DE102004048275B3 - Vorrichtung zum Zuführen von Pressgutmatten zu einer Presse - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Pressgutmatten zu einer Presse Download PDF

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Abstract

Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Zuführen von Pressgutmatten zu einer Presse, vorzugsweise kontinuierliche Presse, für die Herstellung von z. B. Holzwerkstoffplatten, mit zumindest einem ersten Pressgutförderer, auf den eine zu verpressende Pressgutmatte aufgebracht wird, und mit zumindest einem zweiten Pressgutförderer, mit dem die Pressgutmatte in die Presse eingeführt wird, wobei zwischen dem ersten Pressgutförderer und dem zweiten Pressgutförderer eine Mattenabwurfeinrichtung angeordnet ist, welche einen oder mehrere Mattenabschnitte, insbesondere Fehlschüttungsabschnitte, abführt. DOLLAR A Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenabwurfeinrichtung einen drehbar bzw. schwenkbar gelagerten Abwurftisch aufweist, der in einer Förderstellung in der Förderebene des ersten Pressgutförderers und des zweiten Pressgutförderers angeordnet ist und diese miteinander verbindet, und der zum Abtrennen und Abwerfen zumindest eines Mattenabschnittes aus der Förderstellung in eine Abwurfstellung drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Pressgutmatten zu einer Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten, Kunststoffplatten oder dergleichen, vorzugsweise kontinuierlichen Presse,
  • mit zumindest einem ersten Pressgutförderer, auf den eine zu verpressende Pressgutmatte aufgebracht wird und mit zumindest einem zweiten Pressgutförderer, mit dem die Pressgutmatte der Presse zugeführt bzw. in die Presse eingeführt wird,
  • wobei zwischen dem ersten Pressgutförderer und dem zweiten Pressgutförderer eine Mattenabwurfeinrichtung angeordnet ist, welche einen oder mehrere Mattenabschnitte, insbesondere Fehlschüttungsabschnitte, abführt, wobei die Mattenabwurfeinrichtung einen Abwurftisch aufweist, der in einer Förderstellung in der Förderebene des ersten Pressgutförderers und des zweiten Pressgutförderers angeordnet ist und diese miteinander verbindet.
  • Holzwerkstoffplatten meint im Rahmen der Erfindung insbesondere Faserplatten, z.B. MDF-Platten (Medium Density Fiber). Es werden aber auch Spanplatten, OSB-Platten oder dergleichen Holzwerkstoffplatten oder auch Kunststoffplatten, Kunststoffmatten oder dergleichen umfasst. Pressgutförderer meint insbesondere einen Streugutförderer, z.B. einen Streubandförderer. Im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten ist es üblich, mit Hilfe einer Formstation eine Pressgutmatte und folglich Streugutmatte (z.B. eine Holzfasermatte) auf einen solchen Streubandförderer aufzubringen und die Streugutmatte dann, gegebenenfalls nach einer Vorbehandlung, in die Presse einzuführen. Bei dem ersten Pressgutförderer bzw. Streugutförderer kann es sich insoweit um den Streugutförderer handeln, auf welchen die Streugutmatte unmittelbar aufgestreut wird. Die Streugutmatte kann aber auch zunächst auf einen anderen, vorgeordneten Streugutförderer aufgestreut und von dort an den ersten Streugutförderer abgegeben werden. Dementsprechend kann es sich bei dem zweiten Pressgutförderer bzw. Streugutförderer um den Streugutförderer handeln, welcher bis in das Einlaufmaul einer kontinuierlichen Presse ragt und die Streugutmatte an die Presse übergibt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Streugutmatte von dem zweiten Streugutförderer an einen weiteren, nachgeordneten Streugutförderer übergeben wird, der dann in die Presse ragt. Im Zuge der Vorbehandlung ist es üblich, mit Hilfe von Suchspulen oder dergleichen Detektoren metallische Fremdkörper in der Streugutmatte aufzuspüren und diese gegebenenfalls mit Hilfe eines Hubmagnets oder dergleichen auszuheben. Des weiteren erfolgt regelmäßig eine Höhenüberwachung, welche Streuhügel oder dergleichen Unregelmäßigkeiten feststellt und meldet. Derartige Mattenabschnitte mit Streuhügeln bzw. Mattenabschnitte, in denen Fremdkörper enthalten sind oder auch entfernt wurden, bilden Fehlschüttungen, die innerhalb der Presse zu erheblichen Beschädigungen führen können. Darüber hinaus entstehen im Zuge des Pressens im Bereich derartiger Fehlschüttungen Holzwerkstoffplatten bzw. Holzwerkstoffplattenabschnitte minderer Qualität. Es ist daher zweckmäßig, entsprechende Mattenabschnitte bzw. Fehlschüttungen abzuführen, bevor sie in die Presse einlaufen.
