DE202005004639U1 - Mittel zum Aufdecken von Defekten lackierter Flächen - Google Patents

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Abstract

Mittel zum Aufdecken von Defekten lackierter Flächen, insbesondere Lackoberflächen von Kraftfahrzeugen, welches
a) 2 – 70 Gew.% 2-Propanol,
b) 2 – 70 Gew.% 1-Hydroxy-2-n-butoxyethan und/oder
0,5 – 50 Gew.% 1-Propoxy-2-propanol,
c) 0 – 5 Gew.% Alkalien,
d) 0 – 10 Gew.% Detergentien/Seifen und
e) ad 100 Gew.% Wasser aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Aufdecken von Defekten lackierter Flächen, insbesondere Lackoberflächen von Kraftfahrzeugen.
  • Beim Lackieren von Oberflächen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, treten immer wieder Lackdefekte auf. Darunter sind Staubeinschlüsse, Läufer, Decklack- bzw. Klarlack-Strukturdefekte und dergl. zu verstehen. Diese Defekte resultieren in der Regel aus Anwendungsfehlern oder technischen Gründen, z.B. plötzlicher Druckabfall, Bildung von Feuchtigkeit etc.. Solche Defekte können bei der Lackierung jeglicher Fahrzeuge, Neufahrzeuge, Gebrauchtfahrzeuge als auch bei der Reparaturlackierung auftreten.
  • Reparable Defekte werden in der Regel mit Schleifpapieren bzw. Schleifblüten bearbeitet, dabei wird die Oberfläche eben/plan geschliffen, die Defekte werden beseitigt. Diese Verfahrensweise ist weniger aufwendig als eine komplette Neulackierung der betreffenden Teile oder Stellen. Die Reparaturstellen auf dem Lack haben aufgrund dieser Verfahrensweise und der daraus resultierenden mechanischen Belastung in der Regel so gut wie keinen Glanzgrad mehr, d.h. sie sind matt. Um eine Angleichung der mattierten Stellen an den einwandfreien Umgebungslackzustand zu erzielen, werden die Reparaturstellen mittels unterschiedlicher Maschinen, Polituren und Polierschwämmen bearbeitet. Dabei treten häufig unerwünschte Nebeneffekte und Negativresultate auf, z.B. bedingte Finishwirkung durch die nicht fachgerecht ausgeführte Finishpolitur; Erweiterung der Beschädigung, so dass eine Neulackierung erforderlich wird; Schädigung der angrenzenden Lackbereiche aufgrund von Faktoren, wie Reststaubanhaftungen von den Schleifarbeiten mit Beinhaltung von groben Resten der eingesetzten Schleifmittel.
  • Diese unerwünschten Nebeneffekte und Negativresultate lassen sich im Anschluss an die Nachbehandlung in der Regel nicht ohne weiteres feststellen, da die in den Polituren zusätz-lich enthaltenen Wachse, spezielle Öle, Glycole, Alkohohle und Lösungsmittel, diese Defekte, wie Polierhologramme, matte Stellen und Mikrokratzer, insoweit abdecken, dass diese in der herkömmlich vorgenommenen Endkontrolle nicht sichtbar sind, wodurch eine hohe Reklamations- und Schadenquote entsteht. Es wäre deshalb wünschenswert, eine Möglichkeit zu haben, diese Defekte unmittelbar aufdecken zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, mit der ohne Beeinträchtigung der Lackfläche mögliche Defekte derselben aufgedeckt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Mittel zum Aufdecken von Defekten lackierter Flächen, insbesondere Lackoberflächen von Kraftfahrzeugen, gelöst, welches
    • a) 2 – 70 Gew.% 2-Propanol,
    • b) 2 – 70 Gew.% 1-Hydroxy-2-n-butoxyethan und/oder 0,5 – 50 Gew.% 1-Propoxy-2-propanol,
    • c) 0 – 5 Gew.% Alkalien,
    • d) 0 – 10 Gew.% Detergentien/Seifen und
    • e) ad 100 Gew.% Wasser aufweist.
  • Es wird ein Mittel zur Verfügung gestellt, durch welches auf äußerst schonende und gleichzeitig zuverlässige Art und Weise festgestellt werden kann, ob Lackierungen oder Polituren ordnungsgemäß und einwandfrei durchgeführt wurden. Das Wirkprinzip dieses "weichen Lösungsmittels" bzw. "Lackkontrastmittels" beruht darauf, dass sowohl Polierungen als auch Lacke Fette enthalten, deren Wirkung zu Testzwecken aufgehoben wird, das Fett wird sozusagen für einen kurzen Moment "herausgezogen". Man sieht dann, ob polierte oder lackierte Stellen oder Flächen matt sind oder andere Fehler aufweisen. Das neue Mittel verflüchtigt sich dann aber sehr schnell wieder, es weist nur eine sehr kurze Standzeit auf, so dass aufgrund der kurzen Einwirkungszeit keine Schäden an der zu prüfenden Lackfläche oder der polierten Fläche auftreten. Aufgrund der wenigen flüchtigen Stoffe ist zudem eine Beeinträchtigung für den verarbeitenden Mitarbeiter nur äußerst gering.
  • Das erfindungsgemäße Mittel ist insbesondere für folgende Anwendungsbereiche geeignet:
  • Es eignet sich zunächst als Reinigungs-, Gleit- bzw. Arbeitsflüssigkeit bei der Behandlung von Decklackoberflächen mittels Nassschliff jeglicher Art. Beim Schleifprozess werden Schleifstäube abgetragen bzw. abgebunden. Bei dem Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels als Vorreinigungskontrollmittel wird das Zusetzen der Schleifmittel mit Lackpartikeln reduziert, und zwar aufgrund der höheren Reinigungs- und Verdunstungsrate auf den angeschliffenen Lackstellen gegenüber dem sonst üblichen Einsatz von Wasser. Dabei wird eine nicht unerhebliche Zeitersparnis erzielt. Dies gilt nicht nur beim Einsatz von Schleifpapieren bzw. Schleifblüten, sondern auch bei der Anwendung von Schleifpasten, die unter Zuhilfenahme von Flüssigkeiten im Polierprozess Einsatz finden.
