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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funktionseinrichtung für eine Passagierkabine, insbesondere eine Passagierkabine eines Flugzeuges.
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In der Passagierkabine eines Flugzeuges ist üblicherweise oberhalb der Passagiersitze ein Gepäckfach bzw. eine Reihe von Gepäckfächern angeordnet. Zur Versorgung der Passagiere mit Sauerstoff, Luftzufuhr, Beleuchtung und weiteren elektrischen Systemen sind in oder an diesen Gepäckfächern im Allgemeinen zudem ein Versorgungskanal (PSC, Passenger Service Channel) und eine Sauerstoffversorgung (wahlweise integriert in oder separat zu dem Versorgungskanal) vorgesehen. Der Versorgungskanal wiederum ist vorzugsweise mit einer Vielzahl von Funktionseinheiten oder -paneelen (PSU, Passenger Service Unit bzw. Passenger Seat Unit) und funktionslosen Zwischenpaneelen (auch als Infill-Panels bezeichnet) zum Überbrücken der Leerräume zwischen benachbarten Funktionseinheiten ausgestattet.
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Die Funktionseinheiten sind üblicherweise mit mehreren Bedien- und Funktionselementen ausgestattet. Hierzu zählen insbesondere Komfort-, Bedien-, Anzeige- oder Kommunikationselemente, wie beispielsweise ein Rauchverbot-Leuchtzeichen, ein Anschnall-Leuchtzeichen, eine Personal-Ruftaste, eine Luftdusche mit entsprechenden Einstellmöglichkeiten, eine Leseleuchte mit einem Ein/Aus-Schalter, ein Kopfhöreranschluss, eine Lautstärkeregelung für Kopfhörer, ein Mikrophon, ein Display, eine USB-Buchse, ein Netzanschluss, ein Stromanschluss und dergleichen. Die genannten Bedien- und Funktionselemente können – je nach ihrer Anzahl und ihren Funktionalitäten – in einer oder in mehreren Funktionseinheiten zusammengefasst sein.
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Die
DE 10 2008 008 153 A1 beschreibt eine Anzeigevorrichtung für eine Passagierkabine eines Flugzeuges, welche wahlweise eine Sitzreihennummerierung auf den Fußboden eines Ganges zwischen Passagiersitzreihen projiziert oder den Gang als Fluchtwegbeleuchtung beleuchtet.
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Weiter sind aus der
DE 10 2004 031 700 A1 und der
DE 10 2007 023 344 A1 Informationsanzeigesysteme für Passagierkabinen bekannt, die eine Projektionseinrichtung zur Projektion von statischen oder dynamischen Informationen auf beliebige gestaltete Projektionsflächen wie zum Beispiel eine gekrümmte Innenwand der Passagierkabine aufweisen, um die Flexibilität der bordinternen Informationsanzeige zu verbessern.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Funktionseinrichtung für eine Passagierkabine zu schaffen, welche den Komfort für den Passagier verbessern kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Funktionseinrichtung für eine Passagierkabine mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die Funktionseinrichtung für eine Passagierkabine, Insbesondere eine Passagierkabine eines Flugzeuges, weist eine Projektionsvorrichtung zum Projizieren einer Funktions- und/oder Informationsanzeige auf eine Projektionsfläche im Sichtfeld eines Passagiers auf einem Passagiersitz auf. Zudem ist eine Aktivierungsvorrichtung zum Aktivieren der Projektionsvorrichtung durch einen Passagier auf dem Passagiersitz vorgesehen.
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Die erfindungsgemäße Funktionseinrichtung verfügt über eine Projektionsvorrichtung zum Projizieren einer Funktions- und/oder Informationsanzeige auf eine Projektionsfläche im Sichtfeld eines Passagiers auf einem Passagiersitz. Aufgrund der Projektionstechnik ist die Flexibilität der Funktions- und Informationsanzeige für den Passagier deutlich erhöht, d. h. es können vielfältige Informationen und/oder Bedienfelder auf nahezu beliebigen Flächen in der Passagierkabine dargestellt werden.
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Zudem ist die erfindungsgemäße Funktionseinrichtung mit einer Aktivierungsvorrichtung zum Aktivieren der Projektionsvorrichtung durch einen Passagier ausgestattet. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, dem Passagier die gewünschten oder erforderlichen Funktionen und Informationen nur Bedarf anzuzeigen. In Zeiten, in denen der Passagier diese Funktionen bzw. Informationen nicht benötigt, wird er dann nicht durch eine Anzeige derselben in seinem Sichtfeld gestört bzw. kann auch bei nicht belegten Sitzplätzen auf eine Anzeige derselben verzichtet werden. Neben dem erhöhten Komfort für den Passagier aufgrund geringerer Störungen durch nicht benötigte Funktionalitäten und Informationen kann auch eine Energieeinsparung erzielt werden.
