DE102007057464B3 - Sturmsicherung für einen Windkreisel - Google Patents

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Abstract

Bei einem Windkreisel (1) ist an wenigstens einem Haltearm (3) ein eine Werbebotschaft tragendes Segel (5) in einem Verschwenkgelenk (6) verschwenkbar gelagert, wobei das Verschwenkgelenk (6) das Verschwenken des Segels (5) in einem Winkelbereich ermöglicht und dem Verschwenken des Segels (5) an den Grenzen des Winkelbereichs einen erhöhten aber reversibel und zerstörungsfrei überwindbaren Widerstand entgegensetzt. Das Verschwenkgelenk (6) umfasst hierzu eine mechanische Übertragungseinrichtung, mit der die Verschwenkbewegung auf ein auslenkbares, mit einer Rückstellkraft beaufschlagtes Gegenanschlagstück (15) übertragen wird (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windkreisel für Werbeträger in Form von wenigstens einem eine Botschaft tragenden Segel, das um eine Schwenkachse um einen Winkelbereich verschwenkbar gehalten ist, wobei der Winkelbereich so gewählt ist, dass zum Erzeugen einer Vortriebskraft in Schwenkrichtung eine selbsttätige Ausrichtung des Segels auf die Windrichtung nach Art des Segels eines Segelbootes möglich ist und welches derart gelagert ist, dass es infolge der Vortriebskraft auf einer geschlossenen kreisförmigen Bahnkurve umlaufend antreibbar ist, die dadurch vorgegeben ist, dass ein drehbar gelagerter, koaxial zur Drehachse angeordneter Mast oder Maststumpf mindestens eine Haltevorrichtung aufweist, an der das Segel radial beabstandet zu der Drehachse angeordnet ist.
  • Ein derartiger Windkreisel ist aus der EP 1 154 401 B1 bekannt. Der Windkreisel gemäß dieser vorbekannten Lösung hat sich bewährt und ermöglicht eine spektakuläre Werbung dadurch, dass an einem zentralen Mast über Auslegerarme wenigstens eine Fahnenstange vorgesehen ist, die mit der an ihr befestigten Fahne rotieren kann. Die Fahne ist hierbei nach Art eines Segels fixiert, so dass unterschiedliche Windrichtungen zu Verschwenkungen und zu einer Rotation führen, bei welcher aber die Werbebotschaft immer gut sichtbar bleibt. Die EP 1 154 401 B1 sieht dabei vor, dass die Verschwenkbarkeit der Halterung der Arme, also die Drehung der Fahnenstange selbst, auf einen bestimmten Winkelbereich beschränkt ist. Bei starkem Wind oder Sturm besteht allerdings die Gefahr, dass die Begrenzung dieses Winkelbereichs beschädigt wird und dann die gesamte Fahne zerstört und die Fahnenstange verbogen wird.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Windkreisel der bekannten Art zu schaffen, bei welchem trotz eines begrenzten Winkelbereiches für die Schwenkbewegung der Fahne oder der mehreren Fahnen eine Zerstörung durch starken Wind oder Sturm weitestgehend ausgeschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass die Schwenkachse wenigstens ein eine Werbebotschaft tragendes Segel und eine mit diesem zusammen verdrehbare Steuerkurve trägt, die in dem den vorgegebenen Winkelbereich der Schwenkbewegung entsprechenden Umfangsbereich eine erste Krümmung oder einen ersten Radius hat und die beidseits dieses Winkelbereiches eine zweite flachere Krümmung oder einen größeren Radius aufweist, wobei zwischen dem Kurvenbereich mit der ersten Krümmung oder dem kleineren Radius und dem Kurvenbereich mit der zweiten Krümmung oder dem größeren Radius ein mit Übergangsrundungen versehener Übergang vorgesehen ist, der bei normaler Windstärke als Anschlag wirkt, bei überhöhter Windstärke oder bei einer über einen bestimmten Belastungsgrad hinausgehender Kraft überwindbar ist, und dass an der Steuerkurve