DE102008005239A1 - Ölpumpenanordnung und deren Antrieb in einem Doppelkupplungsgetriebe - Google Patents

Ölpumpenanordnung und deren Antrieb in einem Doppelkupplungsgetriebe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung schlägt eine Ölpumpenanordnung und deren Antrieb in einem Doppelkupplungsgetriebe vor, mit einer Ölpumpe (18), die innerhalb des Getriebes angeordnet ist, wobei der Antrieb der Ölpumpe (18) durch eine rotierende Kupplung (36) erfolgt, derart, dass zur Drehmomentübertragung an einem Antriebsrad (43) für die Ölpumpe (18) ein Mitnahmefinger (45) vorgesehen ist, der in eine in der Kupplung (36) ausgebildete Mitnahmenut (46) hineinragt oder an der Kupplung (36) ein Mitnahmefinger vorgesehen ist, der in eine an dem Antriebsrad (43) ausgebildete Mitnahmenut hineinragt. Eine solche Ölpumpenanordnung und deren Antrieb ist baulich kompakt angeordnet. Dies ermöglicht einen taumelfreien Antrieb der Ölpumpe mittels der rotierenden Kupplung.

Description

  • Bei einem Doppelkupplungsgetriebe ist eine Vollwelle, mit der eine erste Gruppe von Getriebegängen angetrieben wird, mit einer Kupplungsscheibe einer ersten Kupplung einer Doppelkupplung verbunden. Eine zur Vollwelle konzentrische Hohlwelle steht mit der anderen Kupplungsscheibe einer zweiten Kupplung der Doppelkupplung in Verbindung und treibt eine zweite Gruppe von Getriebegängen an. Nach Betätigen einer Kupplungsscheibe steht die dazugehörige Gruppe von Getriebegängen für den Antrieb zur Verfügung, so dass die Umschaltung von einem Getriebegang der einen Ganggruppe auf einen Getriebegang der anderen Ganggruppe ohne Zugkraftunterbrechung erfolgen kann.
  • Der Kraftschluss erfolgt zwischen der jeweiligen Kupplungsscheibe und einer Kupplungsnabe der Doppelkupplung, die mittels einer Brennkraftmaschine angetrieben wird. Diese Kupplungsnabe dreht sich somit ständig entsprechend der Abtriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine.
  • Beaufschlagt wird die jeweilige Kupplungsscheibe, die ein Lamellenpaket aufweist, mittels Öldruck. Dieser Öldruck wird mittels einer Ölpumpe des Doppelkupplungsgetriebes erzeugt. Mit einer solchen Hydraulikpumpe lässt sich ein Druck bis ca. 20 bar erzeugen. Hydrauliköl unter diesem Druck dient, abgesehen vom Beaufschlagen der Doppelkupplung, insbesondere dem Betätigen der Schaltstangen zum Bewerkstelligen der Schaltvorgänge.
  • Doppelkupplungen haben den Nachteil, dass eine Taumelbewegung der Kupplung zu verzeichnen ist. Eine Übertragung dieser Taumelbewegung auf andere Aggregate des Doppelkupplungsgetriebes ist aber nachteilig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Doppelkupplungsgetriebe eine baulich kompakte Anordnung einer Ölpumpe und deren Antriebs zu schaffen, wobei ein taumelfreier Antrieb der Ölpumpe mittels der rotierenden Doppelkupplung sichergestellt sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Ölpumpenanordnung und deren Antrieb in einem Doppelkupplungsgetriebe vor, mit einer Ölpumpe, die innerhalb des Getriebes angeordnet ist, wobei der Antrieb der Ölpumpe durch eine rotierende Doppelkupplung erfolgt, derart, dass, zur Drehmomentübertragung, an einem Antriebsrad für die Ölpumpe ein Mitnahmefinger vorgesehen ist, der in eine in der Doppelkupplung ausgebildete Mitnahmenut hineinragt oder an der Doppelkupplung ein Mitnahmefinger vorgesehen ist, der in eine an dem Antriebsrad ausgebildete Mitnahmenut hineinragt.
