-
Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftrennen von kontinuierlich
bewegten Pressgutmatten im Zuge Herstellung von Werkstoffplatten mit
einer Presse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiter
betrifft die Erfindung eine Trennvorrichtung für kontinuierlich
bewegte Pressgutmatten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
9.
-
Spanplatten
und die Herstellung von Werkstoffplatten aus zum Beispiel mitteldichten
Fasern sind mittlerweile automatisierte Prozesse und werden bereits
in vielen Ländern seit Jahren angewandt. Wie in „Holzwerkstoffe,
Herstellung und Verarbeitung" von Hansgert Soiné,
DRW-Verlag 1995, Seiten 17ff beschrieben, findet die Verpressung
von aufbereiteten Spänen oder Fasern entweder taktgebunden oder
kontinuierlich statt. Dabei spielt neben den vielen Anlagenteilen
vor und nach der Presse die Herstellung eine Pressgutmatte mittels
Streumaschinen eine herausragende Rolle, ist doch die Qualität
der erstellten Pressgutmatte neben der Qualität der Rohstoffe
ein wichtiger Faktor.
-
Bei
der großindustriellen Herstellung von Holzwerkstoffplatten
kommen kontinuierlich arbeitende Pressen zum Einsatz. Bei diesen
Pressen, wie in
DE
39 13 991 C2 beschrieben, wird die Presskraft durch hydraulische
Stellglieder auf die Press- und Heizplatten und weiter über
Stahlbänder, die abgestützt über einen
Wälzkörperteppich (Rollstangen) umlaufend angeordnet
sind, auf das Pressgut übertragen. Bei den genannten Übertragungselementen bilden
die Stahlbänder mit Dicken von circa 1,5 bis 4 mm gegenüber
den anderen, wesentlich steiferen Elementen, das schwächste
Bauteil in der Kette der ausfallbedrohten Maschinenelemente. In
diesem Zusammenhang bedeutet es nicht, dass das Stahlband vollständig
versagt. Sollte die Oberfläche des Stahlbandes Beschädigungen
aufweisen führt dies bereits zu einer mangelhaften Oberflächenqualität
des Endproduktes und damit zu Ausschuss. Durch die Produktion von
immer dünneren und vor allem hoch verdichteten Holzwerkstoffplatten
steigt die aufzuwendende Verformungsarbeit bei partiellen Dichteunterschieden
des Pressgutes so stark an, dass auch schon sehr kleinflächige
Dichteschwankungen, zum Beispiel durch Faserknäuel oder
Leimklumpen im Pressgut, zu Druckstellen an der Oberfläche
des Stahlbandes oder gar zur Zerstörung des Stahlbandes
führen können.
-
Die
Herstellung einer Pressgutmatte, auch Formstrang genannt, geschieht
durch Streuung des behandelten Materials auf ein Formband mittels Streumaschinen,
danach folgen eine Kontrolle der Pressgutmatte mittels einer Flächengewichtswaage und/oder
eine Dichtekontrolle. Üblich sind weiter Magnetabscheider
und Suchspulen als Metalldetektoren, Vorpressen zur Vorverdichtung,
Besäumungen der Längsseiten der Pressgutmatten
und vor einer Taktpresse eine notwendige Mattenvereinzelung. Danach
ist es Stand der Technik einen Fehlmattenschacht oder auch Abwurfbunker
anzuordnen, um ungünstig gestreute oder mit fehlerhaftem
Material gestreute Pressgutmatten vor dem Presseneinlauf schnell
und sicher aus dem Formstrang zu entnehmen und eine Verpressung
zu verhindern. Der Grund dafür ist eigentlich Rohstoffe
zu sparen, denn aus. dem Abwurfbunker werden die verwendeten Materialien
in der Regel wieder in die Rohmaterialaufbereitung eingeführt
und bei nächster Gelegenheit wieder verwendet.
-
Wie
in „Holzwerkstoffe, Herstellung und Verarbeitung" von
Hansgert Soiné, DRW-Verlag 1995, Seite 72 in Abb. 118 dargestellt
und beschrieben, bricht eine vorverdichtete Pressgutmatte während des
Abwurfes von dem Formband über die Breite stückig
ab. Das Bruchverhalten der Pressgutmatte im Fehlmattenabwurf bzw. über
dem Abwurfbunker ist verständlicherweise abhängig
von der Vorverdichtung, von der Art und der Streuung des verwendeten Materials,
der Art des Klebstoffes und anderen Faktoren. Entscheidend ist,
dass bereits bei einer verdichteten Faservliesmatte ein stückiges
Abbrechen üblich und bekannt ist. Je nach Material kann
es auch noch über die Breite der Pressgutmatte zu Brucherscheinungen
kommen, so dass in der Regel keine gerade Bruchkante entsteht, sondern
eine mehr oder weniger gezackte, die in Produktionsrichtung zeigende
Spitzen aufweisen kann.
