DE29507307U1 - Sonderhißvorrichtung für Maste - Google Patents
Sonderhißvorrichtung für MasteInfo
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Description
Contipole Aluminium-Verarbeitungsgesellschaft m.b.H, Industrie
park 1, A-4843 Ampflwang, Österreich
Sonderhißvorrichtung für Maste
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hißvorrichtung die an einem Fahnen- oder sonstigen Mast angebracht werden kann.
Bisher wurden Fahnenmaste mit Auslegern für Fahnen hauptsächlich so realisiert, daß der Ausleger drehbar am oberen Mastende
angeordnet ist, sodaß dieser die Fahne auch bei geringem Windaufkommen hochhält, und bei starkem Windaufkommen die
Fahne zur Entlastung aus dem Wind gedreht wird. Dies hat den Nachteil, daß die Fahne nur bei umgelegtem
Mast montiert werden kann, was meist mit einer aufwendigen Kippvorrichtung durchgeführt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Ausleger für Fahnen an drehbaren Fahnenmasten anzubringen wie beispielsweise im
DE-GM9411066.2 der Anmelderin dargestellt. Diese sind jedoch
durch die Kugellagerungen im unteren Bereich des Mastes sehr teuer und aufwendig zu fertigen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hißvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht,eine
Fahne mit Fahnenausleger vom Boden aus zu hissen, ohne daß'der Mast gekippt werden muß, und ohne dafür einen
speziellen, drehbaren Mast zu benötigen und wobei sich der Ausleger trotzdem bei starkem Windaufkommen aus dem Wind
drehen kann.
Ein weiterter Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß diese Sonderhißvorrichtung für einen Großteil der bestehenden
Fahnen- u. sonstigen Masten nachgerüstet werden kann, egal ob es sich um einen zylindrischen oder einen konischen Mast
handelt.
Um bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Fahne hissen zu
können, wird als einfachste Lösung vorgeschlagen, ein umlaufendes Hißseil, wie bei konventionellen Hißvorrichtungen
zu verwenden an dem mindestens einer der Gleiter befestigt ist, und welches innerhalb der Gleitschiene verläuft.
Durch den Verlauf innerhalb der Gleitschiene ist das Hißseil nicht mehr einer Windeinwirkung ausgesetzt und kann
daher auch bei stärkerem Wind nicht mehr schlagen.
In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, das Hißseil über eine am oberen Ende der Gleitschiene angebrachre obere Umlenkrolle
in das Innere der Gleitschiene hineinlaufen zu lassen, bzw. an der
Rückseite der Gleitschiene entlanglaufen zu lassen, und am unteren
Ende der Gleitschiene über eine untere Umlenkrolle wieder nach vorne zur Hißseite der Gleitschiene zu führen.
Bei dieser Ausführung der Hißvorrichtung gibt es keine Angriffspunkte für Wind und Wetter am Hißseil. Lärmbelästigungen
durch Schlagen des Hißseiles sind völlig ausgeschlossen.
Weiter ist es bevorzugt, oberhalb der unteren Umlenkrolle eine Seilklemmeinrichtung für das Hißseil an der Gleitschiene
anzubringen.
Auf diese Weise kann die Fahne mittels des Hißseiles ganz einfach hochgezogen werden, beim Loslassen des Hißseiles zieht sich dieses
selbstständig in die Seilklemme und arretiert sich.
Es ist weiter bevorzugt, am oberen Ende der Gleitschiene einen
Anschlag für die Gleiter vorzusehen.Dadurch kann sichergestellt
werden, daß die Gleiter nicht versehentlich nach oben aus der Gleitschiene herausgezogen werden, was zu einer erheblichen
Störung der Hißvorrichtung führen könnte.
Weiter ist es bevorzugt, am unteren Ende der Gleitschiene einen Anschlag für die Gleiter vorzusehen. Auf diese Weise
wird verhindert, daß die Gleiter beim Einholen der Fahne nach unten aus der Gleitschiene herausgezogen werden, und mühsam wieder
in die Gleitschiene eingesetzt werden müssen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann aber auch auf das umständlich zu montierende und nicht optimal zu bedienende
Hißseil völlig verzichtet werden, indem zumindest einer der Gleiter an einem flexiblen Kunststoff- bzw. Metallrohr
befestigt ist, welches in etwa die Länge der Gleitschiene aufweist, und in diese einschiebbar ist.
