DE102008015520A1 - Kraftübertragungsvorrichtung - Google Patents

Kraftübertragungsvorrichtung Download PDF

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DE102008015520A1
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DE102008015520A
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Inventor
Keiji Kariya Ishikawa
Yasuo Kariya Tabuchi
Michiyasu Kariya Nosaka
Yoshihiro Kariya Nakata
Takayuki Kariya Suzuki
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D9/00Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member
    • F16D9/06Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress
    • F16D9/08Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress over a single area encircling the axis of rotation, e.g. shear necks on shafts

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Abstract

Eine Kraftübertragungsvorrichtung umfasst eine Blockrolle, die drehbar auf einem Gehäuse einer Dreheinrichtung gelagert ist, eine mit der Blockrolle gekuppelte Nabe, unter Eingriff zwischen Vorsprüngen und Vertiefungen, ein Kraftausschaltelement, das übermäßiges Moment zwischen einer Drehwelle und der Nabe verhindert, und eine Eingriffseinrichtung, die für den Eingriff von Nabe und Blockrolle bezüglich einander sorgt. Die Eingriffseinrichtung umschließt einen ersten abgestuften Teil, der radial auf dem Außenumfang der Nabe gebildet ist, und einen zweiten abgestuften Teil, der radial auf der Innenumfangswandung eines Randes der Blockrolle gebildet ist, um den Eingriff bezüglich des ersten abgestuften Teils in der axialen Richtung herzustellen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungsvorrichtung mit einer Begrenzerfunktion für das Drehmoment oder insbesondere eine Kraftübertragungsvorrichtung, die in geeigneter Weise auf einen Kompressor eines Fahrzeugklimaanlagensystems anwendbar ist, das über einen Riemen oder dergleichen von einer äußeren Kraftquelle, beispielsweise einem Motor, aus betrieben wird.
  • 2. Beschreibung der anderen Bauform
  • 6 ist ein Längsschnitt durch eine Kraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Kraft oder einer Leistung auf einen Kompressor von einer Maschine oder einem Motor aus, beschrieben in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-304627 , eingereicht von der gleichen Anmelderin. Die Kraftübertragungsvorrichtung dieses Typs umfasst, wie gezeigt, eine Blockrolle 100, die ein antriebsseitiges Drehelement darstellt, um Kraft oder Leistung von der Maschine oder dergleichen aufzunehmen, weiterhin ein Ausschaltelement 300, das einen Drehmomentbegrenzer bildet, sowie eine Nabe 200, die ein antriebsseitiges Drehelement darstellt, welches auf einer Drehwelle 400 des Kompressors festsitzt. Die Blockrolle 100 ist auf einem Gehäuse 700 des Kompressors über ein Lager 500 drehbar gelagert, und die Nabe 200 ist gekuppelt, indem sie in die Blockrolle 100 eingeführt wird. Das die Kraft unterbrechende Element 300 ist vorgesehen, um Sekundärprobleme, beispielsweise wie ein Reißen eines Riemens, aufgrund übermäßigen Drehmoments, das beispielsweise durch ein Fressen des Kompressors erzeugt werden kann, zu verhindern, und verfügt über einen brechbaren Teil 301 (Sollbruchstelle), um durch Brechen den Kraftübertragungsweg zum Zeitpunkt der Erzeugung eines übermäßigen Moments zu trennen.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung dieses Typs erfordert normalerweise die Momentendämpferfunktion, um eine abrupte Änderung im Übertragungsmoment zu vermindern, und umfasst für diesen Zweck einen nabenseitigen Vorsprung 201, der aus einem elastischen Material wie Gummi geformt ist und der auf der Nabenseite vorgesehen ist. Nabe 200 und Blockrolle 100 sind miteinander dadurch gekuppelt, dass der antriebsseitige Vorsprung 201 und die Vertiefung, die auf der Blockrolle 100 ausgebildet ist, ineinander eingepasst werden, so dass das Moment durch den Vorsprung und die Vertiefung übertragen wird.
