DE102008007349A1 - Kompakte Einspritzvorrichtung mit reduzierter Dampfblasenneigung - Google Patents

Kompakte Einspritzvorrichtung mit reduzierter Dampfblasenneigung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung, umfassend eine Kraftstoffpumpe (20a), einen Druckregler (20b), einen Injektor (20c) und einen Luftsteller (20d), dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffpumpe (20a), der Injektor (20c) und der Luftsteller (20d) integraler Bestandteil eines Einspritzmoduls (2) sind, der Druckregler (20b) integraler Bestandteil des Injektors (20c) ist und die Einspritzvorrichtung einen Ansaugraum (30) umfasst, welcher integraler Bestandteil des Einspritzmoduls (2) ist und welcher über ein erstes Rückschlagventil (33) mit einem Pumpraum (31) der Kraftstoffpumpe verbunden ist, wobei ein Volumen des Pumpraums (31) kleiner als ein Volumen des Ansaugraums (30) ist und wobei der Ansaugraum (30) einen gasgefüllten Bereich (30a) und einen Kraftstoffbereich (30b) umfasst, um eine Ansaugpulsation im Ansaugraum (30) zu dämpfen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung mit einer Kraftstoffpumpe, einem Druckregler, einem Injektor und einem Luftsteller in einer kompakten Bauweise.
  • Einspritzvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Insbesondere aus Kosten- und Bauraumgründen erfordern Kleinbrennkraftmaschinen, welche nur einen oder nur zwei Zylinder und einen kleinen Hubraum aufweisen, eigenständige Lösungen. Einsatzgebiete derartiger Kleinbrennkraftmaschinen sind beispielsweise Zweiräder oder Dreiräder oder Rasenmäher usw. Bekannte Einspritzvorrichtungen umfassen üblicherweise in einem Tank eine Kraftstoffpumpe mit einem Druckregler, wobei die Kraftstoffpumpe Kraftstoff mit einem vorbestimmten Druck in eine Leitung, z. B. ein Rail o. ä., fördert. Am Ende der Leitung ist ein Injektor angeordnet, welcher, gesteuert durch eine Steuereinrichtung, Kraftstoff in ein Saugrohr oder direkt in einen Brennraum einspritzt. Derartige Einspritzeinrichtungen sind jedoch sehr aufwendig und insbesondere teuer, so dass sie Kleinbrennkraftmaschinen ebenfalls sehr teuer machen.
  • Aus der EP 1 340 906 B1 ist eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit elektronischer Steuerung bekannt, bei der ein Injektor nahe einem Pumpenkolben angeordnet ist. Ferner ist hierbei ein Vordruckventil zum Ausüben eines Vordrucks auf den Kraftstoff in einer Anfangsphase eines Druckhubes des Kolbens in der Rückleitung des Kraftstoffs zum Tank vorgesehen. Das Vordruckventil evakuiert dabei einen Teil des in einer Druckkammer befindlichen Kraftstoffs in die Rückleitung. Hierdurch kann insbesondere die Bildung von Dampfblasen im Injektor reduziert werden. Allerdings ist der Aufbau relativ kompliziert und die Vorrichtung nimmt einen großen Bauraum ein.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass sie einen sehr kompakten Aufbau aufweist. Ferner kann die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden. Weiter kann erfindungsgemäß eine Saugpulsation der Pumpe reduziert werden und insbesondere die Erzeugung von Dampfblasen in der Kraftstoffzuleitung vermieden werden. Dadurch kann die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung insbesondere bei Kleinbrennkraftmaschinen, z. B. bei Zweirädern oder Rasenmähern o. ä., verwendet werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Einspritzvorrichtung eine Kraftstoffpumpe, einen Druckregler zur Regelung eines Einspritzdrucks, einen Injektor und einen Luftsteller umfasst, welche integrale Bestandteile eines Einspritzmoduls sind. Das Einspritzmodul ist ein kompaktes, kleinbauendes Bauteil. Der Druckregler ist dabei integraler Bestandteil des Injektors. Ferner umfasst die Einspritzvorrichtung einen Ansaugraum, welcher integraler Bestand des Einspritzmoduls ist. Der Ansaugraum ist über ein erstes Rückschlagventil mit einem Pumpraum der Kraftstoffpumpe verbunden. Ein Volumen des Pumpraums ist dabei kleiner, vorzugsweise um ein Vielfaches kleiner, als ein Volumen des Ansaugraums. Besonders bevorzugt ist das Volumen des Pumpraums um den Faktor 10 oder mehr kleiner als das Volumen des Ansaugraums. Im Ansaugraum ist ein gasgefüllter Bereich und ein flüssigen Kraftstoff enthaltender Kraftstoffbereich vorgesehen. Der gasgefüllte Bereich übernimmt dabei die Aufgabe, eine Ansaugpulsation der Kraftstoffpumpe im Ansaugraum zu dämpfen. Ferner steigen eventuell in der Kraftstoffzuleitung vorhandene Dampfblasen zum gasgefüllten Bereich des Ansaugraums auf, da der Ansaugraum zwischen einer Mündung der Kraftstoffzuleitung und der Kraftstoffpumpe angeordnet ist. Das Einspritzmodul kann dabei komplett vormontiert werden, so dass es lediglich an die notwendigen Anschlüsse angeschlossen werden muss und in ein Fahrzeug direkt eingebaut werden kann. Die Bauteile des Einspritzmoduls sind dabei vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse des Einspritzmoduls angeordnet. Neben der Kompaktheit des Einspritzmoduls ist ein weiterer großer Vorteil, dass auch andere Bauteile für das Einspritzmodul minimiert werden können.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise umfasst die Einspritzvorrichtung ferner einen Rückführraum, welcher über ein zweites Rückschlagventil mit dem Pumpraum verbunden ist. Der Rückführraum weist dabei vorzugsweise ein Volumen auf, welches größer, vorzugsweise 10 mal größer als das Volumen des Pumpraums ist. Der Rückführraum übernimmt die Aufgabe, dass, falls sich Dampfblasen im Pumpraum gebildet haben oder Dampfblasen in den Pumpraum angesaugt wurden, diese über das zweite Rückschlagventil in den Rückführraum, insbesondere zu Beginn der Druckphase in der Kraftstoffpumpe, abgeführt werden können. Hierbei bildet ein Ende eines Kolbens der Kraftstoffpumpe eine Steuerkante, welche im weiteren Verlauf der Bewegung des Kolbens zum Druckaufbau im Pumpraum einen Anschluss des zweiten Rückschlagventils schließt. Damit beginnt die eigentliche Druckaufbauphase in der Pumpkammer etwas verzögert.