-
Im
Anfahrbetrieb werden erst alle einzelnen Teile der Anlage im Leerlauf
hochgefahren, wobei alle Anlagenteile vor der kontinuierlich arbeitenden Presse
beginnen mit Material zu arbeiten. Dementsprechend bildet sich eine
Pressgutmatte aus gestreutem Material auf einem Formband, die kontinuierlich
in einen Abwurfbunker entsorgt wird. Der Abwurfbereich bleibt so
lange geöffnet, bis eine ordnungsgemäße
Pressgutmatte herstellbar ist. Entscheidend ist, dass das Formgewicht
der gestreuten Pressgutmatte ordnungsgemäß eingestellt
ist, die kontinuierlich arbeitende Presse mit den richtigen Parametern
voreingestellt und die notwendige Betriebstemperatur erreicht hat
und die Endfertigung (Formattrennung, Kühlstation, Ablagerung)
nach der kontinuierlich arbeitenden Presse bereit für den
entstehenden Plattenstrang ist. Ist die Pressgutmatte in ihrer Konsistenz
geeignet, fährt die Übergabenase von der Abwurfposition
in Produktionsrichtung los und überbrückt den
Abwurfschacht bis zum Übergabepunkt der Pressgutmatte an
das untere Stahlband der kontinuierlich arbeitenden Presse. Es kommt
nun zuweilen vor, dass bei einer unregelmäßigen
Bruchkante der Pressgutmatte die vorstehenden Spitzen Verwerfungen
oder partielle Verdichtungen in der Pressgutmatte während
des Einlaufs in die kontinuierlich arbeitende Presse hervorrufen.
Auch entstehen durch unregelmäßige Bruchkanten
unkalkulierbare Strömungen durch entweichen der Luft oder
des Dampfes im Einlaufkeil der kontinuierlich arbeitenden Presse,
wobei diese Strömungen in der Lage sind Teile des Pressgutes
entgegen der Produktionsrichtung zu verschieben und damit in partiellen
Bereichen die Dichte drastisch erhöhen.
-
Diese
nachteiligen Auswirkungen können bis zu Doppelungen der
Pressgutmatte im Einlaufbereich führen wodurch im Pressspalt
der kontinuierlich arbeitenden Presse partielle Überdruckbelastungen auf
die den Pressdruck übertragende Elemente entstehen. Hierbei
entstehen in der Regel zuerst Oberflächenbeschädigungen
der Stahlbänder.
-
Mangelhafte
Oberflächen von Stahlbändern einer kontinuierlich
arbeitenden Presse sind zum einen für die Oberflächenqualität
des Herstellungsproduktes schädlich, zum anderen sind die
Stahlbänder mitunter die teuersten Einzelteile einer kontinuierlich arbeitenden
Presse und verursachen bei jedem Austausch eine kostenintensive
Prodduktionsunterbrechung.
-
Neben
den oben genannten Problemen während des Anfahrbetriebes
kann es während der Produktion notwendig sein den Abwurfbunker
zu öffnen um Teile der Pressgutmatte zu entsorgen. Notwendig ist
dies zum Beispiel im Falle einer Metallerkennung in der Pressgutmatte,
bei Fehlschüttungen durch die Streumaschinen bzw. bei Problemen
in der Herstellung der Pressgutmatte. Hierbei kann es geschehen, dass
die vorverdichtete Pressgutmatte anfangs ohne abzubrechen weiterhin
in die kontinuierlich arbeitende Presse einläuft und durch
ihre innere Affinität des Materials den Abwurfbereich noch
Sekunden überbrückt. Dies kann bei einer schnell
laufenden Produktion mit einem Vorschub von über einem
Meter pro Sekunde eintreten. Gerade bei Fremdkörpern kann dies
trotz frühzeitiger Erkennung noch zum Einlaufen derselben
in die kontinuierlich arbeitende Presse und zur Schädigung
der Stahlbänder führen.
-
Auch
die Umstellung der Produktion in Breite oder Dicke der Werkstoffplatten
kann ein Grund sein die Pressgutmatte zu unterbrechen und die kontinuierlich
arbeitende Presse leer zu fahren.
-
Aus
diesen Gründen sind im Stand der Technik bereits einige
Veröffentlichungen dokumentiert, die sich mit der Trennung
einer Pressgutmatte während der Produktion vor dem Einlaufbereich
in eine Presse beschäftigen.
