DE102008008153A1 - Transportmittel, insbesondere Flugzeug, mit einer adaptiven Anzeigevorrichtung - Google Patents

Transportmittel, insbesondere Flugzeug, mit einer adaptiven Anzeigevorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Transportmittel wie zum Beispiel Flugzeug vorgestellt, bei dem eine Anzeigevorrichtung 1 eine Lichtquelle 3 und eine adaptive Blende 5 aufweist. Die Anzeigevorrichtung 1 ist dabei derart eingerichtet, dass in einer ersten Konfiguration der adaptiven Blende 5 ein Symbol 9 auf einer Oberfläche 7 innerhalb des Transportmittels projiziert werden kann und in einer zweiten Konfiguration der adaptiven Blende 5 eine Oberfläche innerhalb des Transportmittels beleuchtet werden kann. Mit Hilfe einer derartigen Anzeigevorrichtung kann einerseits eine Sitzreihennummerierung beispielsweise auf den Fußboden eines Ganges des Flugzeuges projiziert werden und andererseits der Gang für den Fall einer notwendigen Evakuierung im Rahmen einer Fluchtwegbeleuchtung beleuchtet werden. Durch die Kombination von Sitzreihennummerierungsanzeige und Fluchtwegbeleuchtung mit Hilfe einer einzigen Vorrichtung können Kosten- und Gewichtseinsparungen erreicht werden. Wenn die Anzeigevorrichtung außerdem an den Sitzen des Transportmittels angeordnet ist, kann eine Anordnung der Sitze innerhalb einer Kabine des Transportmittels beliebig geändert werden, ohne dass zusätzlicher Aufwand für das Anpassen der Sitzreihennummernanzeige notwendig wäre.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportmittel, insbesondere ein Flugzeug, mit einer adaptiven Anzeigevorrichtung, die beispielsweise zum Anzeigen einer Sitzreihennummerierung geeignet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Transportmitteln können Anzeigevorrichtungen dazu eingesetzt werden, einem Fahrgast Informationen in visuell wahrnehmbarer Weise anzuzeigen. Beispielsweise werden in Flugzeugen Anzeigevorrichtungen dazu verwendet, um einem Fahrgast eine Sitzreihennummerierung bzw. eine Sitzplatzbezeichnung anzuzeigen. Zu diesem Zweck wird herkömmlicherweise oberhalb einer Sitzreihe, beispielsweise in dem darüber angeordneten Versorgungskanal, ein Schild mit der entsprechenden Nummer der Sitzreihe bzw. des Sitzplatzes angeordnet. Dies kann jedoch den Nachteil haben, dass die die Sitzreihen anzeigenden Schilder im Falle eines Kabinenumbaus, das heißt, wenn die Sitzreihen umkonfiguriert werden, gegebenenfalls angepasst werden müssen, was zusätzlichen Arbeitsaufwand nach sich zieht. Außerdem kann zur Befestigung der Schilder zusätzlicher Platzbedarf an dem Versorgungskanal nötig sein, so dass der Versorgungskanal, der ansonsten insbesondere zur Versorgung mit Sauerstoffmasken, Frischluft, aber auch mit Lichtquellen und Lautsprechern, dienen soll, überladen wird.
  • In einem Transportmittel wie z. B. einem Flugzeug, Zug oder Bus ist es aus Zulassungsgründen notwendig, dass ein Fluchtweg bei einem Notfall, insbesondere wenn die normale Kabinenbeleuchtung ausfällt, mit Hilfe zusätzlicher, vorzugsweise unabhängiger Lichtquellen beleuchtet werden kann. Eine solche Fluchtwegbeleuchtung wird unter anderem mit Hilfe von Licht-emittierenden Dioden (LEDs), die am Boden bzw. an Passagiersitzen in der Nähe des Fluchtwegs montiert sind, realisiert. Das Vorsehen einer Fluchtwegbeleuchtung führt jedoch zu zusätzlichem Arbeitsaufwand und zusätzlichem Gewicht in dem Flugzeug.
