DE102005003039B4 - Bearbeitungs-Vorrichtung für Motorradreifen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (100) zum Bearbeiten von auf Rädern aufgezogenen Reifen, mit einer Einspann-Einrichtung (110) zum Koppeln eines Rades (150) im Bereich seiner Radnabe mit einer rotierbaren Treibachse (120), dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschleifeinrichtung (130) zum Entfernen vorherbestimmter Bereiche der Laufoberfläche eines Motorradrades (150) vorgesehen ist, die mittels einer Verstelleinrichtung (140) reziprozierbar in Richtung auf den Motorradreifen (150) zu bewegbar ist und in einer vorgebbaren Position lösbar arretierbar ist, wobei die Abschleifeinrichtung (130) so ausgebildet und bei einem in die Einspann-Einrichtung (110) eingespannten und rotierenden Motorradreifen (150) so in unmittelbarer Nachbarschaft der Laufoberfläche bringbar ist, dass durch längere Geradeausfahrten entstandene Unrundungen und Kanten (153) in der Laufoberfläche des Motorradreifens (150) in entsprechend arretierter Position der Abschleifeinrichtung (130) abgeschliffen werden, und die Übergangszonen von einer ursprünglich konvex gebogenen (151), durch Abrieb flach deformierten Laufoberfläche (152) eines Motorradreifens (150) so weit abzutragen, dass ein sanfter Übergang von einer Geradeausfahrt in eine Kurvenfahrt eines Motorrades...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von auf Rädern aufgezogenen Reifen, mit einer Einspann-Einrichtung zum Koppeln eines Rades im Bereich seiner Radnabe mit einer rotierbaren Treibachse.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Autoreifen beispielsweise für eine Runderneuerung zu bearbeiten oder für Kontrollzwecke zu überprüfen. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass eine Bearbeitung von Motorradreifen zum Zweck eines Ausgleichens von Unrundungen und Kanten, die im Wege längerer Geradeausfahrten eines Motorrades früher oder später zwangsläufig auftreten, nicht ermöglicht ist.
  • Aus US 3,739,533 ist ein Verfahren bekannt, mittels dessen Unwuchtungen bei einem Reifen erkennbar und messbar sind und mittels rotierender Abrasionsräder minimierbar sind.
  • Aus US 3,375,153 ist eine Vorrichtung bekannt, mittels derer Unwuchtungen unter Einsatz ebenfalls rotierender Abrasionswerkzeuge minimierbar sind.
  • Aus DE-OS 26 23 095 ist eine Vorrichtung zum Runderneuern von Reifen bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer im Wege längerer Geradeausfahrten eines Motorrades entstandene Unrundungen und Kanten im Bereich der Laufoberfläche eines Motorradrades weitestgehend eliminierbar sind.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Abschleifeinrichtung zum Entfernen vorherbestimmter Bereiche der Laufoberfläche eines Motorradrades vorgesehen ist, die mittels einer Verstelleinrichtung reziprozierbar in Richtung auf den Motorradreifen zu bewegbar ist und in einer vorgebbaren Position lösbar arretierbar ist, wobei die Abschleifeinrichtung so ausgebildet und bei einem in die Einspann-Einrichtung eingespannten und rotierenden Motorradreifen so in unmittelbarer Nachbarschaft der Laufoberfläche bringbar ist, dass durch längere Geradeausfahrten entstandene Unrundungen und Kanten in der Laufoberfläche des Motorradreifens in entsprechend arretierter Position der Abschleifeinrichtung abgeschliffen werden, und die Übergangszonen von einer ursprünglich konvex gebogenen, durch Abrieb flach deformierten Laufoberfläche eines Motorradreifens so weit abzutragen, dass ein sanfter Übergang von einer Geradeausfahrt in eine Kurvenfahrt eines Motorrades sichergestellt ist, und wobei die Abschleifeinrichtung von zwei Messern gebildet ist, deren mutueller Abstand parallel zur Treibachse mittels einer Einstelleinrichtung lösbar fixierbar ist, und die der Laufoberfläche des Motorradreifens zugewandte Abschleifkante der Messer konkav gebogen ausgeführt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass eine Abschleifeinrichtung zum Entfernen vorherbestimmter Bereiche der Laufoberfläche eines Motorradrades vorgesehen ist, die mittels einer Verstelleinrichtung reziprozierbar in Richtung auf den Motorradreifen zu bewegbar ist und in einer vorgebbaren Position lösbar arretierbar ist, wobei die Abschleifeinrichtung so ausgebildet und bei einem in die Einspann-Einrichtung eingespannten und rotierenden Motorradreifen so in unmittelbarer Nachbarschaft der Laufoberfläche bringbar ist, dass durch längere Geradeausfahrten entstandene Unrundungen und Kanten in der Laufoberfläche des Motorradreifens in entsprechend arretierter Position der Abschleifeinrichtung abgeschliffen werden, und die Übergangszonen von einer ursprünglich konvex gebogenen, durch Abrieb flach deformierten Laufoberfläche eines Motorradreifens so weit abzutragen, dass ein sanfter Übergang von einer Geradeausfahrt in eine Kurvenfahrt eines Motorrades sichergestellt ist, und wobei die Abschleifeinrichtung von zwei Messern gebildet ist, deren mutueller Abstand parallel zur Treibachse mittels einer Einstelleinrichtung lösbar fixierbar ist, und die der Laufoberfläche des Motorradreifens zugewandte Abschleifkante der Messer konkav gebogen ausgeführt ist, erreicht, dass ein gezieltes Abschleifen derjenigen Unrundungen und Kanten ermöglicht ist, die im Wege längerer Geradeausfahrten eines Motorrades zwangsläufig entstehen. Dadurch ist ein guter Fahrkomfort eines Motorradrades bei vergleichsweise geringen Kosten entscheidend verlängerbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
  • 2 ein mit der in 1 dargestellten Vorrichtung zu bearbeitenden Motorradrad mit durch längere Geradeausfahrten verursachten, typischem Abrieb, in einer Querschnittsansicht;
  • 3 das in 1 dargestellte Motorradrad nach Bearbeitung mit der in 1 dargestellten Vorrichtung, in einer Querschnittsansicht.
