DE202009009454U1 - Prüfvorrichtung für Wagenheber - Google Patents

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Abstract

Prüfvorrichtung (1) für Wagenheber (2), insbesondere für einen pneumatischen und/oder hydraulischen Wagenheber (2), mit einem Grundgestell (4) und mit wenigstens einer Druckmeßeinrichtung (6), wobei das Grundgestell (4) einen Einstell- oder Einschubbereich (5) für eine Hubeinrichtung des Wagenhebers (2), vorzugsweise für einen Hubzylinder (3) des Wagenhebers (2), aufweist, wobei der Einstell- oder Einschubbereich (5) in vertikaler und/oder in horizontaler Richtung von wenigstens einem bei der Druckmessung als Widerlager für die Hubeinrichtung wirkenden Teil des Grundgestells (4) begrenzt wird und wobei die Druckmeßeinrichtung (6) innerhalb des Einstell- oder Einschubbereiches (5) an dem als Widerlager wirkenden Teil befestigt ist, so daß die im Einstell- oder Einschubbereich (5) angeordnete Hubeinrichtung nach Erreichen eines vorgegebenen Hubweges gegen die Druckmeßeinrichtung (6) zur Anlage kommt und die Hubkraft der Hubeinrichtung meßbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für Wagenheber, insbesondere für einen pneumatischen und/oder hydraulischen Wagenheber.
  • Hubgeräte zum Anheben oder Aufbocken von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen und/oder (Leicht-)Lastkraftwagen, oder von Maschinen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die bekannten Hubgeräte weisen unterschiedliche Ausführungsformen und unterschiedliche Arten der Kraftübertragung auf. Weit verbreitet sind Wagenheber mit pneumatisch und/oder hydraulisch betätigten Hubeinrichtungen. Zum Anheben und Aufbocken des Fahrzeugs oder einer Maschine wird dann die Hubeinrichtung unterhalb von dem Fahrzeug bzw. der Maschine angeordnet, wobei die Hubeinrichtung einen Hubzylinder aufweisen kann und wobei durch Ausfahren des Hubzylinders in vertikaler Richtung das Anheben und Aufbocken des Fahrzeugs bzw. der Maschine bewirkt wird.
  • Voraussetzung für eine einwandfreie Funktionsfähigkeit des Wagenhebers ist, daß dieser eine ausreichend hohe Hubkraft über eine bestimmte Zeitdauer aufbringen kann. Insbesondere im rauhen Werkstattbetrieb kann es jedoch leicht zu Beschädigungen an dem Wagenheber kommen, die dazu führen können, daß eine einwandfreie Funktionsfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Bei einem Wagenheber mit einem pneumatisch und/oder hydraulisch angetriebenen Hubzylinder kann es beispielsweise durch eine Beschädigung der Antriebskomponenten zu einem ungewollten oder vorzeitigen Druckabfall der Druckluft bzw. der Hydraulikflüssigkeit im Antriebssystem kommen, was zu einem Absacken des Hubzylinders beim Anheben bzw. Aufbocken eines Fahrzeugs oder einer Maschine führen kann und mit einer erheblichen Gefährdung des Werkstattpersonals verbunden ist. Nach einer Reparatur von fehlerhaften Antriebskomponenten läßt sich im übrigen nicht ohne weiteres sicherstellen, daß eine einwandfreie Funktionsfähigkeit des Wagenhebers wiederhergestellt worden ist. Eine fehlerhafte Reparatur läßt sich zumeist erst während des laufenden Betriebes erkennen, wobei auch hier das ungewollte Absacken eines Fahrzeuges oder einer Maschine während des Anhebens oder Aufbockens zu einer Gefährdung des Werkstattpersonals führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Prüfvorrichtung für Wagenheber zur Verfügung zu stellen, mit der sich die Funktionsfähigkeit des Wagenhebers, insbesondere das Aufrechterhalten einer ausreichend hohen Hubkraft über eine vorgegebene Zeitdauer, in einfacher Weise prüfen läßt. Die Prüfvorrichtung soll im übrigen einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweisen und bei geringen Kosten herstellbar sein. Schließlich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Prüfvorrichtung für Wagenheber zur Verfügung zu stellen, die eine ortsunabhängige Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Wagenhebers ermöglicht.