  • Es kann daher ein Bedarf an einer Anzeigevorrichtung innerhalb eines Transportmittels, insbesondere innerhalb eines Flugzeuges, bestehen, bei der insbesondere die oben genannten Nachteile herkömmlicher Anzeigevorrichtungen zumindest teilweise vermieden werden können. Insbesondere kann ein Bedarf an einem Transportmittel mit einer Anzeigevorrichtung bestehen, bei dem in gewichtssparender Weise und/oder einfach umkonfigurierbarer Weise sowohl Information für einen Fahrgast angezeigt werden kann als auch Bereiche des Flugzeugs, wie zum Beispiel Fluchtwege, beleuchtet werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diesem Bedarf kann durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs entsprochen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Transportmittel mit einer Anzeigevorrichtung vorgeschlagen, wobei die Anzeigevorrichtung eine Lichtquelle und eine adaptive Blende aufweist. Die Anzeigevorrichtung ist dabei derart eingerichtet, dass in einer ersten Konfiguration der adaptiven Blende ein Symbol auf eine erste Oberfläche innerhalb des Transportmittels projiziert wird. Die Anzeigevorrichtung ist ferner dazu eingerichtet, dass in einer zweiten Konfiguration der adaptiven Blende eine zweite Oberfläche innerhalb des Transportmittels beleuchtet wird.
  • Die Erfindung kann als auf der folgenden Idee basierend angesehen werden: In einem Transportmittel wird eine Lichtquelle vorgesehen, die mittels einer Blende ein zur Information eines Fahrgasts dienendes Symbol auf eine Oberfläche innerhalb des Transportmittels projizieren kann. Die Blende ist jedoch nicht statisch, sondern ihre Struktur kann adaptiv angepasst werden. Das bedeutet mit anderen Worten, dass das mit Hilfe der Blende abgebildete Symbol durch Umkonfigurieren der Blende geändert werden kann. Insbesondere kann die adaptive Blende derart konfiguriert werden, dass möglichst viel von der Lichtquelle stammendes Licht transmittiert wird, so dass eine Oberfläche innerhalb des Transportmittels gezielt ausgeleuchtet werden kann.
  • In der ersten Konfiguration der adaptiven Blende kann die Anzeigevorrichtung als Sitzreihenanzeige dienen, wobei die Anzeigevorrichtung eine eine gesamte Sitzreihe oder auch nur eine einen einzelnen Sitz bezeichnende Sitzidentifikation auf eine Oberfläche innerhalb des Transportmittels projiziert. Beispielsweise kann die Sitzidentifikation in Form von Zahlen oder Buchstaben auf den Flugzeugkabinenboden, insbesondere im Bereich eines Ganges, oder an die Flugzeugkabinendecke oder eine der Flugzeugkabinenwände projiziert werden.
  • In einer zweiten Konfiguration der adaptiven Blende kann die Anzeigevorrichtung als Fluchtwegbeleuchtung dienen, um einen Fluchtweg wie zum Beispiel einen zwischen Sitzreihen verlaufenden Gang innerhalb des Transportmittels für den Fall einer notwendigen Evakuierung beleuchten zu können.
  • Dementsprechend kann es sich bei der ersten Oberfläche, auf die mittels der Anzeigevorrichtung ein Symbol projiziert werden kann, und der zweiten Oberfläche, die mittels der Anzeigevorrichtung ausgeleuchtet werden kann, um ein und die selbe Oberfläche, vorzugsweise den Gang innerhalb des Transportmittels, handeln. Alternativ können sich die Oberflächen auch unterscheiden, z. B. kann in der ersten Konfiguration ein Symbol an die Decke projiziert werden und in der zweiten Konfiguration wird der Gang als Fluchtweg ausgeleuchtet.
