DE102008003183A1 - Aktive Kopfstützensysteme für Fahrzeugsitze - Google Patents

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Arjun V. Rochester Hills Yetukuri
Sai Prasad Novi Jammalamadaka
Michael Grand Blanc Przybylski
Alex Plymouth Van Duyne
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Abstract

Es werden verschiedene Fahrzeugsitze mit aktiven Kopfstützensystemen angegeben, die während einer Kollision eine eingehende Kraft von einem Insassen über eine Lendenstütze empfangen, wodurch eine Verbindungseinrichtung betätigt wird, die die Kopfstütze nach oben und vorne zu dem Kopf des Insassen bewegt. In einer Ausführungsform weist die Lendenstütze eine verschiebbare Verbindung mit dem Sitzlehnenrahmen und eine weitere verschiebbare Verbindung mit der Verbindungseinrichtung auf. In einer anderen Ausführungsform ist eine Lendenstütze schwenkbar mit einem Paar von Verbindungsteilen verbunden, die jeweils schwenkbar mit dem Rahmen verbunden sind. In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Sitzlehnenrahmen einen Strukturdraht, der Schwenkverbindungen zu zwei Verbindungsteilen der Verbindungseinrichtung vorsieht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft aktive Kopfstützen für Fahrzeugsysteme.
  • Fahrzeugsitze sind mit verschiebbaren Kopfstützen versehen, die in Reaktion auf eine durch einen Insassen während einer Kollisionsbedingung auf den Sitz ausgeübte Kraft nach hinten verschoben werden. Beispiele für Fahrzeugsitze mit aktiven Kopfstützensystemen sind in dem US-Patent Nr. 6,789,845 B2 vom 14. September 2004 und in dem US-Patent Nr. 6,955,397 B1 vom 18. Oktober 2005 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Ansicht von vorne auf einen oberen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines unteren Teils einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht von hinten auf einen Teil des Fahrzeugsitzes von 8.
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines anderen Teils des Fahrzeugsitzes von 8.
  • 11 ist eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes von 11.
  • 13 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Teils des Fahrzeugsitzes von 11.
  • 14 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines oberen Teils einer weiteren Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung während der Montage des Fahrzeugsitzes.
  • 15 ist eine weitere vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils des Fahrzeugsitzes von 14 und zeigt eine andere Position während der Montage des Fahrzeugsitzes.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur beispielhaft für die Erfindung sind, die durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Figuren vergrößert oder verkleinert sein können, um die Merkmale bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Deshalb sind die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion nicht einschränkend, sondern lediglich als beispielhafte Basis für die Ansprüche und/oder für den Fachmann, der die Erfindung realisieren möchte, zu verstehen.
  • In 1 ist ein Fahrzeugsitz 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Fahrzeugsitz 20 umfasst eine Sitzfläche 22, die an dem Boden eines Fahrzeugs befestigt wird und einen darauf sitzenden Insassen aufnehmen kann. Eine Sitzlehne 24 erstreckt sich von der Sitzfläche 22 und ist relativ zu der Sitzfläche 22 befestigt, um den Rücken des Insassen zu halten. Die Sitzlehne 24 ist ohne Polsterung, Bezug und Verkleidung gezeigt. Der Sitz 20 umfasst weiterhin eine Kopfstütze 26, die sich von der Sitzlehne 24 nach oben erstreckt, um den Kopf des Insassen zu halten.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Sitzlehne 24 einen Rahmen 28, um einen strukturellen Halt für die Sitzlehne 24 vorzusehen. Die Sitzlehne 24 stützt den Rumpf eines Insassen durch an dem Rahmen 28 befestigte Drähte (nicht gezeigt) unter der Polsterung (nicht gezeigt). Außerdem kann der Rumpf des Insassen durch eine einstellbare Lendenstütze 30 gestützt werden, die den Lendenbereich des Insassen stützt und eingestellt werden kann, damit der Insasse eine bestimmte Bequemlichkeit und einen bestimmten Halt wählen kann. Die Lendenstütze 30 kann eine Eingabe für ein aktives Kopfstützensystem 32 vorsehen. Zum Beispiel kann die Lendenstütze 30 mit einem betätigbaren Mechanismus wie etwa einer Verbindungseinrichtung 34 verbunden sein. Wenn ein Stoß auf die Lendenstütze 30 wirkt, weil der Körper des Insassen eine vorbestimmte Kraft ausübt, kann die Lendenstütze 30 die Verbindung 34 betätigen. Die andere Ende der Verbindungseinrichtung 34 kann die Kopfstütze 26 betätigen, sodass die Kopfstütze 26 wie durch den gebogenen Pfeil in 1 gezeigt nach vorne und oben relativ zu der Sitzlehne 24 bewegt wird. In einer anderen Ausführungsform wird der Rücken des Insassen durch einen statischen Aufhängungsdraht gehalten, der an der Verbindungseinrichtung 34 montiert ist.