  • Die vorgenannten Aufgaben sind bei einer Prüfvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Grundgestell und wenigstens eine Druckmeßeinrichtung vorgesehen sind, wobei das Grundgestell einen Einstell- oder Einschubbereich für eine Hubeinrichtung des Wagenhebers, vorzugsweise für einen Hubzylinder des Wagenhebers, aufweist, wobei der Einstell- oder Einschubbereich in vertikaler und/oder in horizontaler Richtung von wenigstens einem bei der Druckmessung als Widerlager für die Hubeinrichtung wirkenden Teil des Grundgestells begrenzt wird und wobei die Druckmeßeinrichtung innerhalb des Einstell- oder Einschubbereiches an dem als Widerlager wirkenden Teil des Grundgestells befestigt ist, so daß die im Einstell- oder Einschubbereich angeordnete Hubeinrichtung nach Erreichen eines vorgegebenen Hubweges gegen die Druckmeßeinrichtung zur Anlage kommt und die Hubkraft der Hubeinrichtung meßbar ist. Vorzugsweise kann eine kontinuierliche Messung der Hubkraft über eine vorgegebene Zeitdauer vorgesehen sein, was eine automatische Dokumentation der Meßwerte in der Art eines Meßprotokolls umfassen kann.
  • Mit der Druckmeßeinrichtung ist es möglich, die Hubkraft der Hubeinrichtung zu bestimmen, wobei während der Messung eine Druckkraft von der Hubeinrichtung auf die Druckmeßeinrichtung ausgeübt wird. Je nach Wagenhebertyp können unterschiedliche Druckaufnehmer eingesetzt werden, die dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Die Druckmeßeinrichtung ist an einem beim Prüfvorgang als Widerlager für die Hubeinrichtung wirkenden Teil des Grundgestells befestigt, wobei der Einstell- oder Einschubbereich derart dimensioniert ist, daß sich die Hubeinrichtung des Wagenhebers in einfacher Weise unterhalb von der Druckmeßeinrichtung positi onieren und entsprechend ausfahren läßt, um eine bestimmte Druckkraft auf die Druckmeßeinrichtung ausüben zu können.
  • Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau aus und läßt sich kostengünstig herstellen. Durch regelmäßige Überprüfung der ordnungsgemäßen Funktion eines Wagenhebers kann die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung dazu beitragen, eine Gefährdung des Bedienpersonals des Wagenhebers durch ein plötzliches Absacken angehobener oder aufgebockter Fahrzeuge bzw. Maschinen infolge von Beschädigungen des Wagenhebers oder nicht ordnungsgemäß durchgeführter Reparaturen sicher ausschließen zu können. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung nicht auf die Prüfung der Funktionsfähigkeit von pneumatischen und/oder hydraulischen Wagenhebern beschränkt ist, sondern grundsätzlich auch zur Prüfung der Funktionalität beispielsweise von mechanischen Wagenhebern, wie Scheren-Wagenhebern mit Kniehebelmechanismus, eingesetzt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung weist das Grundgestell einen rahmenartigen Aufbau mit wenigstens zwei seitlich den Einstell- oder Einschubbereich begrenzenden Vertikalträgern und mit wenigstens einem den Einstell- oder Einschubbereich nach oben hin begrenzenden Horizontalträger auf, wobei der Horizontalträger bei der Druckmessung das Widerlager für die Hubeinrichtung bildet und in einer vorgegebenen Höhe an den Vertikalträgern festsetzbar ist und wobei die Druckmeßeinrichtung auf der Seite des Einstell- oder Einschubbereiches an dem Horizontalträger befestigt ist. Der Wagenheber wird für eine Bestimmung der Hubkraft mit der Hubeinrichtung unterhalb von der Druckmesseinrichtung in dem zwischen den Vertikalträgern und dem Horizontalträger gebildeten Einstell- oder Einschubbereich eingestellt bzw. eingeschoben. Durch Aus- bzw. Auffahren der Hubeinrichtung tritt die Hubeinrichtung mit der Druckmeßeinrichtung in Kontakt. Bei der Druckmessung ist die Druckmeßeinrichtung durch den Horizontalträger an dem Gerüst festgesetzt bzw. gehalten. Es versteht sich, daß der Wagenheber nach unten hin an dem Grundgestell und/oder am Boden abgestützt sein kann. Die vorgenannte Ausführungsform zeichnet sich durch eine hohe Stabilität des Gerüstes aus und ermöglicht die Druckmessung auch für hohe Hubkräfte des Wagenhebers.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform läßt sich der Horizontalträger in unterschiedlicher Höhe an den Vertikalträgern festsetzen. Dadurch ist es beispielsweise bei einem Wagenheber mit einem stufenweise ausfahrbaren Hubzylinder möglich, die Hubkraft jeder Stufe einzeln zu messen, wobei der Horizontalträger in einer entsprechenden Höhe an den Vertikalträgern festgesetzt wird. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, daß der Horizontalträger mit einem bestimmten Abstand zu einem Bodenteil des Gerüstes oder zu einem Untergrund unlösbar an den Vertikalträgern befestigt ist.