  • Durch die Anordnung der Ölpumpe innerhalb des Getriebes kann innerhalb des Getriebes vorhandener Raum zur Unterbringung der Ölpumpe und deren Antriebs genutzt werden. Es bietet sich hierfür insbesondere ein Raum an, der benachbart der Doppelkupplung angeordnet ist. Innerhalb dieses Raumes befindet sich Hydrauliköl, so dass eine zuverlässige Schmierung der Ölpumpe und deren Antriebs unmittelbar gewährleistet ist oder mit baulich geringem Aufwand sichergestellt werden kann. Ein Antrieb der Ölpumpe durch die rotierende Doppelkupplung, insbesondere die Kupplungsnabe der Doppelkupplung, ist ohne nachteilige Einwirkungen, insbesondere unter dem Aspekt der Taumelbewegung der Doppelkupplung möglich, weil der Antrieb der Ölpumpe und die rotierende Doppelkupplung nicht fest miteinander verbunden sind, sondern quasi axial entkoppelt sind. Dies wird vorzugsweise dadurch bewerkstelligt, dass das Antriebsrad mit einem Mitnahmefinger versehen ist, der in die Mitnahmenut der Doppelkupplung hineinragt. Taumelbewegungen der Doppelkupplung, die nicht zu vermeiden sind, übertragen sich somit nicht auf das Antriebsrad. Es wird vielmehr nur das Drehmoment von der Doppelkupplung über die Mitnahmenut auf den Mitnahmefinger des Antriebsrads für die Ölpumpe übertragen.
  • Aufgrund dieser quasi axialen Entkopplung von Antriebsrad und Doppelkupplung lassen sich Toleranzen zwischen Antriebsrad und Doppelkupplung optimieren. Bei der Bemessung der Toleranzen ist vorrangig nur sicherzustellen, dass die Taumelbewegung der Doppelkupplung nicht im Sinne einer Taumelbewegung auf das Antriebsrad für die Ölpumpe einwirkt.
  • Aus Gewichtsgründen sollte das Antriebsrad eine möglichst geringe Masse und damit möglichst geringe Wandstärke aufweisen. Unter diesem Aspekt ist die Ausbildung des Antriebsrads mit dem Mitnahmefinger von Vorteil. Eine Wandstärkenschwächung erfolgt demnach in dem mit dem Antriebsrad zusammenwirkenden Teil der Doppelkupplung, insbesondere der Kupplungsnabe, die die Mitnahmenut aufweist.
  • Das Doppelkupplungsgetriebe weist ein Getriebegehäuse auf. Vorzugsweise ist die Ölpumpe innerhalb eines Bereiches des Getriebegehäuses angeordnet, der der Aufnahme der Doppelkupplung dient.
  • Die Anordnung der Ölpumpe im Doppelkupplungsgehäuse trägt zur baulich kompakten Gestaltung des Doppelkupplungsgetriebes bei, da die Ölpumpe unmittelbar benachbart der Kupplung positioniert ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Antriebsrad für die Ölpumpe in einer Platte des Getriebes, insbesondere einer Zentrierplatte bzw. hydraulischen Verteilerplatte gelagert ist. Insbesondere bei einer Lagerung in der hydraulischen Verteilerplatte ist in unmittelbarer Nähe zur Ölpumpe bzw. deren Antriebs Hydrauliköl zum Schmieren von Lagerstellen vorhanden. Es können unmittelbare Ölzugänge zu hydraulischen Verteilerplatte geschaffen werden oder aber es kann über Leitungen, die an die hydraulische Ver teilerplatte angeschlossen sind, Öl gewünschten Schmierstellen zugeführt werden, beispielsweise einem Gleitlager des Antriebsrades für die Ölpumpe.
