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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleifgerät, insbesondere ein Handschleifgerät, ein Schleifelement sowie eine Verwendung eines Schleifgeräts.
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Bei der Instandsetzung von Fahrzeugkarosserien müssen oftmals beispielsweise Karosserieteile aus Blech ausgeschnitten und entfernt werden. Dabei ist es nötig, vorhandene Schweißpunkte oder Nieten zu entfernen, wobei hierzu beispielsweise Schweißpunktbohrer verwendet werden. Nachteilig daran ist, dass bei Verwendung eines Bohrers immer eine (möglichst) geradlinige Zugänglichkeit gegeben sein muss, damit das Werkzeug ohne abzurutschen verwendet werden kann. Problematisch ist weiter, dass bekannte Schweißpunktbohrer bei hochfesten Stählen, wie sie zunehmend im Karosseriebau Verwendung finden, an ihre Grenzen stoßen. Bei der Arbeit mit derartigen Materialien haben sich Band- bzw. Fingerschleifer bewährt. Diese weisen allerdings den Nachteil auf, dass kein wirklich exaktes Entfernen von Schweißpunkten, Nieten etc. möglich ist, da mit diesen handgehaltenen Werkzeugen keine exakte Schleiftiefe realisierbar ist. In der Folge besteht insbesondere die Gefahr, dass zu tief geschliffen wird und darunter liegende Bleche bzw. Blechabschnitte oder Bauteile beschädigt werden.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schleifgerät, ein Schleifelement sowie eine Verwendung eines Schleifgeräts anzugeben, welche die vorgenannten Nachteile beseitigen und ein schnelles und effektives Arbeiten ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Schleifgerät gemäß Anspruch 1, ein Schleifelement gemäß Anspruch 12 sowie durch eine Verwendung gemäß Anspruch 15 gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
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Erfindungsgemäß umfasst ein Schleifgerät, insbesondere ein Handschleifgerät, ein Schleifelement, welches eine Schleiffläche aufweist, wobei das Schleifgerät in einem Schleifbereich eine bzw. zumindest eine Anschlagfläche aufweist, welche um einen Versatz versetzt zu der Schleiffläche positioniert ist, wodurch eine Schleiftiefe einstellbar bzw. eingestellt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Schleifgerät um einen Bandschleifer oder um einen Fingerschleifer, wobei das Schleifelement ein Schleifband ist, das entlang einer Umfangsrichtung rotiert. Bei dem Schleifbereich handelt es sich um denjenigen Bereich oder Abschnitt, an welchem das Schleifelement letztlich mit einem zu bearbeitenden Werkstück oder Bauteil zusammenwirkt. Bei einem Fingerschleifer wäre dies beispielsweise der vordere Bereich des Werkzeugs, in welchem das Schleifband umgelenkt wird. Zweckmäßigerweise ist in diesem Bereich bzw. allgemein im Schleifbereich die bzw. die zumindest eine Anschlagfläche vorgesehen, welche gegenüber der Schleiffläche derart, sozusagen nach hinten, beabstandet ist, dass über diesen Abstand eine vorgegebene Schleiftiefe einstellbar ist. Die Schleiffläche kann in das Bauteil nur so lange eindringen, bis das Schleifgerät bzw. der Schleifbereich an der Anschlagfläche aufliegt.
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Beim Bandschleifer beschreibt der Schleifbereich eine im Wesentlichen rechteckige Fläche bzw. Ebene. Beim Fingerschleifer ist der Schleifbereich zumindest abschnittsweise zylindrisch ausgebildet bzw. weist die Form eines Halbzylinders auf. Der grundsätzliche Aufbau eines Band- oder Fingerschleifers ist dem Fachmann bekannt und wird vorliegend nicht weiter beschrieben.
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Gemäß bevorzugten Ausführungsformen liegt der Versatz in einem Bereich von etwa 1–5 mm. Zweckmäßigerweise dient das Schleifgerät dazu, z. B. Abschnitte von (Blech-)Karosserieteilen auszulösen oder herauszutrennen, wobei hierzu ggf. vorhandene Befestigungselemente, wie Schweißpunkte, Nieten, Falze etc. möglichst punktgenau entfernt werden müssen. Wie eingangs angedeutet, ist hierbei ein sehr exaktes Arbeiten nötig. Derzeit werden vermehrt mehrlagige Bleche verbaut. Beim Abschleifen eines Schweißpunktes auf einer obersten Blechlage muss sichergestellt sein, dass darunter liegende Blechlagen nicht beschädigt werden. Zweckmäßigerweise kann vorliegend über den Versatz eine exakte Schleiftiefe, abhängig von der jeweiligen Anforderung, eingestellt werden. Band- bzw. Fingerschleifer bieten zudem den Vorteil, dass sie auch bei hochfesten Stählen und schwer zugänglichen Bereichen eingesetzt werden können. Überdies erfordern sie, anders als Bohrmaschinen, keine geradlinige Zugänglichkeit, sodass ein äußerst flexibler Einsatz möglich ist.