  • Da die Blende und damit die gesamte Anzeigevorrichtung adaptiv ist, können mit ihrer Hilfe verschiedenste Symbole dargestellt werden. Beispielsweise kann die Anzeigevorrichtung in einer weiteren Konfiguration der Blende als eine Signaleinrichtung dienen, um ein optisch wahrnehmbares Signal auf eine Oberfläche innerhalb des Transportmittels zu projizieren. Das Signal kann beispielsweise dazu dienen, den Fahrgästen zusätzliche Information bereitzustellen. Beispielsweise können Symbole projiziert werden, die angeben, dass die Sitzgurte angelegt werden sollen oder dass ein Rauchen eingestellt werden soll. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Anzeigevorrichtungen innerhalb des Transportmittels zentral durch eine gemeinsame Steuerung ansteuern zu können, um es beispielsweise einem Flugbegleiter oder einem Piloten zu ermöglichen, die Anzeige entsprechender Symbole zu veranlassen.
  • Andererseits kann die Anzeigevorrichtung zu bestimmten Zwecken auch von den Fahrgästen selbst gesteuert werden. Beispielsweise kann im Bereich der Passagiersitze jeweils eine entsprechend betätigbare Steuerung vorgesehen sein, um mit Hilfe der Anzeigevorrichtung ein optisches Signal darzustellen, um einem Flugbegleiter zu signalisieren, dass ein Fahrgast Hilfe wünscht. Ein sogenannter „attendant call" kann sich hinsichtlich des zu seiner Darstellung verwendeten optisch wahrnehmbaren Signals von anderen durch die Anzeigevorrichtung darstellbaren Symbolen beispielsweise bezüglich der Farbe des von der Lichtquelle emittierten Lichtes unterscheiden. Alternativ kann die Lichtquelle auch gezielt rhythmisch ein- und ausgeschaltet werden.
  • Die Lichtquelle kann eine beliebige Vorrichtung zur gerichteten oder isotropen Emission von Licht sein. Beispielsweise kann die Lichtquelle eine herkömmliche Glühlampe oder Neonröhre sein, wobei das Licht vorzugsweise durch einen hinter der Lichtquelle angeordneten Spiegel oder Kollimator in Richtung auf die adaptive Blende gerichtet wird. Alternativ kann die Lichtquelle auch eine energiesparende LED sein. Die Lichtquelle kann Licht einer bestimmten Farbe emittieren. Alternativ kann die Lichtquelle dazu ausgelegt sein, je nach Ansteuerung Licht verschiedener Farben zu emittieren. Auf diese Weise kann einem Passagier zusätzlich zu der von dem durch die Blende gestalteten Symbol wiedergegebenen Information eine zusätzliche, durch die Farbe des projizierten Symbols indizierte Information dargestellt werden.
  • Die adaptive Blende dient dazu, in unterschiedlichen Konfigurationen der Blende das von der Lichtquelle emittierte Licht lokal derart zu absorbieren oder zu reflektieren, dass mit Hilfe des transmittierten Lichts ein gewünschtes Symbol auf eine Oberfläche projiziert werden kann.
  • Dabei kann die adaptive Blende eine in einem Lichtausbreitungsweg von der Lichtquelle angeordnete Transmissionsfläche aufweisen, wobei die adaptive Blende dazu eingerichtet sein kann, Teilbereiche der Transmissionsfläche gezielt zwischen einem stark Licht-transmittierenden Zustand und einem weniger stark Licht-transmittierendem Zustand umzuschalten. Mit anderen Worten kann die adaptive Blende Teilbereiche innerhalb ihrer Transmissionsfläche gezielt dunkel schalten oder in einen reflektierenden Zustand schalten, so dass diese Teilbereiche das von der Lichtquelle auftreffende Licht zu einem großen Teil absorbieren bzw. reflektieren. In den nicht dunklen bzw. nicht reflektierenden Teilbereichen wird das auftreffende Licht durch die Transmissionsfläche transmittiert und ein diesen transmittierenden Teilbereichen entsprechendes Symbol kann auf einer der Lichtquelle gegenüberliegenden Seite der adaptiven Blende auf eine Oberfläche projiziert werden. Die Transmissionsfläche kann dabei vollständig oder auch nur teilweise dunkel bzw. reflektierend geschaltet werden, so dass sich eine vollständige Abschattung oder eine teilweise Abschattung erzeugen lässt. Auf diese Weise können verschiedene Schattierungen erzeugt werden.