  • Dazu ist bei einer bekannten Vorrichtung zum Zuführen von Streugutmatten der eingangs beschriebenen Art die Übergabenase des ersten Streugutförderers bzw. Formbandes zum Zwecke eines Fehlschüttungsabwurfes mit einem im Formbandgestell geführten Gleittisch zurücknehmbar. Insofern ist ein als Gleittisch ausgebildeter, zurücknehmbarer Abwurftisch verwirklicht. Der Abwurf erfolgt dabei in einen Trichter (vgl. DE 40 35 025 A1 ). Die insoweit bekannten Maßnahmen haben sich grundsätzlich bewährt. Sie sind jedoch verbesserungsfähig. Dieses gilt z.B. deshalb, weil insbesondere im Zuge der Herstellung dünner MDF-Platten die Gefahr besteht, dass es im Zuge des Fehl schüttungsabwurfes zu einer Mattendopplung bzw. zu Überlappungen kommen kann.
  • Im Übrigen ist es bekannt, in einer Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten den aus einer Heißpresse auslaufenden Plattenstrang unmittelbar nach dem Verlassen der Presse mittels einer Diagonalsägeeinrichtung zu Einzelplatten in vorbestimmten Längen aufzuteilen. Einer solchen Diagonalsägeeinrichtung kann eine Qualitätskontrollvorrichtung nachgeordnet sein, welche einen Ausschussplattenabweiser aufweist, mit welchem nach einem Ausschussbefund Plattenabschnitte in ein Ausschussplattenlager abgeführt werden können (vgl. DE 100 05 251 A1 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von Pressgutmatten zu einer Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten zu schaffen, die auf einfache Weise ein zuverlässiges Entfernen von Mattenabschnitten, und insbesondere Fehlschüttungen, ermöglicht und insbesondere eine Mattendopplung im Zuge des Fehlschüttungsabwurfes vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung, dass der Abwurftisch als drehbar gelagerter Abwurftisch ausgebildet ist, welcher zum Abtrennen und Abwerten zumindest eines Mattenabschnittes (vorgegebener Länge) aus der Förderstellung in eine Abwurfstellung (und wieder zurück in die Förderstellung) drehbar ist, wobei im Zuge des Drehens des Abwurftisches einerseits die Pressgutmatte durchtrennt und andererseits der Mattenabschnitt abgeworfen wird. Dem Abwurftisch bzw. Drehtisch kann dabei eine darüber angeordnete Drehabdeckung unter Bildung eines drehbaren bzw. schwenkbaren Abwurftunnels zugeordnet sein.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass ein besonders zuverlässiger und problemloser Fehlschüttungsabwurf dann möglich ist, wenn ein drehbarer bzw. schwenkbarer Abwurftisch bzw. Abwurftunnel vorgesehen ist, welcher im Zuge des Drehens bzw. Schwenkens einerseits einen definierten Mattenabriss bzw. ein Durchtrennen der Matte bewirkt und andererseits zugleich einen exakten Abwurf des abgetrennten Mattenabschnittes in z.B. einen Trichter ermöglicht. Fehlschüttungen und insbesondere solche Mattenabschnitte mit Fremdkörpern und/oder Streuhügeln lassen sich zuverlässig entfernen, so dass nicht länger die Gefahr von Beschädigungen der nachgeordneten Presse besteht. Die Presse wird wirksam vor Beschädigungen geschützt. Zugleich lassen sich insgesamt Holzwerkstoffplatten oder dergleichen Pressprodukte hoher Qualität mit einwandfreien Eigenschaften erzeugen. All dies gelingt bei einfachem und kostengünstigem Aufbau sowie problemloser Funktionsweise der erfindungsgemäßen Mattenabwurfeinrichtung.