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Gemäß einer Ausführungsform weist das Schleifelement die Anschlagfläche auf bzw. bildet diese integral aus, wobei das Schleifelement ein (flexibles) Schleifband sein kann, wie es z. B. bei Band- oder Fingerschleifern zum Einsatz kommt. Alternativ kann das Schleifelement aber auch eine (starre) Schleifscheibe sein.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Schleifelement als Schleifband ausgebildet, wobei das Schleifband derart gestuft bzw. abgesetzt ausgebildet/geformt ist, dass es sowohl die Schleiffläche als auch die Anschlagfläche umfasst bzw. ausbildet. Hierbei ist beispielsweise mittig, entlang der Umfangsrichtung gesehen, die Schleiffläche vorgesehen, wobei die Anschlagfläche durch zwei entsprechend versetzte, links und rechts in Bezug auf die Schleiffläche angeordnete, Seitenabschnitte des Schleifelements gebildet wird. Diese Seitenabschnitte weisen mit Vorteil eine eher glatte Oberfläche auf, da sie zwar ebenfalls in Umfangsrichtung mit rotieren, allerdings keine Schleiffunktion übernehmen sollen. Diese wird allein durch die eigentliche Schleiffläche realisiert. Gemäß einer Ausführungsform ist ein derartiges Schleifelement bzw. Schleifband einteilig bzw. integral ausgebildet, mit anderen Worten als „ein Teil“ bzw. nicht trennbar, wodurch es mit Vorteil als Ganzes austauschbar ist. Eine gewünschte Schleiftiefe lässt sich unkompliziert durch die Wahl des entsprechenden Schleifbands einstellen.
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Je nach Anforderung kann auch eine mehrstufige Ausgestaltung gewählt werden, welche beispielsweise ermöglicht, eine entsprechend gestufte Kontur zur formen bzw. insbesondere zu schleifen. Ein derartiges Schleifelement, beispielsweise Schleifband, umfasst mehr als eine Schleiffläche, z. B. zwei, welche versetzt zueinander angeordnet sind. Entlang der Umfangsrichtung gesehen ist gemäß einer Ausführungsform eine mittlere, oberste Schleiffläche, flankiert von zwei nach hinten versetzt angeordneten seitlichen Schleifflächen, vorgesehen, zu welchen, wiederum versetzt, die Anschlagfläche bzw. die Anschlagflächen angeordnet bzw. ausgebildet sind.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist das Schleifelement bzw. das Schleifband zweilagig ausgebildet, wobei eine erste Lage, welche die Schleiffläche ausbildet, und eine zweite Lage, insbesondere lösbar aneinander befestigt sind. Bevorzugt ist die erste Lage also austauschbar. Zweckmäßigerweise sind hierzu zwischen der ersten und der zweiten Lage entsprechende Formschlusselemente vorgesehen, welche einen Austausch der ersten Lage ermöglichen, beispielsweise bei Verschleiß bzw. wenn durch die Verwendung einer anderen ersten Lage eine andere Schleiftiefe realisiert werden soll. Diese kann nämlich vorteilhafterweise über eine unterschiedliche Dicke der ersten Lage angepasst werden, welche bei Bedarf unkompliziert ausgetauscht werden kann. Typische Formschlusselemente basieren beispielsweise auf einem Klettverschlussprinzip, umfassend entsprechende Haken und Ösen etc. Auch andere Befestigungsmethoden, beispielsweise basierend auf Klebemitteln, wie doppelseitigen Klebebändern, etc. sind möglich.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Anschlagfläche durch zwei Halter gebildet, welche jeweils seitlich zur Schleiffläche angeordnet sind bzw. die Halter bilden jeweils eine (Teil-)Anschlagfläche, welche gemeinsam eine bzw. die Anschlagfläche bilden. Die Schleiffläche ist, entlang der Umfangsrichtung gesehen, im Allgemeinen im Wesentlichen flach bzw. eben ausgebildet, kann aber auch eine Krümmung, beispielsweise konvex oder konkav, aufweisen. Der Versatz bzw. die Schleiftiefe wird durch den Abstand der durch die Halter gebildeten Anschlagfläche(n) relativ zur Schleiffläche realisiert.
