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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verdeckstoff, ein Verfahren
zur Herstellung dieses Verdeckstoffes sowie dessen Verwendung als
Fahrzeugverdeckstoff.
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Fahrzeuge
(Automobile), bei denen das gesamte Fahrzeugverdeck (Dach oder Top)
vollständig und reversibel entfernt werden kann, werden
als Cabriolets bezeichnet. Häufig handelt es sich dabei
um (textile) Verdeckstoffe, die mit Hilfe von mechanischen Vorrichtungen
gefaltet werden können. Diese Verdeckstoffe umfassen in
der Regel mehrere Schichten, wobei mindestens eine dieser Schichten eine
Textilschicht ist, häufig handelt es sich dabei um eine
gewebte Textilschicht. Die Verdeckstoffe können zusätzlich
auch Kunststoffschichten (beispielsweise Folien) umfassen, die nicht
gewebt sind (nicht textiler Ursprung).
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Beispiele
für Cabriolet-Verdeckstoffe können
WO 2008/031 425 oder
DE-A 100 31 007 entnommen
werden. Je nachdem, welche Schichten in den Verdeckstoffen enthalten
sind, weisen die entsprechenden Verdeckstoffe Eigenschaften wie
erhöhte mechanische Stabilität oder ein verbessertes
Akustikverhalten (verbesserte Schallisolierung) auf.
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In
der Regel ist bei solchen Cabriolet-Verdeckstoffen die Außenschicht
(auch als Oberschicht bezeichnet) textilen Ursprungs. Unter der
Außenschicht versteht man normalerweise die Schicht, die bei
geschlossenem Verdeck die Fahrzeugaußenseite bildet. An
die äußere Erscheinungsform eines Cabriolets,
insbesondere im Hochpreissegment, werden hohe ästhetische
Anforderungen und Wünsche gestellt. Von Interesse sind
dabei auch spezielle Motive (Musterung oder Symbole). Bei den Muster
oder Symbolen kann es sich um wiederkehrende Einheiten (beispielsweise
Karos oder Kreise) handeln, also die Wiederholung von in der Regel
symmetrisch angeordneten Darstellungen. Andererseits sind auch un symmetrische
Darstellungen von Interesse oder die Wiedergabe von Bildern oder
Zeichnungen.
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Solche
Oberflächengestaltungen können beispielsweise
durch Aufdrucken eines bestimmten Motivs (symmetrische oder unsymmetrische
Darstellung) auf die Außenschicht eines Cabriolet-Verdeckstoffes
hergestellt werden. Aufgedruckte Motive sind jedoch nicht (sonderlich)
stabil, da sie in aller Regel – zum Beispiel bei mehrmaligem
Waschen in einer Waschstraße oder auch bei starkem Regen – sich
abzulösen beginnen.
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Die
Außenschicht eines Cabriolet-Verdeckstoffes wird in der
Regel durch ein Webverfahren hergestellt, in dem zwei rechtwinklig
zueinander stehende Fadensysteme verkreuzt werden. Die Art der Verkreuzung
der Fadensysteme (Kettfäden und Schussfäden) wird
als Bindung bezeichnet. Als Bindungen werden in Cabriolet-Verdeckstoffen
hauptsächlich Leinwandbindungen, Köperbindungen
und Panamabindungen eingesetzt. Bei diesen Bindungen beträgt sowohl
der Kettrapport als auch der Schussrapport gewöhnlich 2
bis 5 Fäden. Die mit solchen Webverfahren gemäß dem
Stand der Technik hergestellten Außenschichten eines Verdeckstoffes
können zwar ein Muster aufweisen, jedoch sind der Musterung
beziehungsweise dem Motiv der Oberflächengestaltung der
Außenschicht deutliche Grenzen gesetzt hinsichtlich der
individuellen Gestaltung beziehungsweise Vielfalt.
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Die
der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in
der Bereitstellung eines Verdeckstoffes, der hinsichtlich seiner
Oberflächengestaltung in Form von einmaligen oder immer
wiederkehrenden Motiven beziehungsweise symmetrischen oder unsymmetrischen
Darstellungen eine große Bandbreite aufweist.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe gelöst durch einen Verdeckstoff umfassend
eine
Schicht A, die hergestellt wird
unter Verwendung von 3 oder
mehr Fadensystemen oder
unter Verwendung von 2 oder mehr Fadensystemen, wobei
der Rapport von mindestens einem der Fadensysteme von Schicht A
größer als 8 Fäden ist,
und
eine
Kunststoffschicht B.