-
DE 10 2004 048 275
B3 zeigt eine Vorrichtung zum Zuführen von Pressgutmatten
zu einer Presse. Bei dieser Vorrichtung ist hervorgehoben, dass
die Mattenabwurfvorrichtung nicht wie herkömmlich aus einer
bewegbaren Übergabenase besteht, sondern als ein drehbar
bzw. schwenkbar gelagerter Abwurftisch ausgeführt ist,
der in Förderstellung in der Förderebene des Formstranges
angeordnet ist und der zum Abtrennen und Abwerfen zumindest eines
Mattenabschnittes aus der Förderstellung in eine Abwurfstellung
drehbar ist. Dabei wird der Formstrang durchtrennt. In der Natur
dieser Vorrichtung liegt es, dass der Drehpunkt des Abwurftisches unterhalb
des Formstranges angeordnet ist. Es ergeben sich somit kurvenförmige
Schnittkanten an den Enden der Pressgutmatte, die eine Überhöhung
der Schnittkanten in der Höhe über dem Formband
ergeben (vgl.
6). Es kommt während
des Durchlaufes durch die Presse zum Abfallen von Bruchstücken während
oder nach der Verdichtung, die keinen Kontakt oder Verbindung mehr
zur Pressgutmatte ausbilden können und an das untere Stahlband
anbacken und im Rücklauf zu Verschmutzungen der Presse führen
(vgl.
7 und
8). Erschwerend kommen hinzu,
dass entstehende Krusten bzw. Anbackungen auf dem unteren Stahlband
wiederkehrend die Oberfläche des Produktes schädigen.
Selbst kleinste Dellen oder Unebenheiten im Endprodukt (Werkstoffplatte)
zeigen nach einer Kaschierung unschöne Muster aufgrund
der hauchdünnen Kaschierfolien. Diese Anbackungen können
auch nicht mit Schabersystemen im Rücklauf der Stahlbänder
abgeholfen werden, da ähnlich wie bei Verbrennungsrückständen
auf einem Kochceranfeld diese Anbackungen sehr schwer und nur mit
massiver mechanischer Energie abzulösen sind. Im Übrigen
ist in dieser Offenbarung primär der Abwurf einer Fehlmatte
bzw. Fehlschüttung behandelt, wobei wenig über
die Schnittqualität der Enden einer Pressgutmatte ausgesagt
wird.
-
DE 39 14 112 A1 zeigt
eine Anlage zum kontinuierlichen Pressen einer Pressgutmatte, in
der im Bereich der einlaufseitigen Umlenktrommeln oberhalb des Formbandes
eine Perforiereinrichtung angeordnet ist, die eine quer zur Transportrichtung
des Formbandes angeordnete Perforierwelle mit davon abstehenden
Perforierfingern aufweist, wobei die Perforierfinger zum Zwecke der
Trennung der Pressgutmatte durch eine Drehbewegung der Perforierwelle
entgegen der Bewegungsrichtung der Pressgutmatte in diese eintauchbar
sind und in Bewegungsrichtung der Pressgutmatte perforierend bewegbar sind.
Die Offenbarung bietet nur eine Lösung für das Einbringen
einer Sollbruchstelle mittels mehrerer Perforationen der Pressgutmatte
um zu verhindern, dass eine Pressgutmatte unerwartet den Abwurfbereich überspringt
und kurze Zeit durchhängt bevor sie abreißt. Zudem
entstehen gezackte Enden und unkontrollierbare Bruchstücke
nach der Perforation bzw. nach dem Abriss der Pressgutmatte (vgl.
4 und
5).
-
Mit
DE 10 2005 052 943
A1 wird ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung von
Werkstoffplatten mit einer kontinuierlich arbeitenden Presse vorgestellt,
das vor der kontinuierlich arbeitenden Presse einen über
die Breite der Pressgutmatte laufenden Trennschnitt, vorzugsweise
mit spanenden Rotationswerkzeugen (Diagonalsägen) durchführt und überschüssiges
Material entweder in den Abwurfbunker entsorgt oder mittels Absaugung
entfernt. Es ist auch beschrieben, dass ein so genannter absenkbarer
Messerbalken Verwendung findet. Beide Vorrichtungen für
einen Trennschnitt ergeben nur vertikale bzw. senkrecht zur Formbandebene
angeordnete Schnittkanten. Auch hier ist es gegeben, dass während
der Verdichtung an einer Einlaufkante oder einer Auslaufkante einer
Pressgutmatte Bruchstücke unkontrolliert herabfallen können
und somit schwierig zu entfernende Krusten entstehen, da kleine Bruchstücke
die durch die Stahlbänder übertragene Wärmeenergie
nicht an kühleres Material (Pressgutmatte) weitergeben
können.
-
Der
Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auftrennen
von kontinuierlich bewegten Pressgutmatten zu schaffen, bei dem
die Einlauf- und Auslaufkanten einer Pressgutmatte derart geformt
sind, dass sie keine Gefahr für die Stahlbänder
bzw. andere Maschinenelemente entstehen und gleichzeitig die unteren
Stahlbänder vor abfallenden Bruchstücken an den
Enden einer Pressgutmatte und damit einhergehenden Verunreinigungen
geschützt sind. Weiter soll eine Trennvorrichtung geschaffen
werden, die es ermöglicht eine kontinuierlich bewegte Pressgutmatte,
besonders nach einer Vorverdichtung, in einfacher Art und Weise
aufzuteilen und gleichzeitig die optimale Anordnung der Trennvorrichtung
gegenüber dem Formband festlegt.