  • Unter dem Aspekt der quasi axialen Entkopplung von Antriebsrad für die Pumpe und Doppelkupplung in der Haupttaumelrichtung der Doppelkupplung wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Antriebsrad axial verschiebbar im stationären Teil des Getriebes, insbesondere der Zentrierplatte bzw. hydraulischen Verteilerplatte gelagert ist, wobei auf der der Doppelkupplung abgewandten Seite des Antriebsrades ein die axiale Verschiebung des Antriebsrades begrenzender Anschlag angeordnet ist. Hierdurch ist ein dauerhafter Eingriff von Mitnahmefinger und Mitnahmenut sichergestellt, allerdings bei einer geringfügigen axialen Relativverschiebbarkeit von Antrieb der Ölpumpe und Doppelkupplung.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Mitnahmefinger und die Mitnahmenut Kontaktschrägen aufweisen, derart, dass, bei Einleitung eines Drehmoments von der Mitnahmenut in den Mitnahmefinger über die Kontaktschrägen, eine resultierende Axialkraft, die von der Kupplung weggerichtet ist, auf den Mitnahmefinger und damit das Antriebsrad wirkt. Diese schräge Ausgestaltung dient dem Zweck, das Antriebsrad für die Ölpumpe in Richtung der Ölpumpe anzupressen.
  • Unter dem Aspekt der baulich kompakten und gewichtssparenden Gestaltung der Ölpumpenanordnung und deren Antriebs wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Antriebsrad für die Ölpumpe als konzentrisch zur Drehachse der Doppelkupplung angeordnetes Stirnrad ausgebildet ist. Es handelt sich insbesondere um ein Stirnrad mit am äußeren Umfang angeordneter gerader oder schräger Verzahnung.
  • Das Antriebsrad für die Ölpumpe dient vorzugsweise dem unmittelbaren Antreiben eines Pumpenrades der Ölpumpe, das demnach im Fall der Ausbildung des Antriebsrades als Stirnrad mit Verzahnung eine entsprechende Verzahnung des Stirnrades aufweist. Dieses Pumpenrad der Ölpumpe ist drehfest mit einer in einem Pumpengehäuse und/oder in der Platte, insbesondere der Zentrierplatte bzw. hydraulischen Verteilerplatte gelagerten Pumpenwelle verbunden. Pumpenrad und die Pumpenwelle sind bevorzugt als einstückige Anordnung ausgebildet. Hierdurch lässt sich der Herstellungs- und Montageaufwand der Ölpumpe minimieren. Ferner ergibt sich ein besserer Rundlauf der Einheit von Pumpenrad und Pumpenwelle.
  • Bei dem Doppelkupplungsgetriebe ist somit gemäß der beschriebenen Weiterbildung die Pumpenwelle der Ölpumpe um eine Achse drehbar, die beabstandet zur Drehachse der Doppelkupplung ist. Diese Anordnung der Drehachse der Pumpenwelle ermöglicht es, das Doppelkupplungsgetriebe im Bereich der Doppelkupplung relativ frei zu gestalten.
  • Die Ölpumpe ist vorzugsweise als Zahnradpumpe, insbesondere als Zahnradpumpe mit angetriebenem Innenrotor ausgebildet. Eine Zahnradpumpe benötigt wenig Platz und kann somit kompakt in Abstand zur Drehachse der Doppelkupplungen in einem stationären Teil des Getriebegehäuses, insbesondere in der Zentrierplatte bzw. hydraulischen Verteilerplatte gelagert werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung erläutert und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Doppelkupplungsgetriebe, wobei in der Schnittdarstellung Schnittführungen in unterschiedlichen Schnittebenen wiedergegeben sind, so dass diese Darstellung der Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus des Getriebes dient,
  • 2 ein Schnitt durch das Doppelkupplungsgetriebe im Bereich der Doppelkupplung und der Ölpumpenanordnung sowie deren Antrieb, veranschaulicht ohne Vollwelle und Hohlwelle des Doppelkupplungsgetriebes,
  • 3 die Nabenglocke der Doppelkupplung, in einer räumlichen Ansicht,
  • 4 das Antriebsrad für die Ölpumpe, in einer räumlichen Ansicht,
  • 5 das in 4 gezeigte Antriebsrad, in einer anderen räumlichen Ansicht,
  • 6 eine räumliche Ansicht der Zentrierplatte bzw. hydraulischen Verteilerplatte mit Ölpumpenanordnung und deren Antrieb,
  • 7 einen Schnitt durch die Nabenhülse der Doppelkupplung und das Antriebsrad im Bereich von Mitnahmenut und Mitnahmefinger.