ein etwa rechtwinklig oder quer zu der Schwenkachse orientiertes, mit der Steuerkurve zusammenwirkendes Gegenanschlagsstück vorgesehen ist, das an der Steuerkurve angreift und an welchem der den vorgegebenen Winkelbereich der Schwenkbewegung begrenzende Übergang bei Erreichen der Grenze des Winkelbereiches anschlägt, wobei das Gegenanschlagstück durch eine erhöhte Drehkraft an der Steuerkurve von dem Übergang und dem Bereich des größeren Radius gegen eine Rückstellkraft verstellbar ist und an diesem Gegenanschlagstück ein Dämpfer angreift, der plötzliche oder starke Auslenkungen des Gegenanschlagsstücks zulässt, aber dämpft. Unter Krümmung wird in dieser Schrift allgemein ein gebogenes Kurvenstück verstanden. Ein Umfangsbereich einer Steuerkurve hat eine Krümmung oder einen ersten Radius, wenn er sich in jedem Punkt an einen Kreis anschmiegt, dessen Mittelpunkt nahe bei, insbesondere näher als ein Achtel des größten Durchmessers der Steuerkurve, oder sogar im Drehpunkt der Steuerkurve liegt. In diesem Fall ist der Radius der Steuerkurve, insbesondere im Vergleich zur Differenz zwischen erstem und zweiten Radius oder zur Veränderung des Radius im Bereichs des Übergangs, nur geringfügig veränderlich. Unter einem Kurvenbereich mit einer Krümmung oder einem Radius wird also auch ein Kurvenbereich verstanden, dessen Krümmung und also Kurvenverlauf von dem eines Kreis abweicht und beispielsweise elliptisch ist.
  • Unter einer Steuerkurve wird in dieser Anmeldung allgemein ein bewegliches Bauteil verstanden, das durch seine Formgebung zur Führung und Auslenkung eines weiteren beweglichen Bauteils ausgebildet ist. Beispielsweise, aber nicht erschöpfend, bezeichnet eine Steuerkurve eine Kurvenscheibe, einen Teller, in dem eine Führungsnut angebracht ist, oder ein bewegliches Bauteil mit einer Öffnung mit besonders gestalteter Berandung. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass in dem vorgegebenen Winkelbereich der Schwenkbewegung einem Verschwenken des Segels ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird, und dass die Schwenkbewegung durch einen Übergang begrenzt wird, wobei durch einen ein bestimmtes Maß überschreitenden Kraftaufwand diese Begrenzung überwunden werden kann.
  • Somit ist die im Normalbetrieb des Windkreisels an sich vorteilhafte Begrenzung des Schwenkwinkels bei außergewöhnlicher Beanspruchung des Windkreisels aufgehoben, wodurch die Segel freigegeben und vor einer Zerstörung bewahrt werden. Der dem vorgegebenen Winkelbereich der Schwenkbewegung entsprechende Umfangsbereich der Steuerkurve kann einen konstanten Radius aufweisen, oder einen geringfügig variablen Radius, durch welchen dann eine bevorzugte Position des Segels in dem Winkelbereich der Schwenkbewegung gegeben ist. Durch die Aufbringung einer Rückstellkraft auf das Gegenanschlagsstück wird ein Widerstand gegen ein Verschwenken des Segels über den durch den Übergang begrenzten Winkelbereich hinaus bewirkt. Durch die Ausbildung von Übergangsrundungen wird vorteilhaft erreicht, dass das Gegenanschlagsstück durch die Steuerkurve derart verstellbar ist, dass ein Vorbeiführen des Übergangs der Steuerkurve an dem Gegenanschlagstück und damit ein Verschwenken über den vorgegebenen Winkelbereich hinaus möglich ist, wenn die an das Segel angreifende Verstellkraft ein bestimmtes Mindestmaß übersteigt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Steuerkurve zu einer rechtwinklig zu der Verschwenkachse verlaufenden Mittellinie symmetrisch ausgebildet ist, wobei zwei Übergänge von der Kurve mit dem kleineren Radius zu der Kurve mit dem