  • Für den Fall, dass ein übergroßes Moment in der Kraftübertragungsvorrichtung diesen Aufbaus erzeugt wird, wird das Kraftabschaltelement 300 aktiviert und bricht den brechbaren Teil. Nachdem das Kraftabschaltelement 300 gebrochen ist, befinden sich Blockrolle 100 und Nabe 200 einfach in einem Zustand, in welchem der Vorsprung in die Vertiefung eingeführt ist, und daher kommt die Nabe 200 leicht von der Blockrolle 100 frei.
  • Aus diesem Grund wurde ein Anti-Separationsmittel für die Kraftübertragungsvorrichtung der 6 in Vorschlag gebracht. Dieses Anti-Separationsmittel setzt sich zusammen aus einem hakenförmigen Vorsprung 205, der axial von der hinteren Endfläche des nabenseitigen konvex-konkaven Teils 201 der Nabe 200 vorsteht, sowie einem Einführungsloch 105 auf der Seite der Blockrolle 100, in welches der Vorsprung eingeführt wird und in Eingriff kommt. In diesem Fall wird der Vorsprung 205 in das Einführungsloch 105 und durch dieses hindurch eingeführt, um den axialen Eingriff sicherzustellen. Dieses Anti-Separationsmittel jedoch zeitigt das Problem, dass die (Press)form kompliziert ist, um den hakenförmigen Vorsprung bei erhöhten Formkosten herzustellen. Ein anderes Problem besteht darin, dass der Drehwellenteil des Vorsprungs 205 vergleichsweise im Durchmesser klein ist und daher leicht komprimiert und in Axialrichtung durch den Widerstand gegen das Einführen des Vorsprungs 205 in das Einführungsloch 105 komprimiert und verformt wird, mit dem Ergebnis, dass der Vorsprung 205 nicht leicht in eine Eingriffsstellung eingeschoben werden kann und die Montagezeit sich dadurch in die Länge zieht.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde erreicht im Hinblick auf die Probleme des oben beschriebenen Standes der Technik, es ist deren Ziel eine Kraftübertragungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die hinsichtlich der Fabrikationskosten gering liegt und die ein Eingriffsmittel einschließt, durch das die Nabe am Freikommen gehindert wird, nachdem das Kraftabschaltmittel betätigt wurde.
  • Durch diese Erfindung wird die Kraftübertragungsvorrichtung, beschrieben in den beiliegenden Ansprüchen, als ein technisches Mittel zur Erreichung des oben beschriebenen Ziels geschaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Kraftübertragungsvorrichtung geschaffen worden, umfassend: eine Blockrolle (1), die drehbar auf einem Gehäuse (6) der Dreheinrichtung mit einer Drehwelle (4) gelagert ist; eine Nabe (2), die mit der Blockrolle (1) gekuppelt wird, indem ein Einpassen zwischen Vorsprüngen und Vertiefungen vorgenommen wird, um das Moment mit der Blockrolle (1) zu übertragen; weiterhin ein Abschaltelement (3) zum Abschalten der Übertragung eines übermäßigen Moments zwischen Drehwelle (4) und Nabe (2); und ein Eingriffsmittel, welches die Nabe (2) veranlasst, in Eingriff mit der Blockrolle (1) zu treten, und verhindert, dass die Nabe (2) von der Blockrolle (1) freikommt, nachdem das Kraftausschaltelement (3) betätigt wurde, wobei das Eingriffsmittel einen ersten abgestuften Teil (237), der in radialer Richtung auf dem Außenumfang der Nabe (2) geformt wurde und einen zweiten abgestuften Teil (16) einschließt, der in radialer Richtung auf der Innenumfangswand eines Randteils (11) der Blockrolle (1) ausgebildet ist, um den ersten abgestuften Teil (237) in der axialen Richtung zu erfassen.
