DE102008010415A1 - Rückstellsystem für Ausleger tragende Fahnenmastteile - Google Patents

Rückstellsystem für Ausleger tragende Fahnenmastteile Download PDF

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ZETTEL MARITA
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/32Flagpoles

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Abstract

Flaggenmasten, die im Verlauf des Mastrohres über ein axiales Drehlager verfügen und mit einem hissbaren oder einem nicht hissbaren Ausleger für die Darstellung einer Fahne ausgestattet sind, drehen durch die einwirkende Windkraft den Ausleger tragenden Fahnenmastabschnitt aus seiner Position heraus, und bei Windstille bleibt der Ausleger in der letzten Position stehen. Die Erfindung hat die Aufgabe, den Ausleger mit der daran befestigten Fahne bei Windstille in eine vorgegebene Ausrichtung zurückzudrehen, um ein einheitliches geordnetes Bild für den Betrachter zu erzeugen bzw. die auf der Fahne aufgebrachte Werbung in eine optimal vorgewählte Position für den sich vorbeibewegenden Betrachter zu bringen. Dabei soll diese Erfindung dem Ausleger tragenden Fahnenmastabschnitt ermöglichen, sich frei um die axiale Mastachse zu drehen und gleichzeitig bei möglichst vielen Masttypen und deren unterschiedlichen Ausführungen bei Neubau und zum nachträglichen Einbau zum Einsatz kommen. Die Erfindung besteht aus einer im Mastrohr mit der Drehlagerachse verbundenen Basis, die im vorderen Bereich eine Führungsschiene zur Aufnahme eines axial verschiebbaren Gleitstempels ausbildet, der über eine Druckrolle Zugfederkräfte auf eine schiefe Ebene überträgt und dadurch den drehbaren Fahnenmastabschnitt bei Windstille in eine vorgewählte Position zurückdreht.