  • Besonders bevorzugt umfasst der Rückführraum ebenfalls einen gasgefüllten Bereich. Hierdurch kann durch Vorsehen von zwei gasgefüllten Bereichen, einmal im Rückführraum und einmal im Ansaugraum, eine weitere Reduzierung der Saugpulsation der Kraftstoffpumpe erreicht werden.
  • Dadurch können, falls Dampfblasen in den Rückführraum gefördert wurden, diese sich im gasgefüllten Bereich des Rückführraums sammeln.
  • Vorzugsweise ist der Rückführraum hydraulisch mit dem Ansaugraum verbunden. Besonders bevorzugt ist der Rückführraum und der Ansaugraum als ein gemeinsamer, ringförmiger Raum vorgesehen. Hierdurch wird ein besonders einfacher Aufbau ermöglicht und der gemeinsame Raum weist zwei gasgefüllte Bereiche auf, einen am Rückführbereich und einen am Ansaugbereich.
  • Weiter bevorzugt ist der Rückführraum mit einem Tank verbunden. Dadurch kann es ermöglicht werden, dass die aus der Pumpkammer abgeschiedenen Dampfblasen zurück in den Tank geführt werden. Um hierbei einen gasgefüllten Bereich im Rückführraum aufrecht zu erhalten, ist vorzugsweise ein Anschluss des Tanks etwas unterhalb eines in Vertikalrichtung liegenden obersten Bereichs des Rückführraums angeordnet.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Rückführraum mit dem Luftsteller verbunden. Dadurch werden Dampfblasen, welche in den Rückführraum gefördert wurden, über die Bypassluftleitung zum Saugrohr geführt. Da bei jedem Einspritzvorgang gleichzeitig der Luftsteller und die Kraftstoffpumpe bzw. der Injektor betätigt werden, gelangt der sich im Rückführraum angesammelte Kraftstoffdampf über den Luftsteller ins Saugrohr, so dass eine über den Injektor in das Saugrohr eingespritzte Menge an Kraftstoff reduziert werden kann.
  • Um zu verhindern, dass flüssiger Kraftstoff in den Luftsteller über die Verbindungsleitung zwischen dem Rückführraum und dem Luftsteller gelangt, ist in der Verbindungsleitung vorzugsweise ein Schwimmerventil angeordnet. Das Schwimmerventil umfasst einen Schwimmkörper, welcher auf dem Kraftstoff aufschwimmt. Der Schwimmkörper ist dabei mit Spiel in der Verbindungsleitung geführt und kann an einem Schwimmventilsitz die Leitung abdichten. Als Schwimmkörper ist beispielsweise eine Kugel oder ein Schwimmkörper mit einem separaten Dichtelement verwendbar.
  • Vorzugsweise mündet eine Abführleitung vom Luftsteller im Saugrohr an einer Stelle, welche in Strömungsrichtung im Saugrohr vor einer abdichtenden Drosselklappe liegt. Dadurch wird verhindert, dass bei stehendem Motor ein Abdampfen des Kraftstoffs aus dem Rückführraum über die Verbindungsleitung zum Luftsteller und von dort über das Saugrohr zum Motor in die Umgebung gelangt.
  • Weiter bevorzugt mündet die Verbindungsleitung zwischen dem Rückführraum und dem Luftsteller in einen Bereich des Luftstellers derart, dass eine Mündung der Verbindungsleitung durch ein Schließglied des Luftstellers freigegeben bzw. geschlossen wird. Somit hat das Schließglied des Luftstellers neben dem Freigeben und Verschließen des Luftstellers noch die Funktion des Freigebens und Verschließens der Verbindungsleitung. Dadurch wird ein Abdampfen des Kraftstoffs in die Umgebung verhindert, falls die Drosselklappe nicht vollständig dicht ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Mündung der Verbindungsleitung dabei parallel zu einer Luftzuleitung zum Luftsteller. Hierdurch kann ein einfacher und kostengünstiger Aufbau des Luftstellers erreicht werden und die Verbindungsleitung und der Luftsteller gleichzeitig geöffnet und verschlossen werden. Alternativ mündet die Mündung der Verbindungsleitung in einem Winkel von 90° zur Luftzuleitung des Luftstellers. Dadurch kann auf einfache Weise ein zeitlich unterschiedliches Öffnen und Verschließen der Mündung und des Luftstellers erreicht werden.