  • Zunächst wird bezüglich des grundsätzlichen Aufbaus des Doppelkupplungsgetriebes auf die Darstellung der 1 Bezug genommen:
    Das Doppelkupplungsgetriebe 1 weist ein Getriebegehäuse 2 auf, das durch ein Kupplungsgehäuse 3 und einen mit diesem verschraubten Gehäusehinterdeckel 4 gebildet ist.
  • Das Doppelkupplungsgetriebe 1 weist eine Kupplungsnabe 5 auf, die von einer Antriebswelle eines nicht dargestellten Fahrzeugmotors angetrieben wird. Mit der Drehachse 6 der Kupplungsnabe 5 fällt die Drehachse einer Hohlwelle 7 des Doppelkupplungsgetriebes 1 zusammen, in der eine gleichfalls um die Drehachse 6 drehbare Vollwelle 8 gelagert ist. Die Vollwelle 8 ist über ein Festlager 9 im Deckel 4 gelagert. Das dem Festlager 9 abgewandte Ende der Vollwelle 8 ist über ein Loslager 11 in der Antriebswelle 5 gelagert. Etwa auf der halben Länge der Hohlwelle 7 ist diese über ein Festlager 12 im Kupplungsgehäuse 3 gelagert. Das der Kupplungsnabe 5 abgewandte Ende der Hohlwelle 7 ist über ein Loslager 13 in der Vollwelle 8 gelagert. Etwa auf der halben Länge der Vollwelle 8 ist die Anordnung von Hohlwelle 7 und diese durchsetzender Vollwelle 8 in einer mit dem Kupplungsgehäuse 3 verschraubten Lagerplatte 14 gelagert, und zwar über ein Loslager 15 zwischen Hohlwelle 7 und Lagerplatte 14.
  • Über eine erste Kupplung 16 lässt sich die Kupplungsnabe 5 kraftschlüssig mit der Vollwelle 8 verbinden, über eine zweite Kupplung 17 die Kupplungsnabe 5 kraftschlüssig mit der Hohlwelle 7 verbinden. Nach Betätigen der ersten Kupplung 16 und damit Antreiben der Vollwelle 8 steht die der Vollwelle 8 zugeordnete Gruppe von Getriebegängen, vorliegend die Vorwärtsgänge 1, 3, 5 und 7 sowie der Rückwärtsgang für den Antrieb zur Verfügung, bei Betätigen der zweiten Kupplung 17 und damit Antreiben der Hohlwelle 7 steht die dieser zugehörige Gruppe von Getriebegängen, konkret die Vorwärtsgänge 2, 4 und 6 für den Antrieb zur Verfügung. Die Umschaltung von einem Getriebegang der einen Ganggruppe auf einen Getriebegang der anderen Ganggruppe kann demzufolge ohne Zugkraftunterbrechung erfolgen.
  • Innerhalb des Kupplungsgehäuses 3 ist eine Ölpumpe 18 angeordnet, die durch die Kupplungsnabe 5 ständig angetrieben wird. Mehrere axial angeordnete, somit parallel zur Längsachse von Hohlwelle 7 und Vollwelle 8 angeordnete, hydraulisch betätigbare Schaltstangen 19. dienen dem Schalten der einzelnen Gänge des Getriebes.
