AT411282B - Fahnenmast - Google Patents

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AT411282B
AT411282B AT4032002A AT4032002A AT411282B AT 411282 B AT411282 B AT 411282B AT 4032002 A AT4032002 A AT 4032002A AT 4032002 A AT4032002 A AT 4032002A AT 411282 B AT411282 B AT 411282B
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Sensenwerk Sonnleithner Ges M
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahnenmast mit einer Hisseinrichtung, die einen um Um- lenkrollen entlang des Fahnenmastes geführten Seilzug aufweist, und mit einem Auslegerarm zur Aufnahme einer Fahne, der an einer sich entlang eines Seiltrumes des Seilzuges erstreckenden, am Seiltrum festklemmbaren Stütze befestigt ist. 



   Um bei Fahnenmasten mit einer Hisseinrichtung, die aus einem endlosen, um Umlenkrollen ent- lang des Fahnenmastes geführten Seilzug besteht, die Fahnen ausgebreitet halten zu können, wird an einem Seiltrum der Hisseinrichtung ein Auslegerarm angeklemmt, der die Fahne im Bereich ihres oberen Randes aufnimmt. Da der Seilzug der Hisseinrichtung nicht ausreichend straff ge- spannt werden kann, um den angeklemmten Auslegerarm senkrecht vom zugehörigen Seiltrum abstehen zu lassen, müssen die Auslegerarme zusätzlich abgespannt werden. Zu diesem Zweck wird ein Abspannseil zwischen dem freien Ende des Auslegerarmes und dem den Auslegerarm tragenden Seiltrum gespannt.

   Aufgrund dieses Abspannseiles kann die Fahne allerdings nicht bis ganz nach oben gehisst werden, so dass im Hinblick auf die Hisshöhe der Fahne der Abstand zwi- schen der Anklemmung des Auslegerarmes und des Abspannseiles am Seiltrum klein ausfallen soll. Ein kleiner Abstand zwischen den Anklemmstellen des Auslegerarmes und des Abspannseiles bedingt allerdings eine unzureichende Abstützung des Auslegerarmes mit der Folge, dass der Auslegerarm schräg abwärts verläuft, was wiederum zu einem unzureichenden Breithalten der Fahne mit der Gefahr führt, dass sich die Fahne im unteren Bereich um den Fahnenmast wickelt. 



   Damit der Auslegerarm nicht überkopfseitig mit Hilfe eines Abspannseiles abgestützt werden muss, wurde bereits vorgeschlagen (US 1 339 849 A), den Auslegerarm starr mit einer vom Ausle- gerarm rechtwinkelig nach unten abstehenden Stütze zu verbinden, die an einem Seiltrum der Hisseinrichtung festgeklemmt wird, so dass die vorgegebene Hisshöhe voll ausgenützt werden kann. 



  Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist allerdings, dass die Drehbarkeit der Fahne nur im Rahmen einer Verdrillung des gespannten Seiltrumes möglich ist, was nicht nur die Ausrichtung der Fahne nach dem Wind beeinträchtigt, sondern auch eine zusätzliche Torsionsbelastung des Seiltrums mit sich bringt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Fahnenmast der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, dass die Fahne ohne Einschränkung der Ausrichtung gegenüber dem Wind von einem Auslegerarm aufgenommen und ausreichend breit- gehalten werden kann. Ausserdem soll eine Torsionsbelastung des den Auslegerarm aufnehmen- den Seiltrums vermieden werden. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Auslegerarm über einen Drehkopf am oberen Ende der Stütze drehbar gelagert ist. 



   Da zufolge dieser Massnahme der Auslegerarm über einen Drehkopf am oberen Ende der Stüt- ze drehbar gelagert wird, kann über den Auslegerarm keine Drehmomentbelastung auf das mit der Stütze verbundene Seiltrum übertragen werden, selbst wenn der Auslegerarm am Fahnenmast anschlägt, weil in diesem Fall die Drehmomentabstützung über den Fahnenmast erfolgt. Trotz der Drehbarkeit des Auslegerarmes bleibt daher das den Auslegerarm tragende Seiltrum ohne Torsi- onsbelastung. Die Neigung des Auslegerarmes hängt ausschliesslich vom Verlauf der Stütze ab, die aufgrund ihrer möglichen Länge auch bei einer mässigen Spannung des Seilzuges eine ausrei- chende vertikale Führung durch das Seiltrum erfährt, um die Fahne über den Auslegerarm hinrei- chend breithalten zu können.