  • Weiter bevorzugt sind ein Zulauf vom Tank zum Ansaugraum und das erste Rückschlagventil zwischen dem Ansaugraum und dem Pumpraum an in Axialrichtung der Einspritzvorrichtung versetzt zueinander angeordneten Positionen angeordnet. Dadurch wird verhindert, dass evtl. auftretende Druckwellen, welche aus der Kraftstoffzuleitung übertragen werden, sich nicht direkt durch das geöffnete erste Rückschlagventil in den Pumpraum fortpflanzen können. Ferner kann dadurch verhindert werden, dass evtl. aus der Kraftstoffzuleitung zugeführte Dampfblasen nicht direkt von der Pumpe angesaugt werden, sondern die Möglichkeit haben, vorher im Ansaugraum in Richtung des gasförmigen Bereichs im Ansaugraum aufzusteigen. Die versetzte Anordnung ist dabei insbesondere derart gewählt, dass das erste Rückschlagventil in Horizontalrichtung der Einspritzvorrichtung tiefer angeordnet ist, als die Mündung der Kraftstoffzuleitung im Ansaugraum.
  • Die Einspritzvorrichtung umfasst vorzugsweise genau einen Aktuator, welcher gleichzeitig die Kraftstoffpumpe und den Luftsteller betätigt. Dadurch kann insbesondere jeweils ein separater Aktuator für den Luftsteller bzw. die Kraftstoffpumpe entfallen, so dass die Bauteileanzahl signifikant reduziert wird. Hierdurch ergibt sich selbstverständlich auch eine Kostenreduktion. Somit übernimmt der gemeinsame Aktuator erstens die Funktion des Pumpenantriebs und zweitens die Funktion des Stellantriebs für den Luftsteller. Der gemeinsame Aktuator kann eine gleichzeitige Betätigung der Kraftstoffpumpe und des Luftstellers durchführen, wobei der Aktuator eine Spule, einen ersten Anker und einen zweiten Anker umfasst. Hierbei ist der erste Anker dem Luftsteller zugeordnet und der zweite Anker der Kraftstoffpumpe, und beide Anker können mittels der gemeinsamen Spule aktiviert werden. Alternativ kann der Luftsteller auch unabhängig von der Kraftstoffpumpe betätigt werden.
  • Vorzugsweise umfasst der in den Injektor integrierte Druckregler ein nach außen öffnendes Ventilelement und ein das Ventilelement vorspannendes Federelement, um den Einspritzdruck zu regeln. Mit anderen Worten ist der Injektor als nach außen öffnender Injektor vorgesehen, welcher bei Anliegen eines vorbestimmten Drucks öffnet, wobei die Federkraft des Federelements überwunden wird. Eine Einspritzung wird dabei beendet, sobald ein am Injektor anliegender Druck wieder unter den Betätigungsdruck sinkt, so dass das nach außen öffnende Ventilelement durch das Federelement wieder in die Ausgangsposition zurückgestellt wird.
  • Um einen möglichst kompakten Aufbau bereitzustellen, ist vorzugsweise der erste Anker ein Teil des Luftstellers und der zweite Anker ist ein Teil der Kraftstoffpumpe. Insbesondere ist der erste Anker ein Ventilglied des Luftstellers und der zweite Anker ist ein Kolben der Kraftstoffpumpe.
  • Weiter betrifft die vorliegende Erfindung eine Brennkraftmaschine, welche genau einen Zylinder oder genau zwei Zylinder sowie eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung umfasst. Besonders bevorzugt umfasst die Brennkraftmaschine einen Kraftstofftank, welcher oberhalb des Einspritzmoduls angeordnet ist. Dadurch kann ein Unterdruck und damit die Gasblasenbildung beim Ansaugen reduziert werden.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kleinmotors mit einer Einspritzvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht der Einspritzvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine schematische Ansicht der Einspritzvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine schematische Ansicht der Einspritzvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine schematische Ansicht der Einspritzvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, und
  • 6 eine schematische Ansicht der Einspritzvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 ein Kleinmotor 1 mit einer erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau des Kleinmotors 1, welcher als Einzylindermotor ausgebildet ist. Der Kleinmotor 1 umfasst einen Zylinder 3, einen darin hin- und herbewegbaren Kolben 4, eine Steuereinheit 5 und einen Tank 6. Der Tank 6 ist über eine Kraftstoffzuleitung 6a mit einem Einspritzmodul 2 verbunden. Eine Kraftstoffrückleitung 6b geht von dem Einspritzmodul 2 zurück zum Tank 6. Wie aus 1 schematisch ersichtlich ist, ist der Tank 6 über dem Einspritzmodul 2 angeordnet. Dadurch läuft der Kraftstoff durch die Kraftstoffzuleitung 6a aufgrund der Schwerkraft zum Einspritzmodul 2. Das Einspritzmodul 2 ist sehr schematisch dargestellt und umfasst eine Kraftstoffpumpe, einen Injektor mit integriertem Druckregler, und einen Luftsteller, so dass das Einspritzmodul 2 sehr kompakt aufgebaut ist.
