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Die
Erfindung betrifft eine Übertragungstrommel zwischen Druckwerken
einer Bogendruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 41 18 584 A1 ist
eine Übertragungstrommel einer Bogendruckmaschine bekannt, bei
der zwei verschiedenartige Greifersysteme abhängig vom
Einstellen zum Druck auf nur eine Seite oder auf beide Seiten von
Bogen in Betrieb gesetzt werden können. Zum Einstellen
auf eine gewünschte Betriebsart sind Getriebe aus einer
Vielzahl von Getriebegliedern, wie Zahnräder, Hebel, Gelenke,
Anschläge, und eine Kupplung vorgesehen. Zentrales Getriebeelement
ist eine Stellscheibe, die um die Drehachse der Übertragungstrommel
in zwei Drehstellungen stellbar ist. Die Greifersysteme sind mit der
Drehung der Stellscheibe gekoppelt. In der jeweiligen Anschlagposition
nehmen die Greifer der Greifersysteme eine bestimmte radiale Position
ein und wirken mit Steuerkurven zusammen oder sind von den Steuerkurven
abgekoppelt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Übertragungstrommel zu entwickeln,
deren Greifersysteme mit einfachen Mitteln auf eine gewünschte
Betriebsart umstellbar sind und die jeweils in Arbeitsposition ein
robustes und zuverlässiges Fördern eines Bogens
zwischen Druckwerken gestattet.
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Die
Aufgabe wird mit einer Übertragungstrommel gelöst,
welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Gemäß der
Erfindung werden zwei verschiedenartig aufgebaute Greifersysteme
diametral zur Drehachse einer Übertragungstrommel auf einem Träger
angeordnet, der in radialer Richtung zwischen zwei Arbeitspositionen
verschiebbar ist.
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Bei
einer Übertragungstrommel, die zum Wenden eines Bogens
zwischen zwei Druckwerken dient, kann ein Greifersystem als sogenanntes Schöndruck-Greifersystem
mit Greiferfingern und bezüglich des Trägers feststehenden
Greiferauflagen und das andere Greifersystem als sogenanntes Widerdruck-Greifersystem
mit schwenkbaren Zangengreifern ausgebildet sein. Durch das Verschieben des
Trägers wird eines der Greifersysteme in eine Arbeitsposition
verschoben, in der eine Übernahme bzw. Übergabe
eines Bogens von einem der Übertragungstrommel vorgeordneten
bzw. nachgeordneten umlaufenden Glied möglich ist. Das
jeweils nicht benötigte Greifersystem befindet sich dann
radial unterhalb der Umlaufkontur des Greifersystems in Arbeitsposition.
Beim Verschieben in die Arbeitsposition wird ein Greifersystem mit
einem die Greifer steuernden Getriebe gekoppelt. Ist das steuernde
Getriebe ein Kurvengetriebe, dann wird in Arbeitsposition eine Kurvenrolle
an eine Steuerkurve angestellt.
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Bei
einer Bogendruckmaschine, bei der zum Wenden eines Bogens zwischen
zwei Druckzylindern eine Transfertrommel, eine Speichertrommel und eine
Wendetrommel vorgesehen sind, sind die Greifersysteme diametral
an der Wendetrommel angeordnet. Abhängig von der Betriebsart – Drucken
auf nur einer Seite des Bogens oder Drucken auf beide Seiten des
Bogens – müssen die Phasenlagen der Wendetrommel
zur vorausgehenden Speichertrommel und zum nachfolgenden Druckzylinder
angepasst werden. Zum Einstellen der Phasenlagen können
an einem Zapfen der Wendetrommel zwei Zahnräder gehalten
sein, wobei ein Zahnrad mit dem Antriebszahnrad der Speichertrommel
und das andere Zahnrad mit dem Antriebszahnrad des Druckzylinders
in Eingriff stehen. Die Zahnräder sind separat mit dem
Zapfen der Wendetrommel kuppelbar.
