DE102008005365A1 - Klimatisierungssystem und -verfahren für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug umfasst ein Klimaregelungssystem zum wahlweisen Heizen und Kühlen der Umgebungsluft in einem Insassenraum eines Fahrzeugs. Ein oder mehrere Ventilatoren wirken mit dem Klimaregelungssystem zusammen und sind konfiguriert, um Luft aus dem Insassenraum zu ziehen und nach außen aus dem Fahrzeug abzuführen. Eine oder mehrere Einrichtungen sind in Nachbarschaft zu dem Insassenraum vorgesehen, um verschiedene Bedingungen der Luft in dem Insassenraum zu erfassen. Die eine oder die mehreren Einrichtungen signalisieren wahlweise einer Steuereinrichtung, dass den eine oder die mehreren Ventilatoren aktiviert oder deaktiviert werden sollen, bevor ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt. Die Steuereinrichtung kann den einen oder die mehreren Ventilatoren auf der Basis der Erfassung von vorbestimmten Bedingungen in Reaktion auf eine Eingabe aus der einen oder den mehreren Einrichtungen aktivieren, um Luft aus dem Insassenraum zu ziehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klimatisierungssystem und ein entsprechendes Verfahren zum Klimatisieren der Luft in einem Insassenraum eines Fahrzeugs.
  • Das Aufrechterhalten eines gleichmäßigen Klimas in einem Insassenraum eines Fahrzeugs wird häufig durch die Umgebungsbedingungen außerhalb des Fahrzeugs beeinflusst. Während der normalen Nutzung eines Fahrzeugs wird das Fahrzeug zum Beispiel häufig in der Sonne geparkt. Unter dem Einfluss der Strahlungswärme kann die Temperatur des Insassenraums unannehmbar hoch für die Insassen werden, sodass das Einsteigen in das Fahrzeug unangenehm wird, bis die Temperatur gesenkt werden kann.
  • Häufig muss das Fahrzeug unter Verwendung eines Heizungs-, Lüftungs- und Klimasystems (HLK-Systems) gekühlt werden, wobei in Verbindung damit eine oder mehrere Türen und/oder Fenster geöffnet werden können, damit die Wärme aus dem Insassenraum entweichen kann. Dieser Vorgang kann länger dauern und kann sich unter Umständen nicht auf die Temperatur der Sitze und des Lenkrads auswirken. Alternativ hierzu können Fahrzeuge mit Systemen zum automatischen Öffnen von Fenstern oder Sonnendächern ausgestattet sein oder es kann eine Sitzlüftungskomponente aktiviert werden, um die Wärme aus dem Fahrzeug nach außen abzuführen. Es wäre vorteilhaft, ein HLK-System für das Fahrzeug vorzusehen, das ein oder mehrere Gebläse vorsieht, um Luft aus dem Insassenraum eines Fahrzeugs zu ziehen.
  • Ein Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug umfasst ein Klimaregelungssystem zum wahlweisen Heizen und Kühlen der Umgebungsluft in einem Insassenraum des Fahrzeugs durch eine oder mehrere Lüftungsöffnungen in dem Insassenraum. Ein oder mehrere Ventilatoren wirken mit dem Klimaregelungssystem zusammen und sind konfiguriert, um Luft aus dem Insassenraum zu ziehen und aus dem Fahrzeug nach außen abzuführen.
  • Eine Steuereinrichtung ist operativ mit dem Klimaregelungssystem und dem einen oder den mehreren Ventilatoren verbunden und kommuniziert mit denselben. Eine oder mehrere Einrichtungen sind in Nachbarschaft zu dem Insassenraum vorgesehen, um verschiedene Bedingungen der Luft in dem Insassenraum zu erfassen. Die eine oder die mehreren Einrichtungen senden wahlweise Signale an die Steuereinrichtung, um den einen oder die mehreren Ventilatoren zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, bevor ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt. Die Steuereinrichtung kann den einen oder die mehreren Ventilatoren aktivieren, um auf der Basis der Erfassung von vorbestimmten Bedingungen in Reaktion auf eine Eingabe aus der einen oder den mehreren Einrichtungen Luft aus dem Insassenraum zu ziehen.
  • 1 ist eine Diagramm, das ein Klimatisierungssystem für die Verwendung mit einem Insassenraum in einem Fahrzeug zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das den einen oder die mehreren Ventilatoren des Klimatisierungssystems in dem Fahrzeug zeigt.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das die Verbindung der einen oder der mehreren Einrichtungen zeigt, die mit der Steuereinrichtung des Klimatisierungssystems kommunizieren.
