DE10052594A1 - Vorrichtung zur Orientierung in einer Passagierkabine eines Flugzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Orientierung in einer Passagierkabine eines FlugzeugesInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Orientierung in einer Passagierkabine, wobei Anzeigeelemente vorgesehen sind, die die Schitzreihen und die Sitzplatznummer einer Sitzkonfiguration in einem Flugzeug angeben, besteht die Erfindung darin, dass an den Fluggastsitzen Anzeigeelemente vorgesehen sind, die entsprechend der Reihe des Sitzes bzw. der Position innerhalb der Sitzreihe ausgestaltet sind und an für den Passagier sichtbarer Stelle angeordnet sind und das Anzeigeelement für eine Sitzreihennummerisierung am gangseitigen Fluggastsitz an der zum Gang gerichteten Sitzlehnenflanke vorgesehen ist. DOLLAR A Es kann die Einsteigezeit der Fluggäste in das Flugzeug verkürzt werden, da die Kennzeichnung der Sitzreihe und der Sitzposition so angebracht ist, dass sie für einen in dem Gang stehenden oder vorübergehenden Fluggast ohne Abweichung von der normalen Körperhaltung und ohne aufwendige Suchen leicht ersichtlich ist. Die Sitzkennzeichnung ist augenfällig und leicht lesbar gestaltet. DOLLAR A Das schnelle Boarding wirkt sich positiv auf die Bodenzeit eines Flugzeuges - eine maßgebliche Größe für die Wirtschaftlichkeit eines Flugzeuges - aus.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Orientierung in einer Passagierkabine
eines Flugzeuges, wobei Anzeigeelemente vorgesehen sind, die die Sitzreihen
und die Sitzplatznummer einer Sitzkonfiguration in einem Flugzeug angeben.
Derartige Vorrichtungen zur Orientierung sind in gegenwärtigen Flugzeugen,
beispielsweise in Flugzeugen vom Typ Airbus A320 unterhalb der
Gepäckablagen in einen Versorgungskanal - Passenger Service Unit (PSU)-Kanal
genannt - integriert. Im Versorgungskanal sind stabförmige Anzeigeelemente
quer zur Flugrichtung, d. h. parallel zum Sitzreihenverlauf angeordnet.
Aus ergonomischen Gründen ist die Anbringungshöhe des PSU-Kanals auf ein
Maß beschränkt, welches ein sitzender Passagier bequem erreichen kann.
Ebenso ist bei der Anordnung der festen, nicht absenkbaren Gepäckablagen in
der Flugzeugpassagierkabine aufgrund ergonomischer Anforderungen eine
bestimmte Höhe der Ladekante vorgeschrieben, die bei ungefähr 1,67 m liegt.
Wie aus einer Querschnittsdarstellung eines Flugzeuges vom Typ A320 (Fig. 1
der Zeichnung) ersichtlich ist, ist somit das stabförmige Anzeigeelement durch
die konvexe Konturkrümmung des unteren Bereichs der Gepäckablage auch
noch deutlich tiefer als die Ladekante angeordnet. Aus der Blickrichtung einer
stehenden Person in Normalgröße ist somit das Anzeigeelement nur schwer oder
nur in gebeugter Haltung einsehbar. Demzufolge ist es beim Boarding der
Passagiere nachteilig, wenn Fluggäste auf der Suche nach dem ihnen
zugewiesenen Platz schwer die richtige Sitzreihe und den richtigen Sitzplatz
finden. Die für das Einsteigen in ein Flugzeug benötigte Zeit verlängert sich
dadurch und wirkt sich negativ auf die Bodenzeit eines Flugzeuges - eine
maßgebliche Größe für die Wirtschaftlichkeit eines Flugzeuges - aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Orientierung in einer Passagierkabine eines Flugzeuges derartig auszubilden, das
die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile beseitigt werden und
insbesondere die Wirtschaftlichkeit eines Flugzeuges verbessert wird durch
Verkürzung der Bodenzeit eines Flugzeuges.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den im Patent
anspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, dass die Einsteigezeit der Fluggäste in das