  • Bei dieser Konfiguration kommt, selbst im Fall, dass das Kraftabsperrelement (3) versagt, der erste abgestufte Teil (237) der Nabe (2) in Eingriff mit dem zweiten abgestuften Teil (16), der auf der Blockrolle (1) gebildet ist, daher ist die Nabe (2) daran gehindert, von der Blockrolle (1) freizukommen. Im Hinblick auf die Tatsache, dass der erste abgestufte Teil (237) auf der Außenumfangsfläche der Nabe (2) gebildet ist, wird die (Press)form in ihrem Aufbau zum Formen der Nabe (2) als geformte Komponente vereinfacht, während gleichzeitig leicht der Betrag der radialen Einwärtsverformung des ersten abgestuften Teils (237) vergrößert wird, wodurch ein sicheres Eingriffsmittel realisiert wird, das in der Montageeffizienz hoch liegt und über einen großen Eingriffsanteil auf den ersten und zweiten abgestuften Teilen vertilgt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen, bei der die Nabe (2) ein elastisches Element (23) mit einem Vorsprung einschließen kann, der so ausgelegt ist, dass er in die Vertiefung der Blockrolle (1) passt. Bei dieser Konfiguration kann die Änderung im übertragenen Drehmoment durch das elastische Element absorbiert werden.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen, bei der die Blockrolle (1) einen Scheibenteil (13) umfassen kann, der sich in der radialen Richtung erstreckt, sowie ein Kupplungsloch (18), das durch den Scheibenteil (13) gebildet ist und wobei die Nabe (2) einen axialen Vorsprung (233) haben kann, der in der axialen Richtung von der einen End- oder Stirnfläche (232) der Nabe (2) vorragt, welche dem Scheibenteil (13) der Blockrolle (1) gegenübersteht und so ausgelegt ist, dass die Einpassung in das Kupplungsloch (18) gewährleistet ist.
  • Bei dieser Konfiguration kann das Moment auch vermittels des Einpassteils zwischen axialem Vorsprung (233) der Nabe (2) und dem Kupplungsloch (18) der Blockrolle (1) übertragen werden. Weiterhin schafft die Passreibung am Einpassteil einen Widerstand gegen die axiale Bewegung der Nabe (2) und hindert daher die Nabe (2) daran, freizukommen.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen, bei der die Blockrolle (1) bevorzugt einen Scheibenteil (13) einschließt, der sich in der radialen Richtung erstreckt, sowie ein Kupplungsloch (18), das durch den Scheibenteil (13) hindurch geformt ist, und wobei das in der Blockrolle (1) geformt Kupplungsloch (18) und der zweite abgestufte Teil (16) bevorzugt in der Winkelposition längs der Umfangsrichtung zusammenfallen. Im Ergebnis kann für den Fall, dass die Blockrolle (1) als eine geformte Komponente hergestellt wird, eine (Press)form zum Formen des zweiten abgestuften Teils durch das Kupplungsloch (18) verwendet werden, und die sonst notwendige Gleitkonstruktion zum Formen des zweiten abgestuften Teils (16) kann fortfallen, wodurch der Formaufbau für die Blockrolle vereinfacht wird.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen, bei der eine Vielzahl von Kupplungslöchern (18) und axialen Vorsprüngen (233) in Intervallen längs der Umfangsrichtung angeordnet sind. Vorgesehen sein kann auch eine Vielzahl von Eingriffsmitteln und Kupplungslöchern (18) in Intervallen längs der Umfangsrichtung. Im Ergebnis können Blockrolle (1) und Nabe (2) bezüglich einander fester zusammengebaut werden.
  • Die in Klammern hinter den Namen der jeweiligen Mittel eingefügten Bezugzahlen stellen ein Beispiel unter Bezugnahme auf die spezifischen in den beiliegenden Ansprüchen beschriebenen Mitteln dar.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, und zwar untenstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsschnitt und zeigt die Kraftübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und eine zugehörige Drehwelle.
  • 2 ist eine Frontdarstellung der Kraftübertragungsvorrichtung und der in 1 gezeigten Drehwelle.
  • 3 ist eine Stirnansicht der Kraftübertragungsvorrichtung von der Rückseite der Nabe aus gesehen.
  • 4 ist ein Längsschnitt durch die Nabe längs der Linie I-I in 3.
  • 5 ist ein Längsschnitt und zeigt einen Teil der 1 im Detail.