größerem Radius beidseitig den der Schwenkbarkeit des Segels zugrundegelegten Winkelbereich begrenzen. Hierdurch werden zwei Bereiche mit in Umfangsrichtung gering veränderlichem Radius oder annähernd konstantem Radius durch zwei Übergangsbereiche getrennt, in denen in Umfangsrichtung der Radius stark veränderlich ist. Durch diese starke Veränderlichkeit wird jeweils ein Anschlag mit Übergangsrundungen ausgebildet, der von dem Gegenanschlagstück nur dadurch durchlaufen werden kann, dass dieses gegen die Rückstellkraft verschoben wird. Durch die symmetrische Ausgestaltung der Steuerkurve wird ein Winkelbereich für das Verschwenken der Segel gebildet, der die Werbebotschaft des Werbeträgers besonders vorteilhaft präsentiert, und der vorteilhaft das Bestreben des Windkreisels, an Totpunkten zu verharren, vermindert.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Dämpfer und eine Rückstellfeder das Gegenanschlagstück derart an die Steuerkurve andrücken, dass der Übergang den Winkelbereich bei normaler Windkraft begrenzt und dass die Steuerkurve mit ihrem Übergang nur dann relativ zu dem Gegenanschlagstück über den Übergang hinaus verdrehbar ist, wenn die am Segel angreifende Windkraft einen bestimmten Grenzwert überschreitet. Hierbei wird das Gegenanschlagstück etwa rechtwinklig zu der Schwenkachse verstellt. Eine Rückstellfeder stellt ein preisgünstiges Mittel dar, die erforderliche Rückstellkraft auf das Gegenanschlagstück einzubringen. Vorzugsweise wirken Dämpfer und Rückstellfeder entlang einer gemeinsamen Wirklinie, entlang welcher kurzzeitig an dem Segel angreifende Spitzenbelastungen durch den Dämpfer ausgeglichen werden und an der Steuerkurve kein Überspringen des Übergangsbereichs bewirken. Erst bei einer länger anhaltenden überdurchschnittlichen Windbelastung verfährt das Gegenanschlagstück in den Bereich mit dem größerem Radius, wodurch das Segel des Windkreisels gegen Zerstörung geschützt wird.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Gegenanschlagstück durch Federkraft an die Steuerkurve angedrückt ist und insbesondere als Rolle ausgebildet ist. Hierdurch ist eine leichte Ver schiebung des Gegenanschlagsstücks an der Steuerkurve möglich, es wird also der Verschwenkbewegung innerhalb des vorgegebenen Winkelbereiches kein nennenswerter Widerstand entgegengesetzt. Die Ausbildung von Rollen bewirkt weiter, dass durch die Ausbildung von Übergangsrundungen die an dem Segel anliegende überdurchschnittliche Windkraft ohne nennenswerte Verluste von der Rückstellfeder aufgenommen wird. Insbesondere ist ein Verhaken des Gegenanschlagstückes an Unebenheiten der Steuerkurve, die sich beispielsweise nach längerem Betrieb ausbilden, vermieden. Insgesamt ist durch die beschriebene Anordnung der Verschleiß der Komponenten des Windkreisels herabgesetzt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Dämpfer ein insbesondere handelsüblicher Öldruckdämpfer ist. Somit ist ein preiswertes und wartungsarmes Mittel vorgesehen, kurzzeitige Spitzenbelastungen der Segel aufzunehmen. Bei weiteren Ausgestaltungen ist der Dämpfer als eine Luftdruckfeder ausgebildet. Besonders günstig ist es, wenn der Dämpfer ein krafteinstellbarer Dämpfer, insbesondere ein krafteinstellbarer Öldruckdämpfer ist, da sich somit die Vorrichtung an die Größe der Segel oder Fahnen anpassen lässt. Es ist somit ein Gestell für verschiedene Segel unterschiedlicher Rahmengröße verwendbar, wobei je nach zu erwartender Belastung, auch abhängig vom Einsatzort, am Dämpfer und/oder an der Rückstellfeder die jeweils angemessenen Parameter einstellbar sind.