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Durch
die Verwendung von 3 oder mehr Fadensystemen oder unter Verwendung
von 2 oder mehr Fadensystemen, wobei der Rapport von mindestens
einem der Fadensysteme von Schicht A größer als
8 Fäden ist, kann die Schicht A komplexere Motive (Muster
oder sonstige Darstellungen) in einer deutlich erhöhten
Vielfalt beziehungsweise erhöhten indi viduellen Gestaltungsfreiheit
aufweisen. Weiterhin weisen diese Motive schärfere Konturen
auf. Durch die Verwendung von 3 oder mehr Fadensystemen können
zudem Rapporte von mehr als 8 Fäden einfacher verwirklicht
werden. Auf diese Weise tritt das bei gewebten Muster bekannte Flottierungs-Problem
in geringerem Ausmaße oder gar nicht mehr auf, da eine
glatte Beschichtungsseite erhalten werden kann (Rückseite
der Schicht, die das gewünschte Muster oder Motiv aufweist;
in der Regel die Rückseite der Außenschicht).
Weiterhin ist die optische Gesamterscheinungsform des Verdeckstoffes,
auch von der Rückseite betrachtet, verbessert, da sich
keine losen Fäden von der Außenschichtrückseite
auf den darunterliegenden Schichten mehr abzeichnen.
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Der
erfindungsgemäße Verdeckstoff umfasst zunächst
eine Schicht A, die hergestellt wird unter Verwendung von 3 oder
mehr Fadensystemen oder unter Verwendung von 2 oder mehr Fadensystemen, wobei
der Rapport von mindestens einem der Fadensysteme von Schicht A
größer als 8 Fäden ist.
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Bei
der Schicht A handelt es sich somit prinzipiell um eine Textilschicht,
die aus natürlichen oder künstlichen Materialien
hergestellt werden kann. Dabei kann es sich um ein Gewebe handeln.
Die in der Schicht A verwendeten Fadensysteme können aus Filament-
oder Fasergarn hergestellt werden. Die Schicht A eignet sich vorzugsweise
als Außenschicht (Außenseite oder Obergewebe)
in den erfindungsgemäßen Verdeckstoffen.
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Vorzugsweise
wird die Schicht A als Gewebe (Webverfahren) hergestellt. Bei den
im Herstellungsverfahren von Schicht A eingesetzten (2, 3 oder mehr)
Fadensystemen handelt es sich vorzugsweise um Kettfäden
und Schussfäden, wobei jeweils mindestens ein Kettfadensystem
und ein Schussfadensystem enthalten ist.
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Sofern
3 Fadensysteme bei der Herstellung von Schicht A verwendet werden,
handelt es sich also entweder um ein Kettfadensystem und zwei Schussfadensysteme
oder um zwei Kettfadensysteme und ein Schussfadensystem. Sofern
4 Fadensysteme eingesetzt werden, kann das Verhältnis von Kettfadensystemen
zu Schussfadensystemen 3:1, 2:2 oder 1:3 betragen. Zur Herstellung
von sehr komplexen Motiven oder Darstellungen können im
Bedarfsfall auch 5, 6, 7 oder noch mehr unterschiedliche Fadensysteme
eingesetzt werden. Vorzugsweise sind sämtliche eingesetzten
Fadensysteme dabei Kettfaden und Schussfadensysteme, wobei mindestens
ein Kettfadensystem und mindestens ein Schussfadensystem verwendet
werden.
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Als
Kettfäden (Kettfadensysteme) und/oder Schussfäden
(Schussfadensysteme) sind prinzipiell alle Fäden geeignet,
die auf Synthesefasern oder sonstigen Fasern beruhen, die der Fachmann
zur Herstellung von Cabrio-Verdeckstoffen verwendet. Vorzugsweise
werden zur Herstellung von Schicht A Fadensysteme verwendet, die
auf Polyacrylnitrilfasern und/oder Polyesterfasern basieren.
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Die
Schicht A kann in allen dem Fachmann bekannten Gewebebindungen hergestellt
werden, beispielsweise als Leinwandbindung, Köperbindung oder
Panamabindung. Als Webtechnologie lassen sich ebenfalls alle dem
Fachmann bekannten Technologien einsetzen, vorzugsweise beruht die
im erfindungsgemäßen Verdeckstoff enthaltene Schicht
A auf einer Schafttechnik oder Jaquardtechnik, insbesondere auf
der Jaquardtechnik.
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Wie
vorstehend bereits ausgeführt, kann die Schicht A nach
zwei unterschiedlichen Varianten hergestellt werden. In der ersten
Variante wird die Schicht A hergestellt unter Verwendung von 3 oder mehr
Fadensystemen. Bei dieser Herstellungsvariante ist die Schicht A
sowohl hinsichtlich ihres Kettrapports als auch ihres Schussrapports
nicht auf eine bestimmte Anzahl von Fäden beschränkt.