  • Der Kleinmotor 1 umfasst ferner eine Drosselklappe 7, welche in einem Saugrohr 8 angeordnet ist. Am Zylinder 3 sind ferner eine Zündkerze 9, ein Einlassventil 10 und ein Auslassventil 11 angeordnet. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Bypassleitung für Luft, welche Luft vom Saugrohr 8 von einem Bereich in Strömungsrichtung der Luft vor der Drosselklappe 7 abzweigt und direkt zum in das Einspritzmodul 2 integrierten Luftsteller führt. Ein Auslass 12z der Bypassleitung 12 mündet im Saugrohr 8 hinter der Drosselklappe 7.
  • Der Kleinmotor 1 umfasst ferner eine Abgasleitung 13, welche durch das Auslassventil 11 freigegeben bzw. verschlossen wird. Ferner ist ein Sauerstoffsensor 14 an der Abgasleitung 13 vorgesehen, welcher mit der Steuereinheit 5 verbunden ist, und die Steuereinheit 5 ist ferner mit einem Kühlwassersensor 15, einem Öltemperatursensor 16 und einer Sensoreinheit 17 für die Erfassung einer Drosselposition, einer Temperatur im Saugrohr 8 und eines Drucks im Saugrohr 8 verbunden. Die Steuereinheit 5 steuert dabei anhand der erhaltenen Signale das Einspritzmodul 2.
  • Die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung ist somit als Einspritzmodul 2 mit einer Kraftstoffpumpe, einem Druckregler, einem Injektor und einem Luftsteller vorgesehen, und kann besonders kompakt und kleinbauend ausgelegt werden. Ferner kann die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung sehr kostengünstig hergestellt werden und insbesondere schon im voraus als komplettes Einspritzmodul vormontiert werden, so dass es lediglich in den Kleinmotor 1 als Kompaktbaugruppe eingebaut werden muss. Durch die Integration der vier Einzelteile Kraftstoffpumpe, Druckregler, Injektor und Luftsteller ist somit eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit gewährleistet. Die Kraftstoffpumpe und der Luftsteller werden dabei von einem gemeinsamen Aktuator betätigt. Dadurch kann die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung 2 beispielsweise in Kleinmotoren von Zweirädern oder Rasenmähern verwendet werden.
  • 2 zeigt das Einspritzmodul 2 im Detail. Im Einspritzmodul 2 sind die Kraftstoffpumpe 20a, der Druckregler 20b, der Injektor 20c und der Luftsteller 20d integriert. Hierzu ist ein mehrteiliges Gehäuse 25 (in 2 nur schematisch gezeigt) vorgesehen. Der Druckregler 20b ist dabei Bestandteil des Injektors 20c. Ein gemeinsamer Aktuator betätigt dabei gleichzeitig die Kraftstoffpumpe 20a und den Luftsteller 20d. Der gemeinsame Aktuator umfasst dabei eine Spule 21, einen ersten Anker 22 und einen zweiten Anker 23. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist der erste Anker 22 Teil des Luftstellers 20d, wobei der Anker 22 an einem Ende ein Ventilglied 22a ausgebildet bat, welches an einem Ventilsitz 12a der Bypassleitung 12 die Bypassleitung 12 freigeben bzw. verschließen kann. Dem Luftsteller 20d ist ferner eine erste Rückstellfeder 28 zugeordnet. Der Aktuator umfasst ferner einen zweiten Anker 23, welcher in diesem Ausführungsbeispiel ein Teil der Kraftstoffpumpe 20a ist. Hierbei ist der zweite Anker 23 axial mit einem Kolben 26 der Kraftstoffpumpe 20a verbunden. Der zweite Anker 23 ist ein zylindrisches Bauteil und wird im Inneren der Spule 21 mittels eines Führungselements 19 geführt. Das Führungselement 19 weist neben einer Führungsfunktion auch eine Abstützfunktion für die erste Rückstellfeder 28 auf. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet ein nicht-magnetisches Element, um den Eisenkreis der Spule 21 zu unterbrechen. Die Spule 21 betätigt dabei, wenn sie bestromt wird, sowohl den ersten Anker 22 als auch den zweiten Anker 23. Nach Wegfall der Bestromung der Spule 21 stellen die erste Rückstellfeder 28 bzw. eine zweite Rückstellfeder 24 für den zweiten Anker die beiden Anker weder in die in 2 gezeigten Ausgangspositionen zurück. Die zweite Rückstellfeder stützt sich dabei an einem Gehäuseblock 25a und einer Stirnseite des zweiten Ankers 23 ab.