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Zweckmäßigerweise sind die Halter drehbar gelagert. Beim Bandschleifer beschreibt der Schleifbereich eine im Wesentlichen rechteckige Fläche bzw. Ebene. Beim Fingerschleifer ist der Schleifbereich zumindest Abschnittsweise zylindrisch ausgebildet bzw. weist die Form eines Halbzylinders auf. Zweckmäßigerweise liegt eine Drehachse der vorbeschriebenen Halter auf der Zylinderachse, welche wiederum im Wesentlichen senkrecht zur Umfangsrichtung orientiert ist. Damit ist es möglich, auch bei Neigung des Fingerschleifers, immer eine gleichmäßige Schleiftiefe sicherzustellen, unabhängig von der Lage des Schleifgeräts.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die Halter als drehbare Schuhe gestaltet, welche jeweils an ihrer Unterseite eine im Wesentlichen ebene bzw. flache, insbesondere auch rechteckförmige, (Teil-)Anschlagfläche aufweisen, welche in Kombination die eigentliche Anschlagfläche formen/bilden.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Schleifgerät Anschlagelemente für die Halter. Diese sind ausgelegt, eine Drehbewegung der Halter zu begrenzen, wodurch die Handhabbarkeit des Schleifgeräts erleichtert werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die Halter scheibenförmig, insbesondere kreisscheibenförmig, ausgebildet. Insbesondere sind die Halter beispielsweise im Wesentlichen zumindest bereichsweise scheibenförmig ausgebildet. Ein derartiger Halter kann drehbar oder auch nicht drehbar sein. Auch hier können Anschlagelemente vorgesehen sein, um einen maximalen Drehwinkel einzustellen, wobei die Halter hierzu ebenfalls korrespondierende Flächen zum Zusammenwirken mit dem oder den Anschlägen aufweisen. Zweckmäßigerweise liegt ein Mittelpunkt eines derart scheibenförmigen bzw. kreisscheibenförmigen Halters auf der vorgenannten Zylinderachse.
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Die Anschlagfläche kann auch als flache bzw. planare Anschlagebene bezeichnet werden, welche zur Anlage an einem Bauteil bzw. an einer zu bearbeitenden Oberfläche ausgelegt ist. Um eine Beweglichkeit des Schleifgeräts zu ermöglichen, kann die Anschlagebene beweglich ausgebildet sein, beispielsweise über die vorgenannten beweglichen Halter. Alternativ oder zusätzlich kann die Anschlagfläche aber auch eine im Wesentlichen zylindrische Form bzw. die Form eines Halbzylinders aufweisen, um die Beweglichkeit des Schleifgeräts, insbesondere z. B. ein Verschwenken, zu ermöglichen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Anschlagfläche ausgelegt, ein Abrutschen des Schleifgeräts auf dem zu bearbeitenden Bauteil zu verhindern. Hierzu ist die Anschlagfläche z. B. mit einer Art Beschichtung versehen bzw. weist eine gewisse Rauigkeit auf, welche das Ansetzen des Schleifgeräts am Bauteil/Werkstück erleichtern kann.
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Alternativ ist die Anschlagfläche ausgelegt, beispielsweise durch das Anbringen einer Beschichtung oder eines Gleitelements, ein leichtes Verschieben auf der zu bearbeitenden Oberfläche zu ermöglichen oder zu unterstützen, insbesondere wenn der zu schleifende Bereich nicht punktförmig, wie bei einer Niete, sondern linienförmig, wie bei einer Schweißnaht, ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Schleifelement ein Schleifband, welches auf einer Auflagefläche geführt ist, wobei die Auflagefläche die Anschlagfläche formt. Zweckmäßigerweise wird allein über eine Stärke bzw. Dicke des Schleifbandes der Versatz bzw. die Schleiftiefe eingestellt. Die Auflagefläche ist zweckmäßigerweise um ein gewisses Maß breiter als das Schleifband bzw. die Schleiffläche und erfüllt damit die Funktion der Anschlagfläche. In einer Grundkonfiguration ähnelt dieser Aufbau einem gestuft ausgebildeten Schleifband, wobei die durch die Auflagefläche gebildete Anschlagfläche bei dieser Variante allerdings nicht rotiert.
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Die Erfindung richtet sich weiter auf ein Schleifelement, umfassend eine Schleiffläche und eine bzw. zumindest eine Anschlagfläche, wobei die Anschlagfläche um einen Versatz versetzt zu der Schleiffläche positioniert ist, wodurch eine Schleiftiefe einstellbar ist.
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Bei dem Schleifelement kann es sich um ein Schleifband oder aber auch um eine Schleifscheibe handeln.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Schleifelement mehrlagig, insbesondere zweilagig, ausgebildet, wobei eine obere Lage und eine untere Lage lösbar aneinander befestigt sind.
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Die Erfindung richtet sich auch auf eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Schleifgeräts oder eines erfindungsgemäßen Schleifelements zur Karosserieinstandsetzung, insbesondere im Bereich der Blechbearbeitung, beispielsweise zur Entfernung von Schweißpunkten oder Nieten.