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Unter dem Begriff „Projektionsvorrichtung” soll in diesem Zusammenhang jede Art von Vorrichtung verstanden werden, die in der Lage ist, vorbestimmte statische oder dynamische Bildinhalte in einer vorbestimmten Richtung auf eine vorbestimmte Projektionsfläche zu projizieren. Position und Ausrichtung von Projektionsvorrichtung und Projektionsfläche sind im Allgemeinen aufeinander abgestimmt, sodass der Fokus der Projektionsvorrichtung im Wesentlichen auf der Projektionsfläche liegt. Als Projektionsvorrichtung wird vorzugsweise ein Beamer verwendet. Bevorzugt ist die Projektionsvorrichtung oberhalb des Passagiersitzes an einem Deckenpaneel, einem Gepäckfach oder dergleichen in der Passagierkabine angeordnet.
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Mit dem Begriff „Projektionsfläche” ist eine beliebige Fläche gemeint, die geeignet ist, um beliebige Bildinhalte für einen Benutzer erkennbar darzustellen. Vorzugsweise ist die Projektionsfläche eine im Wesentlichen plane Fläche; die Projektionsfläche kann aber ebenso eine gekrümmte Fläche sein. Die Größe der Projektionsfläche ist in Abhängigkeit von den darzustellenden Bildinhalten frei wählbar. Die Projektionsfläche wird vorzugsweise durch eine Oberfläche eines Gegenstandes in der Passagierkabine wie beispielsweise eine Rückseite der Rückenlehne des vorderen Passagiersitzes, eine Innenwand der Passagierkabine, ein Deckenpaneel der Passagierkabine, eine Unterseite des Gepäckfaches oder dergleichen gebildet. Ebenso bevorzugt ist die Projektionsfläche frei im Raum angeordnet, wie dies beispielsweise aus dem Gebiet der Holographie bekannt ist.
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Der Begriff „Funktions- und/oder Informationsanzeige” umfasst alle denkbaren Bildinhalte, die Funktionselemente oder Informationen darstellen. Vorzugsweise werden nur solche Funktions- und/oder Informationsanzeigen auf die Projektionsfläche projiziert, die für den Passagier einen Nutzen darstellen. Bevorzugt sind mit der Funktions- und/oder Informationsanzeige Anzeigen eines Bedienfeldes, einzelner Bedienelemente, einzelner Funktionselemente und dergleichen, die von einem Benutzer zum Einstehen von Funktionalitäten benötigt werden. Besonders bevorzugt bildet die Funktions- und/oder Informationsanzeige zumindest zeitweise eine Funktionseinheit (PSU), wie sie in realer Form aus Passagierkabinen bekannt ist. D. h. die Funktionsanzeige zeigt dem Passagier in virtueller Form vorzugsweise Ruftasten, Schalter für Leseleuchten, Lautstärkeregler, Schalter und Regler für Luftduschen und dergleichen. Ebenso bevorzugt dient die Funktions- und/oder Informationsanzeige der Darstellung von beliebigen statischen oder dynamischen Informationen für den Benutzer. Zu diesen Informationen gehören insbesondere Flugdaten, persönliche Daten des Passagiers, Warnhinweise, Daten zu Anschlussflügen, Wetterdaten, Informationen zur Verpflegung während des Fluges, Werbung und dergleichen. Darüber hinaus können als Funktions- und/oder Informationsanzeige auch Filme (Kurzfilme, Werbespots, Spielfilme, etc.) dargestellt werden.
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Unter dem Begriff „Aktivierungsvorrichtung” soll in diesem Zusammenhang jede Art von Vorrichtung verstanden werden, die bei Bedarf von einem Passagier betätigt werden kann, um die Projektionsvorrichtung zu aktivieren, damit diese die Funktions- und/oder Informationsanzeige auf die Projektionsfläche projiziert. Die Aktivierungsvorrichtung basiert vorzugsweise auf einem mechanischen, einem optischen und/oder einem akustischen System.
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Vorteilhafterweise ist eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Betätigung eines von der Projektionsvorrichtung auf die Projektionsfläche projizierten Funktionsfeldes durch eine Bewegung des Passagiers vorgesehen. Auf diese Weise kann die projizierte und damit nur virtuell vorhandene Funktions- und/oder Informationsanzeige als durch den Passagier tatsächlich bedienbare Funktionseinheit benutzt werden. Vorzugsweise ist diese Detektionsvorrichtung in der Art einer so genannten Laser-Tastatur ausgebildet.
