DE202017107834U1

DE202017107834U1 - System zur Überwachung einer Passagierkabine

Info

Publication number: DE202017107834U1
Application number: DE202017107834.5U
Authority: DE
Original assignee: Airbus Operations GmbH
Current assignee: Airbus Operations GmbH
Priority date: 2017-12-21
Filing date: 2017-12-21
Publication date: 2018-01-12
Anticipated expiration: 2027-12-22
Also published as: US20190193858A1

Abstract

System (13) zur Überwachung einer Passagierkabine mit einem Versorgungskanal (1), der eine Ausnehmung (7) hat und der sich longitudinal in einer Passagierkabine erstreckt, wobei die Ausnehmung (7) in Richtung der Passagierkabine zeigt, einer Vielzahl an Versorgungseinheit-Modulen (3) zur Anordnung in der Ausnehmung (7), einer Vielzahl an Abdeckungsmodulen zur teilweisen Abdeckung der Ausnehmung (7), wobei die Vielzahl der Versorgungseinheit-Module (3) und die Abdeckungsmodule derart in dem Versorgungskanal (1) angeordnet sein können, dass die Ausnehmung (7) in der longitudinalen Ausrichtung des Versorgungskanals (1) in Richtung der Passagierkabine durch die Vielzahl an Versorgungseinheit-Modulen (3) und der Vielzahl Abdeckungsmodulen (15) teilweise verdeckt ist, und wenigstens einer Kamera (20) zur bildlichen Erfassung wenigstens eines Teils der Passagierkabine dadurch gekennzeichnet, dass das System (13) ferner wenigstens ein Kamera-Modul (5) zur Anordnung in der Ausnehmung (7) umfasst, so dass die Vielzahl an Versorgungeinheit-Modulen (3) mit der Vielzahl an Abdeckungsmodulen (15) und dem wenigstens einen Kamera-Modul (5) derart in der Ausnehmung (7) angeordnet sein können, dass die Ausnehmung (7) vollständig abdeckbar ist, und wobei das wenigstens eine Kamera-Modul (5) eine integral ausgestaltete Halterung (6) für eine Kamera (20) hat, so dass ihr vertikaler Bildwinkel α ein flacher Winkel ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Überwachung einer Passagierkabine, insbesondere einer Passagierkabine eines Flugzeugs, mit einem Versorgungskanal (PSC), der eine Ausnehmung hat und der sich longitudinal in einer Passagierkabine erstreckt, wobei die Ausnehmung in Richtung der Passagierkabine zeigt, einer Vielzahl an Versorgungseinheit-Modulen (PSU) zur Anordnung in der Ausnehmung, einer Vielzahl an Abdeckungsmodulen zur teilweisen Abdeckung der Ausnehmung, wobei die Vielzahl von Versorgungseinheit-Modulen und die Vielzahl an Abdeckungsmodulen derart in dem Versorgungskanal angeordnet sein können, dass die Ausnehmung in der longitudinalen Ausrichtung des Versorgungskanals in Richtung der Passagierkabine durch die Vielzahl der Versorgungseinheit-Module und die Vielzahl der Abdeckungsmodule teilweise verdeckt ist, und wenigstens einer Kamera zur bildlichen Erfassung wenigstens eines Teils der Passagierkabine. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Passagierflugzeug mit einem solchen System.
Immer mehr private und öffentliche Bereiche werden videoüberwacht. Auch bei Passagierkabinen von Flugzeugen besteht eine erhöhte Nachfrage nach Überwachungssystemen. Es ist grundsätzlich seit langem bekannt, Passagierkabinen per Video zu überwachen (siehe z.B. das sogenannte Cabin Video Monitoring System (CVMS)). Insbesondere gibt es Vorschriften, die eine Cockpittürüberwachung verlangen (z.B. Cockpit Door Monitoring System (CDSS)).
Die US20070057785 betrifft eine kabellose Kabinenüberwachung, deren Energieversorgung über sogenannte Power Rails erfolgt.
Ferner beschreibt die DE 102014101895 modulare Versorgungskanal-Module für Licht, Luft, Notfallsauerstoff oder Informationen, die durch einen geringeren Verkabelungsaufwand und eine einfachere Montage dazu geeignet sind, eine flexible Sitzkonfiguration zu realisieren. Hierbei können zwei Module ihre Position tauschen, ohne dass dabei die Position der anderen Module verändert werden muss.