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Zum
Einstellen der Phasenlage wird die Wendetrommel in ihrer Drehstellung,
z. B. mit einem Sperrhebel, fixiert. Dann wird die Kupplung des Zahnrades
gelöst, welches mit dem Antriebszahnrad des Druckzylinders
in Eingriff steht. Danach wird die Drehstellung des Druckzylinders
zur Drehlage der Wendetrommel so verstellt, dass das gewünschte Greifersystem
der Wendetrommel mit einem Greifersystem des Druckzylinders zusammenwirkt.
Danach wird das Zahnrad, welches mit dem Antriebszahnrad des Druckzylinders
in Eingriff steht, wieder fest mit dem Zapfen der Wendetrommel gekuppelt.
Anschließend wird die zweite Kupplung zwischen dem Zahnrad
und dem Zapfen gelöst, welches mit dem Antriebszahnrad
der Speichertrommel in Eingriff steht. Danach wird die Drehstellung
der Speichertrommel zur Drehlage der Wendetrommel so verstellt,
dass das gewünschte Greifersystem der Wendetrommel mit
einem Greifersystem der Speichertrommel zusammenwirkt. Schließlich
wird die zweite Kupplung betätigt, so dass das Zahnrad,
welches mit dem Antriebszahnrad der Speichertrommel in Eingriff
steht, drehfest mit dem Zapfen verbunden ist. Beide Phasenlageeinstellungen
können auch gleichzeitig ablaufen. Muss das zum Drucken
auf beide Seiten in Arbeitsposition verschobene Zangengreifersystem auf
eine neue Bogenlänge eingestellt werden, dann wird nur
die Kupplung des Zahnrades, welches mit dem Antriebszahnrad der
Speichertrommel in Eingriff steht, gelöst, und die Speichertrommel
in ihrer Drehstellung auf die neue Bogenlänge gebracht.
Zum Ein- und Auskuppeln des Zahnrades mit dem Zapfen der Wendetrommel
können hydraulisch betätigte Kupplungen verwendet
werden, die getrennt schaltbar sind. Alternativ können
die Kupplungen zusammen betätigt werden, wobei für
eine Einstellung auf die Bogenlänge der Druckzylinder fixiert
werden muss.
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Das
jeweils nicht verwendete Greifersystem kann mit einem Schutz abgedeckt
werden, der gleichzeitig als Bogenleitelement beim Fördern
eines Bogens dient. Das Bogenleitelement kann zusätzlich mit
Blas- und/oder Saugvorrichtungen ausgestattet sein.
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In
der jeweiligen Arbeitsposition liegt der Träger gegen Anschläge
an und ist gegen radiales Verschieben gesichert.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
beschrieben werden, es zeigen:
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1:
eine Wendetrommel mit einem Greifersystemträger in einer
ersten Arbeitsposition,
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2.
eine Wendetrommel mit einem Greifersystemträger in einer
zweiten Arbeitsposition,
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3:
einen Schnitt entlang der Drehachse einer Wendetrommel mit zwei
Greifersystemen,
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4:
ein Schema zum Antrieb von Trommeln einer Wendevorrichtung,
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5:
einen Stellzylinder für einen Träger zweier Greifersysteme,
und
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6:
eine Klemmvorrichtung für einen Träger zweier
Greifersysteme.
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1 zeigt
eine Wendetrommel 1 einer Wendevorrichtung in einer Bogendruckmaschine. Die
Wendetrommel 1 ist mit Zapfen 2 um eine Achse 3 drehbar
in Seitenwänden der Bogendruckmaschine gelagert. Im Trommelkörper 4 der
Wendetrommel 1 ist ein Träger 5 für
zwei Greifersysteme 6, 7 in radialer Richtung 8 in
einer Linearführung 9 verschiebbar angeordnet.
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Das
Greifersystem 6 besteht aus einer Vielzahl von Greiferfingern 10,
die an einer Greiferwelle 11 befestigt sind. Die Greiferwelle 11 ist
drehbar in Lagerböcken 12 gehalten. Die Greiferwelle 11 liegt parallel
zur Achse 3. Die Lagerböcke 12 sind mit
dem Träger 5 verschraubt. Jedem Greiferfinger 10 ist
eine Greiferauflage 13 zugeordnet, die fest mit dem Träger 5 verbunden
ist. Die Greiferfinger 10 werden mit einem Kurvengetriebe
betätigt, welches einen mit der Greiferwelle 11 verbundenen
Rollenhebel 14, eine Kurvenrolle 15, eine Steuerkurve 16 und
einen Anschlag 17 für den Rollenhebel 14 umfasst.