-
Zur
Lösung für das Verfahren lehrt die Erfindung nach
Anspruch 1, dass die im Anfahr- oder Abfahrbetrieb in eine Presse
einlaufenden Einlauf- oder Auslaufkanten einer Pressgutmatte mittels
einer Trennvorrichtung derart ausgebildet werden, dass bei einer
Einlaufkante im Anfahrbetrieb die formbandseitige Oberfläche
der Pressgutmatte zuerst in die Presse einläuft und/oder
dass zur Beendigung der Produktion bei einer Auslaufkante einer
Pressgutmatte die formbandseitige Oberfläche der Pressgutmatte
als letztes in die Presse einfährt.
-
Die
Lösung für eine eigenständige Trennvorrichtung,
die aber auch zur Durchführung des Verfahrens geeignet
ist, besteht aus zumindest einer Trennvorrichtung mit einem rotierenden
Trennmesser, die in Produktionsrichtung vor der Presse angeordnet
ist, wobei der Rotationsradius des Trennmessers der Trennvorrichtung
für den Anfahrbetrieb den Umlenkradius des Formbandes an
der Übergabenase nahezu berührt und/oder der Rotationsradius
des Trennmessers der Trennvorrichtung für einen Unterbrechungsbetrieb
den Umlenkradius des Zwischenbandes nahezu berührt.
-
Mit
Umlenkradius des Formbandes ist per Definition in vorliegender Anmeldung
der Bereich genannt, an dem das Formband an der jeweiligen Umlenkrolle
anliegt.
-
Es
hat sich gezeigt, dass die Erstellung einer einfachen ansteigenden
Geometrie für Einlaufkanten und einer abfallenden Geometrie
für Auslaufkanten einen schonenden Anfahrvorgang einer
kontinuierlichen Presse ermöglicht. Das hier genannte Trennmesser
führt einen kämmenden Schnitt durch die Pressgutmatte
im Anfahrbetrieb vorzugsweise direkt auf oder kurz vor der Übergabenase
des Formbandes durch und schiebt vorzugsweise überschüssiges Material
der Pressgutmatte in den Abwurfbunker. Gleichzeitig beginnt die Übergabenase
den Abwurfschacht zu überbrücken und begibt sich
in Übergabestellung für den Zwischenförderer
vor der Presse. Der über die Breite der Pressgutmatte laufende Trennschnitt
wird dabei so durchgeführt, dass keinerlei Verschiebungen
oder Verwerfungen in den Teilen der auf dem Formband verbleibenden
Pressgutmatte auftreten, die in die Presse einlaufen. Im Falle einer Störung
oder eines Produktionswechsel wird ebenfalls ein Trennschnitt durchgeführt,
wobei hierbei der geradlinige Trennschnitt am Ende der einlaufenden Pressgutmatte
den Übergang vom Produktionsbetrieb in Leerlaufbetrieb
der Presse erleichtern soll. Auch wird das Abwurfverhalten der Pressgutmatte beim Öffnen
des Abwurfbunkers verbessert und auch hier entstehen durch den kämmenden
Schnitt bzw. das Abkämmen der Pressgutmatte entgegen der Produktionsrichtung
keinerlei Verwerfungen am Ende der Pressgutmatte. Der Trennschnitt
der Trennvorrichtung wird dabei vorzugsweise lotrecht zur Pressgutmattenlängskante
durchgeführt. Denn es sollen über die Breite gesehen
nur gleichmäßige Drücke auf die Stahlbänder
wirken um einen Verlauf des Stahlbandes und/oder der Rollstangen
zu verhindern. Der Trennschnitt wird vorzugsweise mit einem über
die Breite der Pressgutmatte geraden Trennmesser durchgeführt.
Je nach Anwendungsfall kann das Trennmesser auch gezackt ausgeführt
sein. Bei einer gezackten Anwendung ist es gegenüber dem bekannten
Stand der Technik mit einer nahezu gleichmäßigen
Schnittkante das Aufteilen der Pressgutmatte durchzuführen.