  • Der mit der Druckmeßeinrichtung verbundene und als Widerlager bei der Druckmessung dienende Horizontalträger kann in vertikaler Richtung verschiebbar an den Vertikalträgern geführt sein. Bei Kraftbeaufschlagung bzw. beim Ausfahren der Hubeinrichtung des Wagenhebers wird der Horizontalträger vor der eigentlichen Druckmessung zunächst aus einer Ruheposition mit der Hubeinrichtung angehoben und dabei entlang der Vertikalträger nach oben verschoben. Beispielsweise können die Vertikalträger ein I-Profil aufweisen, wobei der Horizontalträger rechtwinklig zur Längsachse der Vertikalträger verschiebbar zwischen den Außenstegen des I-Profils geführt ist.
  • Zur Begrenzung des möglichen Verschiebeweges des Horizontalträgers nach oben kann wenigstens ein Anschlagmittel vorgesehen sein. Als Anschlagmittel können Bolzen vorgesehen sein, die durch entsprechende Bohrungen in den Außenstegen eines I-Profils der Vertikalträger eingesteckt sind und gegen die der Horizontalträger beim Verschieben nach oben zur Anlage kommt. Sobald der Horizontalträger gegen das Anschlagmittel zur Anlage kommt, ist ein weiteres Verschieben nach oben nicht mehr möglich und der Horizontalträger hat seine Stellung als Widerlager für die Hubeinrichtung erreicht. Anschließend kann die Druckmessung beginnen.
  • Das Anschlagmittel läßt sich vorzugsweise in unterschiedlicher Höhe an dem Vertikalträger festsetzen, um bedarfsweise den Abstand zwischen dem Horizontalträger in seiner Stellung als Widerlager von einem Boden des Gerüstes oder einem Untergrund verändern zu können. Dies ermöglicht die stufenweise Messung der Hubkraft bei einem Wagenheber mit einem stufenweise ausfahrbaren Hubzylinder.
  • Das Grundgestell kann ein mit den Vertikalträgern verbundenes Bodenteil aufweisen, wobei das Bodenteil den Einstell- oder Einschubbereich nach unten hin begrenzt und auf der Oberseite eine Stützfläche für den Wagenheber bei der Druckmessung aufweist. Das Bodenteil bildet dann ein Gegenlager zu dem an den Vertikalträgern festgesetzten Horizontalträger, wobei der Wagenheber beim Ausfahren der Hubeinrichtung zwischen dem Bodenteil und dem Horizontalträger eingespannt wird. Die Ausbildung des Grundgestells als geschlossener Rahmen mit seitlichen Vertikalträgern, einem oberen Horizontalträger und einem Bodenteil ermöglicht den transportablen, d. h. ortsunabhängigen Einsatz der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung.