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Vorteilhafterweise sind die Aktivierungsvorrichtung und die Detektionsvorrichtung als eine gemeinsame Bewegungserfassungsvorrichtung (z. B. in Form eines Bewegungsmelders) oder als separate Bewegungserfassungsvorrichtungen ausgebildet.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Aktivierungsvorrichtung und/oder die Detektionsvorrichtung wenigstens einen Infrarotsensor auf, um eine Bewegung des Passagiers zum Aktivieren der Projektionsvorrichtung bzw. Bedienen der virtuellen Funktions- und/oder Informationsanzeige zu erfassen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Aktivierungsvorrichtung als ein manuell zu betätigendes Bedienelement (z. B. in Form einer Drucktaste oder dergleichen) im Bereich des Passagiersitzes ausgebildet.
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Vorteilhafterweise ist eine Abschaltvorrichtung zum Abschalten der Projektionsvorrichtung vorgesehen. Diese ist vorzugsweise als eine Abschaltautomatik, als ein von der Projektionsvorrichtung auf die Projektionsfläche projiziertes Funktionsfeld und/oder als ein manuell zu betätigendes Bedienelement im Bereich des Passagiersitzes ausgebildet. Mit einer solchen Abschaltvorrichtung kann erreicht werden, dass die Projektionsvorrichtung deaktiviert wird, falls die Funktions- und/oder Informationsanzeige vom Passagier nicht mehr gewünscht oder benötigt wird. Dies wiederum reduziert den Energiebedarf der erfindungsgemäßen Funktionseinrichtung. Im Fall von Gefahrenmeldungen und dergleichen, die dem Passagier als Funktions- und/oder Informationsanzeige angezeigt werden sollen, kann die Abschaltvorrichtung vorzugsweise überbrückt werden, sodass sichergestellt ist, dass der Passagier die Informationen erhalten kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Passagiererfassungsvorrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins eines Passagiers auf dem Passagiersitz vorgesehen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, dass die Projektionsvorrichtung nur dann aktiviert wird, wenn der Passagiersitz tatsächlich besetzt ist und ein Passagier dort Bedarf an der Funktions- und/oder Informationsanzeige haben kann. Dies kann auch den Energiebedarf der erfindungsgemäßen Funktionseinrichtung reduzieren.
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Vorteilhafterweise ist eine Steuervorrichtung zur individuellen Steuerung der Projektionsvorrichtung der Funktionseinrichtung vorgesehen. Diese individuelle Steuervorrichtung ist vorzugsweise mit einer zentralen Steuerung der Passagierkabine verbindbar. Auf diese Weise können einerseits die Informationsanzeigen für alle Passagiere in der Passagierkabine zentral angesteuert werden und können andererseits Betätigungen der virtuellen Funktionsanzeige durch einzelne Passagiere zentral verarbeitet werden.
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Die oben beschriebene Funktionseinrichtung der Erfindung ist in vorteilhafter Weise in Passagierkabinen einsetzbar, die mit einer Mehrzahl von Passagiersitzen ausgestattet sind. In diesem Fall ist vorzugsweise für jeden der Passagiersitze eine eigene Funktionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen.
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Die Funktionseinrichtung ist in besonders vorteilhafter Weise in einer Passagierkabine eines Flugzeuges einsetzbar. Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind Busse, Schiffe, Schienenfahrzeuge und dergleichen.
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Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten, nicht-einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht eines Passagiersitzbereiches in einer Passagierkabine zum Beispiel eines Verkehrsflugzeuges; und
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2 ein Blockschaltbild einer Funktionseinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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In 1 ist stark vereinfacht ein Ausschnitt einer Passagierkabine eines Flugzeuges dargestellt, welche mit erfindungsgemäßen Funktionseinrichtungen ausgestattet ist. Vorzugsweise ist jedem Passagiersitz 10 in der Passagierkabine eine eigene Funktionseinrichtung zugeordnet.
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Mit Hilfe der Funktionseinrichtung soll dem Passagier 12 auf dem Passagiersitz 10 bei Bedarf eine virtuelle Funktions- und/oder Informationsanzeige bereitgestellt werden. Diese Funktions- und Informationsanzeige wird im Sichtfeld des Passagiers 12 auf einer Projektionsfläche 16 zum Beispiel auf der Rückseite der Rückenlehne 14 des jeweils vorderen Passagiersitzes 10 erzeugt, wie in 1 veranschaulicht.