   Wegen der Lagerung des Drehkopfes am oberen Ende der Stütze spielt die Stützenlänge für die erreichbare Hisshöhe keine Rolle. Da die windbedingte Drehung der Fahne durch den Anschlag des Auslegerarmes am Fahnenmast jeweils nach beiden Richtungen begrenzt wird, empfiehlt es sich, den Fahnenmast gegenüber der jeweiligen Hauptwindrichtung so auszurichten, dass die Hisseinnchtung auf der Windschattenseite zu liegen kommt. 



   Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Stütze aus einem Rohr- stück besteht, in das oben ein Drehzapfen des Drehkopfes eingreift. Das Rohrstück der Stütze bildet in diesem Fall das Drehlager für den Drehzapfen des Drehkopfes, der lediglich oben in das Rohrstück eingesetzt werden muss. 



   Bei einer mässigen Spannung des Seilzuges der Hisseinrichtung kann es zu einer geringfügigen Neigung der Stütze gegenüber dem Fahnenmast kommen. Damit in einem solchen Fall ein harter Anschlag zwischen der Stütze und dem Fahnenmast vermieden wird, kann das untere Ende der Stütze von einem gummielastischen Pufferring umschlossen sein. 



   Um eine Anpassung des Auslegerarmes an die jeweilige Fahnenbreite zu ermöglichen, kann 

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 der Auslegerarm teleskopartig verlängerbar ausgebildet sein. Dies ist wegen der Lagerung des Auslegerarmes auf der Stütze über einen Drehkopf im Gegensatz zu einer Abstützung des Auslegerarmes über ein am freien Auslegerarm angreifendes Abspannseil ohne weiteres möglich. Ein teleskopartig verlängerbarer Auslegerarm kann jedoch nicht in herkömmlicher Weise mit entlang des Auslegerarmes verteilten Ringen zum Befestigen der Fahne versehen werden. Aus diesem Grunde kann die Fahne im Bereich ihres oberen Randes mit einem hohlen Saum versehen werden, in den der Auslegerarm eingeführt wird. Beim Anschlagen des Auslegerarmes am Fahnenmast bei einer windbedingten Drehung der Fahne kann der Saum der Fahne über Gebühr beansprucht werden.

   Um daraus entstehende Schäden zu vermeiden, kann der hohle Saum der Fahne zumindest im Anschluss an den Drehkopf durch ein geschlitztes Schutzrohr abgedeckt werden, das auf den Auslegerarm aufgesteckt wird. Um dieses Schutzrohr ohne zusätzliche Konstruktionsmassnahme axial sichern zu können, kann der für den Fahnendurchtritt vorgesehene Schlitz des Schutzrohres am dem Drehkopf zugewandten Ende des Schutzrohres geschlossen sein. In diesem Fall muss das Schutzrohr vor der Fahne auf den Auslegerarm aufgeschoben werden, so dass nach dem Eingreifen des Auslegerarmes in den hohlen Saum der Fahne das Schutzrohr durch die Fahne am Auslegerarm gesichert wird, wenn die Fahne beispielsweise über Karabiner in das die Stütze aufnehmende Seiltrum eingehängt wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfingungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Fahnenmast in einer schematischen Seitenansicht und
Fig. 2 die gehisste Fahne im Bereich des Auslegerarmes ausschnittsweise in einer zum Teil aufgerissenen Seitenansicht. 



   Der Fahnenmast 1 ist in üblicher Weise mit einer Hisseinrichtung 2 versehen, die aus einem Seilzug 3 besteht, der über eine obere und untere Umlenkrolle 4,5 geführt ist, von denen die untere Umlenkrolle 5 über eine nicht dargestellte, vorzugsweise abnehmbare Kurbel zum Hissen der Fahne angetrieben werden kann. Am vom Fahnenmast 1 entferteren Seiltrum 6 des zwischen den Umlenkrollen 4,5 gespannten Seilzuges 2 ist eine Stütze 7 mit Hilfe von oberen und unteren Schellen 8 angeklemmt, so dass die Stütze 7 entlang des Seiltrumes 6 verläuft und von diesem geführt wird. Am oberen Ende der Stütze 7 ist ein Drehkopf 9 drehbar gelagert, der einen Auslegerarm 10 trägt. Dieser Auslegerarm 10 ist teleskopartig verlängerbar, wobei eine stufenweise federnde Verrastung vorgesehen ist.