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist oberhalb des Auslaufendes des Abwurftisches eine mit dem Abwurftisch drehbare erste Trennvorrichtung, z.B. ein erstes Trennmesser, angeordnet, wobei diese Trennvorrichtung im Zuge des Absenkens des Auslaufendes die Matte auslaufseitig durchtrennt bzw. abtrennt. Dabei kann die erste Trennvorrichtung an der Drehabdeckung des Abwurftunnels angeordnet sein. Mit Hilfe des ersten Trennmessers gelingt folglich ein einwandfreies Durchtrennen der Streugutmatte im Zuge des Drehens des Drehtisches bzw. Drehtunnels. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn oberhalb des Einlaufendes des Abwurftisches eine zweite Trennvorrichtung, z.B. ein zweites Trennmesser, angeordnet ist, welches im Zuge des Anhebens des Einlaufendes die Matte einlaufseitig durchtrennt. Insofern gelingt im Zuge des Drehens zugleich ein sauberes Durchtrennen der Streugutmatte im Bereich des Einlaufendes und im Bereich des Auslaufendes des Ablaufwurftisches. Die zweite Trennvorrichtung ist dabei vorzugsweise an einer oberhalb des ersten Streugutförderers und gegenüber dem Abwurftisch ortsfest angeordneten Leitabdeckung angeordnet. Im Zuge des Anhebens des Einlaufendes des Abwurftisches stößt die Streugutmatte folglich an das darüber angeordnete Trennmesser, so dass die Matte durchtrennt wird. Die Anordnung der Messer kann aber auch umgekehrt sein, d.h. es kann auslaufseitig ein ortsfestes erstes Messer angeordnet sein, das die Matte im Zuge des Anhebens des Auslaufendes durchtrennt und einlaufseitig ein zweites, "mitdrehbares" Messer angeordnet sein, das die Matte im Zuge des Absenkens des Einlaufendes durchtrennt.
  • Nach bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist an dem Einlaufende des Abwurftisches eine dritte Trennvorrichtung, z.B. ein drittes Trennmesser, vorgesehen, wobei diese dritte Trennvorrichtung die Matte im Zuge des Absenkens des Einlaufendes durchtrennt. Nachdem mit Hilfe des ersten Trennmessers und des zweiten Trennmessers zunächst ein erster Mattenabschnitt abgetrennt wurde, wird mit Hilfe des dritten Trennmessers im Zuge des Zurückdrehens des Abwurftisches in die Förderstellung die zwischenzeitlich nachgeführte Streugutmatte durchtrennt, so dass gleichsam ein zweiter Mattenabschnitt abgetrennt und abgeworfen wird. Insgesamt ist auf diese Weise ein vollständig kontinuierlicher Betrieb möglich, ohne dass die Gefahr besteht, dass es zu einer Mattendopplung kommt. Das dritte Trennmesser kann aber auch an dem Auslaufende des Abwurftisches angeordnet sein. Im Übrigen besteht dann auch die Möglichkeit, dass der Drehtisch nicht zunächst in die eine und dann in die andere Richtung gedreht wird, sondern stets in dieselbe Richtung, wobei die Messer so angeordnet sind, dass sie dann nacheinander zum Einsatz kommen.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform sind das Einlaufende und/oder das Auslaufende des Abwurftisches und/oder der Drehabdeckung (im Längsschnitt) kreisbogenförmig, z.B. konvex, ausgebildet. Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn das dem Abwurftisch zugewandte Ende der Leitabdeckung (im Längsschnitt) kreisbogenförmig, z.B. konkav, ausgebildet ist. Gleiches gilt für das dem Abwurftisch zugewandte Ende des zweiten Streugutförderers, wobei gegebenenfalls ein entsprechend geformtes Zwischenstück vorgesehen sein kann.