Hierbei kann vorzugsweise am unteren Ende der Gleitschiene ein Absperrschloß vorgesehen sein, durch das das flexible
Rohr in der Gleitschiene festgehalten wird. Auf diese Weise kann sowohl der Diebstahl von Fahnen als auch das
mißbräuchliche Setzen von Fahnen an der erfindungsgemäßen Hißvorrichtung verhindert werden.
Um das Schloß besonders beschädigungssicher zu gestalten, wird vorzugsweise für das Absperrschloß zumindest eine Bohrung
in der Gleitschienengrundfläche vorgesehen und das
Absperrschloß in diese Bohrung einsteckbar und darin verriegelbar
ausgebildet.
Hierfür wird eine Konstruktion des Absperrschlosses bevorzugt,
bei der das Absperrschloß einen drehbaren Stift mit einer daran stark exzentrisch angebrachten Scheibe umfaßt.
Besonders bevorzugt ist es dabei, auch denjenigen Gleiter, an dem die unterste Öse der Fahne befestigt ist, an der Hißstange
zu fixieren. Dadurch ist es auf sehr einfache Weise möglich, das Anheben des untersten Fahnenteils bei starkem
Wind zu vermeiden.
Bei einer erfindungsgemäßen, mit Hißseil betätigten Hißvorrichtung
kann ebenfalls am unteren Ende der Gleitschiene eine Absperreinrichtung vorgesehen sein. Diese wird vorzugsweise mit
einer Abdeckkappe mit Schloß ausgeführt.
Allgemein ist es bei Fahnenmasten gemäß der Erfindung bevorzugt,
dem Innenquerschnitt der Gleitschiene und den entsprechenden Fußteilen der Gleiter einen trapezförmigen
Querschnitt zu geben.
— J"······ · ■ t
Zur Befestigung der normalen freifliegenden Fahnen (Knatterfahnen)
an der erfindungsgemäßen Hißvorrichtung ist es bevorzugt, daß die Gleiter einen vertikal verlaufenden Rükkenteil
aufweisen, der aus der Gleitschiene herausragt und eine horizontale Durchbohrung zum Einhängen von Befestigungselementen
der Fahne aufweist.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders gut zum Hissen von
Fahnen, die an einem Ausleger angebracht werden sollen, damit sie auch ohne vorhandenen Wind sauber stehen (geöffnet bleiben) und
damit als Werbeträger, z.B. für Firmenfahnen, eingesetzt werden
können. Erfindungsgemäß trägt dazu einfach der oberste Gleiter
einen horizontal von Fahnenmast abstehenden Ausleger. Dieser Ausleger fährt von der Hißvorrichtung angetrieben in der
Gleitschiene auf und ab und die Fahne kann einfach an dem Ausleger befestigt werden.
Zur Herabsetzung der Reibung ist es dabei bevorzugt, daß die Hißvorrichtung mit dem Masttop mittels einer Kugellagereinheit
verbunden ist und am unteren Ende bzw. bei Bedarf auch an mehreren Stellen der Gleitschiene die Gleitschiene durch eine
Gleitlagereinheit mit dem Fahnenmast verbunden ist.
Hierbei kann es auch vorteilhaft sein, eine Federvorrichtung
vorzusehen, die so vorgespannt ist, daß sie die Hißvorrichtung zum Fahnenmast stets in eine bestimmte Ausgangsstellung
zurückzudrehen versucht. Auf diese Weise wird einerseits bei geringer Windstärke oder Windstille eine gute Sichtbai—
keit, insbesondere einer am Ausleger gehißten Fahne, aus einer
bestimmten Richtung sichergestellt, andererseits wird ebenfalls vermieden, daß der Winddruck auf die Fahne zu stark werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Hißvorrichtung ist es ebenfalls möglich,
anstelle einer Fahne ein Schild oder eine Tafel zu hissen.
Dabei kann dann das Schild oder die Tafel mit einer Steckvorrichtung versehen sein, die in gehißter Stellung mit
einer am Mast oder an der Hißvorrichtung befestigten Kupplung verbunden ist, und über die das Schild oder die Tafel mit Energie,
beispielsweise für Beleuchtungszwecke, versorgbar ist.Auf diese Weise können beispielsweise selbstleuchtende Werbeschilder oder
auch Schilder mit unterschiedlichen, sequentiell nacheinander aufleuchtenden Anzeigen hergestellt werden.
