DE202011002176U1 - Maschine zum groben und feinen Schleifen/Polieren - Google Patents

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Abstract

Schleif-/Poliermaschine, umfassend:
einen Maschinenkörper (3) mit einem Stützsockel (31), einer Plattform (32), die an den Stützsockel (31) montiert und zum Halten eines Werkstücks eingerichtet ist, und einem Ständer (33), der sich vom Stützsockel (31) in Richtung einer Z-Achse erstreckt,
eine erste Schleifeinheit (4), die eine erste Schleifscheibe (42) aufweist und verschiebbar am Ständer (33) montiert ist, um die erste Schleifscheibe (42) in Richtung der Z-Achse zur Plattform (32) hin oder von dieser weg zu bewegen, und
eine zweite Schleifeinheit (5), die eine zweite Schleifscheibe (52) aufweist, welche zum gleichzeitigen Bewegen mit der ersten Schleifeinheit (4) an die erste Schleifeinheit (4) montiert und relativ zur ersten Schleifeinheit (4) verschiebbar ist, um die zweite Schleifscheibe (52) in Richtung einer Y-Achse zu bewegen,
wobei die erste und die zweite Schleifscheibe (42, 52) verschiedene Grade von Rauheit/Feinheit aufweisen,
wobei die erste und die zweite Schleifscheibe (42, 52) jeweils Rotationsachsen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleif-/Poliermaschine und insbesondere eine Schleif-/Poliermaschine mit zwei Einheiten zum groben und feinen Schleifen.
  • Eine herkömmliche Schleif-/Poliermaschine weist einen Stützsockel, eine Plattform, die am Maschinenkörper montiert und zum Halten eines Werkstücks angepasst ist, einen Ständer, der in Richtung der Y-Achse verschiebbar mit dem Stützsockel in Eingriff gebracht ist, und eine Schleifeinheit auf, die in Richtung der Z-Achse verschiebbar mit dem Ständer in Eingriff gebracht ist. Die Schleifeinheit weist eine Schleifscheibe zum Schleifen des Werkstücks auf. Die Schleifscheibe ist in Bezug zum Werkstück in Richtung der Y-Achse zusammen mit dem Ständer und in Richtung der Z-Achse zum Schleifen einer Oberfläche des Werkstücks beweglich.
  • Die Feinheit/Rauheit der Oberfläche des Werkstücks wird durch die Körnung des Materials der Schleifscheibe bestimmt. Allgemein gilt: wenn viel geschliffen werden soll, wird eine Schleifscheibe mit grober Körnung verwendet, um einen Grobschliffvorgang auszuführen. Bedarf die Oberfläche des Werkstücks der Politur, wird eine Schleifscheibe mit feinerer Körnung verwendet, um einen Feinschliffvorgang auszuführen.
  • Da an die Schleif-/Poliermaschine nur eine Schleifscheibe montiert werden kann, kann der Schleifvorgang nach dem Anbau der Schleifscheibe an die Maschine nur in einem Modus ausgeführt werden. Ist es notwendig, den Modus des Schleifvorgangs zu wechseln, muss die vorhandene Schleifscheibe von der Maschine abgebaut und im Austausch eine andere Schleifscheibe angebaut werden. Die Aufgabe des An- und Abbaus der Schleifscheibe ist zeitraubend, mühevoll und unwirtschaftlich.