  • Der Abwurftisch weist vorzugsweise eine sich in Förderrichtung erweitender Dicke unter Bildung einer unteren Anlaufschräge für einen abzutrennenden Mattenabschnitt auf. Insofern ist der Abwurftisch im Wesentlichen keilförmig ausgebildet, mit einer oberen Förderebene und einer demgegenüber unter vorgegebenem Winkel angeordneten unteren Anlaufschräge. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass unmittelbar nach Beginn der Drehung des Abwurftisches der von dem ersten Streubandförderer nachgeführte Streugutmattenstrang gegen die untere Anlaufschräge stößt und zuverlässig abgeworfen wird. Eine Mattendopplung wird auf diese Weise zuverlässig verhindert.
  • Im Übrigen ist es vorteilhaft, wenn unterhalb des Abwurftisches ein Trichter oder dergleichen Aufnahmeeinrichtung für den bzw. die abgetrennten Mattenabschnitte angeordnet ist. Der Abwurftisch selbst kann als gleichsam passiver Gleittisch ausgebildet sein. Das bedeutet, dass im Bereich des Abwurftisches selbst kein aktiver Transport der Streugutmatte erfolgt. Vielmehr wird die Streugutmatte mit Hilfe des dem Abwurftisch vorgeordneten ersten Streubandförderers und/oder mit Hilfe des dem Abwurftisch nachgeordneten zweiten Streubandförderers über den Gleittisch geschoben bzw. gezogen. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass es durchaus ausreichend ist, mit einem verhältnismäßig kurzen Gleittisch zu arbeiten, der beispielsweise eine Länge von 30 bis 100 cm, vorzugsweise 40 bis 80 cm, z.B. 50 bis 60 cm aufweist. Unabhängig von der Länge des Gleittisches besteht die Möglichkeit, beliebig lange Mattenabschnitte mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung abzutrennen.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist der Abwurftisch als gleichsam aktiver Fördertisch ausgebildet. Das bedeutet, dass der Fördertisch selbst mit einer Bandfördereinrichtung oder dergleichen Fördereinrichtung ausgebildet sein kann, so dass im Bereich des Fördertisches ein aktiver Transport der Streugutmatte erfolgt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Pressenanlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, insbesondere MDF-Platten, mit einer Formstation zur Erzeugung einer Streugutmatte, mit einer Presse zum Verpressen der Streugutmatte zu einer Holzwerkstoffplatte und mit einer zwischen der Formstation und der Presse angeordneten Vorrichtung zum Zuführen der Streugutmatten der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in schematischer Seitenansicht eine Pressenanlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Pressgutmatten in die Presse,
  • 2 ausschnittsweise den Gegenstand nach 1 in einer ersten Funktionsstellung und
  • 3 den Gegenstand nach 2 in einer anderen Funktionsstellung.
  • In 1 ist in einer vereinfachten Seitenansicht schematisch eine Pressenanlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, insbesondere MDF-Platten, mit einer Presse 3 dargestellt. Mit Hilfe einer nicht näher beschriebenen Formstation 1 wird aus einem Faserbunker eine Pressgutmatte 2 bzw. Streugutmatte, z.B. eine Fasermatte auf einen ersten Pressgutförderer 4 bzw. Streugutförderer aufgestreut, wobei dieser erste Pressgutförderer 4 als Streubandförderer bzw. Formband ausgebildet ist. Der Formstation 1 können z.B. eine Abfräswalze, ein Hubmagnet zum Ausheben von magnetisierbaren Metallen und eine Vorpresse sowie gegebenenfalls weitere Vorbehandlungseinrichtungen nachgeschaltet sein. Angedeutet sind in 1 lediglich eine Suchspule 5 zur Meldung von metallischen Fremdkörpern sowie eine optisch und/oder mechanisch arbeitende Überwachungseinrichtung, z.B. Höhenüberwachungseinrichtung 6, zur Meldung unerwünschter Streuhügel. Der erste Pressgutförderer 4 weist endseitig eine Übergabenase 7 auf. Ferner ist in 1 erkennbar, dass dem ersten Pressgutförderer 4 ein zweiter Pressgutförderer 8 in Form eines Zwischenförderers nachgeschaltet ist, wobei dieser Zwischenförderer in das Einlaufmaul M der kontinuierlich arbeitenden Presse 3 ragt und die Pressgutmatten 2 in die Presse 3 einführt. Der zweite Pressgutförderer 8 ist ebenfalls als Streubandförderer ausgebildet.
