DE102008003319A1 - Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche Download PDF

Info

Publication number
DE102008003319A1
DE102008003319A1 DE200810003319 DE102008003319A DE102008003319A1 DE 102008003319 A1 DE102008003319 A1 DE 102008003319A1 DE 200810003319 DE200810003319 DE 200810003319 DE 102008003319 A DE102008003319 A DE 102008003319A DE 102008003319 A1 DE102008003319 A1 DE 102008003319A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing
section
grinding
under utilization
surface under
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810003319
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Bült
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE200810003319 priority Critical patent/DE102008003319A1/de
Publication of DE102008003319A1 publication Critical patent/DE102008003319A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
    • B24B29/02Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche, die insbesondere Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie ist, wobei in einem Verfahrensschritt der zu bearbeitende Abschnitt der Oberfläche unter Zuhilfenahme eines Schleifmittels mit einer Körnung zwischen 2500 und 5500 angeschliffen und in einem weiteren Verfahrensschritt der angeschliffene Abschnitt der Oberfläche unter Zuhilfenahme eines Poliermittels mit einer Körnung zwischen 10000 und 11500 poliert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Definitionen:
  • Nanolack ist ein Lack, in dem eine Mehrzahl von Partikeln vorgesehen ist, die einen Durchmesser beziehungsweise eine Größe von weniger als 1 μm aufweisen. Die Partikel können beispielsweise Keramikpartikel sein.
  • Körnung eines Schleif- oder Poliermittels gibt die Anzahl der Schleif- oder Polierpartikel pro Fläche in Zoll an, so dass ein Rückschluss auf die Größe der Schleif- oder Polierpartikel durch folgende Formel möglich ist: Größe der Partikel [in mm] ≈ 25,4/Körnung.
  • Einer Körnung von 10000 entspricht somit eine Größe der Schleif- oder Polierpartikel von etwa 2,54 μm.
  • Stand der Technik:
  • In der Autoindustrie ist es üblich, Schadstellen und Fehlerstellen, wie beispielsweise Haarrisse oder Läufer oder Staubeinschlüsse oder dergleichen durch Polier- und/oder Schleifvorgänge zu beseitigen. Insbesondere bei Nanolacken, die kratzfester sind als herkömmliche Lacke, ist es bisher nicht gelungen, ein Verfahren anzugeben, bei dem mit lediglich einem einzigen Poliervorgang eine zufrieden stellende Nachbearbeitung des entsprechenden Abschnitts einer lackierten Karosserie erzielt werden kann. Vielmehr treten bei herkömmlichen Bearbeitungsmethoden für Nanolacke bei nur einem Poliervorgang Fehler wie Hologramme und nicht auspolierte Schleifstellen auf.
  • Aufgabe und Lösung:
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Angabe eines Verfahrens der eingangs genannten Art, das effektiver ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Das Verfahren gemäß Anspruch 1 ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
    • – Anschleifen des zu bearbeitenden Abschnitts der Oberfläche unter Zuhilfenahme eines Schleifmittels mit einer Körnung zwischen 2500 und 5500;
    • – Polieren des angeschliffenen Abschnitts der Oberfläche unter Zuhilfenahme eines Poliermittels mit einer Körnung zwischen 10000 und 11500.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Durch diese Verfahrensschritte ist es möglich, sowohl bei Nanolacken als auch bei nicht mit Nanopartikeln versehenen gebräuchlichen 2K-Klarlacken mit lediglich einem einzigen Poliervorgang zufrieden stellende Ergebnisse zu erzielen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl in Lackierereien als auch bei Lack-Reparaturen eingesetzt werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass das Schleifmittel in Form von Schleifsternchen verwendet wird, die vorzugsweise zumindest abschnittsweise eine Pyramidenform aufweisen. Dadurch ergeben sich deutlich höhere Standzeiten als bei herkömmlichen Verfahren. Insbesondere kann die Zahl der möglichen Anschliffe auf 20 bis 25 mit einer Schleifblüte erhöht werden, wobei in herkömmlichen Verfahren teilweise nur ein bis zwei Anschliffe mit einer Schleifblüte möglich sind.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass für das Polieren ein rotierbares Polierelement, insbesondere ein rotierbarer Schwamm mit einer Polierfläche verwendet wird. Bei diesem Polierschwamm kann auf der Polierfläche eine umlaufende Rille ausgebildet sein. Dadurch wird einerseits ein übermäßiges Aufheizen der Polierfläche verhindert und andererseits eine ungewünschte Verteilung des Poliermittels in nicht zu polierende Bereiche vermieden.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens detailliert beschrieben.
  • Gegebenenfalls werden in dem zu bearbeitenden Abschnitt des Nanolacks Verunreinigungen wie Läufer, Schmutz oder Pickel mit einem Lackhobel plan geschliffen.