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind am Gehäuse 25 die Kraftstoffzuleitung 6a sowie die Kraftstoffrückleitung 6b angeordnet. Die Kraftstoffzuleitung 6a mündet dabei in einen Ansaugraum 30. Die Kraftstoffrückleitung 6b geht von einem Rückführraum 32 aus. Das Volumen des Ansaugraums 30 und des Rückführraums 32 sind hydraulisch miteinander verbunden. Im Gehäuseblock 25a ist ferner ein Pumpraum 31 ausgebildet. Der Pumpraum 31 ist über Bohrungen mit dem Ansaugraum 30, dem Rückführraum 32 bzw. dem Injektor 20c, genauer einer Druckkammer 42 des Injektors 20c, verbunden. Hierbei ist zwischen dem Ansaugraum 30 und dem Pumpraum 32 ein erstes Rückschlagventil 33 angeordnet, zwischen dem Pumpraum 31 und dem Druckraum 42 ein zweites Rückschlagventil 34, und zwischen dem Pumpraum 31 und dem Rückführraum 32 ein drittes Rückschlagventil 35, angeordnet. Der Pumpraum 31 ist dabei Teil der Kraftstoffpumpe 20b. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist ein Kolben 26 der Kraftstoffpumpe derart im Gehäuseblock 25a angeordnet, dass er ein im Pumpraum 31 befindliches Fluid unter Druck setzen kann. Der Kolben 26 ist dabei axial mit dem zweiten Anker 23 verbunden. Die in 2 gezeigte Position ist dabei eine Position am Ende eines Ansaughubes der Kraftstoffpumpe 20a. Der Pumpraum 31, der erste Anker 22 und der zweite Anker 23 liegen dabei auf einer gemeinsamen Achse X-X.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das dritte Rückschlagventil 35 in Axialrichtung X-X des Einspritzmoduls 2 an einer Position näher zur Spule 21 angeordnet, als das erste Rückschlagventil 33.
  • Das dritte Rückschlagventil 35 dient dabei zu Beginn der Druckphase dazu, dass eventuell vorhandene Gasblasen aus dem Pumpraum 31 in den Rückführraum 32 gefördert werden können. Das Ende des Kolbens 26 bildet dabei eine Steuerkante 26a, welche im weiteren Verlauf der Bewegung des Kolbens 26 den Anschluss für das dritte Rückschlagventil 35 verschließt, so dass dann die eigentliche Druckaufbauphase für den im Pumpraum 31 befindlichen Kraftstoff beginnt. Das zweite Rückschlagventil 34 ist weiter derart ausgelegt, dass es ab einem geringen Überdruck im Pumpraum 31 öffnet, so dass Kraftstoff in den Dreckraum 42 des Injektors 20c strömen kann. Der Injektor 20c, welcher gleichzeitig auch den Druckregler 20b zur Regelung des Einspritzdrucks umfasst, öffnet dann ab einem vorbestimmten Druck im Druckraum 42 gegen die Kraft eines Federelements 41, wobei das Ventilelement 40 ein nach außen öffnendes Ventilelement ist. Der Injektor 20c spritzt dabei Kraftstoff in das Saugrohr 8 ein.
  • Der Ansaugraum 30 weist, wie aus 3 ersichtlich ist, an seinem in Vertikalrichtung oben liegenden Ende einen gasgefüllten Bereich 30a auf. Dieser gasgefüllte Bereich 30a dient als Dämpfungspolster, um Druckwellen, welche aus der Kraftstoffzuleitung 6a zum Ansaugraum 30 zurückgeführt werden, zu dämpfen. Das Bezugszeichen 30b bezeichnet dabei einen mit flüssigem Kraftstoff gefüllten Bereich des Ansaugrohrs. Ferner ist, wie aus 2 ersichtlich ist, eine Mündung der Kraftstoffzuleitung 6a im Ansaugraum 30 an einer Position angeordnet, welche in Vertikalrichtung näher an der Spule 21 liegt als das erste Rückschlagventil 33. Dadurch wird verhindert, dass Druckwellen oder Dampfblasen aus der Kraftstoffzuleitung 6a unmittelbar in den Pumpraum 31 weitergeleitet werden bzw. angesaugt werden. Dampfblasen aus der Kraftstoffzuleitung können dabei problemlos nach oben ausgasen, und Druckwellen werden vom Gehäuseblock 25a zuerst zurückgeworfen und dann über den gasförmigen Bereich 30a mitgedämpft.