Der Träger 5 befindet sich in einer ersten radialen
Position, in der sich das Greifersystem 6 in Arbeitsposition
befindet. In dieser Arbeitsposition liegen die Greiferauflagen 13 auf
einem Radius R1, so dass zum Drucken auf nur einer Seite mit dem
Greifersystem 6 Bogen 18 am vorderen Bogenrand 19 von
einer vorgeordneten Speichertrommel übernommen und an einen
nachgeordneten Druckzylinder übergeben werden können.
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Das
Greifersystem 7 besteht aus einer Vielzahl von ersten und
zweiten Greiferfingern 20, 21, die paarweise zusammenwirken.
Die Greiferfinger 20, 21 sind an einer Greiferwelle 22 und
einem Greiferrohr 23 befestigt. Die Greiferwelle 22 und
das Greiferrohr 23 liegen koaxial zueinander und sind in
Lagerböcken 24 parallel zur Achse 3 drehbar
gehalten. Die Lagerböcke 24 sind mit dem Träger 5 verschraubt,
so dass die Greifersysteme 6, 7 am Träger 5 gegenüber liegen.
Die Greiferfinger 20, 21 führen mit Hilfe
von Kurvengetrieben eine Öffnungs- und Schließbewegung
und eine Schwenkbewegung um die gemeinsame Achse 25 der
Greiferwelle 22 bzw. des Greiferrohres 23 durch.
Hierzu sind an der Greiferwelle 22 und an dem Greiferrohr 23 Zahnräder
befestigt, die mit Zahnsegmenten 26, 27 in Eingriff
stehen. Die Zahnsegmente 26, 27 sind um eine Achse 28 schwenkbar
am Träger 5 gehalten. Mit den Zahnsegmenten 26, 27 sind
Rollenhebel 29, 30 verbunden. An den Rollenhebeln 29, 30 sind
Kurvenrollen 31, 32 gelagert, denen Steuerkurven 33, 34 zugeordnet sind.
Die Steuerkurve 33 dient zum Öffnen und Schließen
der Greiferfinger 20, 21 und die Steuerkurve 34 bewirkt
ein Schwenken der Greiferfinger 20, 21 um die
Achse 25. Wenn das Greifersystem 6 in Arbeitsposition
geschoben ist, dann sind die Kurvenrollen 31, 32 von
den Kurven 33, 34 abgehoben und die Rollenhebel 29, 30 liegen
an Anschlägen 35, 36 am Träger 5 an.
In der Arbeitsposition des Greifersystems 6 ist die Öffnung 37 über
dem Greifersystem 7 mit einem Deckel 38 verschlossen.
Der Deckel 38 kann mit einem Arbeitszylinder 39 über
die Öffnung 37 geschoben werden.
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Gemäß 2 befindet
sich der Träger 5 in der zweiten Arbeitsposition,
so dass das Greifersystem 6 eingezogen und das Greifersystem 7 radial
herausgestellt ist. Das Greifersystem 7 läuft
auf einem Radius R2 um, so dass es möglich ist, für
ein Drucken auf die jeweils zweite Seite den jeweiligen Bogen 18 von
einer vorausgehenden Speichertrommel am hinteren Bogenrand zu übernehmen
und an einen nachfolgenden Druckzylinder zu übergeben.
In der zweiten Arbeitsposition ist der Deckel 38 zurückgeschoben,
so dass die Öffnung 37 frei liegt. Eine Öffnung 40 über
dem Greifersystem 6 ist mittels eines weiteren Arbeitszylinders 41 mit
einem Deckel 42 verschlossen. In der zweiten Arbeitsposition
liegen die Kurvenrollen 31, 32 auf den Kurven 33, 34 auf, die
Hebel 29, 30 sind von den Anschlägen 35, 36 abgehoben,
die Rolle 15 ist von der Kurve 16 abgehoben und
der Hebel 14 liegt am Anschlag 17 an.