  • Zwischen dem ersten Pressgutförderer 4 und dem zweiten Pressgutförderer 8 ist eine Mattenabwurfeinrichtung 9 angeordnet, welche einen oder mehrere Mattenabschnitte 2a, 2b, insbesondere Fehlschüttungsabschnitte aus der Streugutmatte entfernt und abwirft. Dazu wird insbesondere auf die 2 und 3 verwiesen.
  • Die Mattenabwurfeinrichtung 9 weist einen um eine Drehachse D drehbar gelagerten Abwurftisch 10 auf, welcher in der in 2 dargestellten Förderstellung in der Förderebene F des ersten Pressgutförderers 4 und des zweiten Pressgutförderers 8 angeordnet ist und diese miteinander verbindet. Dabei ist in 2 zwischen dem zweiten Pressgutförderer 8 und dem Abwurftisch 10 ein Zwischenstück 11 in Form eines Gleitstücks vorgesehen. Zum Abtrennen und Abwerfen eines oder mehrerer Mattenabschnitte 2a, 2b wird der Abwurftisch 10 aus der in 2 dargestellten Förderstellung in die in 3 dargestellte Abwurfstellung und anschließend wieder zurück in die in 2 dargestellte Förderstellung gedreht. Dabei ist erkennbar, dass dem Abwurftisch 10 eine oberhalb des Abwurftisches angeordnete Drehabdeckung 12 unter Bildung eines drehbaren Abwurftunnels 13 zugeordnet ist.
  • Oberhalb des Auslaufendes A des Abwurftisches 10 ist eine mit dem Abwurftisch 10 drehbare Trennvorrichtung 14 in Form eines quer zur Förderrichtung bzw. Transportrichtung T ausgerichteten ersten Trennmessers 14 angeordnet. Im Zuge des Absenkens des Auslaufendes A des Abwurftisches 10 durchtrennt dieses erste Trennmesser 14 die Matte auslaufseitig. Dabei ist das erste Trennmesser 14 an der Drehabdeckung 12 auslaufseitig angeordnet, und zwar mit nach unten bzw. in Richtung der Streugutmatte ausgerichteter Klinge. Oberhalb des Einlaufendes E des Abwurftisches 10 ist eine zweite Trennvorrichtung 15 in Form eines zweiten quer zur Förderrichtung T bzw. Förderebene F ausgerichteten Trennmessers 15 angeordnet, wobei dieses zweite Trennmesser 15 im Zuge des Anhebens des Einlaufendes E die Matte einlaufseitig durchtrennt. Diese zweite Trennvorrichtung 15 ist an einer oberhalb des ersten Pressgutförderers 4 und gegenüber dem Abwurftisch 10 ortsfest angeordnete Leitabdeckung 16 angeordnet. Ferner ist an dem Einlaufende E des Abwurftisches 10 eine dritte Trennvorrichtung 17 in Form eines dritten Trennmessers 17 angeordnet, wobei dieses dritte Trennmesser ebenfalls quer zur Förderrichtung T ausgerichtet ist und die Matte im Zuge des Absenkens des Einlaufendes E durchtrennt.
  • Insgesamt sind bei der dargestellten Ausführungsform drei Trennvorrichtungen bzw. drei Trennmesser 14, 15, 17 vorgesehen, welche im Zuge der Überführung des Abwurftisches 10 aus der Förderstellung in die Abwurfstellung und wieder zurück zwei Mattenabschnitte 2a, 2b aus der Pressgutmatte 2 heraustrennen und abwerfen. Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Abwurfeinrichtung ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der 2 und 3.