  • Das Bodenteil kann durch eine Mehrzahl von weiteren Horizontalträgern gebildet sein. Dies trägt zu einer hohen Stabilität der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung bei. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, daß die weiteren Horizontalträger unter Ausbildung einer T-förmigen Stützfläche miteinander verbunden sind, insbesondere miteinander verschweißt sind, wobei die Stützfläche einen ersten Flächenabschnitt aufweist, der einen Querschenkel der Stützfläche bildet, und einen zweiten Flächenabschnitt, der einen senkrecht zum Querschenkel angeordneten Längsschenkel der Stützfläche bildet. Beide Flächenabschnitte können aus einer Mehrzahl von weiteren Horizontalträgern gebildet sein. Die Vertikalträger des Gerüstes können dann mit den weiteren Horizontalträgern des ersten Flächenabschnitts bzw. im Bereich des Querschenkels mit dem Bodenteil verbunden, beispielsweise verschweißt, sein. Beim Prüfvorgang bzw. während der Druckmessung kann dann der Wagenheber mit hinteren Laufrollen auf dem Längsschenkel der Stützfläche und mit vorderen Laufrollen auf dem Querschenkel aufstehen, wobei sich die Hubeinrichtung innerhalb des Einstell- oder Einschubbereiches unterhalb von der Druckmeßeinrichtung befindet. Das Bodenteil weist weiter vorzugsweise eine ebene Stützfläche auf, so daß der Wagenheber beim Prüfvorgang mit allen Laufrollen nach unten hin abgestützt ist.
  • Zum Auffahren des Wagenhebers auf die Stützfläche des Bodenteils kann eine mit dem Bodenteil verbundene Rampe vorgesehen sein. Dadurch wird insbesondere bei Wagenhebern mit hohem Gewicht die Positionierung des Wagenhebers mit der Hubeinrichtung unterhalb von der Druckmeßeinrichtung vereinfacht.
  • Um die Prüfung des Wagenhebers ortsunabhängig durchführen zu können, kann das Grundgestell transportabel ausgebildet sein. Alternativ ist es natürlich auch möglich, daß das Grundgestell an einem Untergrund befestigbar ist.
  • Um den Wagenheber für eine Druckmessung in den Einstell- oder Einschubbereich hineinschieben und nach der Druckmessung aus dem Einstell- oder Einschubbereich wieder herausbewegen zu können, kann wenigstens ein Haltemittel für den bei der Druckmessung als Widerlager dienenden oberen Horizontalträger vorgesehen sein, durch das der Horizontalträger in einer Ruhestellung auf einem bestimmten Abstand zum Boden gehalten wird. Das Haltemittel ist vorzugsweise an dem Vertikalträger befestigt, wobei, vorzugsweise, als Haltemittel ein Bolzen oder eine Schraube vorgesehen sein kann, der bzw. die an dem Vertikalträger festgesetzt ist und auf dem bzw. auf der der Horizontalträger nach dem Absenken der Hubeinrichtung aufliegt.
  • Die vorgenannten Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die nachfolgend beschriebenen Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung können unabhängig voneinander, aber auch in einer beliebigen Kombination realisiert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung schräg von oben,
  • 2: eine Ansicht der in 1 dargestellten Prüfvorrichtung von vorne,
  • 3 eine Schnittansicht der in 2 dargestellten Prüfvorrichtung entlang der Linie III-III,
  • 4 eine Schnittansicht der in 2 dargestellten Prüfvorrichtung entlang der Linie IV-IV,
  • 5 eine Schnittansicht der in 3 dargestellten Prüfvorrichtung entlang der Linie V-V,
  • 6 eine Schnittansicht der in 5 dargestellten Prüfvorrichtung entlang der Linie VI-VI,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der in den 1 bis 6 dargestellten Prüfvorrichtung vor dem Beginn des Prüfvorgangs eines in einem Einstell- oder Einschubbereich der Prüfvorrichtung positionierten Wagenhebers,
  • 8 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung beim Ausfahren einer Hubeinrichtung des Wagenhebers und beim Anheben eines verschiebbar an der Prüfvorrichtung geführten oberen Horizontalträgers,
  • 9 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung während des Prüfvorgangs.