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3 zeigt
einen Schnitt durch die Wendetrommel 1 entlang der Achse 3.
Am Trommelkörper 4 ist der Zapfen 2 ausgebildet.
Mit dem Zapfen 2 ist der Trommelkörper 4 in
einer Seitenwand 43 der Bogendruckmaschine gelagert. Der
Träger 5 erstreckt sich in Richtung der Achse 3 über
die gesamte Breite des Bogens 18. Der Träger 5 befindet
sich in der in 2 gezeigten Arbeitsposition
zum Drucken auf beide Seiten des Bogens 18. Der Rollenhebel 29 sitzt
drehfest auf einer Welle 44, die mit Lager 45 drehbar
in einer Bohrung 46 des Trägers 5 gehalten
ist. Die Drehachse 47 der Welle 44 liegt parallel
zur Achse 3. An der Welle 44 ist das Zahnsegment 26 befestigt.
Das Zahnsegment 26 steht mit einem Zahnrad 48 in
Eingriff, welches drehfest auf der Greiferwelle 22 befestigt
ist. Die Steuerkurven 16, 33 sind an der Seitenwand 43 ausgebildet.
Die Kurvenrolle 31 läuft auf der Kurve 33 während
die Kurvenrolle 15 beim Drucken auf beide Seiten der Bogen 18 von
der Kurve 16 abgehoben ist.
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4 zeigt
ein Schema zum Antrieb einer Speichertrommel 49, der Wendetrommel 1 und
eines Druckzylinders 50. Die Speichertrommel 49,
die Wendetrommel 1 und der Druckzylinder 50 sind
jeweils mit einem Zapfen 51, 2, 52 und
Lagern 53, 54, 55 in der Seitenwand 43 gehalten.
Auf den Zapfen 51 und 52 sind drehfest Zahnräder 56, 57 angeordnet. Auf
dem Zapfen 2 sind zwei Zahnräder 58, 59 angeordnet,
die jeweils mit einer druckmittelbetätigten Kupplung 60, 61 drehfest
mit dem Zapfen 2 verbindbar und von dem Zapfen 2 lösbar
sind. Im eingekuppelten Zustand der Kupplung 60, 61 besteht
zwischen den Zahnrädern 58, 59 und dem
Zapfen 2 ein Pressverband. Im ausgekuppelten Zustand wird
in Leitungen 62, 63 und in umlaufenden Nuten 64, 65 in der
Oberfläche des Zapfens 2 Öl unter Druck
gesetzt, so dass der Pressverband aufgehoben ist, d. h., die Zahnräder 58, 59 frei
auf dem Zapfen 2 drehbar sind. Im ausgekuppelten Zustand
können die Speichertrommel 49 und alle weiteren
mit ihr verbundenen Trommeln bzw. Zylinder und der Druckzylinder 50 und
alle mit ihm verbundenen Trommeln bzw. Zylinder in der Drehstellung
relativ zur Wendetrommel 1 eingestellt werden. Damit wirken
beim Drucken auf nur einer Seite der Bogen 18 das Greifersystem 6 mit den
Greifersystemen der Speichertrommel 49 und des Druckzylinders 50 zusammen
und beim Drucken auf beide Seiten der Bogen 18 besitzen
die Greifer des Greifersystems 7 die gewünschte
Drehstellung zu den Greifersystemen der Speichertrommel 49 und des
Druckzylinders 5.
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In 5 ist
eine Möglichkeit dargestellt, den Träger 5 bzw.
das Greifersystem 6, 7 in die jeweilige Arbeitsposition
zu bringen. Am Träger 5 ist ein Koppelglied 66 angeordnet.
Das Koppelglied 51 ist mit einem Arbeitszylinder 67 verbunden,
der am Trommelkörper 4 befestigt ist. Wird der
Arbeitszylinder 67 angesteuert, kann der Träger 5 in
der Linearführung 9 in die gestrichelt dargestellte
Arbeitsposition verschoben werden.