  • Über die mit der Hohlwelle 7 bzw. mit der Vollwelle 8 verbundenen Zahnräder – Zahnräder V4, V6 und V2 der Hohlwelle 7 bzw. Zahnräder R, V1, V3, V7 und V5 der Vollwelle 8 – wird das Drehmoment auf Zahnräder einer parallel zur Hohlwelle 7 und zur Vollwelle 8 gelagerten Vorgelegewelle 20 übertragen, die über ein Festlager 21 im Deckel 4 des Getriebegehäuses 2 und über ein Loslager 22 im Kupplungsgehäuse 3 sowie ein Loslager 23 in der Lagerplatte 14 gelagert ist. Im Deckel 4 ist im Bereich der Gänge V5 und V7 eine Radsatzschale 10 gelagert, die zum Zwecke der Verminderung der Panschverluste die Vorgelegewelle 20 und die mit dieser verbundenen Zahnräder dieser Gangstufen wannenartig unten umschließet. Von der Vorgelegewelle 20 wird das Drehmoment mittels eines Zahnradpaares auf eine parallel zu dieser angeordnete Ritzelwelle 24 übertragen, mit der drehfest ein Parksperrenrad 25 verbunden ist. Die Ritzelwelle 24 ist in einem Festlager 26 im Kupplungsgehäuse 3 und über ein Loslager 27 im Deckel 4 gelagert. Über ein Bestandteil der Ritzelwelle 24 bildendes Zahnrad 28 wird das Dreh moment auf ein Zahnrad 29 in Art eines Querdifferentialgetriebes übertragen, wobei das Zahnrad 29 drehfest mit der Abtriebswelle 30 des Getriebes 1 verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die besondere Anordnung der Ölpumpe 18 und deren Antriebs innerhalb des Getriebegehäuses 2, konkret innerhalb des Doppelkupplungsgehäuses 3. Unter diesem Aspekt bezieht sich die nachfolgende Beschreibung insbesondere auf die Darstellung der 2.
  • Bestandteil der Kupplungsnabe 5 ist eine Nabenglocke 31, die im Bereich ihres der Ölpumpe 18 zugewandten Endes eine Nabenhülse 32 aufweist. Diese ist im Bereich ihres freien Endes über ein Loslager 33 in einer Zentrierplatte 34 gelagert, die der Zentrierung der Kupplungsnabe 5 und damit der Nabenglocke 31 bezüglich der Achse 6 dient, die die Drehachse von Hohlwelle 7 und Vollwelle 8 ist. Im Bereich des anderen Endes ist die Kupplungsnabe 5 über ein Festlager 35 im Kupplungsgehäuse 3 gelagert. Die Zentrierplatte 34 ist auch als hydraulische Verteilerplatte bezeichnet, da der Platte die Aufgabe zukommt, Hydrauliköl unter Druck in Kanälen der Platte zu verteilen, um dieses insbesondere den Kupplungen 16 und 17 der Doppelkupplung 36 und den Schaltstangen 19 zum Einlegen der Gänge sowie Gleitlagern des Getriebes 1 zuzuführen.
  • Mittels der Brennkraftmaschine wird die Kupplungsnabe 5 ständig angetrieben, womit sich die Nabenhülse 32 der Kupplungsnabe 5 ständig entsprechend der Drehgeschwindigkeit der Abtriebswelle der Brennkraftmaschine dreht. Durch hydraulische Ansteuerung der jeweiligen Kupplung 16 bzw. 17 über nicht gezeigte Steuerelemente bei Förderung des Hydrauliköls durch die Zentrierplatte 34/hydraulische Verteilerplatte werden Lamellenpakete der Kupplung 16 bzw. Kupplung 17 geschlossen und der Kraftschluss zur Vollwelle 8 bzw. zur Hohlwelle 7 hergestellt.