Flugzeug verkürzt werden kann und die Kennzeichnung der Sitzreihe und der
Sitzposition so angebracht ist, dass sie für einen in dem Gang stehenden oder
vorübergehenden Fluggast ohne Abweichung von der normalen Körperhaltung und
ohne aufwendiges Suchen leicht ersichtlich ist. Die Sitzkennzeichnung ist
augenfällig und leicht lesbar gestaltet.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
2 bis 9 angegeben sowie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung dargestellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nach
stehend anhand der Fig. 1 bis 6 näher beschrieben werden. In den Figuren
sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Flugzeugrumpf mit nach
dem Stand der Technik bekannten Anzeigeelementen zur
Sitzreihenkennzeichnung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Orientierung mit
Anzeigeelementen für Sitzreihen und Sitzplätze,
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 2 im
Bereich einer Gangsitzseite mit Blickrichtung von hinten,
Fig. 4 eine Detaildarstellung einer Einzelsitzkennzeichnung,
Fig. 5 einen Passagiersitz in der Ansicht von hinten und
Fig. 6 einen Passagiersitz im Kopfbereich mit Anzeigeelementen.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Flugzeugrumpf 1 eines Flugzeuges vom
Typ A320 mit einer für den Passagiertransport ausgelegten Passagierkabine 2
dargestellt. Wie in dem Querschnitt durch die Passagierkabine 2 ersichtlich ist,
ist ein in Flugzeuglängsrichtung verlaufender Gang 3 vorgesehen und
Sitzgruppen 4 und 5 sind jeweils in Reihe angeordnet und bilden eine Sitzreihe
6. In Flugzeuglängsrichtung ist eine Vielzahl derartiger Sitzreihen 6 vorgesehen.
Zur Orientierung für einen Fluggast, der beim Einstieg in das Flugzeug seinen
vorbestimmten Sitzplatz einnehmen möchte, sind jeder Sitzreihe 6 mit den
Sitzgruppen 4 und 5 eine Sitzreihennummerierung 7 und eine Sitzplatzkennung
8 zugeordnet. In aus dem Stand der Technik bekannter Weise sind die
Sitzreihennummerierung 7 und je Reihe jedem Sitz zugeordnet eine
Sitzplatzkennung 8 mit Kennzeichen A bis F oberhalb der Sitzgruppen 4 und 5 in
einem stabförmigen, quer zur Flugrichtung und parallel zu den Sitzreihen
angeordneten Anzeigeelement 9 (für Sitzgruppe 4) und 10 (für Sitzgruppe 5)
vorgesehen. Die Anzeigeelemente 9 und 10 sind in einem entsprechenden
(linken oder rechten) Versorgungskanal 11 und 12 integriert. Diese
Versorgungskanäle 11 und 12 unterhalb von Gepäckablagen 13 und 14 sind in
ihrer Anordnung zunächst so gestaltet, dass sie im Zugriffsbereich eines
sitzenden Passagiers liegen. Aufgrund der vorgegebenen Ladekantenhöhe LH der
Gepäckablagen 13 und 14 und der noch darunter liegenden Höhe H des
Anzeigenelementes 9 oder 10 sind diese für einen im Gang befindlichen,
stehenden oder gehenden Passagier schlecht einsehbar und hindern so ein
zügiges Boarding der Passagiere.
Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, dass eine gut sichtbare
Kennzeichnung der Sitzreihennummer und der Sitzplatznummer am Objekt
selbst, d. h. am Passagiersitz bzw. an den Passagiersitzgruppen 4 und 5
vorgenommen wird. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die räumliche
Orientierung eines Menschen bei der Suche eines Objektes zunächst das
Erreichen einer ungefähren Position anstrebt und von dieser ausgehend dann die
genauere Position ansteuert. Dies gilt erst recht für unübersichtliche Situationen,
in denen das gesuchte Ziel am Ausgangspunkt noch nicht direkt sichtbar ist,
was beim Boarding aufgrund der Sichtbehinderung durch die übrigen Passagiere
die Regel ist.