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Aus 6 geht
eine Klemmvorrichtung für den Träger 5 in
einer Arbeitsposition hervor. Mittels des Arbeitszylinders 67 ist
der Träger 5 gegen einen Anschlag 68 geschoben.
Der Träger 5 besitzt einen Absatz 69,
auf dem die Enden von Rasthebeln 70, 71 aufsitzen.
Die Hebel 70, 71 sind um Bolzen 72, 73 drehbar
am Trommelkörper 4 gelagert. An den jeweils anderen
Enden der Hebel 70, 71 sind Zahnsegmente 74, 75 befestigt,
die mit Zahnrädern 76, 77 in Eingriff
stehen. An den Zahnrädern 76, 77 wirkt
ein Drehmoment, das jeweils über das Zahnsegment 74, 75 eine
Kraftwirkung auf den Hebel 70, 71 ausübt. Die
Hebel 70, 71 sichern den Träger 5 in
radialer Richtung. Zum Sichern der tangentialen Position des Träger 5 sind
Klemmhebel 78, 79 vorgesehen, die mit Bolzen 72, 80 am
Trommelkörper 4 drehbar gelagert sind. Jeweils
an einem Ende der Hebel 70, 71 sind Zahnsegmente 81, 82 befestigt,
die mit Zahnrädern 83, 84 in Eingriff
stehen. Zum Klemmen des Trägers in tangentialer Richtung
werden die Zahnräder 83, 84 mit Drehmomenten
beaufschlagt. Über die Zahnsegmente 81, 82 wirkt
an den Hebeln 78, 79 eine Kraft, so dass das jeweils
andere Hebelende den Träger 5 in tangentialer
Richtung gegen die Führungsbahn der Linearführung 9 drückt.
Der Hebel 78 dient zum Klemmen in der dargestellten Arbeitsposition
des Trägers 5. Der Hebel 79 kommt zur
Wirkung, wenn der Träger 5 in die gestrichelt
dargestellte zweite Arbeitsposition verschoben ist.
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Die
Arretier- bzw. Klemmvorrichtung des Trägers 5 ist
auf der Seite des Greifersystems 6 ein zweites Mal vorhanden.
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- 1
- Wendetrommel
- 2
- Zapfen
- 3
- Achse
- 4
- Trommelkörper
- 5
- Träger
- 6,
7
- Greifersystem
- 8
- Richtung
- 9
- Linearführung
- 10
- Greiferfinger
- 11
- Greiferwelle
- 12
- Lagerböcke
- 13
- Greiferauflage
- 14
- Rollenhebel
- 15
- Kurvenrolle
- 16
- Steuerkurve
- 17
- Anschlag
- 18
- Bogen
- 19
- Bogenrand
- 20,
21
- Greiferfinger
- 22
- Greiferwelle
- 23
- Greiferrohr
- 24
- Lagerbock
- 25
- Achse
- 26,
27
- Zahnsegment
- 28
- Achse
- 29,
30
- Rollenhebel
- 31,
32
- Kurvenrolle
- 33,
34
- Steuerkurve
- 35,
36
- Anschlag
- 37
- Öffnung
- 38
- Deckel
- 39
- Arbeitszylinder
- 40
- Öffnung
- 41
- Arbeitszylinder
- 42
- Deckel
- 43
- Seitenwand
- 44
- Welle
- 45
- Lager
- 46
- Bohrung
- 47
- Drehachse
- 48
- Zahnrad
- 49
- Speichertrommel
- 50
- Druckzylinder
- 51,
52
- Zapfen
- 53–55
- Lager
- 56–59
- Zahnrad
- 60,
61
- Kupplung
- 62,
63
- Leitung
- 64,
65
- Nut
- 66
- Koppelglied
- 67
- Arbeitszylinder
- 68
- Anschlag
- 69
- Absatz
- 70,
71
- Hebel
- 72,
73
- Bolzen
- 74,
75
- Zahnsegment
- 76,
77
- Zahnrad
- 78,
79
- Klemmhebel
- 80
- Bolzen
- 81,
82
- Zahnsegment
- 83,
84
- Zahnrad
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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