  • In den 1 bis 6 ist eine Prüfvorrichtung 1 für einen lediglich in den 7 bis 9 dargestellten Wagenheber 2 gezeigt, wobei der Wagenheber 2 einen Hubzylinder 3 als Hubeinrichtung aufweist. Der Hubzylinder 3 läßt sich pneumatisch-hydraulisch anheben. Der Wagenheber 2 ist lediglich schematisch dargestellt. Im übrigen läßt sich mit der Prüfvorrichtung 1 auch die Funktionsfähigkeit von anderen nicht dargestellten Wagenhebertypen überprüfen.
  • Die Prüfvorrichtung 1 weist ein Grundgestell 4 auf, das einen Einstell- oder Einschubbereich 5 für den Wagenheber 2 begrenzt. Darüber hinaus ist eine Druckmeßeinrichtung 5 vorgesehen, mit der die Hubkraft des Hubzylinders 3 beim Prüfvorgang bestimmbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform läßt sich der Hubzylinder 3 in mehreren Stufen ausfahren, was sich aus einem Vergleich der 7 bis 9 ergibt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Einstell- oder Einschubbereich 5 in vertikaler Richtung nach oben hin von einem oberen Horizontalträger 7 begrenzt, der bei der Druckmessung als Widerlager für den Hubzylinder 3 dient.
  • Die Druckmeßeinrichtung 6 ist an dem Horizontaltträger 7 auf der Seite des Einstell- oder Einschubbereiches 5 befestigt, so daß der Hubzylinder 3 nach Erreichen eines vorgegebenen Hubweges im Einstell- oder Einschubbereich 5 gegen die Druckmeßeinrichtung 6 zur Anlage kommt und in der Folge, wenn der Horizontalträger 7 eine Widerlagerstellung erreicht hat, die Hubkraft des Hubzylinders 3 meßbar ist. Die Druckmeßeinrichtung 6 kann mit dem Horizontalträger 7 lösbar verschraubt sein.
  • Das Grundgestell 4 weist einen rahmenartigen Aufbau mit zwei seitlich den Einstell- oder Einschubbereich 5 begrenzenden Vertikalträgern 8, 9 auf. Die Vertikalträger 8, 9 weisen ein I-Profil auf, wobei der Horizontalträger 7 ebenfalls ein I-Profil aufweist und quer zu den Vertikalträgern 8, 9 zwischen zwei äußeren Seitenstegen 10, 11 des I-Profils der Vertikalträger 8, 9 in vertikaler Richtung verschiebbar an den Vertikalträgern 8, 9 geführt ist. Dadurch ist der Horizontalträger 7 mit der Druckmeßeinrichtung 6 sicher an der Prüfvorrichtung 1 gehalten, was die Handhabung der Prüfvorrichtung 1 erleichtert.
  • Zur Begrenzung des Verschiebeweges des Horizontalträgers 7 in dem Profil der Vertikalträger 8, 9 sind Bolzen 12 als Anschlagmittel vorgesehen. Die Bolzen 12 durchgreifen Bohrungen 13 in den Seitenstegen 10, 11 und sind an beiden Enden mit Scheiben 14 und Federsteckern 15 gesichert.
  • Wie sich weiter insbesondere aus den 1 bis 4 ergibt, ist in vertikaler Richtung eine Mehrzahl von übereinander liegenden Bohrungen 13 vorgesehen, so daß sich die Bolzen 12 in unterschiedlicher Höhe an einem Vertikalträger 8, 9 festsetzen lassen. Durch Umstecken der Bolzen 12 läßt sich so der maximal mögliche Verschiebeweg des Horizontalträgers 7 entlang der Vertikalträger 8, 9 an die Ausfahrhöhe des Hubzylinders 3 bei der Druckmessung anpassen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Wagenheber 2 wie vorliegenden beschrieben einen mehrstufig ausfahrbaren Hubzylinder 3 aufweist.
  • Zur Bewehrung ist ein Lochblech 12a von außen auf jeden Seitensteg 10, 11 aufgesetzt. Die Bohrungen 13 durchgreifen dabei das Lochblech 12a und den jeweiligen Seitensteg 10, 11 des Vertikalträgers 8, 9.