-
Durch
die entstehende Form der Auslaufkante der Pressgutmatte wird in
vorteilhafter Weise vermieden, dass Bruchstücke oder Ausblasungen
auf das untere Stahlband fallen und dort während dem Pressendurchlauf
anbacken und aushärten. Vielmehr wird es durch die Lehre
der Erfindung ermöglicht, dass diese Bruchstücke
auf oder an einem Rest der Pressgutmatte verbleiben, der noch mit
der aushärtenden Werkstoffplatte verbunden ist. Damit ist weiterhin
der Wärmeübergang überschüssiger
Wärme von den Bruchstücken in das Ende der materialmäßigen
größeren Pressgutmatte gewährleistet
und die Bruchstücke verbacken somit noch mit dem homogenen
Auslaufende der Pressgutmatte, die formbandseitig bzw. am unteren
Stahlband länger ausgeführt ist, und werden mit
dem Auslaufende der Werkstoffplatte aus der Presse heraustransportiert,
ohne dass diese auf dem Stahlband hängen bleiben. Der gleiche
Effekt stellt sich während dem Anfahrbetrieb ein. Während
der Verdichtung im Einlaufbereich einer Presse wird, wenn auch nur
kurzzeitig, entgegen der Produktionsrichtung entlüftet,
was zu Abhebungen oder Bruchstücken an der Einlaufkante
führen kann. Auch diese Partikel landen wiederum auf dem voreilenden
Anfangsstück der Pressgutmatte und verbinden sich während
dem Pressendurchgang und dem Aushärteprozess mit der Werkstoffplatte.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Einlauf und/oder
die Auslaufkanten der Pressgutmatte durch das Aufteilen gemäß dem
Verfahren oder durch die Trennvorrichtung über die Breite
der Pressgutmatte einen geradlinigen oder zumindest angenähert
geradlinigen bis gleichmäßigen Schnittverlauf
auf. Während der Ausbildung der Einlauf- oder der Auslaufkante
können nicht für die Presse bestimmte Teile der
Pressgutmatte vom Formband entfernt werden, indem diese abgesaugt
oder in den Abwurfbunker geschoben werden.
-
Vorzugsweise
weisen die Einlauf- und/oder die Auslaufkanten der Pressgutmatte
eine in der Höhe stetig ansteigende oder abfallende Linie
auf. Es ist auch denkbar die abfallenden bzw. ansteigenden Einlauf-
und/oder Auslaufkanten in der Nähe der formbandseitigen
Oberfläche mit einem Hügel auszubilden, um den
Rückhalteeffekt für die Bruchstücke zu
verstärken. In diesem Zusammenhang sind folgende Formen
der Ein- bzw. Auslaufkanten denkbar: eine Kreis-, eine Keil- oder
eine Parabelform. In Vorteilhafter Weise kann das Trennmesser während
des Eintauchens bzw. Schneidens der Pressgutmatte mit einer Vibration
beaufschlagt werden, um das Eindringen und/oder das Aufteilen der
Pressgutmatte zu verbessern. Für einen ziehenden Schnitt
kann die gesamte Trennvorrichtung bzw. die Rotationsachse des Trennmessers
kurz vor oder während des Eintauchens in die Pressgutmatte
eine horizontale Geschwindigkeitskomponente aufweisen, die entgegengesetzt
zur jeweiligen Schnittlinie in oder entgegen der Produktionsrichtung
gerichtet ist. Somit verfährt während des Schneidvorganges
die Trennvorrichtung von der Ein- bzw. Auslaufkante weg.
-
Weitere
vorteilhafte Merkmale, Maßnahmen und Ausgestaltungen des
Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
und der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
-
Es
zeigen:
-
1 In
Draufsicht schematisch die Anordnung der Anlagenteile zur Herstellung
des Formstranges mit der erfindungsgemäßen Anordnung
von Trennvorrichtungen vor einer kontinuierlich arbeitenden Presse,
-
2 in
schematischer Seitenansicht eine vergrößerte Ansicht
einer Anlage nach 1 von der Vorpresse bis zur
kontinuierlich arbeitenden Presse, welche beispielhaft als Doppelbandpresse
dargestellt ist,
-
3 eine
vergrößerte Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
nach 2,
-
4 eine
Seitenansicht der Trennvorrichtung gemäß dem Stand
der Technik nach
DE
39 14 112 A1 ,
-
5 eine
Draufsicht der Sollbruchstelle bzw. der Auslaufkante einer Pressgutmatte
nach 4,
-
6 eine
Seitenansicht einer Ein- und Auslaufkante einer Pressgutmatte, erstellt
mit einer Vorrichtung nach
DE 10 2004 048 275 B3 ,
-
7 eine
Darstellung des Verhaltens der Ein- und Auslaufkanten nach 6 zwischen
zwei Stahlbändern in einer kontinuierlich arbeitenden Presse
in Seitenansicht,
-
8 eine
Seitenansicht einer Ein- und Auslaufkante einer Pressgutmatte nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren,
-
9 eine
Darstellung des Verfaltens der Ein- und Auslaufkanten nach 8 zwischen
zwei Stahlbändern in einer kontinuierlich arbeitenden Presse
in Seitenansicht,
-
10 eine
geometrische Variante einer Auslaufkante erstellt mit einer verschiebbaren
Trennvorrichtung und
-
11 eine
weitere geometrische Variante einer Auslaufkante einer Pressgutmatte.