  • Das Mittel eignet sich darüber hinaus als Reinigungs- und Kontrollflüssigkeit für ein Decklackfinish. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausschleifen von Beschädigungen tritt der sogenannte Mattiereffekt ein, welcher mittels Finish-Politur beseitigt wird. Hier werden durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels schon im Polierprozess Schleif- bzw. Polierfehler aufgedeckt. Das erfindungsgemäße Mittel ist in der Lage, evtl. verbleibende Politurschleier sichtbar zu machen, die z.B. durch zu hohe Hitze beim Politurprozess entstehen. Zusätzlich werden beim Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels unerwünschte Spray-Effekte, also Politurspritzer auf anliegenden Lack-, Kunststoff- und Glasoberflächen, beseitigt, die im Endfinishbereich bei einer Reparaturlackierung auftreten, wo die Kraftfahrzeuge in der Regel nicht demontiert dem Prozess zugeführt werden. Aufgrund der entfettenden Eigenschaften des Mittels werden Fehlpoliturstellen, also vorbehandelte Stellen im Decklack, aufgedeckt, wo die Politur bzw. der Polierprozess nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat, die vormattierten Stellen werden sichtbar. Diese Kontrolle mit dem erfindungsgemäßen Mittel wird solange durchgeführt, bis der Glanzgrad und die Struktur des Lackes angeglichen ist.
  • Das erfindungsgemäße Mittel eignet sich darüber hinaus als Kontrollflüssigkeit für die Endkontrolle. Oftmals werden im Polierprozess sogenannte Polierhologramme erzeugt. Es handelt sich hierbei um etwa kreisförmige Lichtreflektionen, die aufgrund der entsprechenden Bearbeitung im Polierprozess entstehen. Man kann diese lichtbrechenden Oberflächenbeschädigungen jedoch häufig nicht optisch wahrnehmen, da in den eingesetzten Polituren entsprechende Mittel, z.B. γ-Butyrol-, Actone sowie gewisse Propylenglycole bzw. Glycolderivate enthalten sind. Diese Stoffe wiederum ermöglichen eine Reflektion, die einen augenscheinlich einwandfreien Zustand in der Bewertung hinterlassen. Diese Stoffe verhindern durch den Verbleib auf der Lackoberfläche bzw. dem Verbleib in den nicht zu beseitigenden Lackunebenheiten (im Mikro- bis Nano-m-Bereich) die natürliche Lichtbrechung der Lackstruktur bzw. der Lackpigmente. Durch Reinigung des Lackes, Witterungseinflüsse und durch den Abbau dieser Stoffe wird bewirkt, dass innerhalb eines nicht einzuschätzenden Zeitrahmens (abhängig vom Stoff, der Bewitterung sowie von der Häufigkeit der ausgeführten Oberflächenreinigung (Handwäsche, Waschanlage)), diese Stellen wieder auftreten. Durch den Gebrauch des erfindungsgemäßen Lackkontrastmittels in der entsprechenden Verarbeitungsweise werden diese Stoffe entfernt und somit das real existierende Bild der Lackoberfläche sichtbar. Dieses ist unter Sonnenlicht, Halogenlicht und ganz extrem unter Xenonlicht zu kontrollieren, eine übliche Kontrolle ist die mit Halogenlicht, dabei werden Hologramme und Lackdefekte sofort wieder freigelegt.
  • Das erfindungsgemäße Mittel besteht bevorzugt aus
    • a) 2 – 51 Gew.% 2-Propanol,
    • b) 2 – 45,9 Gew.% 1-Hydroxy-2-n-butoxyethan und/oder 0,5 – 22,5 Gew.% 1-Propoxy-2-propanol,
    • c) 0,05 – 1,06 Gew.% Alkalien,
    • d) 0,02 – 2,04 Gew.% Detergentien/Seifen und
    • e) ad 100 Gew.% Wasser.
  • Das Mittel kann als Konzentrat oder auch gebrauchsfertig verdünnt als sogenanntes "Ready to use"-Produkt eingesetzt werden, bei letztgenanntem Einsatz erfolgt eine entsprechende Verdünnung mit Wasser. Das gebrauchsfertige Produkt wird beispielsweise mittels einer Sprühflasche oder einem Sprüh- und Auftragssystem auf die Fläche aufgebracht. Es kann auch von Hand, beispielsweise mit Mikrofasertüchern, aufgebracht werden.
  • Besonders bevorzugt werden beim erfindungsgemäßen Mittel Alkalien in Form einer Ammoniaklösung eingesetzt. Ferner ist bevorzugt, dass die Detergentien/Seifen C10–C16 Natriumdodecylpentadecylether(2,5)sulfat sind.
  • Umfangreiche Praxisversuche an Kraftfahrzeugen mit lackierten Oberflächen haben die überraschenden Wirkungen bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels erwiesen. Als besonders geeignete Zusammensetzungen des Mittels haben sich folgende herausgestellt:
  • Beispiel 1
  • Lackkontrastmittel zur Verwendung bei 130° C, anwendungsbereit (Ready to use)
  • Variante 1
    Figure 00080001
  • Alternativ hat sich auch folgende Zusammensetzung als geeignet herausgestellt:
  • Variante 2
    Figure 00080002
  • Beispiel 2
  • Lackkontrastmittel zur Verwendung bei 80°C, anwendungsbereit (Ready to use)
  • Variante 1
    Figure 00090001
  • Alternativ hat sich auch folgende Zusammensetzung als geeignet herausgestellt:
  • Variante 2
    Figure 00090002
  • Beispiel 3
  • Lackkontrastmittel zur Verwendung bei 130°C, Konzentrat
  • Variante 1
    Figure 00100001
  • Alternativ hat sich auch folgende Zusammensetzung als geeignet herausgestellt:
  • Variante 2
    Figure 00100002
  • Beispiel 4
  • Lackkontrastmittel zur Verwendung bei 80°C, Konzentrat
  • Variante 1
    Figure 00110001
  • Alternativ hat sich auch folgende Zusammensetzung als geeignet herausgestellt:
  • Variante 2
    Figure 00110002