  • Daran anschließend wird der zu bearbeitende Abschnitt mittels eines Exzenterschleifers angeschliffen. Beispielsweise kann ein Exzenterschleifer der Firma Dynabrade verwendet werden. Der Exzenterschleifer weist einen rotierbaren Schleifteller auf, der mit 5000 Umdrehungen pro Minute rotiert wird. Auf den Schleifteller beziehungsweise auf den zu bearbeitenden Abschnitt des Nanolacks werden pyramidenförmige Schleifsternchen aufgebracht. Die Schleifsternchen weisen eine Körnung von 3000 auf und werden unter dem Handelsnamen 3000 A5 Trizact von der Firma 3M vertrieben. Weiterhin wird in den Schleifbereich eine Flüssigkeit eingebracht, der ein Surfactant zugesetzt ist, um die Oberflächenspannung zu verringern. Der zu bearbeitende Abschnitt wird kreisförmig auslaufend angeschliffen.
  • Nach dem Anschleifen wird der angeschliffene Abschnitt der Oberfläche mit einem Mikrofasertuch gereinigt.
  • Daran anschließend wird angeschliffene Bereich mit einem rotierbaren Schwamm unter Druckausübung etwa 10 s bis 15 s poliert. Der Schwamm weist einen Durchmesser von 80 mm sowie eine Polierfläche mit einer umlaufenden Rille auf. Ein derartiger Schwamm ist beispielweise aus der DE 20 2004 016 635 U1 bekannt. Als Poliermittel wird eine Polierpaste mit einer Körnung 10800 verwendet, die unter dem Handelsnamen MPA 10800 von der Firma Festool vertrieben wird.
  • Durch die genannte Wahl der Schleif- und/oder Polierparameter kann in der Regel gewährleistet werden, dass mit nur einem Poliervorgang zufrieden stellende Ergebnisse erzielt werden.
  • Nach dem Polieren wird der polierte Abschnitt mit einem beispielsweise aus der DE 20 2005 004 639 U1 bekannten Lackkontrastmittel eingesprüht und mit einem Mikrofasertuch abgewischt. Eine gegebenenfalls nicht gründlich auspolierte Schleifstelle kann durch diese Behandlung sicher erkannt werden.
  • Weiterhin kann der polierte Abschnitt mit einem Strahler, insbesondere einem 500 W Halogenstrahler ausgeleuchtet werden, um gegebenenfalls vorhandene Halogramme oder eine nicht gründlich auspolierte Schleifstelle sicher zu erkennen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004016635 U1 [0016]
    • - DE 202005004639 U1 [0018]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche, die insbesondere Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Anschleifen des zu bearbeitenden Abschnitts der Oberfläche unter Zuhilfenahme eines Schleifmittels mit einer Körnung zwischen 2500 und 5500; – Polieren des angeschliffenen Abschnitts der Oberfläche unter Zuhilfenahme eines Poliermittels mit einer Körnung zwischen 10000 und 11500.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittel eine Körnung zwischen 3000 und 5000 aufweist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittel in Form von Schleifsternchen verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifsternchen zumindest abschnittsweise eine Pyramidenform aufweisen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschleifen unter Zuhilfenahme einer Flüssigkeit zur Verringerung der Oberflächenspannung, insbesondere eines Surfactants durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschleifen mittels eines rotierenden Schleiftellers, insbesondere eines Schleiftellers eines Exzenterschleifers, durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifteller mit einer Geschwindigkeit zwischen 3000 und 7000 Umdrehungen pro Minute, vorzugsweise zwischen 4000 und 6000 Umdrehungen pro Minute, insbesondere zwischen 4500 und 5500, beispielsweise mit 5000 Umdrehungen pro Minute rotiert.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Poliermittel eine Körnung zwischen 10500 und 11100, vorzugsweise eine Körnung zwischen 10650 und 10950, insbesondere eine Körnung zwischen 10750 und 10850, beispielsweise eine Körnung von 10800 aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für das Polieren ein rotierbares Polierelement, insbesondere ein rotierbarer Schwamm mit einer Polierfläche verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Polierfläche des Schwamms eine umlaufende Rille ausgebildet ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Polierelement zwischen 5 s und 20 s, insbesondere zwischen 10 s und 15 s auf den angeschliffenen und mit dem Poliermittel versehenen Abschnitt der Oberfläche gedrückt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anschleifen Verunreinigungen wie Läufer, Schmutz oder Pickel mit einem Lackhobel plan geschliffen werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anschleifen der angeschliffene Abschnitt der Oberfläche gereinigt, insbesondere mit einem Mikrofasertuch gereinigt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren nur einen einzigen Poliervorgang umfasst.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren auch zum Polieren einer lackierten Oberfläche geeignet ist, die mit einem Lack versehen ist, der keine Nanopartikel aufweist.
DE200810003319 2008-01-07 2008-01-07 Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche Withdrawn DE102008003319A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810003319 DE102008003319A1 (de) 2008-01-07 2008-01-07 Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810003319 DE102008003319A1 (de) 2008-01-07 2008-01-07 Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008003319A1 true DE102008003319A1 (de) 2009-07-09