  • Daher besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Schleif-/Poliermaschine bereitzustellen, in der sich grobe und feine Schleifscheiben befinden und die mit einer hohen Arbeitseffizienz arbeitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schleif- und Poliermaschine Folgendes: einen Maschinenkörper mit einem Stützsockel, eine Plattform, die an den Stützsockel montiert und zum Halten eines Werkstücks angepasst ist, und einen Ständer, der sich vom Stützsockel in Richtung der Z-Achse erstreckt, eine erste Schleifeinheit, die eine erste Schleifscheibe aufweist und verschiebbar an den Ständer montiert ist, um die erste Schleifscheibe in Richtung der Z-Achse hin zur Plattform oder weg von dieser zu bewegen, und eine zweite Schleifeinheit, die eine zweite Schleifscheibe aufweist und die zum gleichzeitigen Bewegen mit der ersten Schleifeinheit an die erste Schleifeinheit montiert und relativ zur ersten Schleifeinheit verschiebbar ist, um die zweite Schleifscheibe in Richtung der Y-Achse zu bewegen. Die erste und die zweite Schleifscheibe weisen unterschiedliche Grade von Rauheit/Feinheit auf. Die erste und die zweite Schleifscheibe weisen jeweils Rotationsachsen auf, die sich in Y-Richtung erstrecken. Die zweite Schleifscheibe kann zwischen einer Schleifposition, in welcher sich die zweite Schleifscheibe zwischen der ersten Schleifscheibe und der Plattform befindet, und einer Nicht-Schleifposition, in welcher sich die zweite Schleifscheibe von der ersten Schleifscheibe und der Plattform weg bewegt, bewegt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1: eine Perspektivansicht der bevorzugten Ausführungsform einer Schleif-/Poliermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2: eine weitere Perspektivansicht der bevorzugten Ausführungsform,
  • 3: eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform, die veranschaulicht, dass sich eine zweite Schleifscheibe in ihrer Schleifposition befindet,
  • 4: die gleiche Ansicht wie 1, sie stellt jedoch dar, dass eine erste Schleifscheibe zum Werkstück bewegt ist und sich die zweite Schleifscheibe in ihrer Warteposition befindet,
  • 5: die gleiche Ansicht wie 3, sie stellt jedoch dar, dass sich die erste Schleifscheibe in ihrer Schleifposition befindet, und
  • 6: die gleiche Ansicht wie 1, sie stellt jedoch dar, dass die zweite Schleifscheibe vom Werkstück weg bewegt ist.
  • In den 1 bis 6 ist eine Schleif-/Poliermaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Maschinenkörper 3, einer ersten Schleifeinheit 4 und einer zweiten Schleifeinheit 5 dargestellt.
  • Der Maschinenkörper 3 weist einen Stützsockel 31 auf, eine Plattform 32, die zum Verschieben in Richtung der X-Achse an den Stützsockel 31 montiert und zum Halten eines Werkstücks 6 eingerichtet ist, einen Ständer 33, der in Richtung der Y-Achse verschiebbar mit dem Stützsockel 31 in Eingriff gebracht ist und sich vom Stützsockel 31 in Richtung der Z-Achse aufwärts erstreckt, eine X-Achsen-Hydraulikantriebseinheit 34, die als Antrieb zum Bewegen der Plattform 32 in Richtung der X-Achse an den Stützsockel 31 montiert ist, und einen Y-Achsen-Servomotor 35, der als Antrieb zum Bewegen des Ständers 33 in Richtung der Y-Achse an den Stützsockel 31 montiert ist.
  • Die erste Schleifeinheit 4 weist einen ersten Schlitten 41 auf, der zum Bewegen in Richtung der Z-Achse verschiebbar an den Ständer 33 montiert ist, eine erste Schleifscheibe 42, die drehbar an eine Seite des ersten Schlittens 41 montiert ist, einen ersten Motor 43, der an die andere Seite des ersten Schlittens 41 montiert ist, um die erste Schleifscheibe 42 anzutreiben, und einen Z-Achsen-Servomotor 44, der als Antrieb zum Bewegen des ersten Schlittens 41 in Richtung der Z-Achse an den Ständer 33 montiert ist. Der erste Schlitten 41 weist eine Unterseite auf, die mit einem Paar Gleitschienen 411 ausgestattet ist, die sich in Richtung der Y-Achse erstrecken. Die erste Schleifscheibe 42 weist eine verhältnismäßig feine Körnung auf und wird für den Feinschliff des Werkstücks 6 verwendet.