Dabei ist es besonders bevorzugt, die Kupplung über ein Glasfaserkabel mit einer Lichtquelle zu verbinden und auf
diese Weise das Schild oder die Tafel über die entsprechende Steckvorrichtung direkt mit Licht zu versorgen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Ei—
findung anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße drehbare Hißvorrichtung auf
einem zylindrischen Mast montiert.
Figur 2 eine Detaildarstellung der Figur 1 im oberen Bereich
der
• · * 4
Figur 3 eine Detaildarstellung der Figur 1 im unteen Bereich
der Hißvorrichtung.
Figur 4 eine erfindungsgemäße drehbare Hißvorrichtung auf
einem konischen Mast montiert.
Figur 5 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Gleitschi
enenprofil es.
Figur 6 einen erfindungsgemäßen Gleiter von der Seite
Figur 7 den Gleiter der Figur 6 von oben.
Figur 8 ein Absperrschloß für eine erfindungsgemäße
Hißvorrichtung mit Hißstangen-Hißvorrichtung im
Vertikalschnitt.
Figur 9 die Darstellung der Figur 8 von vorne.
Figur 10 eine Horizontalschnittdarstellung der abgesperrten
Gleitschiene der Figur 8.
Figur 11 ein erfindungsgemäßer Gleiter, an dem ein Ausleger
angebracht ist.
Figur 12 eine horizontale Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen
Gleiters der Figur 11.
Figur 13 den Gleiter der Figur 11 in einer drehbaren
Gleitschienenhißvorrichtung im Horizontalschnitt.
Figur 14 eine erfindungsgemäße drehbare Hißvorrichtung mit
einer gehißten Tafel.
Figur i zeigt eine erfindungsgemäße Hißvorrichtung. Voi—
teilhafterweise kann ein Fahnenmast 10 bei der vorliegenden
Erfindung auch konisch zulaufend ausgebildet sein. An den Lagerelementen des Fahnenmastes 10 ist eine Gleitschiene
12 befestigt.
In der Gleitschiene 12 laufen Gleiter 14. Die Gleitschiene 12 weist an ihrem oberen und unteren Ende Anschläge auf, so
daß die Gleiter nicht aus der Gleitschiene herausrutschen können.
Am oberen Endes der Gleitschiene 12 ist eine Öffnung in der
Gleitschiene vorgesehen. In diese Öffnung ist eine obere
Umlenkrolle 16 drehbar gelagert. Auf dieser Umlenkrolle 16 läuft ein Hißseil 18. Dieses Hißseil ist in Längsrichtung durch die
gesamte Gleitschiene 12 hindurchgeführt, es wird von der oberen
Umlenkrolle 16 umgelenkt und in das Innere der Gleitschiene bzw. an die Rückseite der Gleitschiene geführt. Im Inneren der
Gleitschiene bzw. Rückseite dieser läuft das Hißseil 18 nach unten bis zu einer unteren Umlenkrolle 20, die ebenfalls in einer
Öffnung im unteren Ende der Gleitschiene 12 drehbar gelagert ist. Diese untere Umlenkrolle 20 führt das Hißseil
18 wieder nach auß.en... über eine Seilklemme 22 läuft es von
nach außen, über eine Seilkl
unten wieder in die Gleitschiene 12 hinein. Zumindest der
oberste der Gleiter 14 ist fest mit dem Hißseil 18 verbunden. Die weitern Gleiter 14 können entweder ebenfalls mit
dem Hißseil verbunden sein, so daß die gehißte Fahne dann an mehreren festgelegten Punkten mit dem Fahnenmast 10
verbunden ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, nur den obersten Gleiter 14 mit dem Hißseil 18 fest zu verbinden.
Durch die anderen Gleiter 14 läuft das Hißseil 18 durch. Dann wird die Lage der weitern Gleiter 14 in der
Gleitschiene 12 bei gehißter Fahne nur durch die Abmaße und
das Eigengewicht der Fahne bestimmt.
Am unteren Ende der Gleitschiene 12 kann eine Absperreinrichtung vorgesehen sein, durch welche das Hißseil 18
blockiert werden kann. Diese wird vorzugsweise mit einer Abdeckkappe mit Schloß ausgeführt. Beispielsweise kann dann
durch eine solche Absperreinrichtung verhindert werden, daß das Hißseil 18 aus der Seilklemme 22 nach außen herausgezogen
werden kann. Dadurch bleibt das Hißseil 18 in der Seilklemme 22 blockiert und Manipulationen an der Fahne oder
der Hißvorrichtung sind ausgeschlossen.