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Die im Zusammenhang mit dem Schleifgerät erwähnten Vorteile und Merkmale gelten analog und entsprechend für das Schleifelement sowie für die Verwendung bzw. umgekehrt und untereinander. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Figuren.
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Es zeigen:
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1: zwei Prinzipskizzen zur Veranschaulichung des Funktionsprinzips;
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2: eine Teilansicht eines Schleifgeräts in einer perspektivischen Ansicht;
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3: eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schleifgeräts in einer perspektivischen Ansicht;
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4: eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schleifgeräts in einer perspektivischen Ansicht.
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1 zeigt im Wesentlichen quer zu einer Umfangsrichtung U gesehen ein als Schleifband ausgebildetes Schleifelement 20, welches eine erste Lage 24 und eine zweite Lage 25 aufweist. An der ersten Lage 24 ist eine Schleiffläche 22 ausgeformt. Die zweite Lage 25 formt eine Anschlagfläche 30 durch zwei entsprechende Seitenabschnitte 23. Die Anschlagfläche 30 ist um einen Versatz x zur Schleiffläche 22 versetzt. Mit dem Bezugszeichen 81 und 82 sind zwei Blechlagen skizziert. In der rechten Bildhälfte ist nun dargestellt, wie das Schleifelement 20 bei der Bearbeitung das erste Blech 81 durchdringt, wobei durch eine exakt eingestellte Schleiftiefe t, welche dem Versatz x entspricht, das Blech 82 komplett unversehrt bleibt.
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2 zeigt nun eine Teilansicht eines Schleifgeräts, insbesondere eines Fingerschleifers mit einem zumindest abschnittsweise zylindrisch ausgebildeten Schleifbereich 2. Der Fingerschleifer umfasst ein als Schleifband ausgebildetes Schleifelement 20, welches in der hier gezeigten Ausführungsform zweilagig ausgebildet ist und eine erste Lage 24 und eine zweite Lage 25 aufweist, wobei die erste Lage 24 eine Schleiffläche 22 formt bzw. umfasst. Die zweite Lage 25 formt über zwei Seitenabschnitte 23 eine Anschlagfläche 30, welche um einen Versatz x relativ zur Schleiffläche 22, insbesondere nach hinten, versetzt ist. Das Schleifband 20 rotiert entlang einer Umfangsrichtung U und wird um eine Drehachse D umgelenkt, welche quasi einer Zylinderachse des in etwa zylindrischen Schleifbereichs 2 entspricht.
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Vorliegend wurde nun ein Schleifband 20 beschrieben, welches zweilagig bzw. zumindest gestuft ausgebildet ist, sodass es integral den entsprechenden Versatz x formt, über welchen eine Schleiftiefe eingestellt werden kann.
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Über das Bezugszeichen 4 ist angedeutet, dass das mit diesem Bezugszeichen gekennzeichnete Bauteil auch eine Auflagefläche für das Schleifband 20 sein könnte, welche still steht. Somit kann allein über eine Stärke bzw. Dicke des Schleifbands 20 ebenfalls eine Schleiftiefe eingestellt werden.
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3 zeigt nun im Wesentlichen den aus 2 bekannten Fingerschleifer, wobei bei diese Ausführungsform eine Schleiftiefe über zwei Halter 32 eingestellt wird, welche eine Anschlagfläche 30 ausbilden. Vorgesehen sind weiter zwei Anschlagelemente 34, welche eine Drehung der Halter 32 um eine Drehachse D begrenzen. Ein Versatz bzw. eine mögliche Schleiftiefe ist in der vorliegenden Perspektive nicht erkennbar. Ein Schleifband 20, umfassend eine Schleiffläche 22, ist in der hier gezeigten Ausführungsform komplett flach bzw. eben ausgebildet.
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4 zeigt im Wesentlichen den aus den 2 und 3 bekannten Fingerschleifer, wobei bei dieser Ausführungsform zwei Halter 32 scheiben- bzw. kreisscheibenförmig ausgebildet sind, sodass auch die durch sie gebildete Anschlagfläche 30 rund bzw. abschnittsweise kreisrund bzw. zylindrisch ist. Auch in der hier gezeigten Ausführungsform sind Anschlagelemente 34 vorgesehen, um eine Drehbewegung der Halter 32 um eine Drehachse D zu begrenzen. Im Übrigen sind die Merkmale aus der 3 bekannt.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Schleifbereich
- 4
- Auflagefläche
- 20
- Schleifelement, Schleifband
- 22
- Schleiffläche
- 23
- Seitenabschnitt
- 24
- erste Lage
- 25
- zweite Lage
- 30
- Anschlagfläche
- 32
- Halter
- 34
- Anschlagelement
- 81
- Blech
- 82
- Blech
- x
- Versatz
- t
- Schleiftiefe
- U
- Umfangsrichtung
- D
- Drehachse