Beispielsweise können der Kettrapport und/oder der Schussrapport
jeweils 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 Fäden aufweisen. In einer
bevorzugten Ausführungsform dieser Variante zur Herstellung
von Schicht A ist der Rapport von mindestens einem der Fadensysteme
von Schicht A größer als 8 Fäden, beispielsweise
9, 10, 11 oder 12 Fäden. Dabei kann es sich sowohl um den
Kettrapport als auch um den Schussrapport handeln. Vorzugsweise
ist in dieser Ausführungsform bei sämtlichen der
drei oder mehr eingesetzten Fadensysteme der Rapport größer
als 8 Fäden. Unter Rapport wird im Rahmen der vorliegenden
Erfindung die Wiederholung eines festgelegten Musters mit einer
festgelegten Bindung verstanden.
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In
einer zweiten Variante wird die Schicht A hergestellt unter Verwendung
von zwei oder mehr Fadensystemen, wobei der Rapport von mindestens einem
der Fadensysteme von Schicht A größer als 8 ist.
Bei dieser Variante können also auch nur zwei Fadensysteme,
vorzugsweise ein Kettfaden und ein Schussfaden, eingesetzt werden,
wobei aber bei mindestens einem der Fadensysteme der Rapport von
Schicht A größer als 8 Fäden, beispielsweise
9, 10, 11 oder 12 Fäden, ist. Sofern nur ein Fadensystem
einen Rapport von größer 8 Fäden aufweist, kann
das zweite (oder gegebenenfalls jedes weitere) Fadensystem einen
Rapport von beispielsweise nur 1, 2, 3, 4 oder 5 Fäden
aufweisen. Vorzugsweise weisen bei dieser Variante zwei Fadensysteme
einen Rapport von größer als 8 Fäden
auf.
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Vorzugsweise
wird die Schicht A hergestellt unter Verwendung von drei oder mehr
Fadensystemen.
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In
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die
Schicht A hergestellt aus Fadensystemen, die auf UV-beständigen
Materialien basieren.
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Der
erfindungsgemäße Verdeckstoff umfasst weiterhin
eine Kunststoffschicht B. Diese Kunststoffschicht B wird auch als
Fügeschicht oder insbesondere als Zwischenschicht bezeichnet.
Die Kunststoffschicht B ist vorzugsweise keine Textilschicht und
sie kann als Folie ausgestaltet sein. Die Kunststoffschicht B kann
aus allen dem Fachmann bekannten Kunststoffen hergestellt werden.
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Vorzugsweise
ist die Kunststoffschicht B aus mindestens einem Thermoplasten oder
min destens einem Elastomeren hergestellt. Gegebenenfalls können
auch Gemische aus Thermoplasten und Elastomeren eingesetzt werden,
vorzugsweise erfolgt die Herstellung aus einem Thermoplasten oder
einem Elastomeren. Als Elastomere sind beispielsweise auch synthetische
Kautschuke (Gummi) geeignet.
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Vorzugsweise
ist in den erfindungsgemäßen Verdeckstoffen die
Schicht A auf die Kunststoffschicht B aufgebracht. Dabei ist die
Schicht A mit ihrer (flächigen) Rückseite auf
eine (flächige) Seite der Kunststoffschicht B aufgebracht.
Die Rückseite der Schicht A wird auch als Beschichtungsseite
bezeichnet. Sie ist somit diejenige Seite der Schicht A, die beispielsweise
bei einem geschlossenen Cabriolet-Verdeck nicht nach außen
zeigt. Sofern im erfindungsgemäßen Verdeckstoff
mehrere Kunststoffschichten B enthalten sind, ist die Schicht A
nur auf eine dieser Kunststoffschichten B aufgebracht. In einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können
zwischen der Schicht A und der Kunststoffschicht B eine oder mehrere
weitere Schichten eingefügt sein.
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Der
erfindungsgemäße Verdeckstoff kann außer
einer Schicht A und einer Kunststoffschicht B weitere Schichten
umfassen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfasst der Verdeckstoff eine zusätzliche Schicht C. Vorzugsweise ist
die Schichtfolge so angeordnet, dass die Schicht C nicht an die
Schicht A angrenzt, sondern dass eine Schichtfolge A, B, C vorliegt.
Gegebenenfalls können zwischen den vorgenannten Schichten
eine oder mehrere weitere Schichten eingefügt werden.