  • Die zweite Schleifeinheit 5 weist einen zweiten Schlitten 51, eine zweite Schleifscheibe 52, einen zweiten Motor 53 und eine Hydraulikantriebseinheit 54 auf. Der zweite Schlitten 51 ist zum Bewegen in Richtung der Y-Achse verschiebbar an die Gleitschienen 411 der ersten Schleifeinheit 4 montiert. Die zweite Schleifscheibe 52 ist drehbar an eine Seite des zweiten Schlittens 51 montiert und weist eine Körnung auf, die gröber als die der ersten Schleifscheibe 42 ist, so dass sie für den Grobschliff verwendet wird. Der zweite Motor 53 ist zum Antreiben der zweiten Schleifscheibe 52 an die andere Seite des zweiten Schlittens 51 montiert. Die Hydraulikantriebseinheit 54 weist einen Zylinder 541 auf, der an eine Unterseite des ersten Schlittens 41 montiert ist, und einen Kolben 542, der zum Bewegen in Richtung der Y-Achse verschiebbar mit dem Zylinder 541 verbunden ist. Der Kolben 542 ist antriebsmäßig zum Bewegen des zweiten Schlittens 51 relativ zu dem ersten Schlitten 41 mit dem zweiten Schlitten 51 verbunden.
  • Wie am besten in den 3 und 5 dargestellt, weisen die erste und die zweite Schleifscheibe 42, 52 jeweils Rotationsachsen auf, die sich in Richtung der Y-Achse erstrecken. Die zweite Schleifscheibe 52 kann zwischen einer Schleifposition (3), in welcher sich die zweite Schleifscheibe 52 zwischen der ersten Schleifscheibe 42 und der Plattform 32 befindet, und einer Nicht-Schleifposition (5), in welcher die zweite Schleifscheibe 52 von der ersten Schleifscheibe 42 und der Plattform 32 weg bewegt ist, bewegt werden. Die erste Schleifscheibe 42 kann zur Plattform 32 bewegt werden, wenn sich die zweite Schleifscheibe 52 in ihrer Nicht-Schleifposition befindet.
  • In den 1 und 3 wiederum treibt die Hydraulikantriebseinheit 54 in einem Grobschliffmodus den zweiten Schlitten 51 an, so dass sich dieser vom Ständer 33 weg und in Richtung der Y-Achse entlang der Gleitschiene 411 bewegt, so dass die zweite Schleifscheibe 52 in die Schleifposition gebracht wird, die sich zum Ständer 33 beabstandet oder in der Nähe der Plattform 32 befindet. Dementsprechend befindet sich die zweite Schleifscheibe 52 direkt unter der ersten Schleifscheibe 42. Wenn also der Y-Achsen-Servomotor 35 beziehungsweise der Z-Achsen-Servomotor 44 den Ständer 33 entlang der Y-Achse und die erste Schleifeinheit 4 entlang der Z-Achse antreibt, wird somit die zweite Schleifscheibe 52 in Kontakt mit dem Werkstück 6 gebracht, um die Oberfläche des Werkstücks 6 grob zu schleifen. Mit dem Grobschliff kann eine hohe Schleifgeschwindigkeit erzielt werden.
  • In den 4 und 5 wiederum ist die Schleif-/Poliermaschine in einem Feinschliffmodus veranschaulicht. Die Hydraulikantriebseinheit 54 wird betätigt, um den zweiten Schlitten 51 direkt zum Bewegen entlang der Gleitschiene 411 zum Ständer 33 hin anzutreiben, so dass die zweite Schleifscheibe 52 vom Werkstück 6 und der ersten Schleifscheibe 42 weg bewegt wird. Treibt der Z-Achsen-Servomotor 44 den ersten Schlitten 41 zum Werkstück 6 hin an, berührt die erste Schleifscheibe 42 das Werkstück 6 und führt den Feinschliffvorgang aus.
  • Gemäß 6 können die erste und die zweite Schleifeinheit 4 und 5 durch Betätigen des Z-Achsen-Motors 44 zusammen in Richtung der Z-Achse leicht auf- oder abwärts bewegt werden. Somit kann die erste oder die zweite Schleifscheibe 42, 52 daran gehindert werden, das Werkstück 6 zu beeinträchtigen.
