Widerstand während des Richtens beim linken Richtstempel 27 größer ist als beim rechten Richtstempel 29, d. h. während des Richtens bleibt die stabilere verformungssteifere linke Wannenwand 12 in ihrer Stellung stehen, wogegen sich die rechte Wannenwand 13 in ihre Sollstellung richten lässt, bis ein Signal erfolgt.
  • Das Richten der gemäß 6 noch verbliebenen deformierten linken Wannenwand 12 erfolgt gemäß 7 dann wie folgt: Beide äußeren Richtstempel 27 und 29 sind in Anschlag außen an den Wannenversteifungsstegen, wobei der Richtstempel 29 als Gegenhalter dient. Der rechte innere Richtstempel 26 fährt aus, bis er ebenfalls als Gegenhalter im Eingriff ist. Dann fährt der linke äußere Richtstempel 27 aus und richtet die linke Wannenwand 12 in ihre Sollstellung wiederum bis ein Signal erfolgt. Bei Durchführung dieser Richtarbeit an der linken Wannenwand ist die gegenüberliegende (rechte) Richtbacke 16 wie eine zangenartige Halteklaue mit der Oberseite der rechten Wannenseitenwand 13 bzw. mit deren Traggerüst fest verspannt und dient als unverrückbar festes Gegenlager. Als Endergebnis sind gemäß 8, 9 beide Wannenwände unterschiedlichen Verformungswiderstandes nacheinander und ohne gegenseitige Beeinflussung gezielt in ihre korrekte Stellung gerichtet worden.
  • Es versteht sich, dass mit der erfindungsgemäßen Richteinrichtung auch solche Defekte an Elektrolysewannen korrigiert werden können, bei denen eine oder mehrere der Wannenseitenwände nicht von außen nach innen, sondern umgekehrt von innen nach außen zurückgebogen werden müssen, auch verursacht ggf. durch Überdehnung einer Seitenwand bei Durchführung der Richtarbeit. 10 veranschaulicht das entsprechende Richten der ggf. überdehnten linken Wannenwand 12 durch Ausfahren des Richtstempels 25.
  • Nachdem das Wannen-Traggerüst gerichtet ist, wobei dieser Zustand in 9 zu sehen ist, wird die Richteinrichtung mit zurückgefahrenen Richtstempeln unter Einsatz der vorhandenen Hubeinrichtung seitlich etwas versetzt, um das zwischen den Traggerüststegen liegende Wannenblech richten zu können. Dieser Arbeitszustand wird in 11 und 12 veranschaulicht. 12 zeigt, wie die beiden in tieferer Position auf einer Wirklinie liegenden Richtstempel 28 und 30 ausgefahren werden, die unter Zwischenschaltung verfahrbarer Druckplatten 31 und 32 von außen auf das Wannenblech drücken und dieses richten.

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Richten deformierter Elektrolysewannen insbesondere für die Aluminium-Schmelzflusselektrolyse, mit einem langgestreckten transportier- und versetzbaren Richtbalken (14), der mit seiner Länge den Abstand wenigstens der zwei sich gegenüberliegenden langen Seitenwände (12, 13) der Wanne überstreckt und der an seinen beiden Endbereichen je eine Richtbacke (15, 16) mit einer nach unten offenen U-profilförmigen Durchgangsöffnung (17, 18) aufweist und die beiden Richtbacken mit ihren Durchgangsöffnungen auf die Oberseite der sich gegenüberliegenden Wannenseitenwände (12, 13) positionierbar sind, wobei in Arbeitsstellung der Richteinrichtung eine mit dem Richtbalken (14) verbundene Zentriereinheit (20) auf dem Boden der zu richtenden Wanne aufsitzt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) in bzw. an den U-Schenkeln der Richtbacken (15, 16) ist jeweils mindestens ein parallel zum Wannenboden (21) und etwa senkrecht zur Wannenseitenwand (12, 13) zu liegen kommender als Richtwerkzeug dienender hydraulischer Richtstempel (25, 26, 27, 29) angeordnet, d. h. die Richteinrichtung weist insgesamt wenigstens vier Richtstempel auf, die in einer Wirklinie parallel zum Wannenboden liegen; b) während die eine Richtbacke (15) durch Ausfahren des entsprechenden Richtstempels (27) unter Aufbringung der Richtkraft die Richtarbeit an der zu richtenden Wannenseitenwand (12) leistet, sind bei der anderen Richtbacke (16) sowohl der äußere als auch der innere Richtstempel (29, 26) ausgefahren, d. h. die andere Richtbacke (16) ist wie eine zangenartige Halteklaue mit der Oberseite der gegenüberliegenden Wannenseitenwand (13) fest verspannt und dient als unverrückbar festes Gegenlager.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zentriereinheit (20) unten an den den zu richtenden Wannenseitenwänden zugewandten Seiten schwenkbare Zentrierhebel (22, 23) angelenkt sind, die nach dem Aufsetzen der Zentriereinheit (20) auf den Wannenboden (21) in die unteren Eckbereiche zwischen Wannenboden und Wannenseitenwände spreizbar sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den inneren U-Schenkeln der beiden Richtbacken (15, 16) jeweils ein innerer Richtstempel (25, 26) angeordnet ist, während in den äußeren U-Schenkeln der Richtbacken (15, 16) jeweils zwei äußere Richtstempel (27, 28 und 29, 30) angeordnet sind, insgesamt also sechs Richtstempel vorhanden sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den jeweils zwei äußeren Richtstempeln der größere Richtstempel (27 bzw. 29) auf äußere Versteifungsstege (11) des Elektrolysewannen-Traggerüstes und der kleinere Richtstempel (28 bzw. 30) auf das zwischen benachbarten Stegen (11) liegende Wannenblech pressbar sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Richtstempel (27, 28 bzw. 29, 30) in bzw. an den äußeren U-Schenkeln der beiden Richtbacken (15, 16) übereinander angeordnet sind, und zwar der größere Richtstempel (27 bzw. 29) in höherer Position und der kleinere Richtstempel (28 bzw. 30) in tieferer Position.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Richten der zwischen benachbarten Traggerüst-Stegen (11) liegenden nach außen verformten Wannenblechen mittels der in tieferer Position gelegenen Richtstempel (28, 30) zwischen diesen und den Wannenblechen verfahrbare eingepasste Druckplatten (31, 32) angeordnet sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtbalken (14) mit seinen beiden Richtbacken (15, 16) aus einer Hohlkasten-Stahlkonstruktion besteht.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtbalken (14) an seiner Oberseite im Zentrum ein Glied (19) zum Anhängen des Richtbalkens an ein Hubgerät aufweist.
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