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Unter Bezug auf 1 und 2 enthält jede zu diesem Zweck vorgesehene Funktionseinrichtung eine Steuervorrichtung 20, die zum Datenaustausch mit einer zentralen Steuerung 22 der Passagierkabine verbunden ist. Diese individuelle Steuervorrichtung 20 der Funktionseinrichtung steuert eine Projektionsvorrichtung 18 wie beispielsweise einen Beamer an, der eine Funktions- und/oder Informationsanzeige auf die oben erläuterte Projektionsfläche 16 im Sichtfeld des Passagiers 12 projiziert.
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Die Funktionseinrichtung weist ferner eine Passagiererfassungsvorrichtung 26 auf, die zum Beispiel in Form eines Gewichtssensors im Passagiersitz 10 ausgebildet ist. Diese Passagiererfassungsvorrichtung 26 ist mit der Steuervorrichtung 20 verbunden und teilt dieser mit, ob der Passagiersitz 10 durch einen Passagier 12 besetzt ist oder nicht. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, dass die Steuervorrichtung 20 die Projektionsvorrichtung 18 der Funktionseinrichtung nur dann ansteuert, wenn diese tatsächlich von einem Passagier 12 benötigt wird.
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Ferner ist eine Aktivierungs- und Detektionsvorrichtung 24 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine gemeinsame Aktivierungs- und Detektionsvorrichtung 24 vorgesehen, es können aber auch eine Aktivierungsvorrichtung und eine Detektionsvorrichtung als separate Komponenten vorgesehen sein.
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Die Aktivierungs- und Detektionsvorrichtung 24 erfasst einerseits eine Bewegung des Passagiers 12 auf dem Passagiersitz 10, mit welcher der Passagier 12 die Projektionsvorrichtung 18 aktivieren möchte, weil er zum Beispiel eine virtuelle Funktionsanzeige zum Einschalten einer Leseleuchte benötigt. Die Aktivierungs- und Detektionsvorrichtung 24 weist zu diesem Zweck einen Bewegungsmelder zum Beispiel auf Infrarotbasis auf. Alternativ kann die Aktivierungs- und Detektionsvorrichtung auch ein manuell zu betätigendes Bedienelement (z. B. Drucktaste) im Bereich des Passagiersitzes 10 aufweisen, welche der Passagier 12 bei einem Aktivierungswunsch drücken kann.
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Außerdem dient die Aktivierungs- und Detektionsvorrichtung 24 dem Bereitstellen eines virtuellen Eingabefeldes in Form der Funktionsanzeige auf der Projektionsfläche 16. Während die Projektionsvorrichtung 18 ein virtuelles Bild des Eingabefeldes auf der Projektionsfläche 18 erzeugt, erfasst die Aktivierungs- und Detektionsvorrichtung 24 entsprechende Bewegungen des Passagiers 12, mit denen er das virtuelle Eingabefeld bedient, z. B. einen Schalter für eine Leseleuchte betätigt. Die Aktivierungs- und Detektionsvorrrichtung 24 ist zu diesem Zweck beispielsweise in der Art einer so genannten Laser-Tastatur ausgebildet.
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Da die Funktions- und Informationsanzeige dem Passagier 12 nur bei Bedarf, d. h. bei einer Aktivierung durch die Aktivierungs- und Detektionsvorrichtung 24, und ggf. in einem Notfall, wenn die zentrale Steuerung 22 die Aktivierungs- und Detektionsvorrichtung 24 überbrückt, auf der Projektionsfläche 16 dargestellt wird, wird der Passagier 12 während der übrigen Zeit nicht durch Funktionsanzeigen und Informationsanzeigen gestört.
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Um den Energieverbrauch zu reduzieren, ist die Steuervorrichtung 20 bevorzugt mit einer Abschaltautomatik ausgestaltet. Diese deaktiviert die Projektionsvorrichtung 18 – je nach Art der aktuellen Funktions- und/oder Informationsanzeige – nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer automatisch. Zusätzlich oder alternativ kann auch die Funktionsanzeige selbst ein virtuelles Funktionsfeld zum Abschalten der Projektionsvorrichtung 18 aufweisen, welches vom Passagier 12 betätigt werden kann, und/oder ein manuell zu betätigendes Bedienelement im Bereich des Passagiersitzes 10 angeordnet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008008153 A1 [0004]
- DE 102004031700 A1 [0005]
- DE 102007023344 A1 [0005]