  • Die adaptive Blende kann beispielsweise mittels einer Flüssigkristallanzeige (LCD – Liquid Crystal Display) realisiert werden. Bei einer solchen LCD befindet sich zwischen zwei mit matrixartig verschalteten Kontakten versehenen lichtdurchlässigen Substraten eine Schicht aus Flüssigkristallen. Je nachdem, welche Spannung an gegenüberliegende Kontaktbereiche der matrixartigen Kontakte innerhalb eines Pixels angelegt wird, wird das zugehörige Pixel der LCD transmittierend (Licht-durchlässig) oder opak (Licht-undurchlässig). Je nach Komplexität der zugehörigen matrixartigen Kontaktstruktur bzw. je nach Größe der einzelnen LCD-Pixel lässt sich mit einer solchen adaptiven Blende beinahe jedes beliebige Symbol darstellen.
  • Vorzugsweise ist die Anzeigevorrichtung an einem Sitz innerhalb des Transportmittels angeordnet. Dies kann zum Beispiel bei einem Flugzeug den Vorteil bringen, dass die Sitze bezüglich ihrer Position innerhalb der Flugzeugkabine in beliebiger Weise umkonfiguriert werden können und dabei automatisch die mit den Sitzen verbundenen Anzeigevorrichtungen zusammen mit dem geänderten Ort des Sitzes ihre Position bzw. Anzeige ändern. Eine zusätzliche ortsmäßige Umkonfigurierung der Anzeigevorrichtung, die zum Beispiel eine Sitznummer des entsprechenden Sitzes anzeigen soll, ist daher nicht notwendig.
  • Vorzugsweise kann das Transportmittel eine Mehrzahl von Reihen von nebeneinander angeordneten Sitzen und einen neben hintereinander angeordneten Sitzen verlaufenden Gang aufweisen. Das Transportmittel kann dann eine Mehrzahl von Anzeigevorrichtungen aufweisen, von denen zumindest einige an einer zu dem Gang hin gerichteten Seite von Sitzen angeordnet sind. Diese Anzeigevorrichtungen können dann im Normalfall Informationen für die Fahrgäste z. B. auf den Boden des Gangs projizieren. Beispielsweise können während des Einsteigens der Passagiere die Sitzreihennummern bzw. Sitznummern auf den Boden projiziert werden. Für den Fall, dass das Transportmittel evakuiert werden muss, können die Anzeigevorrichtungen entsprechend umkonfiguriert werden, so dass möglichst viel Licht durch die adaptiven Blenden hindurch transmittiert wird und somit zur Beleuchtung des als Fluchtweg dienenden Gangs dienen kann.
  • Mit Hilfe der oben beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich zumindest einige der folgenden Vorteile erreichen:
    • – Aufgrund der adaptiven Blende lassen sich mit der Anzeigevorrichtung beliebige Symbole auf Oberflächen innerhalb des Transportmittels projizieren, um auf diese Weise Informationen für die Fahrgäste bereitstellen zu können; ergänzend lässt sich die Anzeigevorrichtung dazu verwenden, im Notfall gezielt Bereiche innerhalb des Transportmittels, zum Beispiel einen Fluchtweg, zu beleuchten. Es müssen daher nicht mehr separate Einrichtungen einerseits zur Sitzplatznummerierung und andererseits zur Fluchtwegbeleuchtung vorgesehen werden, sondern diese beiden Aufgaben können von einer kombinierten Anzeigevorrichtung erfüllt werden. Dies ermöglicht sowohl eine Kostenreduktion als auch eine Gewichtsersparnis.
    • – Dadurch, dass jede Anzeigevorrichtung jedes beliebige Symbole darstellen kann, müssen nicht verschiedene Anzeigevorrichtungen beispielsweise zur Anzeige verschiedener Sitzreihennummern gefertigt werden. Es kann genügen, die entsprechende Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung geeignet umzuprogrammieren, um eine zugehörige Sitzreihennummerierung anzeigen zu können.