  • Die Erfindung ist vorteilhaft einsetzbar, wenn als Steuerkurve allgemein ein Maschinenelement zur Steuerung von ungleichförmigen Bewegungsabläufen auf rein mechanischer Basis eingesetzt wird. Besonders günstig ist es, wenn die Steuerkurve als Kurvenscheibe ausgebildet ist, die mit einer zweckmäßigerweise stangenförmigen oder achsenförmigen und koaxial ausgerichteten Schwenkachse des Segels oder einer Fahne drehfest verbunden ist, wobei das Gegenanschlagsstück mit der Andruckfeder und dem Dämpfer auf einem Hebelarm gelagert ist, der die Schwenkachse trägt und diese mit dem zentralen Mast oder Maststumpf verbindet. Vorteilhaft ist somit, dass die Wirkrichtung des Dämpfers und der Andruckfeder parallel zu der Längsrichtung des Hebelarmes ausgerichtet ist. Da eine Kurvenscheibe ein besonders preisgünstig herstellbares Einzelteil darstellt, ist somit eine mit geringem Kostenaufwand herstellbare Vorrichtung beschrieben. Die Anordnung der Wirklinie von Andruckfeder und Dämpfer parallel zu dem Hebelarm bewirkt eine kompakte Abmessung der gesamten Vorrichtung am Windkreisel, die insbesondere eine Gefährdung durch hervorstehende, gar spitze Teile weitgehend vermeidet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an dem zentralen Mast oder Maststumpf zwei oder mehr, vorzugsweise drei, an Schwenkachsen gehaltene Segel vorgesehen sind, von denen wenigstens zwei mit einer Steuerkurve zusammenwirken. Durch die Ausbildung von mehr als einem Segel werden Totpunkte des Windkreisels, von denen er durch die Windkraft nicht wegbewegt wird, vermieden. Die Ausbildung von drei Segeln stellt eine besonders günstigen Kompromiss zwischen der Sichtbarkeit der Werbebotschaft und der Vermeidung von Totpunkten oder Stillständen des Windkreisels dar.
  • Bei der Ausbildung von drei derartigen Segeln kann die Anbringung einer Steuerkurve bei einem Segel entfallen, da sich dieses dann nach der Windrichtung ausrichtet, während die anderen zwei bei Überlastung aus dem begrenzten Winkelbereich herausschwenken und sich nach der Windrichtung ausrichten. Eine besonders günstige Aufteilung der Kraftverhältnisse und der Belastungen ergibt sich jedoch, wenn alle als Fahne dienenden Segel mit einer Steuerkurve und einer Dämpfungsein richtung versehen sind.
  • Der erfindungsgemäße Windkreisel ist vorzugsweise aufstellbar, indem eine Bodenverankerung oder eine Montage über einen Haltearm, beispielsweise an einer Wand, vorgesehen ist oder indem am unteren Ende des zentralen Masts ein Fußteil ausgebildet ist, das aufgrund seines erhöhten Eigengewichts einen sicheren Stand des Windkreisels sichert.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind auch Kombinationen der Anspruchsmerkmale mit dem Ausführungsbeispiel oder untereinander denkbar und umfasst.
  • Es zeigt:
  • 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Windkreisels,
  • 2 den Windkreisel aus 1 von oben,
  • 3 ein Detail der Steuerscheibe des Windkreisels aus 1 von oben und
  • 4 das Detail aus 3 von der Seite.
  • 1 zeigt schematisch einen Windkreisel 1 mit einem Mast 2, an dem drei jeweils einen Winkel von 120° einschließende Hebelarme 3 um eine Drehachse 4 drehbar gelagert und befestigt sind. Jeder Hebelarm 3 trägt ein Segel 5, das mit einer nicht gezeigten Werbebotschaft versehen ist. Die Segel 5 sind dabei als Fahnen oder Tafeln oder als mit Stoff bespannte Rahmen ausgebildet und werden im Folgenden analog EP 1 154 401 B1 als „Segel 5" bezeichnet.
  • Die Segel 5 sind jeweils mit einem Hebelarm 3 über ein Verschwenkgelenk 6 verbunden, das ein Verschwenken der Segel 5 um die aus dem Verschwenkgelenk ragende, vertikale Kante 7 erlaubt. Der Mast 2 ist an einer im Boden 8 angeordneten Bodenverankerung 9 befestigt und gegen Umfallen gesichert. Er kann freistehend mit einem mit Gewicht belasteten Fuß oder gegebenenfalls im Boden verankert sein.