Generell können die Erfassungsmöglichkeiten sensibler, jedoch schwer einsehbarer Orte („hidden areas“) in einer Passagierkabine (insbesondere in einem Flugzeug) wie z.B. die Bereiche vor Toiletten, Küchen (Galleys) oder Abschnittsteilern (Partition Divider) eingeschränkt sein.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein flexibel anordenbares, System zur Überwachung einer Passagierkabine bereitzustellen, das eine optimierte optische Erfassung der „hidden areas“ ermöglicht, und wobei sich die wenigstens eine Kamera möglichst unauffällig in ihre restliche Umgebung einfügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen das modulare System mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie das Flugzeug gemäß Anspruch 5. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Das erfindungsgemäße System zur Überwachung einer Passagierkabine hat einen Versorgungskanal (PSC) mit einer Ausnehmung. Diese Ausnehmung kann beispielsweise bogenförmig oder u-förmig sein. Der Versorgungskanal erstreckt sich longitudinal in einer Passagierkabine. Hierbei zeigt die Ausnehmung bzw. ihr offener Bereich in Richtung der Passagierkabine. Ferner umfasst das System eine Vielzahl an Versorgungseinheit-Modulen („PSU-Module“) zur Anordnung in der Ausnehmung. Solche PSU-Module sind typischerweise die Sauerstoff-Versorgung, Leselichter oder Informationsanzeigen (Anschnallzeichen, Rauchverbot etc.). Das System umfasst zudem eine Vielzahl an Abdeckungsmodulen zur teilweisen Abdeckung der Ausnehmung, wobei die Versorgungseinheit-Module und die Abdeckungsmodule derart in dem Versorgungskanal angeordnet sein können, dass die Ausnehmung in der longitudinalen Ausrichtung des Versorgungskanals in Richtung der Passagierkabine durch Versorgungseinheit-Module und Abdeckungsmodule teilweise verdeckt ist. Die Abdeckungsmodule dienen quasi dort als Platzhalter und Abdeckung, wo kein Versorgungeinheit-Modul sitzt, und wo der Passagier nicht unter der bloßen Verkabelung im PSC sitzen soll. Darüber hinaus hat das System wenigstens eine Kamera zur bildlichen Erfassung wenigstens eines Teils der Passagierkabine, vorzugsweise der ggfs. schwer einsehbaren Bereiche („hidden areas“).
Erfindungsgemäß umfasst das System ferner wenigstens ein Kamera-Modul zur Anordnung in der Ausnehmung. Hierbei sind die Vielzahl an Versorgungeinheit-Modulen mit der Vielzahl an Abdeckungsmodulen und dem wenigstens einen Kamera-Modul derart in der Ausnehmung angeordnet, dass die Ausnehmung vollständig abdeckbar ist. Außerdem hat das wenigstens eine Kamera-Modul eine integral ausgestaltete Halterung für eine Kamera mit einem flachen vertikalen Bildwinkel. Dies bedeutet, dass die Kamera aufgrund ihres flachen Bildwinkels nicht unbedingt nur direkt unter ihr befindliche Passagier-Sitzbereiche erfassen kann, sondern einen Überblick über mehrere Sitzreihen und somit insbesondere auch der ggfs. schwer einsehbaren Bereiche bei der Galley, den Toiletten oder Abschnittsteilern liefern kann. Als Objektiv für die Kamera kommt ein normales konventionelles Objektiv in Frage. Bei Bedarf, also zur Erfassung eines größeren Bereichs der Passagierkabine, ist aber auch ein Fischaugenobjektiv möglich. Je nachdem, wie viele Bereiche mit welcher Genauigkeit erfasst werden sollen, kann ein mehr oder weniger stark verzerrendes Objektiv verwendet werden. Durch die Möglichkeit, viele Kameras (mit wenig oder keiner Verzerrung) unauffällig in einen Versorgungskanal zu integrieren, wird also auch die Qualität der bildlichen Erfassung, d.h. der Bildgenauigkeit gesteigert. Durch die flexibel positionierbaren Kamera-Module ist es insbesondere möglich, die Kamera(s) so anzuordnen, wie es für eine optimale Erfassung der schwer einsehbaren Bereiche notwendig ist.
Die wenigstens eine Kamera hat bevorzugt einen vertikalen Bildwinkel von ungefähr 10° bis 20°, insbesondere 15°. Mit diesem Winkelbereich ist eine bildliche Erfassung eines größeren Passagierbereichs mit einer guten Bildqualität möglich.
Das vorgeschlagene modulare System ist bevorzugt so ausgestaltet, dass die Ausnehmung Schienen zur Befestigung der Vielzahl an Versorgungeinheit-Modulen, der Vielzahl an Abdeckungsmodulen und dem wenigstens einen Kamera-Modul hat. Hierdurch ist ein schneller und einfacher Austausch der Module bzw. eine Anpassung des PSCs an die gewünschte Kabinenkonfiguration des Flugzeugs möglich.
Insbesondere ist die wenigstens eine Kamera über einen Netzwerk-Switch (Area Distribution Unit (ADU)) und über eine Videosteuereinheit (Video Controller) mit einer Anzeige zur Darstellung der bildlichen Erfassung des wenigstens einen Teils der Passagierkabine verbunden. Diese Anzeige kann ein separates Display eines Personal Electronic Devices (PEDs) der Flugzeugcrew sein, insbesondere ein mobiles Display eines Tablets oder einer Smart Watch ist denkbar. Sie kann aber auch mit einem in dem Passagierflugzeug vorhandenen Kabinenmanagementsystem z.B. über das sogenannte Flight Attendant Panel (FAP) gekoppelt sein. Auf diese Weise haben Flugbegleiter die Möglichkeit, Auffälligkeiten in schwer einsehbaren Bereichen schnell mitzubekommen.