  • 4 ist eine Blockdiagramm, das das Verfahren zum Klimatisieren eines Insassenraums eines Fahrzeugs zeigt.
  • In den folgenden Figuren werden durchgängig gleiche Bezugszeichen verwendet, um jeweils identische Komponenten anzugeben. Die vorliegende Erfindung wird primär mit Bezug auf ein Heizungs-, Lüftungs- und Klimasystem (HLK-System) bzw. ein Klimaregelungssystem für ein Fahrzeug beschrieben, wobei das System angepasst und an verschiedenen Positionen in einem Fahrzeug oder in anderen nicht-Fahrzeugumgebungen angewendet werden kann. Das System kann an verschiedenen Positionen in einem Fahrzeug wie etwa in einem Armaturenbrett, in einer Overheadkonsole, in einer zentralen Konsole, in einer Säule, in einem Türpaneel oder an anderen Konsolen- oder Modulpositionen angewendet werden, in denen Lüftungsöffnungen oder -auslässe verwendet werden können.
  • In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Betriebsparameter und Komponenten für eine konkrete Ausführungsform erläutert. Diese spezifischen Parameter und Komponenten sind beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen.
  • Mit Bezug auf die Figuren werden im Folgenden ein Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Klimatisieren eines Insassenraums in einem Fahrzeug beschrieben und gezeigt. Das System und das Verfahren können den Innenraum und insbesondere den Bereich um den Fahrer herum schnell kühlen und heizen. Das Klimatisierungssystem verwendet eine erzwungene Luftzirkulation, um die Temperatur des Insassenraums einzustellen, insbesondere wenn ein Insasse in das Fahrzeug steigt, nachdem das Fahrzeug in der Sonne gestanden ist und eine hohe Temperatur im Innenraum herrscht. Das System und das Verfahren gestatten zusätzlich das Abführen von Tabakrauch oder unangenehmen Gerüchen, die im Innenraum des Fahrzeugs während der Nutzung des Fahrzeugs entstehen können.
  • 1 zeigt das Klimatisierungssystem bzw. HLK-System 10, das in einem Insassenraum 12 eines Fahrzeugs angeordnet ist. Der Insassenraum 12 umfasst ein Armaturenbrett 14, das in Nachbarschaft zu einem Paar von Insassensitzen 16 angeordnet ist. Es ist zu beachten, dass das hier beschriebene System in einem beliebigen Teil des Insassenraums wie etwa in dem Armaturenbrett, dem Himmel, den Türpaneelen und/oder anderen Innenraumpaneelen vorgesehen werden kann. Die genaue Anzahl und Position der HLK-Systeme kann in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren variiert werden. Zum Beispiel können verschieden große Fahrzeuge unterschiedliche Heiz- und Kühlanforderungen aufweisen, wobei auch mehr oder weniger Raum zum Vorsehen eines HLK-Systems vorhanden sein kann.
  • In einem in 1 gezeigten typischen Klimatisierungssystem wird Luft von außerhalb des Fahrzeugs angezogen und durch ein allgemein durch den Block 18 wiedergegebenes Klimaregelungssystem zirkuliert. Das Klimaregelungssystem kann einen Heizkern und/oder einen Klimatisierungsverdampfer umfassen, um die Luft zu behandeln, bevor sie über Luftleitungen 20 und eine Lüftungsöffnung 22 in dem Armaturenbrett 14 in den Insassenraum 12 ausgegeben wird. Das System 10 wird primär mit Bezug auf eine Anwendung in einem Armaturenbrett beschrieben, wobei das Klimatisierungssystem 10 aber auch auf andere Teile des Fahrzeuginnenraums angewendet werden kann, die bereits weiter oben genannt wurden.
  • Zum Beispiel sind die Lüftungsöffnungen 22 an verschiedenen Positionen des Insassenraums des Fahrzeugs wie etwa um das Lenkrad 24 herum angeordnet und auf den Fahrersitz gerichtet oder etwa in Nachbarschaft zu dem Handschuhfach 26 angeordnet und auf den Beifahrersitz gerichtet. Die Ausgabe aus diesen Lüftungsöffnungen kann auch zu den Rücksitzen des Fahrzeugs gelangen. Alternativ hierzu können sekundäre Lüftungsöffnungen (nicht gezeigt) in Nachbarschaft zu den Rücksitzen in den Oberflächenmaterialien der Stützsäulen oder der Bodenkonsolen vorgesehen sein, um eine klimatisierte Luft für diese Bereiche des Insassenraums des Fahrzeug vorzusehen.