  • 6 ist ein Längsschnitt durch eine übliche Kraftübertragungsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. Die Kraftübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird in geeigneter Weise verwendet, indem sie an dem Kompressor einer Fahrzeugklimaanlage montiert wird. Obwohl die folgende Beschreibung annimmt, dass die Kraftübertragungsvorrichtung auf dem Kompressor montiert wird, kann die Kraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch verwendet werden, wenn sie auf Dreheinrichtungen außer dem Kompressor montiert ist. 1 ist ein Längsschnitt und zeigt die Kraftübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sowie die Drehwelle des Kompressors, und 2 ist eine Stirnansicht von der Rückseite in 1 gesehen.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung umfasst: eine Blockrolle 1, die ein antriebsseitiges Drehelement darstellt, um die Antriebskraft von einer Maschine oder einem Motor aufzunehmen, weiterhin eine Nabe, die ein abtriebseitiges Drehelement darstellt, das mit der Blockrolle gekuppelt ist, indem zwischen Vertiefungen und Vorsprüngen die Zusammenpassung vorgenommen wird und ist auf einer Welle 4 des Kompressors befestigt; ein Kraftabschaltelement 3 als Drehmomentbegrenzer; und ein Eingriffsmittel, das verhindert, dass die Nabe freikommt, nachdem das Kraftabschaltelement 3 in Tätigkeit tritt, wenn Kraft (Moment) von der Blockrolle 1 auf die Drehwelle 4 übertragen wird. Blockrolle 1, Nabe 2 und Kraftabschaltelement 3 sind auf der gleichen Achse angeordnet.
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst die Blockrolle 1 einen Randteil 11 mit einem auf dessen Außenumfang gewickelten Riemen zur Aufnahme der Kraft oder Leistung sowie einen ringförmigen Rippenteil 12, der sich axial in Ringform erstreckt, um ein Lager 5 zu halten und die Steifigkeit der Blockrolle 1 zu erhöhen; einen Scheibenteil 13, um den Randteil 11 und einen ringförmigen Rippenteil 12 miteinander zu kuppeln. Die Blockrolle 1 ist drehbar gelagert, und zwar durch das Lager 5, und einen Seegerring mit einem Buchsenring 8 auf einem Vorsprungsteil 61, der an einem Ende des Gehäuses 6 des Kompressors angeordnet ist. Diese Blockrolle 1 wird bevorzugt aus einem in der Wärme härtenden synthetischen Harz geformt. Normalerweise sind Blockrolle 1, Schnappring mit Hülse 8 und Lager 5 durch Einsatzformen (insertion molding) bezüglich einander integriert. Der (nicht gezeigte) Riemen ist auf der Außenumfangsfläche des Randteils 11 der Blockrolle 1 gewickelt, die ihrerseits durch Kraft oder Leistung von einer äußeren Quelle (beispielsweise einer Maschine oder einem Motor) in Drehung versetzt wird. Das Lager 5 wird daran gehindert, sich in der axialen Richtung zu bewegen, und zwar aufgrund des Schnapp- oder Seegerrings mit dem Hülsenring 8, der in die auf der Außenumfangsfläche des Vorsprungteils 61 geformte Nut eingepasst ist und durch ein Ende des Vorsprungteils 61 und ein Ringelement 9, das in den Schnappring mit dem Hülsenring 8 eingepasst ist. Das Gehäuse 6 und die Drehwelle 4 werden durch eine Dichtungseinheit für eine Drehwelle abgedichtet oder versiegelt, um zu verhindern, dass Kühlmittel oder Öl austritt. Diese Abdichtungseinheit für die Drehwelle ist auch daran gehindert, sich axial zu bewegen, und zwar durch einen anderen Schnappring, der in die Nut eingepasst ist, die auf der inneren Umfangsfläche des Vorsprungteils 61 geformt ist.
  • Der vordere Endteil der Drehwelle 4 des Kompressors ragt gegen die Frontseite in 1 aus dem Gehäuse 6 vor und bildet in der Reihenfolge vom vorderen Ende ein werkzeugartiges Teil 41 in Form einer hexagonalen Säule, einen Teil 42 mit Außengewinde, das mit einem Außengewinde auf seiner Außenumfangsfläche versehen ist, einen Teil 43 größeren Durchmessers mit einem Durchmesser, der größer als der des Teils 42 mit Außengewinde ist, sowie einen Wellenteil 44 mit mittlerem Durchmesser, der kein Gewinde trägt und zwischen dem Teil 42 mit Außengewinde und dem Teil 43 größeren Durchmessers vorgesehen ist. Eine Zwischenscheibe 7 ist in den Wellenteil 44 mittleren Durchmessers eingeführt und zwischen der hinteren Fläche der Nabe und dem abgestuften Teil gehalten, der zwischen dem Wellenteil 44 mittleren Durchmessers und dem Teil 43 größeren Durchmessers geformt ist.