Bei der Darstellung in Figur 1 ist zu beachten, daß der Mast in seiner ganze Länge dargestellt ist. Die unteren 80
cm des dargestellten Mastes verschwinden im aufgestellten
Zustand im Boden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen detailliertere Dai—
Stellungen der Lagerkonstruktion für die drehbare Hißvorrichtung
40.' Hierbei ist auch die Kugellagereinheit 42 und die Gleitlagereinheit 43 dargestellt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Detaildarstellung für eine erfindungsgemäße Kugellagerung einer drehbaren Hißvorrichtung
Die Hißvorrichtung ist mittels eines Kugellagers 42 am Oberteil
des Mastes 40 befestigt. Die untere Gleitlagereinheit 43 ist starr
mit dem unteren Teil der Gleitschiene der Hißvorrichtung verbunden. Das obere Kugellager 42 kann bei Bedarf "durch ein
ringförmiges Gleitlager ersetzt werden, welches mit dem Oberteil der Gleitschiene 44 starr verbunden ist und diese am Mastoberteil
drehbar lagert. Die Kugellagereinheit wird durch eine Muffe, die
in den Mastoberteil eingesetzt ist, in Verbindung mit den an beiden Seiten angeordneten Kugellagern 42 gebildet, wobei durch
diese Kugellager eine Achse drehbar gelagert ist, die über eine Schraubverbindung 60 mit dem Masthaupteil starr verbunden ist.
Die Gleitschiene ist an ihrem oberen Ende durch eine Klemmverbindung, bzw. z.B. eine Schweißverbindung mit diesem
Masthauptteil verbunden.
Um die Kugellager 42 vor Wassereintritt zu schützen, kann das obere Kugellager, das mit einem Dichtring versehen ist etwas
höhergestellt eingebaut werden, sodaß sich keine Feuchtstellen mit stehendem Wasser bilden können, wie dies insbesondere in der
Detaildarstellung der Figur 2 dargestellt ist.
Figur 4 zeigt eine weitere erfindugsgemäße Ausführungsform der
Hißvorrichtung mit Hißstange an einem konischen Fahnenmast Auch an diesem Fahnenmast 10 ist eine Gleitschiene 32 an der
Außenwand pa railed Äueufl^ti.^ehbar^ angebracht. Auch in dieser
Gleitschiene 32 sind Gleiter 34 beweglich. Durch die Gleitschiene 32 erstreckt sich jedoch kein Hißseil, sondern eine Hißstange
aus Kunststoff. Als Hißstange kann auch ein Kunststoffschlauch Verwendung finden. Auch hier kann entweder nur der
oberste Gleiter 34 an der Hißstange befestigt sein, und die anderen Glieder auf der Hißstange frei beweglich sein,
ebenso sind auf der Hißstange fest angebrachte Gleiter möglich. Zu beachten ist bei der Ausführungsform gemäß Figur
4, daß ein Setzen der Fahne auf Halbmast nur mit weiteren Gleitern 34 möglich ist, von denen zumindest einer auf
Halbmasthöhe an der Hißstange befestigt sein muß.
Die Hißstange wird vorzugsweise durch ein am unteren Ende der Gleitschiene 32 angebrachtes Absperrschloß 36 in der
Gleitschiene 32 gehalten und gesichert. Dieses Schloß befindet sich vorzugsweise etwa 1 1/2 m über dem Boden am unteren
Ende der Gleitschiene 32.
Den Ausführungsformen gemäß Figur 1 und Figur 4 ist die Gestaltung
der Gleitschiene 12 bzw. 32 und der Gleiter 14 bzw. 34 gemeinsam. Die Gleitschiene 12 bzw. 32 wird vorzugsweise
als Aluminiumprofil ausgeführt, sie dient als
Führungsprofil für die Gleiter 14 bzw. 34. Die Gleitschiene
12 bzw. 32 ist in Figur 5 in einer Horizontalschnittdarstellung
gezeigt. Sie weist eine im wesentlichen trapezförmige Außenform mit gleich langen Seitenwänden, einer als
Führungsschiene durchlaufenden schlitzförmigen Öffnung entlang
der gesamten Vorderseite und einer breiten Rückwand auf. Der Querschnitt des Profiles ist trapezförmig. Bei der
vorliegenden Erfindung können zusätzlich geschlossene Hohlkammern 35 vorgesehen werden, die zur Versteifung des Profiles
dienen.