  • Eine Steuereinrichtung 30 ist mit verschiedenen Komponenten des Klimatisierungssystems 10 verbunden oder kommuniziert auf andere Weise mit denselben, um den Betrieb der einen oder mehreren Komponenten zu überwachen und zu steuern. Die Steuereinrichtung 30 kann auch mit sekundären Heiz- und Kühlmechanismen wie etwa Thermoelementen in den Fahrzeugsitzen verbunden sein und verwendet werden, um diese zu steuern. Alternativ hierzu kann die Steuereinrichtung mehrere elektronische Steuereinheiten umfassen, die jeweils konfiguriert sind, um eines oder mehrere der Elemente des Wärmesteuersystems zu steuern. Weiterhin können derartige elektronische Steuereinheiten konfiguriert sein, um miteinander und/oder mit einer Hauptsteuereinrichtung zu kommunizieren.
  • Wie weiterhin in 2 gezeigt, umfasst das Klimatisierungssystem 10 einen oder mehrere Ventilatoren 32, die in Nachbarschaft zu den Lüftungsöffnungen 22 angeordnet sind. Die Ventilatoren 32 können verwendet werden, um Luft in oder aus dem Insassenraum 12 des Fahrzeugs zu bewegen. Es ist zu beachten, dass die Ventilatoren auch als selbständige Einheiten separat zu dem HLK-System oder Klimatisierungssystem vorgesehen sein können. Das Klimatisierungssystem 10 kann einen einzelnen Ventilator oder mehrere Ventilatoren für die Verwendung in dem Fahrzeug umfassen. Der eine oder die mehreren Ventilatoren 32 sind vorgesehen, um das herkömmliche Klimaregelungssystem, das Luft von außerhalb des Innenraums einführt, durch andere Ventilatoren zu ergänzen, die in der entgegen gesetzten Richtung funktionieren und Luft aus dem Insassenraum nach außen abführen, wodurch eine viel schnellere und effektivere Erneuerung der Luft erreicht wird.
  • Wenn zum Beispiel ein einzelner Ventilator verwendet wird, kann es praktisch sein, einen bidirektionalen oder umkehrbaren Ventilator vorzusehen, der Luft aus dem Insassenraum nach außen abführen und erwärmte oder gekühlte Luft aus dem Klimaregelungssystem in den Insassenraum blasen kann. Wenn das Klimatisierungssystem mit mehr als einem Ventilator konfiguriert ist, können die verschiedenen Ventilatoren in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet sein, wobei einer oder mehrere Ventilatoren Luft abführen können, während einer oder mehrere andere Ventilatoren Luft in den Insassenraum blasen können. Es ist vorgesehen, dass der eine oder die mehreren Ventilatoren in Nachbarschaft zu dem Fahrersitz im Insassenraum angeordnet sein können, um den Klimatisierungseffekt in diesem Bereich zu konzentrieren und die Sitzbereiche der anderen Insassen nur sekundär zu klimatisieren. Zusätzlich zu den unidirektionalen Ventilatoren kann die Drehrichtung des Hauptventilators des Fahrzeugs umgekehrt werden, sodass Luft aus dem Insassenraum des Fahrzeugs abgeführt oder in den Insassenraum eingeführt wird.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, kommuniziert eine Steuereinrichtung 30 mit dem einen oder den mehreren Ventilatoren 32 und steuert diese. Die Steuereinrichtung 30 des Klimatisierungssystems 10 kann konfiguriert sein, um ein Signal von einer oder mehreren Einrichtungen wie etwa einem Umgebungssensor 35 oder von einer entfernten Quelle 36 wie etwa einem Funkschließsystem zu empfangen.