  • 2 zeigt den Windkreisel 1 in einer Ansicht von oben. Die als Haltevorrichtungen wirkende Hebelarme 3 sind an dem Mast 2 zu einer regelmäßigen Anordnung befestigt und um die Mittelachse des Masts 2 drehbar gelagert. An den freien äußeren Enden der Hebelarme 3 ist jeweils ein Segel 5 über ein Verschwenkgelenk 6 befestigt. Dieses Verschwenkgelenk 6 erlaubt das Verschwenken jedes Segels 5 um eine vertikal orientierte Schwenkachse 10. Das Verschwenken wird dabei durch eine an den Segeln 5 angreifende Windkraft bewirkt, wobei die Verschwenkgelenke 6 so ausgebildet sind, dass bei einer Windkraft, die unter einem Maximalwert liegt, die Segel nur in einem Winkelbereich 11 verschwenkbar sind, der 180° nicht übersteigt. Dieser Winkelbereich, der vorteilhaft kleiner als 90° oder sogar 60° ist, ist symmetrisch zu einer im rechten Winkel zu dem Hebelarm 3 verlaufenden gedachten mathematischen Achse angeordnet. Diese Verschwenkbarkeit ermöglicht bei einer Rotation des Windkreisels ein von Wendemanövern und/oder Halsen bekanntes Verschwenken der Segel, durch welches ein Stehenbleiben des Windkreises an Totpunkten weitestgehend vermieden und eine Aufmerksamkeit erregende, ungleichmäßige Rotationsbewegung des Windkreisels erreicht wird.
  • 3 zeigt in einer Detailansicht des Windkreisels 1 ein Verschwenkgelenk 6 von oben.
  • Im radial äußeren Endbereich des Hebelarms 3 ist ein Rohrstück 12 angeordnet und um eine Schwenkachse 10 drehbar gelagert, wobei das Rohrstück 12 mit dem Segel 5 fest verbunden ist und vorzugsweise die Verlängerung einer Kante 7 des Segels 5 darstellt. In alternativen Ausführungsbeispielen ist das Rohrstück 12 mit der Unterkante des Segels 5 an einem vorzugsweise außermittig gelegenen Punkt zwischen den seitlichen Begrenzungen verbunden. Das Rohrstück 12 in 3 trägt eine Kurvenscheibe 13, die somit ebenfalls gegen den Hebelarm 3 um einen Vollkreis, also 360°, drehbar ist. An den Rand 14 der Kurvenscheibe 13 greift eine Rolle 15 an. Die Kurvenscheibe 13 bildet somit eine Steuerkurve, die durch Drehung um die Schwenkachse 10 die als Gegenanschlagstück wirkende Rolle 15 auslenkt.
  • Die Rolle 15 ist in einem Lager 16 festgelegt und rollt auf dem Rand 14 ab. Das Lager 16 ist über Wangen 17 gehalten und mit einem Kolben 18 verbunden. Der Kolben 18 ist in einem Gleitlager 19 gelagert, wobei das Gleitlager 19 in einer Aufnahmehülse 20 befestigt ist. Die Aufnahmehülse 20 ist mit dem Hebelarm 3 fest verbunden. Somit ist der Kolben 18 und also die Rolle 15 in radialer Richtung, also in Längsrichtung des Hebelarms 3 verschiebbar gelagert. Zwischen der Rückwand 21 der Aufnahmehülse 20 und dem Kolben 18 ist eine Andruckfeder 22 eingespannt, die eine Rückstellkraft gegen die Auslenkung des Kolbens 18 und der Rolle 15 entwickelt. Die Andruckfeder 22 ist auf eine Stange 23 gesteckt und wird von dieser geführt, wobei die Stange 23 an einem Ende mit dem Kolben 18 verbunden ist und an ihrem anderen Ende verschiebbar durch die Rückwand 21 geführt ist und in einen Öldruckdämpfer 24 mündet. Der Öldruckdämpfer 24 ist mit seiner Bodenplatte 25 an einem Winkeleisen 26 befestigt, das mit einem Hebelarm 3 verbunden ist. Hiermit wirkt der Öldruckdämpfer 24 als Dämpfer für ruckartige Auslenkungen der Rolle 15.