    • – Wenn die Anzeigevorrichtung(en) direkt an den Sitzen angebracht ist (sind), kann sich während eines Ein- oder Umbaus der Kabinenbestuhlung eine entsprechende separat vorzunehmende Anpassung der Sitzplatznummerierung erübrigen.
    • – Die Anzeigevorrichtung kann zusätzlich auch zur Darstellung beliebiger anderer Information wie beispielsweise eines „attendant calls" genutzt werden.
  • Die vorangehend in Bezug auf einzelne Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschriebenen Merkmale können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden.
  • Die vorangehend beschriebenen und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung spezifischer Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Anzeigevorrichtung, wie sie für ein Transportmittel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 2 zeigt eine Kabine eines erfindungsgemäß ausgestalteten Flugzeuges, bei dem eine Sitzreihennummerierung mit Hilfe von Anzeigevorrichtungen auf den Boden des Gangs projiziert wird.
  • 3 zeigt eine Kabine eines erfindungsgemäß ausgestalteten Flugzeugs, bei dem eine Sitzreihennummerierung sowie eine Sitzplatzbezeichnung mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung auf den Boden des Gangs projiziert wird.
  • 4 zeigt eine Kabine eines erfindungsgemäß ausgestalteten Flugzeuges, bei dem mit Hilfe der Anzeigevorrichtung der Gang als Fluchtweg beleuchtet wird.
  • Die Zeichnungen sind jeweils nur schematische Prinzipskizzen. Gleiche oder ähnliche Bezugszeichen in den Zeichnungen bezeichnen gleiche oder ähnliche Elemente.
  • 1 zeigt schematisch eine Anzeigevorrichtung 1, mit Hilfe derer ein Symbol 9 auf eine Oberfläche 7 in einem Flugzeug projiziert werden kann. Die Anzeigevorrichtung 1 weist eine Lichtquelle 3 und eine adaptive Blende 5 auf. Sowohl die Lichtquelle 3 als auch die adaptive Blende 5 sind mit einer Steuerung 11 verbunden, die sowohl für eine Stromversorgung als auch für eine Ansteuerung dienen kann. Die adaptive Blende 5 hat eine von einem Rahmen 15 umgebene Transmissionsfläche 13, innerhalb derer Teilbereiche lokal gezielt in einen Licht-absorbierenden oder alternativ in einen Licht-transmittierenden Zustand versetzt werden können. Die Transmissionsfläche wird hierbei mit Hilfe einer LCD gebildet, deren Pixel matrixartig kontaktiert sind und auf diese Weise über die Steuerung 11 angesteuert werden können. Je nachdem, ob ein Pixel in den opaken oder Licht-transmittierenden Zustand geschaltet ist, wird das von der Lichtquelle 3 kommende Licht an der entsprechenden Stelle der Transmissionsfläche 13 durchgelassen und auf die Oberfläche 7 projiziert oder in der Transmissionsfläche 13 absorbiert. Auf diese Weise können beliebige Symbole 9 projiziert werden.
  • 2 zeigt eine Kabine eines Flugzeuges, bei der Anzeigevorrichtungen 1 jeweils an einer zu einem Gang 17 hin gerichteten Seite von Sitzen 19 angeordnet sind. Die Anzeigevorrichtungen 1 sind dabei jeweils derart unterhalb eines Lehnenbereichs 21 eines Sitzes 19 angeordnet, dass mit Hilfe der adaptiven Blende 5 eine Sitzreihennummer 23 auf den Boden des Ganges 17 projiziert werden kann.
  • In 3 ist eine alternative Ausgestaltung gezeigt, bei der mit Hilfe der Anzeigevorrichtung 1 zusätzlich zu der Sitzreihennummer 23 auch eine Sitzplatzbezeichnung 25 angezeigt wird.