  • Das Grundgestell 4 weist ein mit den Vertikalträgern 8, 9 verbundenes Bodenteil 16 auf, wobei das Bodenteil 16 den Einstell- oder Einschubbereich 5 nach unten hin begrenzt und auf der Oberseite eine Stützfläche 17 für den Wagenheber 2 aufweist. Im vorliegenden Fall wird das Bodenteil 16 durch eine Mehrzahl von weiteren Horizontalträgern 18, 19 gebildet, wobei die weiteren Horizontalträger 18, 19 unter Ausbildung einer T-fömigen Boden- oder Stützfläche miteinander verbunden sind.
  • Alle weiteren Horizontalträger 18, 19 weisen ein I-Profil auf, wobei zwei Horizontalträger 18 miteinander und mit den Vertikalträgern 8, 9 fest verbunden sind. Bei der Prüfung der Hubkraft des Wagenhebers 2 ist dann der Wagenheber 2 mit seinem Hubzylinder 3 im Bereich zwischen dem oberen Horizontalträger 7 und den beiden unteren weiteren Horizontalträgern 18 angeordnet. Zwei untere Horizontalträger 18 bilden dabei einen Querschenkel und drei untere Horizontalträger 19 bilden einen Längsschenkel der T-förmigen Stützfläche 17. Dadurch wird zum einen eine ausreichend große Stützfläche 17 zum Abstützen des Wagenhebers 2 beim Prüfvorgang zur Verfügung gestellt und zum anderen eine ausreichend hohe Stabilität der Prüfvorrichtung 1 gewährleistet.
  • Zum Auffahren des Wagenhebers 2 auf die Stützfläche 17 ist eine mit dem Bodenteil 16 verbundene Rampe 20 vorgesehen. Die Rampe 20 ist mit äußeren weiteren Horizontalträgern 19 verschraubt.
  • Im übrigen ist das Grundgestell 4 nicht mit dem Boden fest verbunden, sondern transportabel ausgebildet. Dies ermöglicht es, die Prüfvorrichtung 1 bedarfsweise zur Prüfung der Hubkraft eines Wagenhebers 2 ortsunabhängig einzusetzen.
  • In den 1 bis 6 ist der Horizontalträger 7 in einem von dem Hubzylinder 3 des Wagenhebers 2 angehobenen Zustand dargestellt, wobei der Wagenheber 2 jedoch nicht gezeigt ist. Vor dem Anheben durch den Hubzylinder 3 liegt der Horizontalträger 7 auf zwei als Haltemittel zum Halten des Horizontalträgers 7 in einem vorgegebenen Abstand zum Bodenteil 16 vorgesehenen Bolzen 21 auf, die ebenfalls durch die Seitenstege 10, 11 der Vertikalträger 8, 9 hindurchgeführt und beidseits der Seitenstege 10, 11 mit Mutter 22 gesichert sind. Dadurch wird eine minimale Höhe des Einstell- oder Einschubbereiches 5 vorgegeben, die ein einfaches Positionieren des Wagenhebers 2 mit dem Hubzylinder 3 unterhalb von der Druckmeßeinrichtung 6 zuläßt.
  • In den 7 bis 9 ist schematisch der Prüfvorgang des Wagenhebers 2 dargestellt. Der Wagenheber 2 wird über die Rampe 20 auf die Stützfläche 17 des Bodenteils 16 aufgefahren. Dabei ist die Stützfläche 17 eben ausgebildet, d. h. die Oberseiten der miteinander verbundenen Horizontalträger 18, 19 sind ausgefluchtet. Der Wagen 2 steht mit allen Laufrollen 23 auf der Stützfläche 17 auf, wobei der Hubzylinder 3 unterhalb von der Druckmeßeinrichtung 6 angeordnet ist. In 7 ist die Prüfvorrichtung 1 in der Grundstellung dargestellt, wobei der Horizontalträger 7 auf den Bolzen 21 ruht. Der Hubzylinder 3 ist eingefahren.