  • Die in der 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Bearbeiten von auf Rädern aufgezogenen Reifen enthält eines Einspann-Einrichtung 110 zum Koppeln eines Rades im Bereich seiner Radnabe mit einer rotierbaren Treibachse 120, wobei erfindungswesentlich eine Abschleifeinrichtung 130 zum Entfernen vorherbestimmter Bereiche der Laufoberfläche des Motorradrades 150 vorgesehen ist, die mittels einer Verstelleinrichtung 140 reziprozierbar in Richtung auf den Motorradreifen 150 zu bewegbar ist und in einer vorgebbaren Position lösbar arretierbar ist.
  • Die Abschleifeinrichtung 130 ist von zwei Messern 131 gebildet, deren mutueller Abstand parallel zur Treibachse 120 mittels einer Einstelleinrichtung 160 lösbar fixierbar ist. Die der Laufoberfläche des Motorradreifens 150 zugewandte Abschleifkante 132 der Messer 131 ist dabei konkav gebogen ausgeführt.
  • Die Abschleifeinrichtung 130 ist so ausgebildet und bei einem in die Einspann-Einrichtung 110 eingespannten und rotierenden Motorradreifen 150 so in unmittelbarer Nachbarschaft der Laufoberfläche bringbar, dass durch längere Geradeausfahrten entstandene Unrundungen und Kanten in der Laufoberfläche des Motorradreifens 150 in entsprechend arretierter Position der Abschleifeinrichtung 130 abgeschliffen werden.
  • Die Abschleifeinrichtung 130 ist dabei speziell ausgebildet, um die Übergangszonen von einer ursprünglich konvex gebogenen 151, durch Abrieb flach deformierten Laufoberfläche 152 eines Motorradreifens 150 so weit abzutragen, dass ein sanfter Übergang von einer Geradeausfahrt in eine Kurvenfahrt eines Motorrades sichergestellt ist. 3 zeigt ein entsprechend bearbeitetes Motorradrad 150, bei dem die in 2 erkennbaren, durch längere Geradeausfahrt entstandenen Kantenbereiche 153 eliminiert sind.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (1)

  1. Vorrichtung (100) zum Bearbeiten von auf Rädern aufgezogenen Reifen, mit einer Einspann-Einrichtung (110) zum Koppeln eines Rades (150) im Bereich seiner Radnabe mit einer rotierbaren Treibachse (120), dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschleifeinrichtung (130) zum Entfernen vorherbestimmter Bereiche der Laufoberfläche eines Motorradrades (150) vorgesehen ist, die mittels einer Verstelleinrichtung (140) reziprozierbar in Richtung auf den Motorradreifen (150) zu bewegbar ist und in einer vorgebbaren Position lösbar arretierbar ist, wobei die Abschleifeinrichtung (130) so ausgebildet und bei einem in die Einspann-Einrichtung (110) eingespannten und rotierenden Motorradreifen (150) so in unmittelbarer Nachbarschaft der Laufoberfläche bringbar ist, dass durch längere Geradeausfahrten entstandene Unrundungen und Kanten (153) in der Laufoberfläche des Motorradreifens (150) in entsprechend arretierter Position der Abschleifeinrichtung (130) abgeschliffen werden, und die Übergangszonen von einer ursprünglich konvex gebogenen (151), durch Abrieb flach deformierten Laufoberfläche (152) eines Motorradreifens (150) so weit abzutragen, dass ein sanfter Übergang von einer Geradeausfahrt in eine Kurvenfahrt eines Motorrades sichergestellt ist, und wobei die Abschleifeinrichtung (130) von zwei Messern (131) gebildet ist, deren mutueller Abstand parallel zur Treibachse (120) mittels einer Einstelleinrichtung (160) lösbar fixierbar ist, und die der Laufoberfläche des Motorradreifens (150) zugewandte Abschleifkante (132) der Messer (131) konkav gebogen ausgeführt ist.
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