Die Gleiter 14 bzw. 34, wie sie sowohl in der Ausführungsform
gemäß Figur 1 als auch gemäß Figur 4 Verwendung finden, sofern eine normal frei fliegende Fahne ("Knatterfahne")
gehißt werden soll, sind in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
Wie in Figur 6 dargestellt, bestehen die Gleiter 14 bzw. 34 aus einem Profilteil und einem Rückenteil. Das Profilteil
befindet sich normalerweise innerhalb der Gleitschiene 12 bzw. 32. Es ist in seiner Außenform der Innenform· der
Gleitschiene 12 bzw. 32 angepaßt. Weiterhin bestehen die Gleiter 14 bzw. 34 noch aus einem Rückenteil, welches aus
dem Führungsschlitz der Gleitschiene 12 bzw. 32 herausragt, wenn der jeweilige Gleiter 14 bzw. 34 in die Glietschiene
12 bzw. 32 eingesetzt ist. Das Rückenteil weist eine horizontale Bohrung auf, in der die Befestingungselemente der
Fahne eingehängt werden können.
Weiterhin läuft noch durch den Profilteil des Gleiters eine horizontale Bohrung. In dieser Bohrung ist entweder (bei
der Ausführungsform gemäß Figur 4) die Hißstange eingesetzt
oder (bei der Ausführungsform gemäß Figur 1) läuft hier das
Hißseil 18 durch.
Die Gleiter können vorzugsweise aus Aluminium oder Kunst-
am Hißseil bzw. am
stoff hergestellt s,ei.n#. Zur Befestigung
uleiterrohr können die entsprechenden Gleiter festgeklemmt
sein.
In den Figuren 8 bis 10 ist eine erfindungsgemäße Absperi—
Vorrichtung für die Hißvorrichtung gemäß Figur 4 dargestellt. Hierbei wird ein Steckschloß 36 durch eine Verbreiterung
in der vorderen Öffnung der Gleitschiene 32 durch diese hindurch gesteckt und mittels zumindest einer Bohrung
an der Rückwand der Gleitschiene 32 befestigt. In Figur ist das Schloß, eingesetzt in eine Verbreiterung der Gleitschienenöffnung,
dargestellt. Figur 8 zeigt die Darstellung von der Seite. Hier ist gut erkennbar, daß das Absperrschloß
36 hier in zwei Bohrungen in der Rückwand der Gleitschiene 32 eingesetzt ist. Bei dem Absperrschloß 36 kann es sich
um ein handelsübliches Steckschloß handeln, dessen Verriegelung durch eine an dem drehbaren Schließzylinder angebrachte
exzentrische Scheibe erfolgt. Selbstverständlich sind hier auch andere handelsübliche Einsteckschlösser verwendbar, sofern sie
geeignete Abmessungen aufweisen.
Die Figuren 11 und 12 zeigen einen speziellen Gleiter zur Anbringung eines horizontalen Auslegers an der
erfindungsgemäßen Hißvorrichtung. Die Fahne kann an einem feststehenden Mast trotz des feststehenden Auslegers durch
die drehbare Hißvorrichtung dem Wind ausweichen.
Die Figur 13 zeigt eine Schnittdarstellung durch den mastseitigen
Teil des speziellen Gleiters für den Ausleger. Hier ist nochmals deutlich der in der Schiene
verfahrbare Profilteil mit der Bohrung für das Hißseil bzw. die Hißstange zu sehen, an dem rechts der eigentliche Ausleger
angebracht ist.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, die zur
nachträglichen Montage an bestehenden Fahnenmasten besonders geeignet ist, ist eine Gleitschiene an ihrem oberen und unterem
Ende und gegebenenfalls, auch in ihrer Mitte mit einem konischen Fahnenmast 10 mit einer drehbaren Lagerung befestigt. Die Lagerung
kann vorzugsweise durch Kugel- und Wälz- oder Gleitlager erfolgen.