  • Die Kurvenscheibe 13 weist einen Bereich mit kleinerem Radius 27 und einen Bereich mit größerem Radius 28 auf, die durch jeweils einen Übergang 30 voneinander getrennt werden. Während sich der Radius der Kurvenscheibe entlang des Randes 14 sowohl innerhalb des Bereichs mit kleinerem Radius 27 als auch innerhalb des Bereichs mit größerem Radius 28 nur geringfügig ändert, ändert sich der Radius an den Übergängen 30 nahezu sprunghaft, wobei dieser Sprung etwa abgemildert wird durch Übergangsrundungen 31. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der kleinere Radius 27 ungefähr 80 mm und der größere Radius 28 ungefähr 120 mm. Bei weiteren Ausführungsbeispielen sind andere Radien verwirklicht.
  • Greift die Rolle 15 am Rand 14 mit dem kleineren Radius 27 an, so ist die Kurvenscheibe 13 ohne nennenswerten Kraftaufwand gegen die Andruckfeder 22 um die Schwenkachse 10 verdrehbar, bis die Rolle 15 eine den Bereich mit kleinem Radius 27 begrenzende Übergangsrundung 31 erreicht. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen nimmt der Radius der Kurvenscheibe 13 von der Mitte des Bereichs mit kleinerem Radius 27 zu den begrenzenden Übergangsrundungen 31 geringfügig zu, so dass die Mittelposition der Rolle 15 eine bevorzugte Position der Kurvenscheibe 13 darstellt. Soll die Kurvenscheibe 13 über die den Bereich mit kleinerem Radius 27 begrenzenden Übergangsrundungen 31 hinaus verdreht werden, so ist eine Auslenkung der Rolle 15 und somit eine Kraft gegen die Andruckfeder 22 erforderlich. Die Kurvenscheibe 13 ist somit ohne nennenswerten Kraftaufwand in einem Winkelbereich verschwenkbar, in dem die Rolle 15 in den Bereich mit kleinerem Radius 27 anliegt, und zwischen den Übergängen 30 abrollt. Dieser Winkelbereich entspricht dem Winkelbereich 11 in 2, der die normale Verschwenkbarkeit der Segel 5 charakterisiert.
  • Greift an die Segel 5 eine ein bestimmtes Maß überschreitende Windkraft an, welche die Segel 5 oder das Verschwenkgelenk 6 oder den Hebelarm 3 oder insgesamt den Windkreisel 1 beschädigen würde, so wird durch die Erfindung die durch die Andruckfeder 22 eingebrachte Rückstellkraft überwunden und einer der Übergänge 30 an der Rolle 15 vorbeigeführt. Die Rolle 15 gelangt somit in den Randbereich 14 der Kurvenscheibe 13 mit größerem Radius 28. Solange die Rolle 15 im Bereich mit größerem Radius 28 über den Kurvenrand 14 der Kurvenscheibe 13 abrollt, ist wiederum ein Verdrehen der Kurvenscheibe 13 um die Schwenkachse 19 ohne nennenswerten Kraftaufwand möglich.
  • Somit ist sichergestellt, dass sich das Segel 3 nach der Windrichtung ausrichten kann und der Windkraft eine möglichst geringe Angriffsfläche geboten ist. Die Übergangsrundungen 31 sind auf den Durchmesser der Rolle 15 derart abgestimmt, dass ein unkontrollierbares Verhaken der Rolle 15 an einem der Übergänge 30 und eine Beschädigung der Kurvenscheibe 13 durch Verschleiß praktisch ausgeschlossen ist. Die Übergangsrundungen 31 folgen ihrerseits ungefähr Kreisbögen, deren Mittelpunkte jeweils in der Nähe des Randes 14 der Kurvenscheibe 13 liegen, während der Bereich mit dem ersten, kleineren Radius 27 und der Bereich mit dem zweiten, größeren Radius 28 jeweils ungefähr Kreisbögen oder Ellipsen folgen, deren Mittelpunkte nahe bei dem Drehpunkt 10 der Kurvenscheibe 13 liegen. Die Mittelpunkte der Radien der Übergangsrundungen 31 liegen dagegen weit entfernt vom Drehpunkt der Kurvenscheibe 13, also dem Durchstoßpunkt der Verschwenkachse 10.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nimmt der Radius der Kurvenscheibe im Bereich des größeren Radius zu dessen Mitte hin geringfügig zu, wodurch eine Rückführung der Kurvenscheibe 13 in den Bereich mit kleinerem Radius bewirkbar ist.