Die vorliegende Anmeldung betrifft insbesondere auch speziell ein Passagierflugzeug mit dem vorgeschlagenen modularen System zur Überwachung einer Passagierkabine. Die überwachten Bereiche können dabei, wie bereits zuvor beschrieben, über ein Kabinenmanagementsystem dargestellt werden. Insbesondere kann der aufgenommene Bildinhalt in einem flugzeugeigenen Server zwischengespeichert werden, so dass er, ggfs. auch nach Bedarf heruntergeladen werden kann. Dies wäre z.B. der Fall, wenn es im Flug zu Handgreiflichkeiten („rude behaviour“) gekommen wäre und Beweismaterial gesichert werden soll. Alternativ kann der aufgenommene Bildinhalt mit geeigneter Datenkompression direkt oder via Satellit an einen anderen Empfänger übertragen werden. Dieser könnte sich z.B. am Boden befinden, es ist aber auch eine Übertragung an ein anderes Flugzeug denkbar.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Versorgungskanals mit einem Versorgungseinheit-Modul und einem Kamera-Modul (ohne Kamera), die beide in der Ausnehmung angeordnet sind und an Schienen befestigt sind.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kamera-Moduls.
3 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Systems.
4 zeigt ein Blockschaltbild für die Energieversorgung der Kamera und den Datenfluss von der Kamera.
In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Versorgungskanals 1 mit einem Versorgungseinheit-Modul 3 und einem Kamera-Modul 5 (ohne Kamera) zu sehen, die beide in der Ausnehmung 7 des Versorgungskanals 1 angeordnet und an Schienen 9 befestigt sind. Das Kamera-Modul 5 hat einerseits einen größtenteils ebenen Bereich 11 (siehe 2). Dieser ebene Bereich 11 bildet, wenn das Kamera-Modul 5 mit Hilfe der Schienen 9 in der Ausnehmung 7 des Versorgungskanals 1 angebracht ist, die für einen unterhalb des Versorgungskanals sitzenden Passagier sichtbare Decke (zusammen mit Abdeckungsmodulen und weiteren Versorgungseinheit-Modulen; nicht gezeigt in 1). Zum anderen hat das Kamera-Modul 5 eine integral ausgestaltete Halterung 6 für die Kamera, so dass ihr vertikaler Bildwinkel α zur Erfassung des Passagierraums ungefähr 10° bis 20°, insbesondere 15° beträgt (siehe 2). Durch diesen flachen Winkel ragt die Kamera nur unwesentlich über den ebenen Bereich 11 hinaus. Es ist insbesondere denkbar, dass die Halterung beispielsweise ähnlich aussieht wie z.B. die Sauerstoff-Versorgung, Leselichter oder Informationsanzeigen (z.B. Anschnallzeichen, Rauchverbot) für Passagiere.
In 3 ist eine beispielhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Systems 13 zur Überwachung einer Passagierkabine eines Flugzeugs mit einem sich longitudinal in einer Passagierkabine erstreckenden Versorgungskanal 1 und mit einem Versorgungseinheit-Modul 3 sowie einer Vielzahl an Abdeckungsmodulen 15 zur teilweisen Abdeckung der Ausnehmung 7 gezeigt. Ferner hat das System 13 wenigstens ein Kamera-Modul 5 mit einer integral ausgestalteten Halterung 6, in dem eine Kamera zur bildlichen Erfassung wenigstens eines Teils der Passagierkabine angeordnet sein kann und von der Halterung in einer gewünschten Position gehalten wird. Der vertikale Bildwinkel α der Kamera beträgt dabei vorzugsweise ungefähr 10° bis 20°, insbesondere 15°. Der Klarheit halber sei angemerkt, dass sich der vertikale Bildwinkel α hierbei zwischen dem sich über die Passagiersitze erstreckenden Versorgungskanal 1 und dem Lot von dem Versorgungskanal in Richtung der Passagiersitze befindet.
Schließlich zeigt 4 ein Blockschaltbild 17 für die Energieversorgung 19 der Kamera 20 und die Datenverbindung 21 von der Kamera. Die wenigstens eine Kamera zur bildlichen Erfassung wenigstens eines Teils der Passagierkabine, insbesondere eines schwer einsehbaren Bereichs, befindet sich dabei in einem Kamera-Modul, das in einem Versorgungskanal angeordnet ist. Die beiden Kameras 20 sind über einen Netzwerk-Switch 23 (die sogenannte Area Distribution Unit, ADB) und über eine Datenverbindung 21 sowie eine Energieversorgung 19 mit einer Videosteuereinheit 25 verbunden. Auf diese Weise können die von den Kameras 20 erfassten Bilddaten über die Datenverbindung 21 an den Videocontroller und anschließend dann beispielsweise an eine Anzeige 27 bzw. ein Display weitergeleitet werden, wo z.B. eine Stewardess die dargestellten Teile der Passagierkabine im Blick behält. Dies kann beispielsweise ein Personal Electronic Device (PED) sein, wie etwa ein Tablet oder eine SmartWatch (sogenannte wearable devices).
Bezugszeichenliste