  • 2 zeigt den Abwurftisch 10 zunächst in der die Normalstellung bildenden Förderstellung, in der die über den ersten Pressgutförderer 4 zugeführte Pressgutmatte 2 kontinuierlich über den Abwurftisch 10 an den zweiten Pressgutförderer 8 übergeben und von dort in die Presse 3 eingeführt wird. Wurden nun im Rahmen der Überwachung eine Fehlschüttung oder dergleichen gemeldet, so wird der Abwurftisch 10 bzw. der Abwurftunnel 13 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt aus der in 2 dargestellten Förderstellung in die in die 3 dargestellte Abwurfstellung überführt. Der Drehwinkel kann dabei 20° bis 90°, z.B. 30° bis 60°, vorzugsweise 40° bis 50° betragen. Es ist erkennbar, dass das erste (bewegliche) Trennmesser 14 im Zuge der Drehbewegung die Pressgutmatte 2 auslaufseitig von oben nach unten durchtrennt und zugleich das zweite (feste) Trennmesser 15 die Pressgutmatte 2 einlaufseitig von oben nach unten durchtrennt, so dass zunächst einmal ein erster Mattenabschnitt 2a abgetrennt und abgeworfen wird, wobei die Länge dieses Mattenabschnittes 2a im Wesentlichen der Länge des Abwurftisches 10 entspricht. Der Abwurf erfolgt gleichsam automatisch im Zuge des Drehens des Tisches. Es besteht nun die Möglichkeit, die Anlage so zu steuern, dass der zu entfernende Fehlschüttungsbereich im Wesentlichen diesem ersten Mattenabschnitt 2a entspricht. 3 deutet darüber hinaus an, dass der erste Pressgutförderer 4 im Zuge der Drehbewegung des Abwurftisches 10 weiter betrieben wird, so dass die nachgeführte Pressgutmatte 2 gegen die Unterseite 18 des Abwurftisches 10 läuft und ebenfalls nach unten abgelenkt wird. Wird nun nach vorgegebener Zeit der Abwurftisch 10 wieder aus der Abwurfstellung in die Förderstellung zurückgedreht, so durchtrennt das dritte (bewegliche) Trennmesser 17 die Pressgutmatte 2 ebenfalls von oben nach unten. Die Länge des auf diese Weise abgetrennten zweiten Mattenabschnittes 2b hängt von der Fördergeschwindigkeit des ersten Pressgutförderers 4 und von dem Zeitpunkt ab, zu dem der Abwurftisch 10 wieder in die Förderstellung zurückgeschwenkt wird. Insofern macht 3 deutlich, dass in einfacher Weise die Möglichkeit besteht, selbst verhältnismäßig lange Mattenabschnitte 2a, 2b mit Hilfe eines recht kurzen Abwurftisches 10 abzutrennen und abzuwerfen.
  • In den Figuren ist ferner erkennbar, dass sowohl das Einlaufende E als auch das Auslaufende A des Abwurftisches 10 und auch das Einlaufende und das Auslaufende der Drehabdeckung 12 im Längsschnitt kreisbogenförmig, nämlich konvex, ausgebildet sind. Daran angepasst ist auch das dem Abwurftisch 10 zugewandte Ende der Leitabdeckung 16 im Längsschnitt kreisbogenförmig, nämlich konkav, ausgebildet. Der Abwurftisch 10 selbst weist eine sich in Förderrichtung T erweiternde Dicke d unter Bildung einer unteren Anlaufschräge 19 für einen abzutrennenden Mattenabschnitt 2b auf. Unterhalb des Abwurftisches 10 ist ein Trichter 20 angedeutet, welcher die abgeworfenen Mattenabschnitte 2a, 2b aufnimmt. Im Ausführungsbeispiel ist der Abwurftisch 10 als passiv arbeitender Gleittisch ausgebildet, der selbst nicht mit Fördereinrichtungen ausgestattet ist. Auch das sich an den Gleittisch anschließende Zwischenstück 11 ist als Gleitstück ausgebildet. Von dort wird die Streugutmatte dann an den zweiten Pressgutförderer 8 als Zwischenförderer abgegeben.