Claims (4)

  1. Mittel zum Aufdecken von Defekten lackierter Flächen, insbesondere Lackoberflächen von Kraftfahrzeugen, welches a) 2 – 70 Gew.% 2-Propanol, b) 2 – 70 Gew.% 1-Hydroxy-2-n-butoxyethan und/oder 0,5 – 50 Gew.% 1-Propoxy-2-propanol, c) 0 – 5 Gew.% Alkalien, d) 0 – 10 Gew.% Detergentien/Seifen und e) ad 100 Gew.% Wasser aufweist.
  2. Mittel nach Anspruch 1, welches a) 2 – 51 Gew.% 2-Propanol, b) 2 – 45,9 Gew.% 1-Hydroxy-2-n-butoxyethan und/oder 0,5 – 22,5 Gew.% 1-Propoxy-2-propanol, c) 0,05 – 1,06 Gew.% Alkalien, d) 0,02 – 2,04 Gew.% Detergentien/Seifen und e) ad 100 Gew.% Wasser aufweist.
  3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkalien eine Ammoniaklösung sind.
  4. Mittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Detergentien/Seifen C10–C16 Natriumdodecylpentadecylether(2,5)sulfat sind.
DE200520004639 2005-03-22 2005-03-22 Mittel zum Aufdecken von Defekten lackierter Flächen Expired - Lifetime DE202005004639U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003319A1 (de) 2008-01-07 2009-07-09 Volkswagen Ag Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche
FR3106595A1 (fr) * 2020-01-29 2021-07-30 Valeo Systèmes D’Essuyage Additif pour liquide lave-glace pour véhicule

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DE102008003319A1 (de) 2008-01-07 2009-07-09 Volkswagen Ag Verfahren zum Bearbeiten einer mit einem Nanolack lackierten Oberfläche
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