  • In ähnlicher Weise ist im Rückführraum 32 ein gasgefüllter Bereich 32a vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel bilden der Rückführraum 32 und der Ansaugraum 30 einen gemeinsamen, im Wesentlichen ringförmigen Raum, in dessen Mitte der Gehäuseblock 25a bzw. die Spule 21 angeordnet ist. Eine Hälfte dieses gemeinsamen Raums bildet dabei den Ansaugraum 30 und die andere Hälfte den Rückführraum 32. Das gemeinsame Volumen des Ansaugraums und des Rückführraums 32 ist dabei ein Vielfaches des Volumens des Pumpraums 31, beispielsweise das zehnfache des Gesamtvolumens. Die Kraftstoffrückleitung 6b ist dabei, wie aus 2 ersichtlich ist, nicht am obersten Ende des Rückführraums 32 angeordnet, sondern etwas unterhalb, um zu verhindern, dass das gasförmige Dämpfungspolster im Rückführraum 32 unmittelbar zurück in den Tank geleitet wird.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Einspritzmoduls 2 ist dabei wie folgt. Eine Ansaugphase der Kraftstoffpumpe 20a wird durch das zweite Rückstellelement 24 eingeleitet, wobei die Ruhestellung des zweiten Rückstellelements 24 das Ende der Ansaugphase definiert. Während der Ansaugphase ist das erste Rückschlagventil 33 geöffnet und das zweite und dritte Rückschlagventil 34, 35 sind jeweils geschlossen. Dadurch kann Kraftstoff über das geöffnete erste Rückschlagventil 33 in den Pumpraum 31 strömen. Anschließend erfolgt eine Bestromung der Spule 21, so dass der zweite Anker 23 in Richtung des Pfeils A bewegt wird, um das sich im Pumpraum 31 befindliche Fluid unter Druck zu setzen. Dadurch schließt das erste Rückschlagventil 33 und solange noch ein geringes Druckniveau im Pumpraum 31 herrscht, bleibt das zweite Rückschlagventil 34 ebenfalls geschlossen. Zu Beginn der Druckphase ist das dritte Rückschlagventil 35 geöffnet, um eventuell im Pumpraum 31 vorhandene Gase in in den Rückführraum 32 auszuschieben. Sobald die Steuerkante 26a des Kolbens 26 den Anschluss für das dritte Rückschlagventil 35 vollständig verschlossen hat, beginnt ein Druckaufbau im Pumpraum 31. Ab einem vorbestimmten Druckniveau öffnet dann das zweite Rückschlagventil 34, so dass das unter Druck stehende Fluid in den Druckraum 42 des Injektors 20c strömen kann und von dort ab einem bestimmten Druckniveau selbstständig eingespritzt wird. Mit der Betätigung der Kraftstoffpumpe 20a wird bei einer Bestromung der Spule 21 auch der erste Anker 22 des Luftstellers 20d in Richtung des Pfeils B angezogen. Hierdurch öffnet der Luftsteller 20d, so dass Luft durch die Bypassleitung 12 strömen kann. Dadurch kann Luft über den Auslass 12z zum Saugrohr 8 strömen.
  • Nach erfolgter Einspritzung wird die Bestromung der Spule 21 beendet, so dass die Rückstellfedern 24 und 28 den ersten und zweiten Anker 22, 23 wieder in ihre Ausgangspositionen zurückstellen. Dadurch wird der Luftsteller 20d wieder verschlossen und während der Rückstellung des zweiten Ankers 23 wird der Kolben 26 mit zurückgezogen, so dass wieder die Ansaugphase beginnt. Es sei angemerkt, dass die Rückstellkräfte der Rückstellfedern 24 und 28 derart ausgelegt sind, dass bei einem nur geringen Bestromen der Spule 21 der Luftsteller 20d auch separat betätigt werden kann, ohne die Kraftstoffpumpe zu betätigen.
  • Eine Saugpulsation der Kraftstoffpumpe 20a wird nun, wie oben beschrieben, durch den gasförmigen Bereich 30a, welcher wie ein Dämpfungskissen im Ansaugraum 30 wirkt, gedämpft. Ferner kann auch ein durch das zyklische Ansaugen der Kraftstoffpumpe 20a entstehender störender Kraftstoffdampf in der Zuleitung daran gehindert werden, bis in den Pumpraum 31 vorzudringen. Sollten Dampfblasen in der Kraftstoffzuleitung 6a entstehen, können diese aufgrund des großen Volumens des Ansaugraums 30 im Ansaugraum 30 nach oben entweichen und werden somit nicht durch die Kraftstoffpumpe 20a angesaugt. Da ferner auch im Rückführraum 32 ein Dampfpolster 32a vorgesehen ist, ergibt sich eine Speicherwirkung im Rückführraum 32, so dass eine Unterdruckbildung und eine Pulsationsausbreitung in die Kraftstoffzuleitung reduziert wird. Somit wird die Neigung zur Dampfblasenbildung verringert. Das Kraftstoffvolumen im Rückführraum 32 reduziert ferner ebenfalls die Neigung zur Bildung von Dampfblasen im Pumpraum 31.
  • Somit kann erfindungsgeräß eine kompakte Einspritzvorrichtung bereitgestellt werden, bei der eine Gefahr der Bildung von Dampfblasen reduziert ist und insbesondere vermieden werden kann, dass Dampfblasen über den Injektor 20c in das Saugrohr 8 eingespritzt werden und dadurch die notwendig eingespritzte Kraftstoffmenge durch das Miteinspritzen von Dampfblasen falsch ist.