  • Das Kraftausschaltelement 3 ist auf der Drehwelle 4 fixiert und verfügt über eine abgestufte Form einschließlich eines hexagonalen Flanschteils 31 größeren Durchmessers sowie eines Teils 32 kleineren Durchmessers. Ein zentrales Loch 34 mit einem Innengewinde ist durch die Mitte des Kraftabschaltelements 3 hindurch geformt. Weiter ist ein Ringkerbenteil 35, der im Durchmesser kleiner als der Teil 32 kleineren Durchmessers ist, zwischen dem Flanschteil 31 und dem Teil 32 kleineren Durchmessers geformt. Der Ringkerbenteil 35 ist so geformt, dass er unter der Axiallast aufgrund übermäßigen Momentes bricht, das auf das Kraftabschaltelement 3 ausgeübt werden kann.
  • Das Kraftausschaltelement 3 ist auf der Drehwelle 4 dadurch befestigt, dass der Schraubteil 33 mit Innengewinde des Mittellochs 34 auf den Teil 42 mit Außengewinde der Drehwelle 4 gepresst wird. Indem das Kraftausschaltelement 3 auf diese Weise durch Zwangsaufpressen befestigt wird, wird eine innere Nabe 21 der Nabe 2, wie später beschrieben, auf dem Außenumfang des Kraftausschaltelements 3 durch den abgestuften Teil des Kraftausschaltelements 3 sowie die Frontstirnfläche der Unterlegscheibe 7 befestigt und indirekt auf der Drehwelle 4 fixiert.
  • Als Nächstes wird die Nabe 2 mit Bezug auf die Vorderansicht der 3, von der Rückseite hiervon gesehen, und anhand des Längsschnitts der 4, längs der Linie I-I in 3 gesehen, erläutert. Die Nabe 2 setzt sich zusammen aus einer inneren Nabe 21 und einer äußeren Nabe 23, die aus einem elastischen Material wie Gummi für die Momentenübertragung und das Dämpfen geformt ist. Die innere Nabe 21 ist aus einem inneren zylindrischen Teil 212 gebildet, der ein zentrales Loch 211 bildet, in welches der Teil 32 mit kleinerem Durchmesser des Drehmomentbegrenzers 3 eingeführt wird, weiter aus einem äußeren zylindrischen Teil 213 und einem Verbindungsteil 214, die sich in radialer Richtung der Vorderseite derart erstrecken, dass der innere zylindrische Teil 212 mit dem äußeren zylindrischen Teil 213 gekuppelt wird. Die vordere Stirnfläche des inneren zylindrischen Teils 212 ist mit einer kreisförmigen Vertiefung 215 ausgebildet, die durch einen hexagonalen Flanschteil 31 des Kraftausschaltelements 3 angebracht wird. In der Fixiernabe 2 auf der Drehwelle 4 ist der hexagonale Flanschteil 31 des Kraftausschaltelements 3 in der kreisförmigen Vertiefung 215 eingepasst, wonach vier Verstemmungsteile 216 um die zylindrische Vertiefung 215 herum plastisch verformt werden, um das Kraftausschaltelement 3 und die Nabe 2 in axialer Richtung zu fixieren. Auch steht eine Lagerfläche 217, die auf der rückwärtigen Stirnfläche des inneren zylindrischen Teils 212 gebildet ist, in Kontakt mit der Stirnfläche der Zwischenscheibe 7.
  • Die äußere Nabe 23 hat im Wesentlichen die Gestalt eines Zylinders, der einschließt: am zentralen Teil hiervon eine vorderseitige Stirnfläche 231, die um 15 Grad nach hinten bezogen auf die Linie senkrecht zur Mittelachse AX verkippt ist; eine hintere Endfläche 232, die im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse AX steht und ein Kupplungsloch zum Kuppeln der inneren Nabe 21 hat. Die Stirnflächen von im Wesentlichen zylindrischen Vorsprüngen 235, die über die Höhe D verfügen, sind in einem Kreis an der hinteren Endfläche 232 gebildet. Die inneren Umfangsseiten der Vorsprünge 235, angeordnet in einem Kreis, bilden eine Vertiefung 234 von der hinteren Endfläche 232 aus gesehen. Die hintere Endfläche 232 ist mit axialen Vorsprüngen 233 ausgebildet, die um eine Höhe H axial vorstehen. Gemäß dieser Ausführungsform sind drei axiale Vorsprünge 233 unter gleichen Winkelintervallen ausgebildet. Gemäß dieser Ausführungsform schafft die Vertiefung 234 nicht nur einen Raum für das Lager 5 und das Vorsprungsaugenteil 61 zum Halten des Lagers 5, sondern begünstigt auch die radial elastische Verformung nach innen des ersten weiter unten zu beschreibenden abgestuften Teils 237.
  • Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die äußere Nabe 23 eine Reihe von 15 Vorsprüngen 235, die in Ringform um die zentrale Achse AX angeordnet sind. Die Vorsprünge 235 bestehen aus diametralen Vorsprüngen, die zwischen einer Vielzahl erster Nuten 235a ausgebildet sind, die axial längs der Außenumfangsfläche der äußeren Nabe 23 sich erstrecken, sowie axialen Vorsprüngen, die zwischen einer Vielzahl zweiter Nuten 235b geformt sind, die sich radial längs einer hinteren Stirnfläche 232 der äußeren Nabe 23 erstrecken. Erste Nuten 235a und zweite Nuten 235b haben die gleiche Winkelposition in Umfangsrichtung und die gleiche Nutbreite einerseits, und kreuzen einander unter rechten Winkeln, wodurch ein kontinuierlicher Vorsprung 235 der diametralen Vorsprünge, sowie axiale Vorsprünge andererseits, geformt wird. Erste Nuten 235a sind nicht über die gesamte axiale Breite der äußeren Nabe 235 ausgebildet, vielmehr verbleibt ein folienartiger Teil 239 benachbart der vorderen Stirnfläche 231. Dieser folienartige Teil 239 dient dazu, Staub und Schmutz am Eindringen in die ersten Nuten 235a fernzuhalten.
  • Eine äußere Nabe 23 ist mit drei ersten Vorsprüngen 236 ausgebildet, die radial von der Außenumfangsfläche 230 der diametralen Vorsprünge vorstehen, die über den Durchmesser d1 verfügen, und sind unter Umfangsintervallen von 120 Grad benachbart der hinteren Endfläche 232 angeordnet. Gemäß dieser Ausführungsform sind erste Vorsprünge 236 unter der gleichen Winkelstellung wie drei axiale Vorsprünge 233 angeordnet. Jeder erste Vorsprung 236 verfügt über einen ersten abgestuften Teil 237, der sich vertikal von der Außenumfangsfläche 230 auf der Frontseite erhebt, und einen ersten geneigten Übergangsteil 238, der auf einer Schrägung von etwa 30 Grad bezogen auf die Mittelachse auf deren Rückseite gebildet ist. Erste abgestufte Teile 237 machen die Eingriffsteile aus, welche das Merkmal dieser Erfindung zusammen mit zweiten abgestuften Teilen 16 darstellen, die auf der später zu beschreibenden Blockrollenseite ausgebildet sind.
  • Zurück zu 1: die Blockrolle 1 hat eine Reihe von Vertiefungen 14, die auf der Reihe von nabenseitigen Vorsprüngen 235 zwischen dem Randteil 11 und dem ringförmigen Rippenteil 12 eingesetzt sind. Vertiefungen 14 sind je aus einem ersten Rippenteil 14a, der radial von der inneren Umfangsfläche des Randteils 11 vorsteht und sich axial derart erstreckt, dass die Einpassung in erste Nuten 235a, welche die Nabenvorsprünge 135 bilden, und aus einem zweiten Rippenteil 14b zusammengesetzt, der axial gegen die Vorderseite vom Scheibenteil 13 vorragt und sich radial derart erstreckt, dass er in die zweiten Nuten 235b passt. Erste und zweite Rippenteile 14a, 14b haben die gleiche Winkelposition in Umfangsrichtung und die gleiche Rippenbreite, während sie sich gleichzeitig orthogonal kreuzen, um einen kontinuierlichen Rippenteil zu bilden.