  • Die Erfindung umfasst jedoch auch Ausführungsformen, bei welchen auf ein derartiges Zwischenstück verzichtet wird, so dass die Streugutmatte dann von dem Abwurftisch 10 unmittelbar an den zweiten Pressgutförderer 8 abgegeben wird. Des weiteren umfasst die Erfindung Ausführungsformen, bei welchen auf einen "echten" zweiten Streubandförderer verzichtet wird, d.h. der zweite Streugutförderer kann als passiver Streugutförderer und folglich als lediglich Gleittisch ausgebildet sein. Des weiteren kann der zweite Streugutförderer auch von der nachgeschalteten Presse gebildet werden, d.h. der Abwurftisch gibt die Streugutmatte unmittelbar an die nachgeschaltete Presse ab, die dann den zweiten Streugutförderer umfasst.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Pressgutmatten (2) zu einer Presse (3) für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten oder dergleichen Pressplatten, vorzugsweise zu einer kontinuierlichen Presse, mit zumindest einem ersten Pressgutförderer (4), auf den eine zu verpressende Pressgutmatte (2) aufgebracht wird und mit zumindest einem dem ersten Pressgutförderer (4) nachgeordneten zweiten Pressgutförderer (8), wobei zwischen dem ersten Pressgutförderer (4) und dem zweiten Pressgutförderer (8) eine Mattenabwurfeinrichtung (9) angeordnet ist, welche einen oder mehrere Mattenabschnitte (2a, 2b), insbesondere Fehlschüttungsabschnitte, abführt, wobei die Mattenabwurfeinrichtung (9) einen Abwurftisch (10) aufweist, der in einer Förderstellung im Wesentlichen in der Förderebene (F) des ersten Pressgutförderers (4) und/oder des zweiten Pressgutförderers (8) angeordnet ist und diese miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwurftisch als drehbar gelagerter Abwurftisch (10) ausgebildet ist, welcher zum Abtrennen und Abwerfen zumindest eines Mattenabschnitts (2a, 2b) aus der Förderstellung in eine Abwurfstellung drehbar ist, wobei im Zuge des Drehens des Abwurftisches (10) einerseits die Pressgutmatte durchtrennt und andererseits der Mattenabschnitt (2a, 2b) abgeworfen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abwurftisch (10) eine darüber angeordnete Drehabdeckung (12) unter Bildung eines drehbaren Abwurftunnels (13) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Auslaufendes (A) und/oder des Einlaufendes (E) des Abwurftisches (10) eine mit dem Abwurftisch (10) drehbare, erste Trennvorrichtung (14), z.B. ein Trennmesser, angeordnet ist, welche im Zuge des Absenkens des Auslaufendes oder des Einlaufendes die Matte auslaufseitig und/oder einlaufseitig durchtrennt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trennvorrichtung (14) an der Drehabdeckung (12) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Einlaufendes (E) und/oder des Auslaufendes (A) des Abwurftisches (10) eine gegenüber dem Abwurftisch ortsfest angeordnete zweite Trennvorrichtung (15), z.B. ein Trennmesser, angeordnet ist, welche im Zuge des Anhebens des Einlaufendes oder des Auslaufendes die Matte einlaufseitig und/oder auslaufseitig durchtrennt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Trennvorrichtung (15) an einer oberhalb des ersten Pressgutförderers (4) und gegenüber dem Abwurftisch (10) ortsfest angeordneten Leitabdeckung (16) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einlaufende und/oder an dem Auslaufende des Abwurftisches (10) eine dritte Trennvorrichtung (17), z.B. ein Trennmesser angeordnet ist, welche die Matte im Zuge des Absenkens des Einlaufendes oder des Auslaufendes durchtrennt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufende (E) und/oder das Auslaufende (A) des Abwurftisches und/oder der Drehabdeckung (12) (im Längsschnitt) kreisbogenförmig, z.B. konvex, ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Abwurftisch (10) zugeordnete Ende der Leitabdeckung (16) (im Längsschnitt) kreisbogenförmig, z.B. konkav, ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwurftisch (10) eine sich in Förderrichtung (T) erweiternde Dicke (d) unter Bildung einer unteren Anlaufschräge (19) für einen abzutrennenden Mattenabschnitt (2b) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Abwurftisches (10) ein Trichter (20) oder dergleichen Aufnahmeeinrichtung für den bzw. die abgetrennten Mattenabschnitte (2a, 2b) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (10) als (passiver) Gleittisch ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (10) als (aktiver) Fördertisch, z.B. Bandfördertisch, ausgebildet ist.
  14. Pressenanlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, mit einer Formstation (1) zur Erzeugung einer Pressgutmatte (2) und mit einer vorzugsweise kontinuierlichen Presse (3) zum Verpressen der Pressgutmatte zu Holzwerkstoffplatten, und mit einer zwischen der Formstation (1) und der Presse (3) angeordneten Vorrichtung zum Zuführen der Pressgutmatten nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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