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In
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die
Schicht C hergestellt aus Baumwolle, Polyester oder einem Baumwolle-Polyester-Gemisch.
Bei einem Baumwolle- Polyester-Gemisch handelt es sich um Fasern,
die bereits im Garn gemischt werden. Die Schicht C wird in dieser
Ausführungsform auch als Unterstoff, Untergewebe, Auskleidung
oder Innenseite bezeichnet. Beispielsweise bildet sie bei einem
geschlossenen Cabriolet-Verdeck den so genannten Fahrzeug-Himmel.
Gegebenenfalls kann die Schicht C auch mit einer Oberflächengestaltung
(Muster, Darstellung) versehen sein. Die Oberflächengestaltung
kann dabei aufgedruckt oder eingewebt sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verdeckstoffes entspricht die Schicht C der Schicht A. In dieser
Ausführungsform wird die Schicht C ebenfalls hergestellt
unter Verwendung von drei oder mehr Fadensystemen gemäß den vorstehenden
Ausführungsformen zu Schicht A. Dabei kann es sich prinzipiell
um genau identische Schichten A und C handeln, oder um verschiedene Schichten
A und C. In der letztgenannten Option wird beispielsweise bei der
Herstellung der Schicht C eine andere Anzahl von Fadensystemen,
Rapporten und/oder Webtechniken als bei der Herstellung von Schicht
A verwendet. Mit dieser Ausführungsform lassen sich unterschiedliche
Oberflächengestaltungen (Motive, Darstellungen) von beispielsweise
einem Cabriolet-Verdeckstoff auf der Außenseite und der
Innenseite (Himmel) erzielen. Der mit dieser Ausführungsform
verbundene Vorteil ist darin zu sehen, dass auf der Fahrzeuginnenseite
ebenfalls Muster mit schärferen Konturen und/oder eine
erhöhte Vielfalt beziehungsweise individuellere Oberflächengestaltung
(Motive, Darstellungen; erhöhte Musterungsmöglichkeiten)
zu erzielen ist.
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Außer
den vorgenannten Schichten A, B, C (3-lagiges Material) können
die erfindungsgemäßen Verdeckstoffe weitere Schichten
umfassen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfasst der Verdeckstoff eine Gewebeschicht D, die beispielsweise
aus Baumwolle hergestellt wird. Vorzugsweise befindet sich die Gewebeschicht
D zwischen der Schicht A und der Schicht C. In der Regel ist die
Gewebeschicht auf beiden (flächigen) Seiten von jeweils
einer Zwischenschicht B umgeben. Vorzugsweise umfassen die erfindungsgemäßen
Verdeckstoffe in dieser Ausführungsform eine Schicht A, zwei
Kunststoffschichten B, eine Schicht C und eine Gewebeschicht D,
wobei die Schichtfolge A, B, D, B, C ist.
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Die
erfindungsgemäßen Verdeckstoffe zeichnen sich
dadurch aus, dass sie faltbar sind. Ein vielfaches Öffnen
und Schließen von beispielsweise einem Cabriolet-Verdeck
hat keine nennenswerten negativen Auswirkungen auf die Form und/oder Oberflächengestaltung
der Schicht A beziehungsweise des gesamten Verdeckstoffes.
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Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung der vorgenannten Verdeckstoffe. Hierfür
sind prinzipiell alle dem Fachmann bekannten Verfahren geeignet,
mit denen die einzelnen im Verdeckstoff enthaltenen Schichten miteinander
verbunden werden können, beispielsweise durch Verkleben
der einzelnen Schichten. Sofern der erfindungsgemäße
Verdeckstoff mehr als eine Schicht A und eine Kunststoffschicht
B umfasst, können die einzelnen Schichten auf unterschiedliche
Art und Weise miteinander verbunden werden. Vorzugsweise erfolgt
das Verbinden der einzelnen Schichten im erfindungsgemäßen
Verfahren durch ein Streichverfahren, eine Extrusionstechnik, eine
Kalandertechnik, ein Transfer-Coating-Verfahren oder ein Hotmeltverfahren.
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Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung
der vorstehend beschriebenen Verdeckstoffe. Die erfindungsgemäßen Verdeckstoffe
eignen sich vorzugsweise als Fahrzeugverdeckstoffe, vor allem bei
Kraftfahrzeugen (Automobilen), insbesondere als Cabriolet-Verdeckstoffe.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen Verdeckstoffe
als Jalousie, Vorhang, zum Überspannen von Bodenflächen
im Hausaußenbereich, Garten oder auf Booten, insbesondere
auf Jachten, oder als Anbindungsteil verwendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2008/031425 [0003]
- - DE 10031007 A [0003]