  • Die Steuereinrichtung 30 kann für das Betreiben des einen oder der mehreren Ventilatoren 32 konfiguriert sein, um den Insassenraum des Fahrzeugs auch dann zu lüften, wenn das Fahrzeug nicht fährt, und insbesondere bevor der Fahrer und/oder die Insassen einsteigen. Die Steuereinrichtung 30 überwacht und verarbeitet Eingabesignale wie etwa ein Signal aus einem oder mehreren Sensoren und entfernen Quellen, um zu bestimmen, ob eine der Klimatisierungseinrichtungen aktiviert werden soll. Wie weiter unten ausführlicher erläutert, kann die Steuereinrichtung 30 den einen oder die mehreren Ventilatoren 32 aktivieren, wenn die durch den einen oder die mehreren Sensoren erfasste Temperatur einen vorbestimmten Wert überschreitet. Der eine oder die mehreren Ventilatoren können auch betätigt werden, wenn der Fahrzeugmotor nicht läuft. In derartigen Situationen kann das System durch die Fahrzeugbatterie mit Strom versorgt werden, wobei das Fahrzeug aber auch mit Solarzellen ausgestattet sein kann, um Strom vorzusehen und die Batterie nicht zu entleeren.
  • Eine oder mehrere Einrichtungen 34 können konfiguriert sein, um verschiedene Bedingungen in dem Insassenraum wie etwa die Temperatur der Umgebungsluft im Insassenraum des Fahrzeugs zu erfassen. Zum Beispiel können ein einzelner Temperatursensor oder mehrere Sensoren verwendet werden, um eine Eingabe für die Steuereinrichtung vorzusehen. Zum Beispiel kann das System automatisch den einen oder die mehreren Ventilatoren aktivieren, wenn die Temperatur in dem Insassenraum 28°C für den Komfort der Insassen überschreitet. Alternativ hierzu können der eine oder die mehreren Ventilatoren 32 des Systems 10 aktiviert werden, wenn der eine oder die mehreren Sensoren eine Temperatur unter 3°C erfassen, um kalte Luft aus dem Insassenraum des Fahrzeugs zu ziehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung können der eine oder die mehreren Ventilatoren 32 betätigt werden, um die Luft in dem Insassenraum des Fahrzeugs auf der Basis einer von einem oder mehreren Sensoren zu der Steuereinrichtung gegebenen Eingaben zu klimatisieren. Zum Beispiel kann das System 10 automatisch betätigt werden, wenn jemand Tabak in dem Insassenraum des Fahrzeugs raucht. Das System 10 kann den einen oder die mehreren Ventilatoren einschalten und veranlassen, dass diese einen Teil der Luft aus dem Insassenraum abführen, wenn ein Rauchsensor, wie er gewöhnlich auch in Haushalten verwendet wird, Rauch erfasst.
  • Weiterhin kann ein derartiger Sensor auch verwendet werden, um einen üblen Geruch oder eine andere Bedingung in dem Insassenraum des Fahrzeugs zu erfassen, sodass ein Insasse das System manuell aktivieren kann oder das System automatisch aktiviert wird, um einen Teil der Luft abzuführen. Weiterhin kann das System einen Luftreiniger 37 umfassen, der etwa Ultraviolettlicht emittierende Dioden (LEDs) umfasst, die große Moleküle in der Luft abbauen, um gefährliche Gase zu beseitigen.
  • Zusätzlich zu den Eingaben aus der einen oder den mehreren Einrichtungen wie etwa dem einen oder den mehreren Sensoren 35 und/oder der entfernten Quelle 36 kann die Steuereinrichtung auch konfiguriert sein, um Eingaben von anderen Sensoren oder Einrichtungen zu empfangen. Zum Beispiel kann die Steuereinrichtung ein Signal von einem Zeitsensor 38 empfangen und die Eingabe verwenden, um den einen oder die mehreren Ventilatoren zu betreiben. Die Sensoren können nach dem Starten des Fahrzeugmotors weiter betrieben werden und weiterhin Signale zu der Temperatur der Umgebungsluft in dem Insassenraum des Fahrzeugs an die Steuereinrichtung senden. Die Steuereinrichtung kann also das Klimatisierungssystem auf der Basis der Verarbeitung von Signalen aus einer Vielzahl von Eingabeeinrichtungen betreiben.