  • Wie in 5 genauer als in 1 gezeigt, verfügt ein Randteil 11 der Blockrolle über zweite Vorsprünge 15, die radial von der Innenumfangsfläche hiervon an einem Ort vorstehen, der ziemlich nahe der Frontseite von der Mitte des Randteils 11 aus gesehen, gelegen ist. Wie die ersten Vorsprünge 236 der Nabe sind drei zweite Vorsprünge 15 unter Intervallen von 120 Grad gebildet. Zweite Vorsprünge 15 verfügen je über einen zweiten abgestuften Teil 16, der in einer radialen Richtung geformt ist und vertikal von der Innenumfangsfläche des Randteils 11 auf der Rückseite sich erhebt, und haben auch einen zweiten geneigten Übergangsteil 17, der eine Schräge auf der Vorderseite bildet. Der Innendurchmesser der zweiten Vorsprünge 15 ist geringfügig größer als der Durchmesser d1 der äußeren Umfangsfläche 230 der äußeren Nabe, und der Innendurchmesser des Randteils 11 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des ersten Vorsprungs 236 der äußeren Nabe. Wenn die Nabe auf die Blockrolle aufgesetzt ist, ist ein axialer Spalt C zwischen den zweiten abgestuften Teilen 16 auf der Blockrollenseite und den ersten abgestuften Teilen 237 auf der Nabenseite gebildet.
  • Drei Kupplungslöcher 18 sind durch den Scheibenteil 13 der Blockrolle unter der gleichen umfangsmäßigen Winkelposition wie die zweiten Vorsprünge 15 gebildet und gegen drei axiale Vorsprünge 233 der äußeren Nabe 23 eingepasst.
  • Die Nabe 2 und die Blockrolle 1 sind wie oben beschrieben konfiguriert. Eine Eingriffskonstruktion ist daher geformt, indem erste abgestufte Teile 237 näher der Rückseite als zweite abgestufte Teile 16 positioniert werden. Gleichzeitig wird eine Momentenübertragungskonstruktion durch den Eingriff zwischen fünfzehn Vorsprüngen 235, die auf der äußeren Nabe 23 angeordnet sind, und fünfzehn Vertiefungen 14 auf der Blockrolle 1 einerseits und den Eingriff zwischen drei axialen Vorsprüngen 233 der äußeren Nabe 23 und dem Kupplungsloch 18 der Blockrolle 1 andererseits, gebildet. Das Moment wird durch die Kontaktfläche zwischen Vertiefungen 14 und Vorsprüngen 235 sowie die Kontaktfläche zwischen axialen Vorsprüngen 233 und dem Kupplungsloch 18 übertragen.
  • Für den Fall, dass der ringförmige eingekerbte Teil 35 des Kraftausschaltelements aufgrund übermäßigen Momentes bricht, bewegt sich die Nabe leicht gegen die Vorderseite um ein Stück gleich dem Spalt C. Eine weitere Bewegung jedoch wird durch die nabenseitigen ersten abgestuften Teile 237 und die blockrollenseitigen zweiten abgestuften Teile 16, die in Kontakt miteinander stehen, verhindert, wodurch wiederum verhindert wird, dass die Nabe von der Blockrolle freikommt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können erste Vorsprünge 237 der äußeren Nabe 23 elastisch erheblich radial nach innen nicht nur aufgrund der Tatsache verformt werden, dass erste Vorsprünge 237 auf der Außenumfangsfläche 230 der äußeren Nabe, sondern auch durch den Effekt der Vertiefungen 234 einerseits geformt sind, während andererseits erste Vorsprünge 237 so ausgestaltet sind, dass sie nicht leicht in axialer Richtung verformt werden. Bei der Montage der Vorrichtung, wobei die Nabe 2 bezüglich der Blockrolle 1 eingepasst wird, müssen erste Vorsprünge 236 der äußeren Nabe 23 über zweite Vorsprünge 15 der Blockrolle geformt werden. Gemäß dieser Ausführungsform wird die äußere Nabe 23, wenn sie die zweiten Vorsprünge 15 überläuft, elastisch radial nach innen, jedoch im Wesentlichen nicht in axialer Richtung, verformt und kann daher leicht und positiv montiert werden. Diese große radial nach innen wirkende elastische Verformbarkeit kann zu einer Eingriffskonstruktion von ersten und zweiten abgestuften Teilen mit hoher Eingriffskapazität führen.