Der oberste Gleiter 48 weist jedoch im vorliegenden Fall einen besonders langen Profilteil, der in der Gleitschiene
32 laufen kann, auf und ist verstärkt. Er trägt einen Ausleger 50. Im vorliegenden Falle ist der Ausleger 50 starr
mit dem Gleiter 48 verbunden. Eine horizontal schenkbare Lagerung erübrigt sich hier, da ja die ganze Hißvorrichtung
drehbar ist. Dies hat den Vorteil, daß eine am Ausleger angebrachte Fahne zusätzlich an weiteren Gleitern 34 befestigt
werden kann. Dadurch wird bei stärkerem Wind ein seitliches Auswehen der Fahne (wie bei einem starren Fahnenmast mit
schwenkbarem Ausleger) verhindert. Der Auslegerarm 50 ist mit einem Kunststoffpfropfen 52 verschlossen. Der Oberteil
40 des Fahnenmasts ist vorzugsweise nach oben mit einem aufgesteckten Deckel 54, d&r mit der Lagereinheit verbunden ist
abgeschlossen. Dadurch können keine Witterungseiflüsse, wie Regen oder Schnee, eindringen. Dieser Deckel 54 ist vorzugsweise aus
Aluminium gefertigt. Durch diesen Deckel 54 wird hier insbesondere verhindert, daß die Lager im Mastoberteil 40 durch eindringendes
Regenwasser beschädigt werden können.
Die Figur 14 zeigt ebenfalls eine drehbare Hißvorrichtung 40.
Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die Hißvorrichtung 44 des Mastes 40 nicht nur drehbar ist, sondern zusätzlich durch eine
Federvorrichtung bei geringem Winddruck jeweils in eine bestimmte Vorzugsstellung gedreht wird. Lediglich bei starkem Winddruck
überwindet der Winddruck die Federkraft und die Hißvorrichtung dreht sich aus dem Wind. Mit dieser Konstruktion kann vorzugsweise
auch anstelle einer Fahne ein festes Schild oder eine feste Tafel 64 gehißt werden. Sie kann ebenfalls über normale Gleiter 34 in
der Gleitschiene 32 bewegt werden. Hier findet vorzugsweise die Konstruktion mit der Hißstange gemäß Figur 4 Anwendung. Hierbei
ist das Schild oder die Tafel 64 mit den Gleitern 34 vorzugsweise fest verbunden, beispielsweise verschraubt. Hierbei ist es
zusätzlich möglich, Glasfaser-Lichtleiterkabel in den Mast 40 oder
in die Gleitschiene 32 einzusetzen und über eine entsprechende Kupplung in der obersten Position der Tafel 64 eine Verbindung mit
einem Steckkontakt, der an der Tafel 64 angebracht ist, herzustellen. Auf diese Weise kann auch eine beleuchtete
Anzeigetafel Verwendung finden. Insbesondere können sogar durch mehrere Lichtleitkabel unterschiedliche Darstellungen auf der
Tafel 64 angezeigt werden.
Im folgenden wird die Bedienung der Sonderhißvorrichtung für
Fahnenmaste gemäß Figuren 1 bis 3 beschrieben:
Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion wird die Fahne wie
üblich durch Ziehen am Hißseil gehißt bzw. eingeholt. Beim Loslassen des Hißseils wird dieses durch die Seilklemme
selbsttätig fixiert. Mittels des Absperrschlosses 24 kann das Hißseil blockiert werden, wodurch ein Diebstahl der Fahne oder ein
unbefugtes Hissen von Fahnen verhindert wird.
Vor dem Hissen werden die Gleiter 14 in die Nähe des unteren Endes
der Gleitschiene 12 gebracht. Dies geschieht entweder, wenn die Gleiter in festen Abständen auf dem Hißseil befestigt sind, durch
entsprechende Betätigung des Hißseils. Sofern nur der oberste gleiter 14 am Hißseil befestigt ist, muß nur dieser" heruntergeholt"
werden. Die übrigen Gleiter befinden sich sowieso am unteren Ende der Gleitschiene 12, wenn keine Fahne gesetzt ist.
Die Fahne wird nun mit ihren Befestigungselementen (beispielsweise
Karabiner) in den horizontalen Bohrungen in den Rückenteilen der Gleiter 14, die ja aus der Gleitschiene 12 herausragen, befestigt.
Durch Betätigung des Hißseils wird die Fahne nun gehißt. Sofern die weiteren Gleiter 14 auf dem Hißseil frei beweglich sind,
werden diese durch die Fahne mit hochgezogen. .
Im folgenden wird die Bedienung der Hißvorrichtung mit Hißstange gemäß Figur 4 beschrieben:
In der Ausganssituation, wenn keine Fahne gesetzt ist, befindet sich die Hißstange in der Gleitschiene 32. Zum Hissen
der Fahne wird das Absperrschloß 36 geöffnet und, falls erforderlich, entfernt.