  • 4 zeigt das Verschwenkgelenk aus 3 in einer Ansicht von der Seite. Das die Kurvenscheibe 13 tragende Rohrstück 12 ist mit einer nicht weiter gezeigten Lagerung an den Hebelarm 3 um seine Achse drehbar gelagert. An dem Hebelarm 3 sind die Aufnahmehülse 20 und das Winkeleisen 26 befestigt, die jeweils die für die Rückstellung der Rolle 15 beziehungsweise die Dämpfung von ruckartigen Auslenkungen der Rolle 15 entwickelten Kräfte aufnehmen und in den Hebelarm leiten. Durch den Öldruckdämpfer 24 wird erreicht, dass nicht schon bei einzelnen Windböen der Sicherungsmechanismus, also das Überrollen eines der Übergänge 30, ausgelöst wird, in dem für ruckartige Auslenkungen der Rolle 15 die Gegenkraft der Andruckfeder 22 durch den Öldruckdämpfer 24 verstärkt wird.
  • An dem Rand 14 der Kurvenscheibe 13 ist eine Lauffläche 32 ausgebildet, an der die Rolle 15 bei einer Drehung der Kurvenscheibe 13 um die Schwenkachse 10 abrollt. Die Andruckfeder 22 entwickelt dabei entlang derjenigen Wirklinie, die auch die Richtung der Auslenkungen der Rolle beschreibt, eine Rückstellkraft, welche die Rolle 15 gegen die Lauffläche 32 drückt. Am Öldruckdämpfer 24 oder am Gleitlager 19 sind Führungsmittel ausgebildet, die ein Verdrehen des Kolbens 18 um die Wirklinie 33 verhindern. An dem Öldruckdämpfer 24 sind nicht gezeigte Einstellmittel vorgesehen, mit denen das Dämpfungsverhalten des Öldruckdämpfers 24 einstellbar ist. Es ist also ein krafteinstellbarer Öldruckdämpfer vorgesehen, womit eine Anpassung an die Segelgröße möglich ist. An der Andruckfeder 22 sind nicht gezeigte Einstellmittel vorgesehen, mit denen die Andruckkraft der Andruckfeder 22 regulierbar ist. Die Aufnahmehülse 20 ist so dimensioniert, dass der Hubweg des Kolbens 18 mindestens der Differenz zwischen dem maximalen Radius der Kurvenscheibe, der in dem Bereich mit größerem Radius 28 angeordnet ist, und dem minimalen Radius der Kurvenscheibe, der in dem Bereich mit kleinerem Radius 27 angeordnet ist, entspricht.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass bei einem Windkreisel 1 wenigstens an einem Haltearm 3 ein mit einer Werbebotschaft versehenes Segel 5 in einem Verschwenkgelenk 6 verschwenkbar gelagert ist, wobei das Verschwenkgelenk 6 das Verschwenken des Segels 5 in einem Winkelbereich ermöglicht und an den Grenzen des Winkelbereichs dem Verschwenken des Segels 5 ein erhöhter aber reversibel und zerstörungsfrei überwindbarer Widerstand entgegensetzt ist. Das Verschwenkgelenk 6 umfasst hierzu eine mechanische Übertragungseinrichtung, mit der die Verschwenkbewegung auf ein auslenkbares, mit einer Rückstellkraft beaufschlagtes Gegenanschlagstück 15 übertragen wird.