Vor Erreichen des genauen Sitzplatzes findet mit der Suche nach der eigenen
Sitzreihe zuerst eine gröbere Orientierung statt. Der Suchende wird am Vergleich
zwischen gerade abgelesener Nummer auf der Bordkarte und der gesuchten Reihe
feststellen, ob er noch weit vom Ziel entfernt ist oder sich unmittelbar davor
befindet. Wenn die Sitzreihe gefunden ist, wird er die zu erreichende
Sitzplatznummer suchen. Die Kennzeichnung der Sitzreihe ist daher so angebracht,
dass sie für den in dem Gang vorübergehenden Fluggast ohne Abweichung von
der normalen Körperhaltung auf Anhieb augenfällig und lesbar ist. Folglich kommt
hierfür die gangzugewandte Seite der Gangsitze 15 bzw. 15' der Sitzgruppen 4 und
5 in Frage.
Der Gangsitz 15 bzw. 15' der Sitzgruppe 4 oder 5 ist als Einzelheit in Fig. 2
dargestellt. Ein derartiger Gangsitz 15 weist ein Kennzeichenelement 16 für eine
Sitzreihennummer auf, welches vorzugsweise in der größtmöglichen
Anbringungshöhe im Eckbereich zwischen Sitzlehnenoberkante 17 und
Sitzlehnenflanke 18 angeordnet ist. Damit befindet sich die Sitzlehnenoberkante 17
des Gangsitzes 15 üblicherweise mit 1,10-1,15 m über dem Fußboden deutlich
unter dem Augpunkt stehender erwachsener Personen und ist von einem im Gang
3 befindlichen Passagier mit normaler Kopfhaltung leicht ersichtlich.
Das Kennzeichenelement 16 für die Sitzreihennummer ist vorzugsweise als eine
Eckkappe 19 ausgebildet und weist auf der Eckkappe die Sitzreihennummer
mindestens zweimal auf, um die Erkennbarkeit nicht nur in einer Boardingrichtung,
sondern aus allen Richtungen zu gewährleisten. In Fig. 2 und im Detail in Fig. 3 ist
eine dreifache Nummerierung, nämlich nach vorn, zur Seite sowie nach hinten
vorgesehen. In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die Sitzreihennummer
zweifach auf der Eckkappe 19 vorgesehen sein, schräg nach vorne und schräg
nach hinten zeigend. Bei einer diagonalen Blickrichtung der Nummerierung kann
die dritte Sitzreihennummer überflüssig sein, da die Lesbarkeit auch unmittelbar
von der Seite hinreichend gewährleistet ist.
In Fig. 3 ist im Detail die Eckkappe 19 in einer Blickrichtung auf den hinteren Teil
des Gangsitzes 15 ersichtlich. Die Eckkappe 19 ist im Eckbereich zwischen
Sitzlehnenoberkante 17 und Sitzlehnenflanke 18 an einem am Gangsitz 15
vorgesehenen Halteelement 20 zu befestigen. Zwischen Eckkappe 19 und
Halteelement 20 kann beispielsweise eine Steckverbindung mit Einrastelementen
vorgesehen sein. Vorzugsweise ist eine wieder lösbare Verbindung zwischen
Eckkappe 19 und Halteelement 20 zu wählen, da bei einer Änderung des
Sitzlayouts in der Passagierkabine 2 sich auch die Sitzreihennummern ändern
können, ein Austausch eines Sitzes möglich sein soll oder auch die Eckkappen 19
als Gestaltungselement in der Passagierkabine 2 farblich oder in der Form
verändert und ausgetauscht werden. Schließlich ist auch bei einer Beschädigung
der Eckkappe 19 ein leichterer Austausch möglich. Aus Fig. 2 ist weiterhin zu
entnehmen, dass am entsprechenden Sitz einer Sitzgruppe 4 oder 5 ein
Sitzplatzkennungselement 21 angeordnet ist. Das Sitzplatzkennungselement 21 ist
im Bereich der Sitzlehnenoberkante 17, vorzugsweise an mittiger Position
angeordnet und gibt mit üblicherweise einer Buchstabenkennung die Position des
Sitzes innerhalb der Sitzreihe an. Die Markierung der genauen Position des Sitzes
folgt ebenfalls dem Ziel, dem Fluggast mit einer Kennzeichnung direkt am Sitz ein
schnelles Auffinden "seines" Sitzplatzes zu ermöglichen und damit das Einsteigen
der Passagiere zu beschleunigen.