-
Wie
in den 1 und 2 dargestellt wird eine Pressgutmatte 9 mittels
einer oder mehrere Streumaschinen 1 auf einem Formband 8 gestreut und
dabei in Produktionsrichtung 24 zur kontinuierlich arbeitenden
Presse 7 hin geführt. Die gestreute Pressgutmatte
passiert dabei eine Formbandwaage 2 zur Prüfung
der Streuqualität der Streumaschinen 1 und eine
optionale Vorpresse 3 zur Vorverdichtung der Pressgutmatte 9.
Die Vorpresse 3 kann dabei auch weitere Funktionen wie
Temperatur- und Feuchtekalibrierung übernehmen. Nach der
Vorpresse 3 wird die vorverdichtete Pressgutmatte 9 mit
einem Metalldetektor 4 auf Fremdkörper untersucht. Hier
kann auch eine Durchstrahlung der Pressgutmatte 9 oder
eine andere geeignete Untersuchungsmethode zur Anwendung kommen,
um hochdichte nichtmetallische Fremdkörper wie Leimklumpen
im Streugut der Pressgutmatte 9 zu erkennen. Optional wird
an dieser Stelle auch eine Mikrowellen-Vorwärmung verbaut.
Anschließend passiert die Pressgutmatte 9 eine
Trennvorrichtung 5 und den Abwurfbereich 18 des
Abwurfbunkers 6. Während der Produktion wird der
Abwurfbereich 18 bzw. der Abwurfbunker 6 mittels
der Übergabenase 16 und des Formbandes 8 überbrückt.
In der Regel findet sich zwischen dem Formband 8 und der
kontinuierlich arbeitenden Presse 7 noch ein Zwischenband 19,
das die Pressgutmatte 9 an die kontinuierlich arbeitende
Presse 7 übergibt. Das Zwischenband 19 hat
den Vorteil, dass die Übergabe auf das untere Stahlband 11 variabel, mittels
einfacher Mittel, eingestellt werden kann. In der Presse 7 wird
unter Anwendung von Druck und Wärme aus der Pressgutmatte 9 eine
Werkstoffplatte verpresst. Dies geschieht in vorliegender Zeichnung mittels
einer kontinuierlich arbeitenden Presse 7, ausgeführt
als Doppelbandpresse mit oben und unten angeordneten endlos umlaufenden
Stahlbändern 11, die um Umlenktrommeln 10 geführt
sind. Zur rollenden Abstützung der Stahlbänder 11 ist
dabei zwischen den beheizten Pressplatten 13 und den Stahlbändern 11 ein
Rollstangenumlauf 12 angeordnet. Natürlich kann
anstatt der kontinuierlich arbeitenden Presse 7 auch eine
Kalanderanlage (nicht dargestellt) verwendet werden. An die jeweilige
Presse 7 schließt sich eine Endfertigung (nicht
dargestellt) an. Wird nun während der Produktion entschieden
den Abwurfbunker 6 zu öffnen, tritt die Trennvorrichtung 20 in
Aktion und führt einen Trennschnitt mittels des Trennmessers 27 quer über
die Breite der Pressgutmatte 9 durch. Durch diesen Trennschnitt
entsteht eine abfallende Auslaufkante 23 am Ende der Pressgutmatte 9.
Gleichzeitig werden die nachfolgenden Teile der Pressgutmatte 9 ordnungsgemäß während des
Verfahrens der Übergabenase 16 in Abwurfposition 14 auf
das Prallblech 17 und/oder direkt in den Abwurfbunker 6 abgeworfen.
Dort wird die Pressgutmatte 9 aufgeteilt oder aufgebrochen
und der Wiederverwertung zugeführt. Je nach Anordnung und Ausgestaltung
der Trennvorrichtung 20 kann diese während der
Rotation des Trennvorganges eine horizontale und ggf. mit einem
vertikalen Vektor in Richtung dem Formband überlagerte
Bewegung entgegen der Produktionsrichtung 24 durchführen.
Es ist somit möglich unterschiedliche Geometrien an Auslaufkanten 23 herzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform schiebt das Trennmesser 27 die nicht
benötigten Pressgutmattenreste über die Umlenkrolle 29 hinweg
in den Abwurfbunker 6.
-
Zur
Unfallverhütung ist oberhalb des Förderweges der
Pressgutmatte 9 um den Rotationsradius des Trennmessers 27 eine
Abdeckhaube 21 angeordnet. Diese wird von unten im Ruhezustand
des Trennmessers 27 vollständig abgedeckt und
bietet gleichzeitig für die Trennvorrichtung (5, 20)
einen Schutz vor Verschmutzung.