   Die Fahne 11ist im Bereich ihres oberen Randes mit einem hohlen Saum 12 versehen, in den der Auslegerarm 10 eingreift. Im Anschluss an den Drehkopf 9 ist auf den Auslegerarm 10 ein geschlitztes Schutzrohr 13 aufgeschoben, das den Saum 12 der Fahne 11 umschliesst und den Saum 12 schützt, wenn bei einer Drehung der Fahne 11 der um die Achse des Drehkopfes 9 mitschwenkende Auslegerarm 10 am Fahnenmast 1 anschlägt. Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, ist das Schutzrohr 13 nicht in seiner gesamten Länge geschlitzt ausgeführt. Der für den Fahnendurchtritt vorgesehen Schlitz 14 ist am dem Drehkopf 9 zugekehrten Ende des Schutzrohres 13 im Bereich des Bezugszeichens 15 geschlossen, so dass das Schutzrohr 13 nur mit der Fahne 11 vom Auslegerarm 10 abgezogen werden kann.

   Da die Fahne 11 über Karabiner 16 am Seiltrum 6 geführt wird und demnach nicht vom Auslegerarm 10 abgenommen werden kann, wird das Schutzrohr 13 über die Fahne 11axial gesichert. 



   Der Drehkopf 9 des Auslegerarmes 10 weist einen Drehzapfen 17 auf, der gemäss der Fig. 2 in die als Rohrstück 18 ausgebildete Stütze 7 von oben eingesetzt wird. Der Auslegerarm 10 wird daher über den Drehzapfen 17 irn Rohrstück 18 der Stütze 7 winkelsteif geführt, so dass die Neigung des Auslegerarmes 10 ausschliesslich vom Verlauf der Stütze 7 entlang des Seiltrums 6 abhängt. 



   Zum Hissen der Fahne 11 wird zunächst das Schutzrohr 13 auf den Auslegerarm 10 axial aufgeschoben, bevor der Auslegerarm 10 in den hohlen Saum 12 der Fahne 11 eingeführt wird, bis die Fahne 11 innerhalb des Schutzrohres 13 im Bereich des geschlossenen Endes 15 des Schutzrohres anschlägt. Danach kann der Drehkopf 9 mit dem Lagerzapfen 17 in die Stütze 7 eingeschoben werden, die zunächst im Bereich ihres oberen Endes am Seiltrum 6 festgeklemmt wird, bevor die Stütze 7 zum Befestigen ihres unteren Endes über die Hisseinrichtung 2 entsprechend angehoben wird. Da im Zuge des Hissens der Fahne 11 die Karabiner 16 in das Seiltrum 6 eingehängt werden, wird die Fahne 11 entlang des Seiltrumes 6 geführt und über den Auslegerarm 10 breit- 

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 gehalten.

   Die Fahne 11 kann bis in den Bereich der oberen Umlenkrolle 4 gehisst werden, weil sich ja die Stütze 7 vom Drehkopf 9 nach unten erstreckt und daher die Hissbewegung nicht begrenzt. 



   Um bei einem allfälligen Nachlassen der Spannung des Seilzuges 3 ein hartes Anschlagen der Stütze 7 am Fahnenmast 1 zu verhindern, kann im Bereich des unteren Endes der Stütze 7 ein gummielastischer Pufferring 19 vorgesehen werden, der sonst auftretende Schlagbeanspruchun- gen dämpft. Im Bereich des oberen Endes der Stütze 7 ist eine solche Dämpfung nicht erforderlich, weil ja die obere Umlenkrolle 4 eine ausreichende Führung des Seiltrumes 6 mit sich bringt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fahnenmast mit einer Hisseinrichtung, die einen um Umlenkrollen entlang des Fahnenmas- tes geführten Seilzug aufweist, und mit einem Auslegerarm zur Aufnahme einer Fahne, der an einer sich entlang eines Seiltrumes des Seilzuges erstreckenden, am Seiltrum festklemmbaren Stütze befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerarm (10) über einen Drehkopf (9) am oberen Ende der Stütze (7) drehbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Fahnenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (7) aus einem Rohrstück (18) besteht, in das oben ein Drehzapfen (17) des Drehkopfes (9) eingreift.
    3. Fahnenmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (7) im Be- reich des vom Drehkopf (9) abgewandten unteren Endes von einem gummielastischen Pufferring (19) umschlossen ist.
    4. Fahnenmast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der tele- skopartig verlängerbare Auslegerarm (10) in einen hohlen Saum (12) der Fahne (11) ein- greift und dass auf den Auslegerarm (10) ein den hohlen Saum (12) der Fahne (11) zumin- dest im Anschluss an den Drehkopf (9) abdeckendes, geschlitztes Schutzrohr (13) auf- steckbar ist.
    5. Fahnenmast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der für den Fahnendurchtritt vorgesehene Schlitz (14) des Schutzrohres (13) am dem Drehkopf (9) zugewandten Ende des Schutzrohres (13) geschlossen ist.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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