  • Die (Press)form zum Formen der äußeren Nabe 23 gemäß dieser Ausführungsform wird in ihrer Konstruktion verglichen mit der (Press)form für den nabenseitigen konvex-konkaven Teil 201 mit Vorsprung 205 des Standes der Technik, gezeigt in 6, vereinfacht. Bezüglich der (Press)form für die Blockrolle haben zweite Vorsprünge 15 sowie das Kupplungsloch 18 die gleiche Winkelstellung, und daher kann eine Komplizierung der (Press)formkonstruktion, die sonst durch die Gleitkonstruktion – notwendig zum Bilden der zweiten Vorsprünge 15 – beispielsweise hervorgerufen werden könnte, vermieden werden.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen zu Zwecken der Erläuterung beschrieben wurde, sollte klar sein, dass zahlreiche Modifikationen an ihr durch Fachleute vorgenommen werden können, ohne das Grundkonzept und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-304627 [0002]

Claims (8)

  1. Kraftübertragungsvorrichtung, umfassend: eine drehbar auf einem Gehäuse einer Dreheinrichtung mit einer Drehwelle gelagerte Blockrolle/Riemenscheibe; eine mit der Blockrolle gekuppelte Nabe, indem eine Einpassung zwischen Vertiefungen und Vorsprüngen zur Übertragung des Momentes mit der Blockrolle vorgenommen wird; ein Kraftausschaltelement zum Ausschalten der Übertragung eines übermäßigen Momentes zwischen der Drehwelle und der Nabe; und eine Eingriffseinrichtung, die veranlasst, dass die Nabe in Eingriff mit der Blockrolle kommt, um zu verhindern, dass die Nabe von der Blockrolle nach Betätigung des Kraftausschaltelements freikommt; wobei die Eingriffseinrichtung einen ersten abgestuften Teil, gebildet in einer radialen Richtung auf dem Außenumfang der Nabe, und einen zweiten abgestuften Teil einschließt, der in radialer Richtung auf der Innenumfangsfläche eines Randteils der Blockrolle gebildet ist, um den Eingriff mit dem ersten abgestuften Teil in axialer Richtung herzustellen.
  2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nabe ein elastisches Element mit wenigstens einem Vorsprung einschließt, der so ausgebildet ist, dass er in wenigstens eine Vertiefung der Blockrolle passt.
  3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Blockrolle einen Scheibenteil, der sich in der radialen Richtung erstreckt und wenigstens ein Kupplungsloch, das durch den Scheibenteil geht, umfasst, und wobei die Nabe wenigstens einen axialen Vorsprung, der in axialer Richtung von einer Endfläche der Nabe vorsteht, hat, welcher gegen den Scheibenteil der Blockrolle weist und so ausgebildet ist, dass er in das Kupplungsloch passt.
  4. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Blockrolle einen Scheibenteil, der sich in der radialen Richtung erstreckt, und wenigstens ein Kupplungsloch einschließt, das durch den Scheibenteil geht, und wobei das in der Blockrolle ausgebildete Kupplungsloch sowie der zweite abgestufte Teil die gleiche Winkelstellung längs der Umfangsrichtung aufweisen.
  5. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Vielzahl von Kupplungslöchern und axialen Vorsprüngen unter Abstand zueinander längs der Umfangsrichtung geformt sind.
  6. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Vielzahl von Eingriffsvorrichtungen und Kupplungslöchern unter Abstand zueinander längs der Umfangsrichtung ausgebildet sind.
  7. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kraftabschaltelement einen Gewindeteil und einen brechbaren Teil (Sollbruchstelle) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er unter der axialen, durch die Rotation und den Vorschub des Gewindeteils bei übermäßigem Moment erzeugten Kraft bricht.
  8. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Kraftabschaltelement über eine abgestufte Form einschließlich eines Flanschteils größeren Durchmessers und eines Teils kleineren Durchmessers verfügt, wobei der Gewindeteil in dem zentralen Loch längs der Mittelachse gebildet ist, und wobei der brechbare Teil einen ringförmigen Kerbteil einschließt, der auf dem Teil kleineren Durchmessers ausgebildet ist, und weiterhin im Durchmesser kleiner als der Teil kleineren Durchmessers ist.
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