  • Gemäß 8 wird anschließend der Hubzylinder 3 aus- bzw. hochgefahren, was zum Anheben der Druckmeßeinrichtung 6 und damit des Horizontalträgers 7 führt. Der Horizontalträger 7 wird dabei zwischen den beiden Seitenstegen 10, 11 der Vertikalträger 8, 9 nach oben verschoben. Dies ist durch den mit X gekennzeichneten Pfeil in 8 dargestellt.
  • Der maximale Verschiebeweg des Horizontalträgers 7 ist erreicht, wenn dessen Oberseite gegen die Bolzen 12 zur Anlage kommt. Da eine weitere Verschiebung nach oben nicht möglich ist, wirkt der Horizontalträger bei weiterer Druckbeaufschlagung durch den Hubzylinder 3 nun als Widerlager für den Hubzylinder 3, so daß die Hubkraft des Druckzylinders gemessen werden kann. Dies ist in 9 dargestellt. Jetzt erst beginnt der eigentliche Prüfvorgang, bei dem die Hubkraft des Hubzylinders 3 über eine vorgegebene Zeitdauer gemessen wird.

Claims (12)

  1. Prüfvorrichtung (1) für Wagenheber (2), insbesondere für einen pneumatischen und/oder hydraulischen Wagenheber (2), mit einem Grundgestell (4) und mit wenigstens einer Druckmeßeinrichtung (6), wobei das Grundgestell (4) einen Einstell- oder Einschubbereich (5) für eine Hubeinrichtung des Wagenhebers (2), vorzugsweise für einen Hubzylinder (3) des Wagenhebers (2), aufweist, wobei der Einstell- oder Einschubbereich (5) in vertikaler und/oder in horizontaler Richtung von wenigstens einem bei der Druckmessung als Widerlager für die Hubeinrichtung wirkenden Teil des Grundgestells (4) begrenzt wird und wobei die Druckmeßeinrichtung (6) innerhalb des Einstell- oder Einschubbereiches (5) an dem als Widerlager wirkenden Teil befestigt ist, so daß die im Einstell- oder Einschubbereich (5) angeordnete Hubeinrichtung nach Erreichen eines vorgegebenen Hubweges gegen die Druckmeßeinrichtung (6) zur Anlage kommt und die Hubkraft der Hubeinrichtung meßbar ist.
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (4) einen rahmenartigen Aufbau mit wenigstens zwei seitlich den Einstell- oder Einschubbereich (5) begrenzenden Vertikalträgern (8, 9) und mit wenigstens einem den Einstell- oder Einschubbereich (5) nach oben hin begrenzenden Horizontalträger (7) aufweist, wobei der Horizontalträger (7) das Widerlager bildet und in einer vorgegebenen Höhe an den Vertikalträgern (8, 9) festsetzbar ist und wobei die Druckmeßeinrichtung (6) auf der Seite des Einstell- oder Einschubbereiches (5) an dem Horizontalträger (7) befestigt ist.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalträger (7) in unterschiedlicher Höhe an den Vertikalträgern (8, 9) festsetzbar ist.
  4. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalträger (7) verschiebbar an den Vertikalträgern (8, 9) geführt ist.
  5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlagmittel zur Begrenzung des Verschiebeweges des Horizontalträgers (7) vorgesehen ist.
  6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel in unterschiedlicher Höhe an einem Vertikalträger (8, 9) befestigbar ist.
  7. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (4) ein mit den Vertikalträgern (8, 9) verbundenes Bodenteil (16) aufweist, wobei das Bodenteil (16) den Einstell- oder Einschubbereich (5) nach unten hin begrenzt und eine Stützfläche (17) für den Wagenheber (2) aufweist.
  8. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (16) durch eine Mehrzahl von weiteren Horizontalträgern (18, 19) gebildet wird.
  9. Prüfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Horizontalträger (18, 19) unter Ausbildung einer T-förmigen Stützfläche (17) miteinander verbunden sind.
  10. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Bodenteil (16) verbundene Rampe (20) zum Auffahren des Wagenhebers (2) auf die Stützfläche (17) vorgesehen ist.
  11. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (4) transportabel ist.
  12. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haltemittel zum Halten des Horizontalträgers (7) in einem vorgegebenen Abstand zum Bodenteil (16) vorgesehen ist.
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