Die Histange kann nun aus d&r Gleitschiene 32 nach unten
herausgezogen we^döPi ...Oa..di.e. üj..ßstange vorzugsweise aus
einem flexiblen Kunststoffrohr oder einer flexiblen Kunststoffstange
besteht, kann diese leicht herausgezogen und am Boden abgebogen werden. Die Befestigungselemente der Fahne,
beispielsweise Karabiner, werden nunmehr in die dafür vorgesehenen horizontalen Bohrungen in den Rückenteilen der
Gleiter eingehängt. Die Hißstange mit den aufgesetzten Gleitern und der angehängten Fahne wird nun in die Gleitschiene
32 eingeschoben. Dadurch wird die Fahne gehißt. Vorzugsweise kann auch der Gleiter, an dem die unterste Öse
der Fahne befestigt ist, an der Hißstange fixiert sein. Dadurch wird verhindert, daß sich der unterste Fahnenteil bei
stärkerem Wind anhebt. Wenn die Hißstange bis zum Anschlag in die Gleitschiene 32 eingeschoben ist, kann das Absperrschloß
36 wieder eingesetzt werden. Es kann nun abgeschlossen werden und bildet eine Diebstahlsicherung. Sofern keine
Fahne gehißt ist, aber die Hißstange in der Gleitschiene eingeschoben ist, stellt das Absperrschloß 36 gleichzeitig
einen Schutz gegen unbefugtes Hissen von Fahnen dar. Zum Hissen von Fahnen auf Halbmast müssen entweder die Gleiter
34 auf der Hißstange entsprechend verschoben und wieder befestigt werden, oder es müssen zusätzliche Gleiter 34 in
entsprechender Höhe der Hißstange vorgesehen werden.
Ebenso erfolgt das Hissen einer Fahne mit Ausleger bei einem Fahnenmast gemäß Figur 4. Lediglich wird die Fahne
hier noch zusätzlich an dem Ausleger 50 befestigt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen
hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstuktiver Einzelheiten und räumlicher
Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (20)
- Pafenianwäfte Brose & Brose
^öspl.-lng. Karl A. BrosetDip!.-Ing. D. Karl Brose :"::.'! :"::!!' :"::"*Dipl.-Ing. Alexander Beck ::::*:: :·'··: :Postf.1164 - LeutstetienerStr. #"D-82301 Siamberg - 1 - 05. Mai 1995Tel. 08151/72412-Fax -/72712Contipole Aluminium-Verarbeitungsgesellschaft m.b.H, Industrie park 1, A-4S43 Ampflwang, ÖsterreichSCHUTZANSPRUCHE1) Sonderhißvorrichtung für Maste, bei der die Fahne mit ihren Befestigungselementen an Gleitern (.14; 34) befestigt ist, die in einer Gleitschiene (.12; 32) laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (.12; 32) parallel zum Mast über entsprechende Lagereinrichtungen (.42; 43) drehbar angeordnet ist. - 2) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Gleiter (14.) an einem Hißseil (18) befestigt ist, welches innerhalb der Gleitschiene (12) verläuft.
- 3) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Mastende eine Lagereinheit mit Kugellager bzw. Gleitlager (42) an der die Gleitschiene befestigt ist,
- 4) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Gleitschiene (12;32) und bei Bedarf auch entlang der Gleitschiene (12;32) eine Lagereinheit (43) mit Gleitlager befestigt ist, die die Gleitschiene (12;32) drehbar mit dem Mast verbindet, und am oberen Ende der Gleitschiene (.12;32.) ein Lager (42) zu diesem Zweck vorgesehen ist.
- 5) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 2,-dadurch gekennzeichnet, daß das Hißseil (18) über eine am oberen Ende der Gleitschiene (12) angebrachte obere Umlenkrolle (16)in das Innere der Gleitschiene (12) hineinläuft oder an der Rückseite der Gleitschiene entlangläuft, und am unterenEnde der Gleitschiene (.12) über eine untere Umlenkrolle (20)wieder nach vorne zur Hißseite der Gleitschiene geführt wird.
- 6) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der unteren Umlenkrolle eine Seilklemmeinrichtung (22) für das Hißseil angebracht ist.
- 7) Sonderhißvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende d&r Gleitschiene (12;32) ein Anschlag für die Gleiter (14;34) vorgesehen ist.
- 8) Sonderhißvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Gleitschiene (12;32) ein Anschlag für die Gleiter (14;34) vorgesehen ist.• · * 4
- 9) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf3 zumindest der obere Gleiter (34) an einem flexiblen Rohr aus Kunststoff bzw. Metall befestigt ist, welches in etwa die Länge der Gleitschiene (32) aufweist, und in diese einschiebbar ist,
- 10) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch I9dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Gleitschiene(32) ein Absperrschloß (36) vorgesehen ist,durch das das flexible Rohr in der Gleitschiene festgehaltenwird.