  • Ferner weist das Einspritzmodul 2 einen gemeinsamen Aktuator für die Kraftstoffpumpe 20a und den Luftsteller 20d auf. Hierdurch ist lediglich eine Spule und eine einzige elektrische Endstufe mit Verkabelung in die Kraftstoffpumpe 20a und den Luftsteller 20d notwendig. Ferner kann der Luftsteller 20d in den Betriebszuständen des Kleinmotors 1, in denen er benötigt wird, d. h., üblicherweise im Leerlauf, öffnen und schließen und in Betriebszuständen, in denen er nicht zwingend benötigt wird, kann sichergestellt werden, dass trotz des gemeinsamen Aktuators mit der Kraftstoffpumpe 20a eine Betätigung der Kraftstoffpumpe 20a nicht verzögert oder anderweitig behindert wird. In dem Ausführungsbeispiel wurde als Aktuator dabei ein magnetischer Aktuator durch Bestromung einer Spule beschrieben. Es sei jedoch angemerkt, dass grundsätzlich auch andere mögliche Aktuatoren verwendet werden können, z. B. ein Piezoaktuator. Ferner sei angemerkt, dass das beschriebene Schließelement 22a des Luftstellers 20d auch als sich verjüngender, insbesondere konischer, Endbereich des Ankers 22 ausgeführt sein kann, oder auch in einer beliebig anderen Weise, beispielsweise als Kugel oder Teilkugel.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 eine Einspritzvorrichtung 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied dazu beim zweiten Ausführungsbeispiel keine Kraftstoffrückleitung zum Tank vorgesehen ist. Statt dessen ist, wie aus 3 ersichtlich ist, eine Verbindungsleitung 50 zwischen dem Rückführraum 32 und dem Luftsteller 20d, genauer einem Raum 12b, im Bereich des Luftstellers vorgesehen. Ferner ist ein Schwimmerventil 51 vorgesehen, welches in der Verbindungsleitung 50 angeordnet. Das Schwimmerventil 51 umfasst eine Schwimmerkugel 52, welche durch eine steigende Flüssigkeitssäule gegen einen Ventilsitz 53 in der Verbindungsleitung 50 gedrückt werden kann. Dadurch kann die Verbindungsleitung 50 verschlossen werden. Das Schwimmerventil 51 verhindert dabei, dass flüssiger Kraftstoff in den Luftsteller 20d gelangt und blockiert somit die Verbindungsleitung 50 zwischen dem Rückführraum 32 und dem Luftsteller 20d. Die Schwimmerkugel 52 weist dabei einen derartigen Durchmesser auf, dass sie im Bereich des Rückführraums 32 unterhalb der Verbindungsleitung 50 mit Spiel angeordnet ist, so dass Dampfblasen problemlos an der Schwimmerkugel 52 vorbeigeführt werden können.
  • Wenn nur eine geringe Bildung von Dampfblasen vorhanden ist, steigt der Kraftstoffspiegel im Rückführraum 32 an, so dass die Schwimmerkugel 52 den Ventilsitz 53 verschließt. Dadurch gelangt kein Kraftstoffdampf über den Luftsteller 20d zum Saugrohr 8, so dass das Einspritzmodul Kraftstoff nur noch über den Injektor 20c einspritzt.
  • Die Anordnung des Schwimmerventils 51 in Axialrichtung X-X des Einspritzmoduls 2 ist dabei derart gewählt, dass sichergestellt ist, dass im Ansaugraum 30, welcher parallel zum Rückführraum 32 angeordnet ist, über ein gasförmiges Volumen im Bereich 30a verbleibt. Dadurch wird die Dämpfungsfunktion im Ansaugraum 30 aufrechterhalten.
  • Da das Einspritzmodul 2 gleichzeitig die Kraftstoffpumpe 20a und den Luftsteller 20d betätigt, kann ein evtl. vorhandener Kraftstoffdampf über die Verbindungsleitung 50 und die Ableitung 12z des Luftstellers 20d in das Saugrohr 8 gefördert werden. Dadurch kann eine Einspritzmenge von Kraftstoff über den Injektor 20c reduziert werden.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt einer alternativen Ausgestaltung des Schwimmerventils 51 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Wie aus 4 ersichtlich ist, ist das Schwimmerventil 51 als Schwimmkörper 54 mit einem separaten Dichtelement 55 ausgebildet. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem zweiten Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • 5 zeigt ein Einspritzmodul 2 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel ein Mündungsbereich der Verbindungsleitung 50 zum Luftsteller 20d anders gestaltet ist. Wie aus 5 ersichtlich ist, ist eine Mündung 50a der Verbindungsleitung 50 derart angeordnet, dass sie parallel zu einer Mündung der Bypassleitung 12 für die Luft des Luftstellers 20d ist. Das Ventilschließglied 22a des Luftstellers 20d weist einen vergrößerten Durchmesser auf und verschließt gleichzeitig sowohl die Verbindungsleitung 50 zwischen dem Rückführraum 32 und dem Raum 12b des Luftstellers sowie die Zuführleitung 12 (vgl. 5). Wenn nun die Spule 21 bestromt wird, öffnet das Ventilschließglied 22a gleichzeitig sowohl die Zufuhrleitung 12 als auch die Verbindungsleitung 50. Dadurch wird sichergestellt, dass Kraftstoffdampf nur dann über den Luftsteller 22d in das Saugrohr 8 gelangen kann, wenn der Luftsteller 22d betätigt wird. Eine Betätigung des Luftstellers 22d erfolgt dabei nur bei Motorbetrieb, denn nur dann wird auch das Dampf-Luft-Gemisch angesaugt. Bei Motorstillstand bleibt ein evtl. auftretender Kraftstoffdampf daher in der Verbindungsleitung 50 bzw. im Rückführraum 32, so dass sichergestellt wird, dass keine Ausgasung von Kraftstoffdampf bei einem Motorstillstand auftreten kann.
