DE102016200805A1 - Getriebeanordnung sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • F16H57/0484Gearings with gears having orbital motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung mit wenigstens einer Getriebeeingangswelle, einer Kupplungsanordnung zum Verbinden der wenigstens einen Getriebeeingangswelle mit einer Antriebseinheit, und einer Ölpumpe, wobei ein Antriebsrad der Ölpumpe mit einem antreibenden Bauteil der Kupplungsanordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der kupplungsabgewandten Seite des Antriebsrades ein Anlaufelement angeordnet ist, das das Antriebsrad wenigstens auf der halben Höhe abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung mit wenigstens einer Getriebeeingangswelle, einer Kupplungsanordnung zum Verbinden der wenigstens einen Getriebeeingangswelle mit einer Antriebseinheit und einer Ölpumpe, wobei ein Antriebsrad der Ölpumpe mit einem antreibenden Bauteil der Kupplungsanordnung verbunden ist.
  • Es ist bekannt, Ölpumpen in Getriebe an den Antriebsstrang anzukoppeln, in dem ein Antriebsrad zwischen den Antriebsstrang und die Ölpumpe zwischengeschaltet wird. Das Antriebsrad kann dabei an ein antriebsseitiges Bauteil der Kupplung angekoppelt werden, so dass auch bei einer ausgerückten Kupplung ein Antrieb der Ölpumpe möglich ist. Beispielsweise ist es bekannt, das Antriebsrad über eine Verzahnung mit der Kupplungsnarbe zu verbinden.
  • Das Antriebsrad ist dabei zu lagern. Beispielsweise ist es bekannt, das Antriebsrad an einem gehäusefesten Getriebebauteil über ein Gleitlager zu lagern.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, eine Getriebeanordnung anzugeben, bei der die Standzeit verbessert ist.
  • Zur Lösung dieses Problems wird eine Getriebeanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Weitergehende Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Als Kern der Erfindung wird angesehen, dass das Antriebsrad gegen Verkippungen gesichert ist. Dies geschieht, indem ein Anlaufelement auf der kupplungsabgewandten Seite des Antriebsrades angeordnet ist. Allgemeiner befindet sich das Anlaufelement auf der antriebsabgewandten Seite des Antriebsrades. Das Anlaufelement stützt das Antriebsrad wenigstens auf der halben Höhe ab. Damit wird das Antriebsrad der Ölpumpe nicht nur gegen axiale Verschiebungen sondern auch gegen Verkippungen gesichert.
  • Vorteilhafterweise kann das Anlaufelement als Anlaufscheibe ausgebildet sein. Das heißt, dass das Anlaufelement ein separates Bauteil zum Abstützen des Antriebsrades ist. Die Anlaufscheibe kann beispielsweise scheibenförmig ausgestaltet sein und durch einen Sprengring gegen axiale Bewegungen gesichert sein. Die Anlaufscheibe kann sich aber auch an einem gehäusefesten Bauteil abstützen.
  • Alternativ kann das Anlaufelement ein sowieso vorhandenes Bauteil sein, beispielsweise ein Ölkanäle aufweisendes gehäusefestes Bauteil. Dieses wird an der Kontaktfläche zum Antriebsrad so ausgestaltet, dass es eine Anlauffläche bietet, die das Antriebsrad wenigstens auf der halben Höhe abstützt. Wesentlich ist, dass das Antriebsrad wenigstens auf der halben Höhe abgestützt ist.
  • Vorteilhafterweise kann das Antriebsrad wenigstens auf 75 % seiner Höhe abgestützt sein. Weiter bevorzugt kann das Antriebsrad aber auch auf der ganzen Höhe abgestützt sein. Je größer der Anteil der abgestützten Fläche des Antriebsrades ist, desto besser ist das Antriebsrad gegen Verkippungen gesichert. Allerdings wird an dieser Stelle nicht nur axialer sondern auch radialer Bauraum benötigt, weswegen es notwendig sein kann, dass Anlaufelement nicht auf voller Höhe auszubilden.
  • Dabei ist vorzugsweise die Höhe des Antriebsrades unter Berücksichtigung einer Zahnhöhe von Zähnen auf der Außenseite des Antriebsrades bestimmt. Alternativ könnte man auch nur den Grundkörper des Antriebsrades berücksichtigen, jedoch ist die komplette Abstützung bevorzugt.