  • Auf Grund der vorliegenden Erfindung können die erste und die zweite Schleifscheibe 42, 52 an den gleichen Maschinenkörper 3 montiert sein und unabhängig voneinander betätigt werden, um Grob- bzw. Feinschliffvorgänge auszuführen. Somit kann die Schleif-/Poliermaschine der vorliegenden Erfindung zwischen einem Grob- und einem Feinschliffmodus wechseln, ohne dass Ab- und Anbauvorgänge für den Austausch der Schleifscheiben 42 oder 52 erforderlich sind.

Claims (9)

  1. Schleif-/Poliermaschine, umfassend: einen Maschinenkörper (3) mit einem Stützsockel (31), einer Plattform (32), die an den Stützsockel (31) montiert und zum Halten eines Werkstücks eingerichtet ist, und einem Ständer (33), der sich vom Stützsockel (31) in Richtung einer Z-Achse erstreckt, eine erste Schleifeinheit (4), die eine erste Schleifscheibe (42) aufweist und verschiebbar am Ständer (33) montiert ist, um die erste Schleifscheibe (42) in Richtung der Z-Achse zur Plattform (32) hin oder von dieser weg zu bewegen, und eine zweite Schleifeinheit (5), die eine zweite Schleifscheibe (52) aufweist, welche zum gleichzeitigen Bewegen mit der ersten Schleifeinheit (4) an die erste Schleifeinheit (4) montiert und relativ zur ersten Schleifeinheit (4) verschiebbar ist, um die zweite Schleifscheibe (52) in Richtung einer Y-Achse zu bewegen, wobei die erste und die zweite Schleifscheibe (42, 52) verschiedene Grade von Rauheit/Feinheit aufweisen, wobei die erste und die zweite Schleifscheibe (42, 52) jeweils Rotationsachsen aufweisen, die sich in einer Y-Richtung erstrecken, wobei die zweite Schleifscheibe (52) zwischen einer Schleifposition, in welcher sich die zweite Schleifscheibe (52) zwischen der ersten Schleifscheibe (42) und der Plattform (32) befindet, und einer Nicht-Schleifposition, in welcher die zweite Schleifscheibe (52) von der ersten Schleifscheibe (42) und der Plattform (32) weg bewegt ist, bewegbar ist.
  2. Schleif-/Poliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schleifscheibe (42) zur Plattform (32) hin bewegbar ist, wenn sich die zweite Schleifscheibe (52) in der Nicht-Schleifposition befindet.
  3. Schleif-/Poliermaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (33) zum Bewegen in Richtung der Y-Achse an den Stützsockel (31) verschiebbar montiert ist.
  4. Schleif-/Poliermaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schleifeinheit (4) ferner einen ersten Schlitten (41) aufweist, der verschiebbar in Eingriff mit dem Ständer (33) gebracht ist.
  5. Schleif-/Poliermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schleifeinheit (4) ferner einen ersten Motor (43) aufweist, der an eine Seite des ersten Schlittens (41) montiert ist, um die erste Schleifscheibe (42) anzutreiben, und dass die erste Schleifscheibe (42) an die andere Seite des ersten Schlittens (41) montiert ist.
  6. Schleif-/Poliermaschine nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitten (41) eine Unterseite aufweist, die mit einer Gleitschiene (411) ausgestattet ist, die sich in Richtung der Y-Achse erstreckt, und dass die zweite Schleifeinheit (5) ferner einen zweiten Schlitten (51) aufweist, der verschiebbar in Eingriff mit der Gleitschiene (411) gebracht ist.
  7. Schleif-/Poliermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schleifeinheit (5) ferner einen zweiten Motor (53) aufweist, der an eine Seite des zweiten Schlittens (51) montiert ist, um die zweite Schleifscheibe (52) anzutreiben, und dass die zweite Schleifscheibe (52) an die andere Seite des zweiten Schlittens (51) montiert ist.
  8. Schleif-/Poliermaschine nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Hydraulikantriebseinheit (54) umfasst, die mit dem ersten und dem zweiten Schlitten (41, 51) verbunden ist, um den zweiten Schlitten (51) relativ zum ersten Schlitten (41) und in Richtung der Y-Achse zu bewegen.
  9. Schleif-/Poliermaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schleifscheibe (42) feiner als die zweite Schleifscheibe (52) ist.
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