  • Die Zentrierplatte 34 ist mit einem auf die Doppelkupplung 36 hingerichteten Hülsenansatz 37 versehen, den radial innen und radial außen sowie im Bereich der freien Stirnseite eine Stahlhülse 38 umgibt. Diese besteht somit aus einem inneren Schenkel 39, einem kürzen äußeren Schenkel 40 sowie einen die beiden Schenkel verbindenden Steg 41. Radial außen nimmt der kurze Schenkel 40 der Stahlhülse 38 über ein Gleitlager 42 ein Antriebsrad 43 für die Ölpumpe 18 auf. Dieses ist als Stirnrad ausgebildet, mit einer geraden Außenverzahnung 44.
  • Das Hydrauliköl wird vorzugsweise durch die Ölpumpe 18 in die Zentrierplatte 34 gefördert und an die Stelle 40 gebracht, um das Antriebsrad 43 mit seinem dazwischen angeordneten Gleitlager zu schmieren.
  • Zwischen dem Antriebsrad 43 für die Ölpumpe 18 und der Kupplungsnabe 5 erfolgt eine entkoppelte Drehmomentübertragung. Kupplungsnabe 5 und Antriebsrad 43 sind somit nicht fest miteinander verbunden. Zum Bewerkstelligen der entkoppelten Drehmomentübertragung weist das Antriebsrad 43 innen einen Mitnahmefinger 45 auf, der in eine an der Nabenhülse 32 ausgebildete Mitnahmenut 46 hineinragt. Am Umfang der Nabenhülse 32 sind mehrere Mitnahmenuten 46 angeordnet, wobei die Mitnahmenuten 46 gleichmäßig über den Umfang der Nabenhülse 32 verteilt sind (3). Das Antriebsrad 43 weist eine der Anzahl der Mitnahmenuten 46 entsprechende Anzahl von Mitnahmefingern 45 auf, wobei in der Darstellung gemäß der 4 und 5 nur zwei Mitnahmefinger 45 verdeutlicht sind. Diese Figuren, die eine Vorderansicht und eine Rückansicht des Antriebsrades 43 darstellen, sind auch insofern vereinfacht, weil für das Antriebsrad 43 nicht dessen Außenverzahnung 44 veranschaulicht ist.
  • Wie der Darstellung der 7 zu entnehmen ist, weist der jeweilige Mitnahmefinger 45 und die mit diesem zusammenwirkende Mitnahmenut 46 Kontaktschrägen 47 auf, derart, dass bei Einleitung eines Drehmoments von der Mitnahmenut 46 in den Mitnahmefinger 45 über die Kontaktschrägen 47, somit beim Drehen der Nabenhülse 32 in Richtung des Pfeiles A, eine resultierende Axialkraft gemäß Pfeil B wirkt, somit eine Axialkraft erzeugt wird, die auf die Zentrierplatte 34 zugerichtet ist. Auf der dem Mitnahmefinger 45 abgewandten Seite befindet sich eine axial im Hülsenansatz 37 gelagerte Anschlagscheibe 48, so dass aufgrund der Kontaktschrägen 47 das Antriebsrad 43 gegen die Anschlagsscheibe 48 gedrückt wird.
  • Durch diese Lagerung des Antriebsrades 43 im Hülsenansatz 37 und der Drehmomentübertragung zwischen Antriebsrad 43 und Nabenhülse 32 ist sichergestellt, dass Taumelbewegungen der Kupplungen 16 und 17 in deren Betrieb bzw. bei deren Betätigen sowie eventuelle Kippbewegungen der Kupplungen nicht auf das Antriebsrad 43 übertragen werden.
  • Mit der Außenverzahnung 44 des Antriebsrades 43 kämmt ein Pumpenstirnrad 49 der Ölpumpe 18. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung sind das Antriebsrad 43 und das Pumpenstirnrad 49 in den 4 bis 6 ohne Außenverzahnung 50 dargestellt.