Claims (9)

  1. Windkreisel für Werbeträger in Form von wenigstens einem eine Botschaft tragenden Segel (5), das um eine Schwenkachse (10, 12) um einen Winkelbereich (11) verschwenkbar gehalten ist, wobei der Winkelbereich (11) so gewählt ist, dass zum Erzeugen einer Vortriebskraft in Schwenkrichtung eine selbsttätige Ausrichtung des Segels (5) auf die Windrichtung nach Art des Segels eines Segelbootes möglich ist und welches derart gelagert ist, dass es infolge der Vortriebskraft auf einer geschlossenen kreisförmigen Bahnkurve umlaufend antreibbar ist, die dadurch vorgegeben ist, dass ein drehbar gelagerter, koaxial zur Drehachse (4) angeordneter Mast (2) oder Maststumpf mindestens eine Haltevorrichtung (3) aufweist, an der das Segel (5) radial beabstandet zu der Drehachse (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (10, 12) eine mit ihr zusammen verdrehbare Steuerkurve (13) trägt, die in dem dem vorgegebenen Winkelbereich (11) der Schwenkbewegung entsprechenden Umfangsbereich (27) eine erste Krümmung oder einen ersten Radius hat, dass die Steuerkurve (13) beidseits dieses Winkelbereichs (11) eine zweite Krümmung oder einen größeren Radius (28) aufweist, dass zwischen dem Kurvenbereich mit erster Krümmung oder kleinerem Radius (27) und dem mit zweiter Krümmung oder größerem Radius (28) ein mit Übergangsrundungen (31) versehener Übergang (30) vorgesehen ist, der bei normaler Windstärke als Anschlag wirkt, bei überhöhter Windstärke oder bei einer über einen bestimmten Belastungsgrad hinausgehenden Kraft überwindbar ist, und dass an der Steuerkurve (13) ein etwa rechtwinklig oder quer zu der Schwenkachse (10, 12) orientiertes, mit der Steuerkurve (13) zusammenwirkendes Gegenanschlagstück (15) vorgesehen ist, das an der Steuerkurve (13) angreift und an welchem der den vorgegebenen Winkelbereich der Schwenkbewegung begrenzende Übergang (30) bei Erreichen der Grenze des Winkelbereichs (11) anschlägt, wobei das Gegenanschlagstück (15) durch eine erhöhte Drehkraft an der Steuerkurve (13) von dem Übergang (30) und dem Bereich des größeren Radius (28) gegen eine Rückstellkraft verstellbar ist und an dem Gegenanschlagstück ein Dämpfer (24) angreift, der plötzliche oder starke Auslenkungen zulässt, aber dämpft.
  2. Windkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (13) zu einer rechtwinklig zu der Schwenkachse (10, 12) verlaufenden Mittellinie (33) symmetrisch ausgebildet ist und zwei Übergänge (30) von dem Bereich des kleineren Radius (27) zu dem mit dem größeren Radius (28) hat, als beidseitige Begrenzungen des der Schwenkbarkeit des Segels (5) zugrundegelegten Winkelbereichs (11).
  3. Windkreisel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (24) und eine Rückstellfeder (22) das Gegenanschlagstück (15) derart an die Steuerkurve (13) andrücken, dass die Übergänge (30) den Winkelbereich (11) bei normaler Windkraft begrenzen und dass die Steuerkurve (13) nur bei einer einen bestimmten Grenzwert überschreitenden Windkraft mit ihrem Übergang (30) relativ zu dem Gegenanschlagstück (15) verdrehbar ist, wobei dieses etwa rechtwinklig zu der Schwenkachse (10, 12) verstellt werden kann.
  4. Windkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenanschlagstück (15) durch Federkraft an die Steuerkurve (13) angedrückt ist und insbesondere als Rolle (15) ausgebildet ist.
  5. Windkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (24) ein – insbesondere handelsüblicher – Öldruckdämpfer ist, der vorzugsweise ein krafteinstellbarer Öldruckdämpfer zur Anpassung an die Größe des Segels 5 ist.
  6. Windkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve als Kurvenscheibe (13) ausgebildet ist, die mit einer zweckmäßigerweise stangenförmigen und koaxial ausgerichteten Schwenkachse (12) drehfest verbunden ist, wobei das Gegenanschlagstück (15) mit der Andruckfeder (22) und dem Dämpfer (24) auf einem Hebelarm (3) gelagert sind, der die Schwenkachse (12) trägt und diese mit dem zentralen Mast (2) oder Maststumpf verbindet.
  7. Windkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zentralen Mast (2) oder Maststumpf zwei oder mehr an Schwenkachsen (12) gehaltene Segel (5), vorzugsweise drei derartige Segel vorgesehen sind, von denen wenigstens zwei mit einer Steuerkurve (13) zusammenwirken.
  8. Windkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle als Fahnen dienende Segel (5) mit einer Steuerkurve (13) und einer Dämpfungseinrichtung (24) versehen sind.
  9. Windkreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Mast (2) oder Maststumpf eine Bodenverankerung (9) hat oder über wenigs tens einen Haltearm beispielsweise an einer Wand befestigt ist.
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