- 11) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für das Absperrschloß (36) zumindest eine Bohrung im Boden der Gleitschiene (32) vorgesehen ist, und das Absperrschloß(36) in diese Bohrung einsteckbar und darin verriegelbar ist.
- 12) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrschloß (36) einen drehbaren Stift mit einer daran stark exzentrisch angebrachten Scheibe umfaßt.12) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch d&r Gleiter, an dem die unterste Öse der Fahne befestigt ist, an der Hißstange fixiert ist.
- 13) Sonderhißvorrichtung für Maste nach einem d&r Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Gleitschiene (32) ein Absperrschloß (36) vorgesehen ist, durch das das Hißseil blockiert werden kann.
- 14) Sonderhißvorrichtung für Maste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Gleitschiene (12;32) einen trapezförmigen Querschnitt mit geschlossenen Hohlkammern zur Versteifung aufweist.
- 15) Sonderhißvorrichtung für Maste nach einem d&r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (14;34) einen vertikal verlaufenden Rückenteil aufweisen, der aus der Gleitschiene (12;32) herausragt, und eine horizontale Durchbohrung zum Einhängen von Befestigungselementen der Fahne aufweist.
- 16) Sonderhißvorrichtung für Maste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Gleiter (34) einen horizontal vom Mast abstehenden Ausleger (50) trägt.
- 17) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 15 u. 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgespannte Federvorrichtung vorgesehen ist, die die drehbare Gleitschiene (12) stehts in eine bestimmte Ausgangsstellung zurückzudrehen versucht.
- 18) Sonderhißvorrichtung für Maste nach einem der Ansprüche 16 u. 17, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Fahne einSchild (52) oder eine Tafel gehißt werden kann. »·*. .··. :··· ·· ····
- 19) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (52,) oder die Tafel mit
einer Steckvorrichtung versehen ist, die in gehißter
Stellung mit einer am Mast (10) oder d&r Hißvorrichtung (11) befestigten Kupplung verbunden ist, und über die das Schild (52) oder die Tafel mit Energie, beispielsweise für
Beleuchtungszwecke, versorgbar ist, - 20) Sonderhißvorrichtung für Maste nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung über ein Glasfaserkabel mit einer Lichtquelle verbunden ist, und auf diese Weise das Schild (52) oder die Tafel über die entsprechende
Steckvorrichtung direkt mit Licht versorgbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507307U DE29507307U1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Sonderhißvorrichtung für Maste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29507307U DE29507307U1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Sonderhißvorrichtung für Maste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507307U1 true DE29507307U1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=8007525
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29507307U Expired - Lifetime DE29507307U1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Sonderhißvorrichtung für Maste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507307U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10311703B4 (de) * | 2002-03-18 | 2007-05-16 | Sensenwerk Sonnleithner Ges M | Fahnenmast |
DE102010055503A1 (de) | 2010-12-22 | 2012-06-28 | Erika Yvonne Reichel | Konischer Fahnenmast |
FR2987389A1 (fr) * | 2012-02-29 | 2013-08-30 | Deschamps Pere Et Fils Sa | Dispositif de hissage de materiel en hauteur pour mat a changement de section |
DE102021124344A1 (de) | 2021-07-02 | 2023-01-05 | Julius Cronenberg Offene Handelsgesellschaft | Fahnenmast und Fahnenanordnung mit einem derartigen Fahnenmast sowie Modul einer Hissvorrichtung für einen Fahnenmast |
-
1995
- 1995-05-05 DE DE29507307U patent/DE29507307U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10311703B4 (de) * | 2002-03-18 | 2007-05-16 | Sensenwerk Sonnleithner Ges M | Fahnenmast |
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DE102021124344A1 (de) | 2021-07-02 | 2023-01-05 | Julius Cronenberg Offene Handelsgesellschaft | Fahnenmast und Fahnenanordnung mit einem derartigen Fahnenmast sowie Modul einer Hissvorrichtung für einen Fahnenmast |
DE102021124344B4 (de) | 2021-07-02 | 2024-10-17 | Julius Cronenberg Offene Handelsgesellschaft | Fahnenmast und Fahnenanordnung mit einem derartigen Fahnenmast sowie Modul einer Hissvorrichtung für einen Fahnenmast |
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