Family

ID=40719434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810003319 Withdrawn DE102008003319A1 (de) 2008-01-07 2008-01-07 Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008003319A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018103033A1 (de) 2018-02-12 2019-08-14 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schleifvorrichtung
CN113640317A (zh) * 2021-08-12 2021-11-12 吉林大学重庆研究院 一种汽车车身漆面缺陷智能检测与修复生产线

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0346754B1 (de) * 1988-06-11 1992-12-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Verfahren zum Ausbessern von Fehlern in Anstrichen
DE19613915C1 (de) * 1996-04-06 1997-08-21 Daimler Benz Ag Verfahren zum sparsamen Ausbessern einer Schadstelle an einer neuen Außenlackierung eines Kraftfahrzeuges
DE202004016635U1 (de) 2004-10-27 2004-12-23 Klaus-Chemie Gmbh Polierschwamm für eine Poliermaschine
DE202005004639U1 (de) 2005-03-22 2005-06-09 Klaus-Chemie Gmbh Mittel zum Aufdecken von Defekten lackierter Flächen
DE102006015139A1 (de) * 2005-08-05 2007-02-08 Menzerna-Werk Gmbh & Co. Kg Silikonfreies und wachsfreies Poliermittel, insbesondere für Klarlacke von Automobilkarosserie

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0346754B1 (de) * 1988-06-11 1992-12-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Verfahren zum Ausbessern von Fehlern in Anstrichen
DE19613915C1 (de) * 1996-04-06 1997-08-21 Daimler Benz Ag Verfahren zum sparsamen Ausbessern einer Schadstelle an einer neuen Außenlackierung eines Kraftfahrzeuges
DE202004016635U1 (de) 2004-10-27 2004-12-23 Klaus-Chemie Gmbh Polierschwamm für eine Poliermaschine
DE202005004639U1 (de) 2005-03-22 2005-06-09 Klaus-Chemie Gmbh Mittel zum Aufdecken von Defekten lackierter Flächen
DE102006015139A1 (de) * 2005-08-05 2007-02-08 Menzerna-Werk Gmbh & Co. Kg Silikonfreies und wachsfreies Poliermittel, insbesondere für Klarlacke von Automobilkarosserie

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Innovativ polieren oder lackieren mit System, http://www.die-erfinder.de/ html/automobil/polieren_lackieren.html?navi_off=5
Innovativ polieren oder lackieren mit System, http://www.die-erfinder.de/html/automobil/polieren_lackieren.html?navi_off=5 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018103033A1 (de) 2018-02-12 2019-08-14 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schleifvorrichtung
CN113640317A (zh) * 2021-08-12 2021-11-12 吉林大学重庆研究院 一种汽车车身漆面缺陷智能检测与修复生产线
CN113640317B (zh) * 2021-08-12 2023-08-15 吉林大学重庆研究院 一种汽车车身漆面缺陷智能检测与修复生产线

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69625962T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten von Polierkissen
DE69729590T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten eines Poliertuches
DE10020800A1 (de) Vorrichtung zum Finishen der Kante einer Glasplatte
EP0048356B1 (de) Verfahren zum Abrichten von Schleifscheiben
DE10195157B4 (de) Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von für das Polieren von Halbleiterwafern verwendeten Poliertüchern
DE102008003319A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche
EP0881035A1 (de) Verfahren zur materialabtragenden Bearbeitung der Kante einer Halbleiterscheibe
DE102007000208B4 (de) Schleifapparat und Schleifverfahren
EP0523496A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Regenerieren von rotierenden präzisen Schleifwerkzeugen
DE102010033041A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachbearbeiten von Glas- oder Glaskeramikscheiben
DE102011084118A1 (de) Glättungswerkzeug und Glättungsvorrichtung zur automatisierten Bearbeitung eines optischen Elements und entsprechende Verfahren hierzu
DE476158C (de) Schleif- und Poliervorgang fuer Glasflaechen
DE102007022392A1 (de) Poliermaschine
DE2632012A1 (de) Korntraeger fuer schleifmittel
DE102019005817A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung der Oberfläche von Bauteilen
DE102007009020A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Holzwerkstoffen sowie entsprechende Holzbauteile
DE102018103033A1 (de) Schleifvorrichtung
KR101222764B1 (ko) 자동차 유리의 흠집제거방법
DE19809697A1 (de) Werkzeug zum Schleifen und Polieren rotationssymmetrischer Ränder hohler keramischer Gegenstände wie Tassen und dergl.
DE102005003039B4 (de) Bearbeitungs-Vorrichtung für Motorradreifen
DE202005004639U1 (de) Mittel zum Aufdecken von Defekten lackierter Flächen
AT217889B (de) Verfahren zur Bearbeitung von Schleifscheiben
US1422707A (en) Polishing compound for finishing table cutlery
DE192900C (de)
DE19933887A1 (de) Schleifwerkzeug und Anwendungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: GULDE & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWALTSKANZL, DE

Representative=s name: GULDE HENGELHAUPT ZIEBIG & SCHNEIDER, DE

R082 Change of representative
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20150108