  • Somit wird der verbleibende Kraftstoffdampf über den Luftsteller 20d mitgenutzt und ferner kann eine Kraftstoffrückleitung zum Tank entfallen. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • 6 zeigt ein Einspritzmodul 2 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei wiederum gleiche bzw. funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet sind.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel entspricht dabei im Wesentlichen dem vierten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied dazu eine Mündung 50a der Verbindungsleitung 50 Luftsteller 20d unterschiedlich ist. Wie aus 6 ersichtlich ist, mündet die Verbindungsleitung 50 relativ zur Luftzufuhrleitung 12 in einem Winkel von 90° in den Raum 12b. Da ein Durchmesser des Ventilglieds 22a des Luftstellers 20d derart ausgelegt ist, dass es die gesamte Fläche des Raumes 12b überdeckt, ist eine Seitenfläche 22c des Ventilglieds 22d dafür verantwortlich, die Mündung 50a der Verbindungsleitung 50 freizugeben bzw. zu verschließen. Hierbei ist im Gehäuse 25 ein kleiner Absatz für 25b vorgesehen, so dass die Luftzufuhrleitung 12 und die Verbindungsleitung 50 zeitlich versetzt geöffnet werden. Eine Öffnungsreihenfolge ist dabei derart, dass erst die Luftleitung 12 und anschließend die Verbindungsleitung 50 geöffnet wird. Somit weist das Ventilglied 22a eine Schieberfunktion auf, so dass auf einfache Weise ein zeitlich versetztes Öffnen realisiert werden kann. Hierbei sei angemerkt, dass selbstverständlich auch auf den Absatz 25b im Gehäuse verzichtet werden kann und die Mündung im Raum 12b derart angeordnet ist, dass sie direkt am oberen Bereich des Raums vorgesehen ist. Dadurch kann ein gleichzeitiges Öffnen der Luftzufuhrleitung 12 und der Verbindungsleitung 50 realisiert werden. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1340906 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Einspritzvorrichtung, umfassend eine Kraftstoffpumpe (20a), einen Druckregler (20b), einen Injektor (20c) und einen Luftsteller (20d), dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffpumpe (20a), der Injektor (20c) und der Luftsteller (20d) integraler Bestandteil eines Einspritzmoduls (2) sind, der Druckregler (20b) integraler Bestandteil des Injektors (20c) ist, und die Einspritzvorrichtung einen Ansaugraum (30) umfasst, welcher integraler Bestandteil des Einspritzmoduls (2) ist und welcher über ein erstes Rückschlagventil (33) mit einem Pumpraum (31) der Kraftstoffpumpe verbunden ist, wobei ein Volumen des Pumpraums (31) kleiner als ein Volumen des Ansaugraums (30) ist und wobei der Ansaugraum (30) einen gasgefüllten Bereich (30a) und einen Kraftstoffbereich (30b) umfasst, um eine Ansaugpulsation im Ansaugraum (30) zu dämpfen.
  2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Rückführraum (32), welcher über ein zweites Rückschlagventil (35) mit dem Pumpraum (31) verbunden ist.
  3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückführraum (32) einen gasgefüllten Bereich (32a) umfasst.
  4. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückführraum (32) hydraulisch mit dem Ansaugraum (30) verbunden ist.
  5. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückführraum (32) mit dem Tank über eine Rückführleitung (6b) verbünden ist.
  6. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (6b) zum Tank unterhalb eines in Vertikalrichtung der Einspritzvorrichtung höchsten Bereichs des Rückführraums (32) angeordnet ist.
  7. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückführraum (32) mit dem Luftsteller (20d) verbunden ist.
  8. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verbindungsleitung (50) zwischen dem Rückführraum (32) und dem Luftsteller (20d) ein Schwimmerventil (51) angeordnet ist.
  9. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (50) in einen Bereich (12b) des Luftstellers (20d) derart mündet, dass eine Mündung (50a) der Verbindungsleitung (50) durch ein Schließglied (22a) des Luftstellers (20d) verschließbar und freigebbar ist.
  10. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (50a) der Verbindungsleitung (50) in einem Winkel von 90° zu einer Luftzuleitung (12) in den Luftsteller (20d) mündet und das Ventilglied (22a) des Luftstellers (20d) die Mündung der Verbindungsleitung (50) zeitlich versetzt zur Luftzuleitung (12) öffnet und schließt.
  11. Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kraftstoffzuleitung (6a) zum Ansaugraum (30) und das erste Rückschlagventil (33) zwischen dem Ansaugraum (30) und dem Pumpraum (31) in Axialrichtung (X-X) der Einspritzvorrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  12. Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abführleitung (12z) des Luftstellers (20d) in ein Saugrohr (8) in Strömungsrichtung des Saugrohrs vor einer abdichtenden Drosselklappe mündet.
  13. Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzvorrichtung genau einen Aktuator umfasst, welcher sowohl die Kraftstoffpumpe (20a) als auch den Luftsteller (20d) betätigt, wobei der Aktuator eine Spule (21), einen ersten Anker (22) und einen zweiten Anker (23) umfasst.
  14. Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler (20b) ein nach außen öffnendes Ventilelement (40) und ein das Ventilelement (40) vorspannendes Federelement (41) umfasst, um den Einspritzdruck zu regeln.
  15. Brennkraftmaschine, umfassend genau einen oder genau zwei Zylinder und eine Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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