  • Wie in 3 gezeigt, kann das Klimatisierungssystem 10 durch einen oder mehrere manuelle Betätigungselemente 40 aktiviert werden, die in dem Insassenraum des Fahrzeugs vorgesehen sind. Ein Insasse kann ein Betätigungselement 40 einschalten, um ein Signal an die Steuereinrichtung 30 zu senden, um den einen oder die mehreren Ventilatoren 32 zu aktivieren und dadurch die in dem Insassenraum akkumulierte Luft extrem schnell nach außen abzuführen und durch Außenluft zu ersetzen. Die Steuereinrichtung 30 des Systems 10 kann auch andere Systeme des Fahrzeugs steuern, um die Luft in dem Insassenraum zu klimatisieren. Zum Beispiel kann die Steuereinrichtung 30 wahlweise die Fenster 42 oder Türen 44 des Fahrzeugs wie 2 gezeigt betätigen, um den Insassenraum 12 zu der Umgebung um das Fahrzeug 10 herum zu öffnen und auf diese Weise die Luft in dem Insassenraum zu klimatisieren. Die Einrichtungen können entweder manuell aus dem Innenraum des Fahrzeugs heraus oder automatisch unter Verwendung von Sensoren oder unter Verwendung einer in dem Fahrzeugschlüssel vorgesehenen Fernbedienung betätigt werden.
  • Der Betrieb eines oder mehrerer der Ventilatore 32 kann auf den Eingaben aus der einen oder den mehreren Einrichtungen 34 oder auf den Eingaben aus anderen Einrichtungen beruhen. Zum Beispiel kann die entfernte Quelle 36 wie oben beschrieben einen Teil des Funkschließsystems des Fahrzeugs umfassen. Wenn der Fahrer einige Meter von dem Fahrzeug entfernt ist, kann der Fahrer das Funkschließsystem aktivieren, sodass der Fahrer das Fahrzeug aufschließen kann, ohne dazu den Schlüssel verwenden zu müssen. Wenn die Steuereinrichtung 30 das Funkschließsignal empfängt und eine oder mehrere der Bedingungen unter Verwendung von einer oder mehreren der Einrichtungen 34 erfasst, aktiviert die Steuereinrichtung den einen oder die mehreren Ventilatoren, um den Insassenraum des Fahrzeugs zu klimatisieren. Wenn zum Beispiel die Höchsttemperatur erreicht ist und wenn das Funkschließsystem das Aufsperren des Fahrzeugs gestattet, wird der Ventilator eingeschaltet, um möglichst viel Wärme aus dem Insassenraum abzuführen und dadurch den Komfort für die Insassen zu erhöhen.
  • Alternativ hierzu kann der Fahrer des Fahrzeugs das Funkschließsystem verwenden, um ein Signal von dem Funkschließ-Fob zu der Steuereinrichtung zu senden und dadurch den einen oder die mehreren Ventilatoren zu aktivieren. Direkt vor dem Einsteigen in das Fahrzeug sendet der Fahrer ein Signal an das Funkschließsystem des Fahrzeugs, das ein Aufschließen der Türen, eine Deaktivierung der Alarmanlage und unter Umständen auch ein Starten des Fahrzeugmotors veranlasst. Außerdem kann das Signal konfiguriert sein, um eine Eingabe für die Steuereinrichtung vorzusehen, sodass diese den einen oder die mehreren Ventilatoren aktiviert, um den Insassenraum des Fahrzeugs zu lüften. Es können also mehrere signalisierende Einrichtungen vorhanden sein, die verwendet werden, um der Steuereinrichtung zu signalisieren, dass der eine oder die mehreren Ventilatoren aktiviert werden sollen, bevor der Fahrer und/oder die Insassen in das Fahrzeug einsteigen.
  • Mit Bezug auf 4 wird im Folgenden ein Verfahren zum Klimatisieren eines Insassenraums eines Fahrzeugs unter Verwendung des Systems gezeigt und beschrieben. In Schritt 50 überwacht die Steuereinrichtung den Zustand des Insassenraums in einem Fahrzeug, indem sie mit einer oder mehreren Einrichtungen kommuniziert. In Schritt 52 überwachen und erfassen die eine oder die mehreren Einrichtungen verschiedene Bedingungen in dem Insassenraum. In Schritt 54 senden eine oder mehrere Einrichtungen ein Signal zur Analyse an die Steuereinrichtung. Es ist zu beachten, dass verschiedene Bedingungen durch eine oder mehrere Einrichtungen erfasst werden können, wie etwa die Zeit, die Eingabe eines Signals von dem Funkschließsystem sowie Umgebungsbedingungen wie etwa die Temperatur der Umgebungsluft in dem Insassenraum.