  • In 4 ist gezeigt, wie mit Hilfe der Anzeigevorrichtung 1 in einer alternativen Konfiguration der adaptiven Blende der Gang 17 zwischen den Reihen von Sitzen 19 beleuchtet wird. Auf diese Weise kann eine Fluchtwegbeleuchtung realisiert werden. Die von den Anzeigevorrichtungen 1 erzeugten Lichtspots 27 können dabei getrennt voneinander sein oder sich gegenseitig überlappen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in den Figuren aus Gründen der übersichtlicheren Darstellbarkeit die Projektion so dargestellt wurde, dass ein dunkles Symbol auf einen ausgeleuchteten hellen Hintergrund projiziert wird. Die Projektion kann jedoch auch invers erfolgen, d. h. die adaptive Blende lässt Licht mit der Kontur des Symbols durch, so dass das Symbol hell auf einer ansonsten nicht ausgeleuchteten Projektionsoberfläche dargestellt wird.
  • Abschließend wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „umfassen", „aufweisen" etc. das Vorhandensein weiterer Elemente nicht ausschließen. Der Begriff „ein" schließt auch das Vorhandensein einer Mehrzahl von Gegenständen nicht aus. Die Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und sollen den Schutzbereich der Ansprüche in keiner Weise einschränken.
  • 1
    Anzeigevorrichtung
    3
    Lichtquelle
    5
    adaptive Blende
    7
    Oberfläche innerhalb des Transportmittels
    9
    projiziertes Symbol
    11
    Steuerung
    13
    Transmissionsfläche der Blende
    15
    Rahmen der Blende
    17
    Gang
    19
    Sitz
    21
    Sitzlehne
    23
    Sitzreihennummerierung
    25
    Sitzplatznummerierung
    27
    Lichtspot

Claims (8)

  1. Transportmittel mit einer Anzeigevorrichtung (1), wobei die Anzeigevorrichtung (1) aufweist: eine Lichtquelle (3); eine adaptive Blende (5); wobei die Anzeigevorrichtung (1) derart eingerichtet ist, um in einer ersten Konfiguration der adaptiven Blende (5) ein Symbol (9) auf eine erste Oberfläche (7) innerhalb des Transportmittels zu projizieren; und wobei die Anzeigevorrichtung (1) derart eingerichtet ist, um in einer zweiten Konfiguration der adaptiven Blende (5) eine zweite Oberfläche (7) innerhalb des Transportmittels zu beleuchten.
  2. Transportmittel nach Anspruch 1, wobei die adaptive Blende (5) eine in einem Lichtausbreitungsweg von der Lichtquelle (3) angeordnete Transmissionsfläche (13) aufweist und wobei die adaptive Blende (5) dazu eingerichtet ist, Teilbereiche der Transmissionsfläche (13) gezielt zwischen einem stark Licht-transmittierenden Zustand einem weniger stark Licht-transmittierenden Zustand umzuschalten.
  3. Transportmittel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die adaptive Blende (5) eine LCD aufweist.
  4. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anzeigevorrichtung (1) an einem Sitz (19) innerhalb des Transportmittels angeordnet ist.
  5. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Transportmittel eine Mehrzahl von Reihen von nebeneinander angeordneten Sitzen (19) und einen neben hintereinander angeordneten Sitzen verlaufenden Gang (17) aufweist, wobei das Transportmittel eine Mehrzahl von Anzeigevorrichtungen (1) aufweist; und wobei Anzeigevorrichtungen (1) an zu dem Gang (17) hin gerichteten Seiten von Sitzen (19) angeordnet sind.
  6. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anzeigevorrichtung (1) in der ersten Konfiguration der adaptiven Blende (5) als Sitzreihenanzeige (23) dazu eingerichtet ist, eine Sitzidentifikation auf die erste Oberfläche (7) innerhalb des Transportmittels zu projizieren.
  7. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzeigevorrichtung (1) in der zweiten Konfiguration der adaptiven Blende (5) als Fluchtwegbeleuchtung dazu eingerichtet ist, eine als Fluchtweg dienende zweite Oberfläche (7) innerhalb des Transportmittels zu beleuchten.
  8. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Anzeigevorrichtung (1) in einer weiteren Konfiguration der adaptiven Blende (5) als Signaleinrichtung dazu eingerichtet ist, ein optisch wahrnehmbares Signal auf eine Oberfläche (7) innerhalb des Transportmittels zu projizieren.
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