Description

  • Ein im Fahnenmastrohr innen angeordnetes Rückstellsystem dreht den drehbaren Fahnenmastteil, welcher den Ausleger mit Fahne trägt, bei Windstille in eine vorgewählte Ausgangsposition zurück.
  • Flaggenmasten, die im Verlauf des Mastrohres über ein axiales Drehlager verfügen und mit einem hissbaren oder einem nicht bissbaren Ausleger für die Darstellung einer Fahne ausgestattet sind, drehen durch die einwirkende Windkraft den Ausleger tragenden Fahnenmastabschnitt aus seiner Position heraus, und bei Windstille bleibt der Ausleger in der letzten Position stehen.
  • In dieser Position ist die Fahne in der Regel nicht optimal zu den sich vorbei bewegenden potenziellen Kunden ausgerichtet bzw. bei einer Flaggenmastreihe stehen die Ausleger in unterschiedlichen Positionen, was ungeordnet und unstrukturiert wirkt. Die Erfindung hat die Aufgabe, den Ausleger mit der daran befestigten Fahne bei Windstille in eine vorgegebene Ausrichtung zurückzudrehen, um ein einheitliches geordnetes Bild für den Betrachter zu erzeugen bzw. die auf der Fahne aufgebrachte Werbung in eine optimal vorgewählte Position für den sich vorbei bewegenden Betrachter zu bringen.
  • Dabei soll diese Erfindung dem Ausleger tragenden Fahnenmastabschnitt ermöglichen, sich frei um die axiale Mastachse zu drehen und gleichzeitig bei möglichst vielen Masttypen und deren unterschiedlichen Ausführungen bei Neubau und zum nachträglichen Einbau zum Einsatz kommen.
  • Stand der Technik:
  • Bekannt ist ein Rückstellsystem mit einer außen liegenden Zugfeder, die den Ausleger wieder in die Ausgangsposition zurückdreht. Der Drehradius des Auslegers ist durch die Federdehnung auf maximal eine Umdrehung begrenzt. Durch die außen liegende Feder, die an dem Mast abgewandten Ende des Auslegers befestigt ist, lassen sich keine Hochformatflaggen mit einem oben angebrachten Hohlsaum anbringen, wie die meisten Werbeflaggen heute ausgeführt werden. Gebrauchsmuster DE 203 03 861 U1
  • Laut Europapatent EP 1 865 126 A2 wird ein Lösungsansatz geschildert, bei dem ein nicht hissbarer Ausleger mithilfe von Magneten in die Ausgangsposition zurück gedreht wird.
  • Axiales Drehlager, welches aus einer hohl gebohrten Drehlagerachse (1), 2 Rillenkugellager (2) und einer Drehhülse (3) besteht. Die Drehhülse (3) dreht frei auf den Rillenkugellagern (2) um die Drehlagerachse (1). Die hohl gebohrte Drehlagerachse (1) ist auf der einen Seite so ausgeformt, dass auf diesem Achsteil die Drehhülse (3) mit beiden innen liegenden Rillenkugellagern (2) aufgeschoben und mit einem Sicherungsring gesichert wird. Die andere Seite der hohl gebohrten Drehachse (1) ist so ausgeformt, dass dieser Teil von einem Mastrohr aufgenommen wird und mit diesem undrehbar verbunden wird.
  • Darstellung:
  • Ausleger mit Fahnen bleiben in der Regel bei Windstille in einer nicht definierten Position stehen; die Erfindung hat zur Aufgabe, die Ausleger mit Fahne bei Windstille in eine vorgewählte Position zurückzudrehen, ohne dass das freie Drehen des Auslegers um die axiale Achse des Fahnenmastes eingeschränkt wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe wie nachfolgend beschrieben:
    Eine speziell geformte Basis (4), deren Abmessungen durch den Mastdurchmesser und durch den spezifischen Einsatz definiert werden. Die Basis (4) weist eine axiale Bohrung durch den Basis-Körper (4) auf. Auf der Frontseite der Basis (4) ist eine rechteckige axial verlaufende Führungsschiene (5) ausgeformt, welche mittig im axialen Verlauf offen ist. Die Basis (4) weist seitlich der Führungsschiene (5) plane Flächen auf. Ab der unteren Stirnseite der Führungsschiene (5) ist die Basis (4) so ausgeformt, dass die Basis dort um die axiale Bohrung so weit verjüngt ist, dass es ein Rohr bildet, welches am unteren Ende ein Außengewinde aufweist. In der Führungsschiene (5) befindet sich ein rechteckiger Gleitstempel (6), der im axialen Verlauf der Führungsschiene (5) sowohl über das obere als auch über das untere Ende hinaus reicht. Unterhalb der oberen Stirnseite des Gleitstempels (6) befindet sich eine Querbohrung, in der eine Zugstange (9) ruht, welche zu beiden Seiten über den Gleitstempel (6) hinaus ragt. Oberhalb der unteren Stirnseite des Gleitstempels (6) ist eine kugelgelagerte Druckrolle (10) auf der Frontseite zentrisch durch eine in der Flucht liegende Druckrollenachse verbunden. An der Zugstange (7) sind die Federelemente (8) befestigt. Die unteren Enden der Federelemente (8) verlaufen senkrecht nach unten und liegen vor den planen Flächen seitlich der Führungsschiene (5). Die Federelemente (8) sind oberhalb der unteren Stirnseite der Führungsschiene (5) auf den planen Flächen an den Federbasen (11) befestigt. Dieses Bauteil, aus den eben beschriebenen Einzelteilen wird im Weiteren als Rücksteller (410) bezeichnet.
  • Der Rücksteller (410) wird mit dem in der Drehhülse (3) liegenden Teil der hohl gebohrten Drehlagerachse (1) mittels entsprechend ausgebildetem Innengewinde verschraubt. Das Drehlager (13), welches dem Stand der Technik entspricht, wird im Bereich der Drehhülse (3) so ausgebildet, dass die Stirnseite, welche dem Rücksteller (410) zugewandt ist, eine Schiefe Ebene (11) bildet mit einem Tiefpunkt und auf der gegenüber liegenden Seite einem Hochpunkt, die Steigungen sind zu beiden Seiten gleich ausgeformt. Die Schiefe Ebene (11) ist als Lauffläche für die Druckrolle (10) ausgebildet. Das Mastrohr (12) ist durch einen Querschnitt in ein oberes Mastrohr, welches den Ausleger trägt, und in ein unteres Mastrohr, welches fest mit dem Erdboden undrehbar verbunden ist, geteilt. Das Unterteil der Drehlagerachse (1), welches für die Aufnahme im Mastrohr ausgeformt ist, wird mit dem unteren Mastrohrteil undrehbar verbunden. Das obere Ende des Drehlagers (13) bildet die Drehhülse (3), welche sich auf den Rillenkugellagern (2) um die Drehlagerachse (1) frei dreht. Am oberen Ende ist die Drehlagerachse fest mit dem Rücksteller (410) verbunden, das untere Ende der Drehlagerachse (1) ist mit dem unteren Mastrohr undrehbar verbunden. Die Drehhülse (3) ist so ausgeformt, dass der Innendurchmesser des oberen Mastrohres exakt auf den Außendurchmesser der Drehhülse (3) passt. Das obere Mastrohr wird fest mit der Drehhülse (3) verbunden.
  • Arbeitsweise:
  • Am oberen Mastrohr ist der Ausleger mit der Fahne befestigt. Die Druckrolle (10) befindet sich im Tiefpunkt auf der Schiefen Ebene (11) der Drehhülse (3). Wird die Drehhülse (3) durch eine auf die Fahne einwirkende Windkraft verdreht, so wird die Druckrolle (10) durch die sich verändernde Höhe der Schiefen Ebene (11) an der Position der Druckrolle (10) mit dem Gleitstempel (6) nach oben gedrückt und die vorgespannten Federelemente (8) werden noch weiter gespannt. Die Zugfederkraft wirkt über den Gleitstempel (6) senkrecht auf die reibungsreduzierte Druckrolle (10). Die Druckkraft der Druckrolle (10) wird auf der Schiefen Ebene (11) in eine drehende Kraft – ein Drehmoment – gewandelt. Wird die Windkraft kleiner als das anliegende Drehmoment, dreht die Drehhülse (3) mit dem obere Mastteil, dem Ausleger und der Fahne in die festgelegte Ausgangsposition zurück, an dem sich die Druckrolle (10) im Tiefpunkt der Schiefen Ebene (11) befindet.
  • Ausführungsarten:
  • Einbaulage:
  • Die Einbaulage kann erfolgen wie vorstehend beschrieben.
  • Die Einbaulage kann auch mit dem Unterteil nach oben erfolgen, da die Wirkungsweise unabhängig von der Einbaulage ist.
  • Einbauposition im Mast:
  • Die Einbauposition kann oberhalb des Erdbodens im unteren Mastbereich erfolgen.
  • Die Einbauposition kann direkt unterhalb des Auslegers erfolgen. Die Einbauposition kann abhängig von der Flaggenmastausführung im gesamten Verlauf des Mastrohres erfolgen.
  • Größe der Bauteile:
  • Die Ausbildung der Bauteile ist von der Größe, dem Durchmesser, der Ausführung des Fahnenmastes und der Einbauposition abhängig und wird entsprechend ausgeführt.
  • Ausführung mit axialer Bohrung:
  • Die Ausführung weist durch die Drehlagerachse und die Basis eine axiale Durchführung für innen liegende Hissseile und/oder eventuelle Kabel zur Versorgung angebrachter elektrischer Verbraucher auf.
  • Der Rücksteller und/oder Drehlagerachse kann auch ohne Durchführung ausgebildet sein.
  • 1 Längsschnitt durch das Fahnenmastrohr mit frontaler Ansicht des Rückstellsystems.
  • 2 Längsschnitt durch das Fahnenmastrohr mit seitlicher Ansicht des Rückstellsystems.
  • 3 Darstellung des Rückstellsystems. Die Druckrolle ruht im Tiefpunkt der Schiefen Ebene.
  • 4 Darstellung des Rückstellsystems. Drehhülse mit der Schiefen Ebene ist aus der Ruheposition (Tiefpunkt an der Position der Druckrolle) heraus gedreht, die Druckrolle ist mit dem Gleitstempel gegen die ansteigende Federspannung nach oben gedrückt worden.
  • 5 Zeigt in einem Ausschnitt den Einbau des Rückstellsystems in einen Flaggenmast mit hissbarem Auslegersystem von Firma MasKo-Marita Zettel.
  • 6 Wie 5 als Gesamtsystem dargestellt.
  • 1
    Drehlagerachse
    2
    Rillenkugellager
    3
    Drehhülse mit Schiefer Ebene
    4
    Basis
    5
    Führungsschiene
    6
    Gleitstempel
    7
    Zugstange
    8
    Federelemente
    9
    Federbasis
    10
    Druckrolle
    11
    Schiefe Ebene der Drehhülse
    12
    Fahnenmastrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20303861 U1 [0005]
    • - EP 1865126 A2 [0006]