  • In Schritt 56 verarbeitet und analysiert die Steuereinrichtung das von der einen oder den mehreren Einrichtungen eingegebene Signal. In Schritt 58 bestimmt die Steuereinrichtung, ob die Bedingung des Insassenraums ein vorbestimmtes Limit oder einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet und ob eine Aktion auf der Basis der Benutzereingabe erforderlich ist. In Schritt 60 wird keine Aktion ergriffen, wenn die Steuereinrichtung bestimmt, dass die Eingabe aus der einen oder den mehreren Einrichtungen die Limits nicht überschreitet oder keine Benutzereingabe erzeugt wird. In Schritt 62 aktiviert die Steuereinrichtung den einen oder die mehreren Ventilatoren, um Luft aus dem Insassenraum des Fahrzeugs abzuführen und dadurch den Insassenraum zu klimatisieren.
  • In Schritt 64 betreibt die Steuereinrichtung wahlweise ein oder mehrere Fahrzeugsysteme, um den einen oder die mehreren Ventilatoren beim Klimatisieren des Insassenraums zu unterstützen. Diese Systeme können den Fahrzeugmotor oder eine alternative Leistungsquelle umfassen, um den einen oder die mehreren Ventilatoren mit Strom zu versorgen, eines oder mehrere Fenster und/oder Türen zu öffnen, einen Luftreiniger zu aktivieren oder das Klimaregelungssystem zu aktivieren. In Schritt 66 deaktiviert die Steuereinrichtung den einen oder die mehreren Ventilatoren und alternativen Fahrzeugsysteme, sobald die Bedingungen in dem Insassenraum einen annehmbaren Toleranzwert auf der Basis einer Eingabe aus der einen oder den mehreren Einrichtungen und/oder einer Benutzereingabe erreichen.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei zu verstehen ist, dass verschiedne Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug, das umfasst: ein Klimaregelungssystem (18) zum wahlweisen Heizen und Kühlen der Umgebungsluft in einem Insassenraum (12) des Fahrzeugs, einen oder mehrere Ventilatoren (32), die mit dem Klimaregelungssystem (18) zusammenwirken und konfiguriert sind, um Luft aus dem Insassenraum (12) zu ziehen und nach außen aus dem Fahrzeug abzuführen, eine Steuereinrichtung (30), die operativ mit dem Klimaregelungssystem (18) und dem einen oder den mehreren Ventilatoren (32) verbunden ist und mit denselben kommuniziert, und eine oder mehrere Einrichtungen (34), die in Nachbarschaft zu dem Insassenraum (12) vorgesehen sind, um die Bedingung der Luft zu erfassen und wahlweise der Steuereinrichtung (30) zu signalisieren, dass der eine oder die mehreren Ventilatoren (32) aktiviert bzw. deaktiviert werden sollen, bevor ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt, wobei die Steuereinrichtung (30) den einen oder die mehreren Ventilatoren (32) auf der Basis der Erfassung von vorbestimmten Bedingungen in Reaktion auf eine Eingabe aus der einen oder den mehreren Einrichtungen (34) aktiviert, um Luft aus dem Insassenraum (12) zu ziehen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Ventilatoren (32) einen einzelnen bidirektionalen Ventilator umfassen, der mit dem Klimaregelungssystem (18) zusammenwirkt, um Luft in den Insassenraum (12) einzuführen und aus demselben abzuführen.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Ventilatoren (32) mehrere unidirektionale Ventilatoren umfassen, die in Nachbarschaft zu Lüftungsöffnungen (22) in dem Insassenraum (12) vorgesehen sind, um Luft aus dem Insassenraum (12) zu ziehen.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Einrichtungen (34) einen oder mehrere Temperatursensoren (35) umfassen, die konfiguriert sind, um die Temperatur der Umgebungsluft in dem Insassenraum (12) zu erfassen und ein Signal an die Steuereinrichtung (30) zu senden.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Einrichtungen (34) einen Timer (38) umfassen, der konfiguriert ist, um ein Signal an die Steuereinrichtung (30) zu senden, um den einen oder die mehreren Ventilatoren (32) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu aktivieren.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Einrichtungen (34) ein manuelles Betätigungselement (40) umfassen, das konfiguriert ist, um ein Signal an die Steuereinrichtung (30) zu senden, um den einen oder die mehreren Ventilatoren (32) zu aktivieren.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Einrichtungen (34) ein Funkschließsystem (36) umfassen, das konfiguriert ist, um ein Signal an die Steuereinrichtung (30) zu senden, um den einen oder die mehreren Ventilatoren (32) zu aktivieren.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (30) automatisch den einen oder die mehreren Ventilatoren (32) aktiviert, wenn die eine oder die mehrere Einrichtungen (34) eine Eingabe an die Steuereinrichtung (30) geben, die eine Bedingung angibt, die einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Ventilatoren (32) Komponenten des Klimaregelungssystems (18) sind.