  • Vorzugsweise kann das Antriebsrad der Ölpumpe an einem gehäusefesten Zapfen mit einem Gleitlager gelagert sein. Das Antriebsrad wird über ein Kupplungsbauteil angetrieben, jedoch kann es von diesem nicht gelagert werden. Daher ist eine Lagerung an einem gehäusefesten Bauteil vorgesehen. Gegenüber diesem gehäusefesten Bauteil ist das drehbewegliche Antriebsrad mit möglichst geringer Reibung zu lagern. Hierfür ist dann das Gleitlager bevorzugt.
  • Vorzugsweise kann das Antriebsrad der Ölpumpe Mitnahmenocken aufweisen, die in Nuten am antreibenden Bauteil der Kupplungsanordnung eingreifen. Bevorzugt weist das Antriebsrad vier Mitnahmenocken auf, die gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind, also mit 90º-Abständen.
  • Weiter bevorzugt kann das Antriebsrad eine Außenverzahnung aufweisen, die mit der Verzahnung eines Pumpenrades in Eingriff steht. Das Antriebsrad ist lediglich ein Verbindungsteil, um eine Verbindung zwischen der Kupplung und der Pumpe herzustellen. Die Verbindungsherstellung mit der Pumpe erfolgt bevorzugt über die Ausverzahnung radial außen am Antriebsrad.
  • Vorteilhafterweise kann der gehäusefeste Zapfen Teil eines am Getriebegehäuse befestigten Bauteils sein. Dieses dient bevorzugt zur Realisierung von Ölkanälen.
  • Vorteilhafterweise kann die Ölpumpe als Flügelzellenpumpe ausgestaltet sein. Diese zeichnet sich durch große Fördervolumina aus.
  • Vorzugsweise kann die Getriebeanordnung als Doppelkupplungsgetriebeanordnung ausgebildet sein und/oder die Kupplung als Doppelkupplung ausgebildet sein. Es gibt Doppelkupplungsgetriebe, bei denen die Kupplungen nicht als Doppelkupplungen ausgebildet sind und stattdessen zwei einzelne Kupplungen verwendet werden. Die Getriebeanordnung ist auch mit derartig ausgestalteten Doppelkupplungsgetrieben verwendbar.
  • Die Antriebseinheit ist bevorzugt als Verbrennungsmotor ausgestaltet.
  • Vorteilhafterweise kann die die Getriebeanordnung in Vorgelegebauweise ausgestaltet sein. Bei einer Ausgestaltung als Doppelkupplungsgetriebeanordnung weist die Getriebeanordnung bevorzugt zwei Vorgelegewellen auf.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Getriebeanordnung. Das Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass die Getriebeanordnung wie beschrieben ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 ein Getriebe (Stand der Technik), und
  • 2 einen Teil eines Getriebes.
  • 1 zeigt einen Teil eines Getriebes 1, wobei im Folgenden der Aufbau von radial innen nach radial außen beschrieben wird. In der Mitte befinden sich die Getriebeeingangswellen 2 und 3, da das Getriebe 1 ein Doppelkupplungsgetriebe ist. Auf der äußeren Getriebeeingangswelle 3 ist die Kupplungsnabe 4 gelagert. Mit der Kupplungsnabe 4 steht das Antriebsrad 5 einer Ölpumpe in Eingriff. Das Antriebsrad 5 besitzt mehrere, bevorzugt vier, Mitnahmenocken 6, über die das Antriebsrad 5 und die Kupplungsnabe 4 drehfest verbunden sind. Radial außen besitzt das Antriebsrad 5 umlaufend eine Vielzahl an Zähnen 7, mit denen das Antriebsrad 5 an einem Pumpenrad 8 angreift und so eine Ölpumpe 9 antreibt. Auf diese Art und Weise kann die Ölpumpe 9 neben den Getriebeeingangswellen 2 und 3 gelagert sein, insbesondere unterhalb der Getriebeeingangswelle 2 und 3, und dabei durchgängig angetrieben werden.
  • Das Antriebsrad 5 ist dabei auf einem Zapfen 10 eines gehäusefesten Bauteils 12 gelagert. Die Lagerung erfolgt mittels eines Gleitlagers 14.