-
In 3 ist
der kontinuierliche Anfahrbetrieb dargestellt, in dem während
der kontinuierlichen Entsorgung der Pressgutmatte 9 durch
den Abwurfbunker 6, die Trennvorrichtung 5 zur
Vorbereitung der Produktion ein Trennschnitt mit einem Trennmesser 27 durchführt.
Die Übergabenase 16 steht dabei in Abwurfposition 14 und
wird über den Weg k in Richtung Presse 7 kontinuierlich
zur Übergabeposition 15 verfahren, wenn das Trennmesser 27 in
Rotationsrichtung 30 die Übergabenase 16 passiert
hat und dabei ggf. einen Teil der Pressgutmatte 9 aktiv
in den Abwurfbunker 6 verschiebt. Die Fahrgeschwindigkeit der Übergabenase 16 ist
dabei vorzugsweise gleich groß oder größer
als der aktuelle Vorschub des Formbandes 8, aber im Radiusbereich
des Trennmessers 27 nicht schneller als die Rotationsgeschwindigkeit
des Trennmessers 27. Damit ergibt sich nicht nur der Vorteil
einer geraden Schnittkanten, sondern es entsteht eine Einlaufkante 22.
Wie in 3 zu sehen, kann der Rotationsradius des Trennmessers 27 in
Teilen unterhalb des Formbandes angeordnet sein und berührt
in dieser Art und Weise gerade nicht das an der Übergabenase 16 bzw.
der Umlenkrolle 29 umlaufende Formband 8. Der
Abstand zwischen dem Rotationsradius und dem Formband 8 ist
hinreichend klein um für eine ausreichende Scherwirkung
zu sorgen, aber auch groß genug um keine Beschädigungen
an dem weicheren Formband 8 hervorzurufen. Wird nun die
Trennvorrichtung 5, 20 aktiviert, so wird nicht
nur eine optimale Einlauf- bzw. Auslaufkante 22, 23 erstellt,
sondern gleichzeitig verdrängtes Material der Pressgutmatte 9 in
den Abwurfbunker geschoben. In vorteilhafter Weise wird dabei der
Teil der Pressgutmatte 9, der anschließend noch in
der Presse 7 verpresst wird, weder verdichtet noch aufgelockert.
Zur Verbesserung dieser für die Einlauf- bzw. Auslaufkanten 22, 23 unschädlichen Schnittvorgänge
kann die Trennvorrichtung 5, 20 mittels nicht
dargestellter Aktuatoren in oder entgegen der Produktionsrichtung 24 verschoben
werden. Bevorzugt findet die Bewegung zeitnah zum Eindringen des
Trennmessers 27 in die Pressgutmatte 9 statt. Dabei
kann die Bewegung kontinuierlich oder auch getaktet ausgeführt
sein. Je nach vorliegendem Material in der Pressgutmatte 9 kann
es ausreichend sein nur zeitnah während des Eindringens
des Trennmessers 27 die horizontale Bewegung auszuführen um
quasi einen sauberen Anschnitt zu erhalten. In 3 ist
zusätzlich gegenüber der 2 nur eine Trennvorrichtung 5 dargestellt,
die nach Erstellung einer Einlaufkante 22 in Produktionsrichtung
verfahren wird, um in Warteposition auf eine Produktionsunterbrechung
zu warten und hierbei an der Stelle der Trennvorrichtung 20 nach 1 steht.
Nach Erstellung einer Auslaufkante 23 verfährt
die Trennvorrichtung 5 wieder in die ursprünglich
eingezeichnete Position und wartet auf den Befehl wieder eine Einlaufkante 22 herzustellen.
Die Steuerung hierzu kann parallel mit der Ansteuerung des Öffnens
bzw. des Schließens des Abwurfbunkers 6 eingerichtet
werden. Weiter erkennt man in der 3 die formbandseitige,
untere Oberfläche 32 der Pressgutmatte 9, die
bei der Einlaufkante 22 zuerst in die Presse 7 einläuft
und bei der Auslaufkante 23 als letztes in die Presse 7 einläuft.
Mit 33 ist der maximale Rotationsradius 33 des
Trennmessers 27 eingezeichnet, der in 3 die
Formbandebene 34 schneidet. Einem Fachmann ist der notwendige
Steuerungs- und Regelungsbedarf offensichtlich und er wird geeignete Maßnahmen
ergreifen um bei einer derartigen Anordnung zwischen Formbandebene 34 und
Rotationsradius 33 ein Aufeinandertreffen des Trennmessers 27 mit
dem Formband 8 bzw. der Übergabenase 16 oder
der Umlenkrolle 29 zu verhindern. In 2 schneidet
der Rotationsradius 33 der Trennvorrichtungen 5, 20 nicht
die Formbandebene 34.
-
Im
Gegensatz hierzu ist nochmals der Stand der Technik in den
4 bis
6 dokumentiert.