In Fig. 4 ist in einer Detaildarstellung das Sitzplatzkennzeichen 21 dargestellt. Im
wesentlichen ist eine Kennzeichenkappe 22 vorgesehen, die mit Einraststiften 23 in
dafür vorgesehene Halterungen 24 am entsprechenden Sitz eingreift. Die
Positionskennung - üblicherweise in Buchstabenform A, B, C . . . - ist vorzugsweise
an bzw. in die Kennzeichenkappe 22 aufgedruckt oder eingebracht. Klarsichtige
Kennzeichenkappen 22 sind notwendig, wenn das entsprechende Kennzeichen als
separates Teil eingelegt wird.
Eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Orientierung nutzt den
Umstand, dass in heutigen Flugzeugpassagierkabinen jedem
Flugzeugpassagiersitz elektrische Energie zur Verfügung stehen kann. So ist es
möglich, Anzeigeelemente mittels einer Elektrolumineszenzfolie 25 zu beleuchten.
Eine Konkretisierung der Reihen- bzw. Positionskennung kann dann durch eine
entsprechende Maskengestaltung an der Eckkappe 19 oder der Kennzeichenkappe
22 erfolgen. Nach dem Boardingvorgang kann die Beleuchtung der
Sitz(reihen)kennzeichnung 16 und 21 wieder verlöschen.
Die beschriebene Ausführungsart einer beleuchteten Sitzkennzeichnung kann
sowohl herkömmliche Hinterleuchtungen z. B. durch LEDs einschließen, als auch
das Aufdrucken der Ziffer mittels einer elektrolumineszenten Druckfarbe, an die
Spannung angelegt wird.
Auch könnte die beschriebene, auswechselbare, selbsterklärende und beleuchtete
Sitzreihenkennzeichnung 16 neben dem Boarden Notevakuierungsvorgänge
unterstützen. Neben der Fluchtwegbeleuchtung eingesetzt, kann die
Sitzreihenkennzeichnung bewirken, dass in einer verdunkelten Umgebung nicht nur
der Verlauf der Fluchtwege, sondern auch deren durch die Sitze definierte Kontur
erkennbar wird. Dies verhindert, dass Passagiere während der Notevakuierung an
den Sitzen hängen bleiben und den Evakuierungsfluss in gefährlicher Weise
behindern.
In der Fig. 5 ist in einer Ansicht eines Gangsitzes 15 von hinten ersichtlich, dass ein
an der Sitzlehnenoberkante 17 angeordnetes Sitzplatzkennungselement 21 auch
die Funktion einer Befestigungsrastung für einen Passagiertisch 26 an der
Sitzrückseite übernehmen kann. Entsprechende Rastelemente können im Bereich
der Halterungen 24 vorgesehen sein.