Claims (10)

  1. Ein im Fahnenmastrohr innen angeordnetes Rückstellsystem, welches Ausleger tragende Fahnenmastteile bei Windstille in eine vorgewählte Position zurückdreht. Bestehend aus einer Basis (4) mit axialer Bohrung, Gleitschiene (5), mindestens einem axial verschiebbaren Gleitstempel (6), Federelemente (8), Druckrolle (10) und einer Drehhülse (3) eines Drehlagers, bei dem die offene Seite der Drehhülse (3) als Schiefe Ebene (11) ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Federkraft über den Gleitstempel (6) und Druckrolle (10) auf eine Schiefe Ebene wirkt.
  2. Rückstellsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger tragende Mastteil frei um die axiale Achse drehbar ist.
  3. Rückstellsystem nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System innerhalb eines Fahnenmastes angeordnet ist.
  4. Rückstellsystem nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauposition im gesamten Verlauf eines Fahnenmastes erfolgen kann.
  5. Rückstellsystem nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksteller auf der Drehlagerachse montiert ist.
  6. Rückstellsystem nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (4) und die Drehlagerachse (1) eine axiale Bohrung zur Durchführung von z. B. Hissseilen aufweist.
  7. Rückstellsystem nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das System auch mit der Unterseite nach oben eingebaut werden kann.
  8. Rückstellsystem nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellsystem bei unterschiedlichen Masttypen – mit Ausleger, mit hissbarem Ausleger, mit Leinenführung innen oder Leinenführung außen – durch entsprechende Ausbildung und Positionierung, Anwendung findet.
  9. Rückstellsystem nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das System als Nachrüstung bei unterschiedlichen Masttypen und Ausführungen Anwendung findet.
  10. Rückstellsystem nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das System durch unterschiedliche Ausbildungen an alle Rohrdurchmesser anpassbar ist.
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