4 zeigt
dabei eine Seitenansicht der Trennvorrichtung gemäß dem
Stand der Technik nach
DE
39 14 112 A1 und die damit verbundenen Eindrücke
in der Pressgutmatte
9. Die Nachteile dieser Vorrichtung
werden besonders deutlich in
5, in der
die Abrisskante der Sollbruchstelle bzw. die Auslaufkante einer
Pressgutmatte dargestellt ist.
6 zeigt eine
Seitenansicht einer Ein- und Auslaufkante
22,
23 einer
Pressgutmatte
9, die mit einer Vorrichtung nach
DE 10 2004 048 275
B3 erstellt worden ist. In
7 findet
sich eine Darstellung des Verhaltens der Ein- und Auslaufkanten
22,
23 nach
6 zwischen zwei
Stahlbändern
11 in einer kontinuierlich arbeitenden
Presse
7 in Seitenansicht. Dabei wird deutlich, dass die
oben überstehenden Ränder der Ein- und Auslaufkanten
22,
23 als
Bruchstücke
25 auf das untere Stahlband
11 abbröckeln.
Im Gegensatz hierzu ist in
8 nun eine
Seitenansicht einer Ein- und Auslaufkante
22,
23 einer
Pressgutmatte dargestellt, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren oder mit einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung
hergestellt wurde. Man erkennt deutlich die Vorteile der abfallenden
und ansteigenden Kanten. Die Bruchstücke
25 in
9,
im Zustand innerhalb einer Presse
7, bleiben auf den vor-
bzw. nachlaufenden Enden der Pressgutmatte
9 liegen und
verbacken somit nicht einzeln mit den Stahlbändern
11,
sondern werden aufgrund der hohen Affinität mit der fertigen
Werkstoffplatte ausgetragen. In
10 und
11 sind geometrische
Varianten von Auslaufkanten
23 dargerstellt, die mit einer
horizontal verschiebbaren Trennvorrichtung
5,
20 erstellt
werden können. In
12 ist
beispielhaft ein Trennmesser
27 vergrößert
dargestellt. Dieses weist zwei zueinander parallel verschiebbare
Messerbleche
35 auf. Ein Messerblech weist dabei Zacken
37 auf,
das andere eine durchgehende Schneide
36. Durch gegenseitiges Verschieben
der Messerbleche
35 zueinander können entweder
unterschiedliche Höhen der Zacken
37 wie dargestellt
eingestellt werden, oder es ist möglich entweder die Schneide
36 oder
die Zacken
37 einzusetzen. So kann mit einfachen Mitteln
ein Trennmesser
27 verwirklicht werden, das eine Vielzahl
an unterschiedlichen Materialien oder Höhen einer Pressgutmatte
9 zu
trennen vermag. Die Spitzen
37 des Trennmessers
27 können
abgerundet sein. Auch ist des möglich die Schneide
36 oder
die Spitzen
37 des Trennmessers
27 mit flexiblem
Material zu versehen.
-
Die
Trennvorrichtung ist als eigenständige Trennvorrichtung
zu betrachten, eignet sich aber auch in herausragender Weise zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
-
- 1
- Streumaschine
- 2
- Formbandwaage
- 3
- Vorpresse
- 4
- Metalldetektor
- 5
- Trennvorrichtung
- 6
- Abwurfbunker
- 7
- Presse
- 8
- Formband
- 9
- Pressgutmatte
- 10
- Umlenktrommel
- 11
- Stahlband
- 12
- Rollstangenumlauf
- 13
- beheizte
Pressplatten
- 14
- Abwurfposition
- 15
- Übergabeposition
- 16
- Übergabenase
- 17
- Prallblech
- 18
- Abwurfbereich
- 19
- Zwischenband
- 20
- Trennvorrichtung
- 21
- Abdeckhauben
- 22
- Einlaufkante
von 9
- 23
- Auslaufkante
von 9
- 24
- Produktionsrichtung
- 25
- Bruchstücke
- 26
- Schließbewegung
von 16
- 27
- Trennmesser
- 28
- Ruhezustand
- 29
- Umlenkrolle
von 19
- 30
- Rotationsrichtung
- 31
- Rotationsachse
- 32
- Oberfläche
von 9
- 33
- Rotationsradius
- 34
- Formbandebene
- 35
- Messerblech
- 36
- Schneide
- 37
- Spitzen
- K
- Weg
zwischen Übergabe- und Abwurfposition
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3913991
C2 [0003]
- - DE 102004048275 B3 [0012, 0029, 0038]
- - DE 3914112 A1 [0013, 0027, 0038]
- - DE 102005052943 A1 [0014]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - „Holzwerkstoffe,
Herstellung und Verarbeitung” von Hansgert Soiné,
DRW-Verlag 1995, Seiten 17ff [0002]
- - „Holzwerkstoffe, Herstellung und Verarbeitung” von
Hansgert Soiné, DRW-Verlag 1995, Seite 72 in Abb. 118 [0005]