In Fig. 6 ist ein Passagiersitz 15 mit einer weiteren Funktion des
Sitzplatzkennungselements 21 dargestellt. Im Kopfbereich der Rückenlehne ist aus
hygienischen Gründen ein Auswechseln von Kopfbezügen bei vielen Airlines üblich
und so stellt das Auswechseln aller Kopfbezüge einen nicht unerheblichen
Zeitfaktor für die Kabinenreinigung und somit für die Bodenzeit eines Flugzeuges
dar. Statt des Überziehens eines Bezuges über das gesamte Kopfpolster wird in
der vorgeschlagenen Lösung eine entsprechend formatierte
Kopfpolsterschutzdecke 27 über das Kopfpolster gelegt. Sie ist dann mit ihrem
"Knopfloch" am Sitzplatzkennungselement 21 befestigt. Daneben können im
Bereich der Sitzlehnenoberkante 17 oder entlang des Randbereichs der
Kopfpolsterschutzdecke 27 angeordnete Streifen von Klettverschlüssen 28 eine
gleichmäßige Halterung der Kopfpolsterschutzdecke 27 bewirken. Der Vorgang des
Auf- und des Abziehens der Kopfpolsterschutzdecke 27 ist gegenüber dem Auf-
und des Abziehen eines nach dem Stand der Technik üblichen Spanntuchs in einer
kürzeren Zeit zu bewältigen.
1
Flugzeugrumpf
2
Passagierkabine
3
Gang
4
,
5
Sitzgruppen
6
Sitzreihe
7
Sitzreihennummerierung
8
Sitzplatzkennung
9
,
10
Anzeigeelement
11
,
12
Versorgungskanäle
13
,
14
Gepäckablagen
15
Gangsitz
16
Anzeigeteil für Sitzreihennummer
17
Sitzlehnenoberkante
18
Sitzlehnenflanke
19
Eckkappe
20
Halteelement
21
Sitzplatzkennungselement
22
Kennzeichenkappe
23
Einraststifte
24
Halterungen
25
Elektrolumineszenzfolie
26
Passagiertisch
27
Kopfpolsterschutzdecke
28
Klettverschlussstreifen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Orientierung in einer Passagierkabine, wobei
Anzeigeelemente vorgesehen sind, die die Sitzreihen und die
Sitzplatznummer einer Sitzkonfiguration in einem Flugzeug angeben,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Fluggastsitzen (15)
Anzeigeelemente (16, 21) vorgesehen sind, die entsprechend der Reihe
des Sitzes (6) bzw. der Position (A-F) innerhalb der Sitzreihe (6)
ausgestaltet sind und an für den Passagier sichtbarer Stelle angeordnet
sind und das Anzeigeelement (16) für eine Sitzreihennummerierung am
gangseitigen Fluggastsitz (15) an der zum Gang (3) gerichteten
Sitzlehnenflanke (18) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Anzeigeelement (16) mit einer Sitzreihennummerierung am gangseitigen
Fluggastsitz (15) im Eckbereich von Sitzlehnenoberkante (17) und
Sitzlehnenflanke (18) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (16) für eine
Sitzreihennummerierung als eine Eckkappe (19) ausgebildet ist, die an
einem am Gangsitz vorgesehen Halteelement (20) lösbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass im oberen Bereich der Rückenlehne des Fluggastsitzes (15) an der
Sitzlehnenoberkante (17) ein Sitzplatzkennungselement (21) als
Anzeigeelement angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sitzplatzkennungselement (21) eine Kennzeichenkappe (22) aufweist, die
in einer an der Sitzlehnenoberkante (17) angeordneten Halterung (24)
einrastet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeigeelemente (16, 21) beleuchtet ausgeführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Anzeigeelement (16) für die Sitzreihennummerierung zur
Fluchtwegbeleuchtung verwendbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Sitzplatzkennungselement (21) mit der
Kennzeichenkappe (22) zur Aufnahme einer Kopfpolsterschutzdecke
(27) verwendbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Halterung (24) der Kennzeichenkappe (22) Rastmittel zur
Aufnahme eines an der Sitzrückseite hochgeklappten Passagiertisches
(26) vorgesehen sind.
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