  10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Ventilatoren (32) unabhängig von dem Klimaregelungssystem (18) sind.
  11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (30) wahlweise eine verschiebbare Fensterabdeckung in Reaktion auf eine Eingabe aus der einen oder den mehreren Einrichtungen (34) betätigt.
  12. Klimatisierungssystem einschließlich eines Klimaregelungssystems zum wahlweisen Heizen und Kühlen der Umgebungsluft in einem Insassenraum eines Fahrzeugs, wobei das System umfasst: einen oder mehrere Ventilatoren (32), die mit dem Klimaregelungssystem (18) zusammenwirken und konfiguriert sind, um Luft aus dem Insassenraum (12) zu ziehen und nach außen aus dem Fahrzeug abzuführen, eine Steuereinrichtung (30), die operativ mit dem einen oder den mehreren Ventilatoren (32) und einem Funkschließsystem (36) des Fahrzeugs verbunden ist und mit denselben kommuniziert, und eine oder mehrere Einrichtungen (34), die in Nachbarschaft zu dem Insassenraum (12) vorgesehen sind, um die Bedingung der Luft zu erfassen und wahlweise der Steuereinrichtung (30) zu signalisieren, dass der eine oder die mehreren Ventilatoren (32) aktiviert oder deaktiviert werden sollen, bevor ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt, wobei die Steuereinrichtung (30) den einen oder die mehreren Ventilatoren (32) auf der Basis der Erfassung von vorbestimmten Bedingungen in Reaktion auf eine Eingabe aus der einen oder den mehreren Einrichtungen (34) und ein Aktivierungssignal aus dem Funkschließsystem (36) aktiviert, um Luft aus dem Insassenraum (12) zu ziehen.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Ventilatoren (32) einen einzelnen bidirektionalen Ventilator umfassen, der mit dem Klimaregelungssystem (18) zusammenwirkt, um Luft in den Insassenraum (12) einzuführen und aus demselben abzuführen.
  14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Ventilatoren (32) mehrere unidirektionale Ventilatoren umfassen, die in Nachbarschaft zu Lüftungsöffnungen (22) in dem Insassenraum (12) angeordnet sind, um Luft aus dem Insassenraum (12) zu ziehen.
  15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Einrichtungen (34) einen oder mehrere Temperatursensoren (35) umfassen, die konfiguriert sind, um die Temperatur der Umgebungsluft in dem Insassenraum (12) zu erfassen und ein Signal an die Steuereinrichtung (30) zu senden.
  16. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Einrichtungen (34) einen Timer (38) umfassen, der konfiguriert ist, um ein Signal an die Steuereinrichtung (30) zu senden, um den einen oder die mehreren Ventilatoren (32) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu aktivieren.
  17. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Einrichtungen (34) ein manuelles Betätigungselement (40) umfassen, das konfiguriert ist, um ein Signal an die Steuereinrichtung (30) zu senden, um den einen oder die mehreren Ventilatoren (32) zu aktivieren.
  18. Verfahren zum Klimatisieren eines Insassenraums in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Vorsehen einer Steuereinrichtung zum Überwachen der Umgebungsbedingungen in dem Insassenraum, Senden eines Signals an die Steuereinrichtung von einer oder mehreren Einrichtungen, Analysieren der Signaleingabe von der einen oder den mehreren Einrichtungen, und wahlweises Betätigen von einem oder mehreren Ventilatoren durch die Steuereinrichtung auf der Basis der Analyse der Eingabe aus der einen oder den mehreren Einrichtungen, um Luft auf dem Insassenraum abzuführen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Erfassen der Umgebungsbedingungen des Insassenraums unter Verwendung von einer oder mehreren Einrichtungen und zum Senden von entsprechenden Signalen an die Steuereinrichtung zur Analyse.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum wahlweisen Betreiben des Motors, des Klimaregelungssystems, der Fenster, der Türen und/oder des Luftreinigers im Fahrzeug auf der Basis einer Analyse der Eingabe aus der einen oder den mehreren Einrichtungen, um Luft aus dem Insassenraum abzuführen.
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