  • Das Bauteil 12 weist mehrere Ölkanäle auf und ist mit der Wand des Getriebes 1 fest verschraubt.
  • Das Bauteil 12 ist bevorzugt aus Aluminiumdruckguss hergestellt.
  • 2 zeigt einen Teil des Getriebes 1, und zwar insbesondere das Antriebsrad 5, das auf der kupplungsabgewandten Seite durch eine Anlaufscheibe 16 abgestützt ist. Die Anlaufscheibe 16 stützt sich selbst wieder am Bauteil 12 ab. Die Anlaufscheibe 16 stützt das Antriebsrad 5 auf der gesamten Höhe und zwar inklusive der Höhe der Zähne 7 ab. Die Mitnahmenocken 6 werden dabei nicht mitgerechnet, sondern lediglich die der Anlaufscheibe 16 zugewandte Seite des Antriebsrades 5.
  • Das zu 1 Ausgeführte gilt somit auch für 2 mit Ausnahme der Anlaufscheibe 16, die nunmehr zusätzlich vorhanden ist.
  • Die Anlaufscheibe 16 stützt auch zumindest teilweise das Gleitlager 14 ab. Die Anlaufscheibe 16 weist dabei einen ringförmigen Grundkörper 18 auf, von dem ein Kragen 20 abstehen kann. Mittels des Kragens 20 kann die Anlaufscheibe 16 besser an dem Bauteil 12 abgestützt werden und insbesondere selbst gegen Verkippungen gesichert werden. Der Kragen 20 ist grundsätzlich beliebig lang. Er kann am Grundkörper 18 verklebt, festgeschweißt oder integral ausgebildet sein.
  • In einer Ausgestaltung kann die Anlaufscheibe 16 im Querschnitt L-förmig ausgestaltet sein. Dann wird sie bevorzugt mittels eines Sprengrings axial gesichert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebe
    2
    Getriebeeingangswelle
    3
    Getriebeeingangswelle
    4
    Kupplungsnabe
    5
    Antriebsrad
    6
    Mitnahmenocken
    7
    Zahn
    8
    Pumpenrad
    9
    Ölpumpe
    10
    Zapfen
    12
    Bauteil
    14
    Gleitlager
    16
    Anlaufscheibe
    18
    Grundkörper
    20
    Kragen

Claims (12)

  1. Getriebeanordnung (1) mit wenigstens einer Getriebeeingangswelle (2, 3), einer Kupplungsanordnung zum Verbinden der wenigstens einen Getriebeeingangswelle (2, 3) mit einer Antriebseinheit, und einer Ölpumpe (9), wobei ein Antriebsrad (5) der Ölpumpe (9) mit einem antreibenden Bauteil (4) der Kupplungsanordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der kupplungsabgewandten Seite des Antriebsrades (5) ein Anlaufelement (16) angeordnet ist, das das Antriebsrad (5) wenigstens auf der halben Höhe abstützt.
  2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5) wenigstens auf 75% der Höhe abgestützt ist.
  3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5) auf der ganzen Höhe abgestützt ist.
  4. Getriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe unter Berücksichtigung einer Zahnhöhe von Zähnen (7) auf der Außenseite des Antriebsrades (5) bestimmt ist.
  5. Getriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5) der Ölpumpe (9) an einem gehäusefesten Zapfen (10) mit einem Gleitlager (14) gelagert ist.
  6. Getriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5) der Ölpumpe (9) Mitnahmenocken (6) aufweist, die in Nuten am antreibenden Bauteil (4) der Kupplungsanordnung eingreifen.
  7. Getriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Bauteil (4) der Kupplungsanordnung die Kupplungsnabe ist.
  8. Getriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5) eine Außenverzahnung (7) aufweist, die mit der Verzahnung eines Pumpenrades (8) in Eingriff steht.
  9. Getriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäusefeste Zapfen (10) Teil eines am Getriebegehäuse befestigten Bauteils (12) ist.
  10. Getriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölpumpe (9) als Flügelzellenpumpe ausgestaltet ist.
  11. Getriebeanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als Doppelkupplungsgetriebe (1) ausgestaltet ist.
  12. Kraftfahrzeug mit einer Getriebeanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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