  • Das Pumpenstirnrad 49 ist drehfest mit einer Pumpenwelle 51 der Ölpumpe 18 verbunden. Hierzu ist das eine Ende der Pumpenwelle 51 mit einer Außenverzahnung versehen und das Pumpenstirnrad 49 mit einem zentralen Loch, das mit einer Innenverzahnung versehen ist. Die ineinandergreifenden Verzahnungen sind mit der Bezugsziffer 52 bezeichnet. Fest verbunden ist das Pumpenstirnrad 49 mit der Pumpenwelle 51 mittels einer Schraube 53. Statt der beschriebenen Ausbildung kann die Anordnung aus Pumpenstirnrad 49 und Pumpenwelle 51 auch einteilig gestaltet sein.
  • Die Pumpenwelle 51 ist über ein Festlager 54 im Pumpengehäuse 55 gelagert, das mittels mehrerer Schrauben 56 mit der Zentrierplatte 34 verschraubt ist. Das Loslager 57 der Pumpenwelle 51 ist in der Zentrierplatte 34 gelagert. Die Pumpenwelle 51 ist somit um eine Achse 58 drehbar, die beabstandet zur Drehachse 6 der Kupplungen 16 und 17 ist.
  • Die Ölpumpe 18 ist als Zahnradpumpe ausgebildet. Angetrieben wird der Innenrotor 59 der Zahnradpumpe mittels einer Verzahnung 60 zwischen Pumpenwelle 51 und Innenrotor 59. Mit der Bezugsziffer 61 ist der Außenrotor der Zahnradpumpe, mit der Bezugsziffer 62 die Mondsichel der Zahnradpumpe bezeichnet.
  • Über den Saugraum der Zahnradpumpe wird Hydrauliköl aus einer nicht veranschaulichten Ölwanne des Getriebes angesaugt und vom Druckraum der Zahnradpumpe Hydrauliköl mit einem Druck von bis zu 20 bar in gleichfalls nicht veranschaulichte Kanäle der Zentrierplatte 34 bzw. hydraulischen Verteilerplatte gedrückt. Von dort wird das Hydrauliköl zu den Schalt- und Schmierbereichen des Getriebes gefördert.
  • 1
    Doppelkupplungsgetriebe
    2
    Getriebegehäuse
    3
    Doppelkupplungsgehäuse
    4
    Gehäusehinterdeckel
    5
    Kupplungsnabe
    6
    Drehachse
    7
    Hohlwelle
    8
    Vollwelle
    9
    Festlager
    10
    Radsatzschale
    11
    Loslager
    12
    Festlager
    13
    Loslager
    14
    Lagerplatte
    15
    Loslager
    16
    Kupplung
    17
    Kupplung
    18
    Ölpumpe
    19
    Schaltstange
    20
    Vorgelegewelle
    21
    Festlager
    22
    Loslager
    23
    Loslager
    24
    Ritzelwelle
    25
    Parksperrenrad
    26
    Festlager
    27
    Loslager
    28
    Zahnrad
    29
    Zahnrad
    30
    Abtriebswelle
    31
    Nabenglocke
    32
    Nabenhülse
    33
    Loslager
    34
    Zentrierplatte
    35
    Festlager
    36
    Doppelkupplung
    37
    Hülsenansatz
    38
    Stahlhülse
    39
    Schenkel
    40
    Schenkel
    41
    Steg
    42
    Gleitlager
    43
    Antriebsrad
    44
    Außenverzahnung
    45
    Mitnahmefinger
    46
    Mitnahmenut
    47
    Kontaktschräge
    48
    Anschlagscheibe
    49
    Pumpenstirnrad
    50
    Außenverzahnung
    51
    Pumpenwelle
    52
    Verzahnung
    53
    Schraube
    54
    Festlager
    55
    Pumpengehäuse
    56
    Schraube
    57
    Loslager
    58
    Achse
    59
    Innenrotor
    60
    Verzahnung
    61
    Außenrotor
    62
    Mondsichel

Claims (14)

  1. Pumpenanordnung und deren Antrieb in einem Doppelkupplungsgetriebe (1), mit einer Ölpumpe (18), die innerhalb des Getriebes (1) angeordnet ist, wobei der Antrieb der Ölpumpe (18) durch eine rotierende Doppelkupplung (36) erfolgt, derart, dass, zur Drehmomentübertragung, an einem Antriebsrad (43) für die Ölpumpe (18) ein Mitnahmefinger (45) vorgesehen ist, der in eine in der Doppelkupplung (36) ausgebildete Mitnahmenut (46) hineinragt oder an der Doppelkupplung (36) ein Mitnahmefinger vorgesehen ist, der in eine an dem Antriebsrad (43) ausgebildete Mitnahmenut hineinragt.