1: Versorgungskanal
3: Versorgungseinheit-Modul
5: Kamera-Modul
6: integral ausgestaltete Halterung
7: Ausnehmung des Versorgungskanals
9: Schienen
11: ebener Bereich
13: erfindungsgemäßes System
15: Vielzahl an Abdeckungsmodulen
17: Blockschaltbild
19: Energieversorgung
21: Datenverbindung
23: Netzwerk-Switch (Area Distribution Unit, ADB)
25: Videosteuereinheit
27: Anzeige
α: vertikaler Bildwinkel

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

US 20070057785 [0003]
DE 102014101895 [0004]

Claims

System (13) zur Überwachung einer Passagierkabine mit einem Versorgungskanal (1), der eine Ausnehmung (7) hat und der sich longitudinal in einer Passagierkabine erstreckt, wobei die Ausnehmung (7) in Richtung der Passagierkabine zeigt, einer Vielzahl an Versorgungseinheit-Modulen (3) zur Anordnung in der Ausnehmung (7), einer Vielzahl an Abdeckungsmodulen zur teilweisen Abdeckung der Ausnehmung (7), wobei die Vielzahl der Versorgungseinheit-Module (3) und die Abdeckungsmodule derart in dem Versorgungskanal (1) angeordnet sein können, dass die Ausnehmung (7) in der longitudinalen Ausrichtung des Versorgungskanals (1) in Richtung der Passagierkabine durch die Vielzahl an Versorgungseinheit-Modulen (3) und der Vielzahl Abdeckungsmodulen (15) teilweise verdeckt ist, und wenigstens einer Kamera (20) zur bildlichen Erfassung wenigstens eines Teils der Passagierkabine dadurch gekennzeichnet, dass das System (13) ferner wenigstens ein Kamera-Modul (5) zur Anordnung in der Ausnehmung (7) umfasst, so dass die Vielzahl an Versorgungeinheit-Modulen (3) mit der Vielzahl an Abdeckungsmodulen (15) und dem wenigstens einen Kamera-Modul (5) derart in der Ausnehmung (7) angeordnet sein können, dass die Ausnehmung (7) vollständig abdeckbar ist, und wobei das wenigstens eine Kamera-Modul (5) eine integral ausgestaltete Halterung (6) für eine Kamera (20) hat, so dass ihr vertikaler Bildwinkel α ein flacher Winkel ist.
System (13) nach Anspruch 1, wobei der vertikale Bildwinkel α ungefähr 10° bis 20°, insbesondere 15° beträgt.
System (13) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Ausnehmung (7) Schienen (9) zur Befestigung der Vielzahl an Versorgungeinheit-Modulen (3), der Vielzahl an Abdeckungsmodulen (15) und dem wenigstens einen Kamera-Modul (5) hat.
System (13) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die wenigstens eine Kamera (20) über einen Netzwerk-Switch (23) und eine Videosteuereinheit (25) mit einer Anzeige (27) zur Darstellung der bildlichen Erfassung des wenigstens einen Teils der Passagierkabine verbunden ist.
Passagierflugzeug mit einem System (13) nach einem der vorherigen Ansprüche.