  2. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach Anspruch 1, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse (2) aufweist und das Getriebegehäuse (2) ein Doppelkupplungsgehäuse (3) aufweist, wobei die Ölpumpe (18) innerhalb des Doppelkupplungsgehäuses (3) angeordnet ist.
  3. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Antriebsrad (43) in einem stationären Teil (34) des Getriebes (1), insbesondere in einer Platte (34) des Getriebes (1) gelagert ist.
  4. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach Anspruch 3, wobei das Antriebsrad (43) in einer Zentrierplatte (34) bzw. hydraulischen Verteilerplatte (34) des Getriebes (1) gelagert ist, insbesondere in einem Hülsenansatz (37) der Platte (34) gelagert ist.
  5. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Antriebsrad (43) axial verschiebbar im stationären Teil (34) des Getriebes (1) gelagert ist, wobei auf der der Doppelkupplung (36) abgewandten Seite des Antriebsrades (43) eine die axiale Verschiebung des Antriebsrades (43) begrenzende Anschlagscheibe (48) angeordnet ist.
  6. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Antriebsrad (43) mittels eines Gleitlagers (42) im stationären Teil (34) des Getriebes (1) gelagert ist.
  7. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Kupplungsnabe (5) der Doppelkupplung (36) die Mitnahmenut (46) aufweist.
  8. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Mitnahmefinger (45) und die Mitnahmenut (46) Kontaktschrägen (47) aufweisen, derart, dass bei Einleitung eines Drehmoments von der Mitnahmenut (46) in den Mitnahmefinger (45) über die Kontaktschrägen (47) eine resultierende Axialkraft, die von der Doppelkupplung (36) weggerichtet ist, auf den Mitnahmefinger (45) und damit das Antriebsrad (43) wirkt.
  9. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Antriebsrad (43) als konzentrisch zur Drehachse (6) der Doppelkupplung (36) angeordnetes Stirnrad ausgebildet ist, insbesondere als Stirnrad mit am äußeren Umfang angeordneter gerader oder schräger Verzahnung (44).
  10. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mittels des Antriebsrades (43) ein Pumpenrad (49) der Ölpumpe (18) antreibbar ist, das drehfest mit einer in einem Pumpengehäuse (55) und/oder in der Platte (34) des Getriebes (1) gelagerten Pumpenwelle (51) verbunden ist.
  11. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach Anspruch 10, wobei das Pumpenrad (49) als Stirnrad mit gerader oder schräger Verzahnung (50) ausgebildet ist.
  12. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Pumpenrad (49) und die Pumpenwelle (51) als einstückige Anordnung ausgebildet sind.
  13. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Pumpenwelle (51) um eine Achse (58) antreibbar ist, die beabstandet zur Drehachse (6) der Doppelkupplung (36) ist.
  14. Ölpumpenanordnung und deren Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Ölpumpe (18) als Zahnradpumpe, insbesondere als Zahnradpumpe mit angetriebenem Innenrotor (59) ausgebildet ist.
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