  • Das andere Ende der Verbindungseinrichtung 34 kann ein Gestänge 36 mit einem Querbalken 38 umfassen, der sich quer über den Rahmen 28 erstreckt. Das Gestänge 36 ist mit der Verbindungseinrichtung 34 für eine Verschiebung relativ zu dem Rahmen verbunden. In einer Ausführungsform wir die Kopfstütze 26 durch das Gestänge 36 gehalten und durch die Verbindungseinrichtung 34 betätigt.
  • Die Lendenstütze 30 ist an dem Rahmen 28 auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise durch ein Paar von Rampen 40 montiert. Die Lendenstütze 30 ist auch an der Verbindungseinrichtung 34 montiert. Die Rampen 40 sind an einem unteren Querglied 42 des Rahmens 28 montiert. Die Rampen 40 umfassen jeweils einen Schlitz 44, der durch die Rampe 40 ausgebildet und nach hinten relativ zu dem aufrechten Rahmen 28 geneigt ist. 2 zeigt eine Vorderseite des Fahrzeugsitzes 20, sodass die Neigungsrichtung nach hinten aus der Figur weist.
  • Das untere Ende der Lendenstütze 30 umfasst eine Querachse 46, die sich von lateralen Seiten der Lendenstütze 30 erstreckt. Die Achse 46 erstreckt sich durch die Schlitze 44 der Rampe 40, sodass die Lendenstütze 30 relativ zu den Rampen 40 schwenken kann. Weiterhin kann die Achse 46 innerhalb der Schlitze 44 verschoben werden, sodass die Lendenstütze 30 allgemein nach oben und hinten relativ zu der Sitzlehne 24 gleiten kann.
  • Die Verbindungseinrichtung 34 kann ein Mechanismus mit vier Stangen wie etwa der in 1 gezeigte Vier-Stangen-Mechanismus sein oder wie in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 11/538,485 vom 4. Oktober 1006 beschrieben, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist. Die Verbindungseinrichtung 34 umfasst ein Paar von unteren Verbindungsteilen 48, die durch eine Öffnung 40 in der entsprechenden Rampe 40 schwenkbar mit dem Rahmen 28 verbunden sind. Die Öffnungen 50 sehen eine Schwenkverbindung mit den unteren Verbindungsteilen 48 mit einer allgemein nach hinten gerichteten Ausrichtung relativ zu dem Rahmen 28 vor. Ein Paar von Kopplungsverbindungen 52 sind schwenkbar mit einer lateralen Verlängerung 54 jedes unteren Verbindungsteils 48 verbunden. Die Kopplungsverbindungsteile 52 sind jeweils an einer lateralen Seite der Verbindungseinrichtung 34 ausgerichtet und erstrecken sich in dem Sitzrahmen 28 nach oben. Die Kopplungsverbindungsteile 52 können durch ein beliebiges geeignetes Herstellungsverfahren wie etwa eine Kaltformung ausgebildet werden. Entsprechend können die Kopplungsverbindungen 52 auch aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa gestanztem Stahl ausgebildet werden.
  • Ein oberes Ende jeder Kopplungsverbindung 52 ist schwenkbar an einer Schwenkverbindung 58 mit einem oberen Verbindungsteil 56 verbunden. Die Schwenkverbindung 58 kann durch Befestigungselemente wie etwa eine Schraube und eine Mutter vorgesehen werden. Die oberen Verbindungsteile 56 sind jeweils schwenkbar an einer Schwenkverbindung 60 mit einem oberen Bereich eines Seitenglieds 62 des Rahmens 28 verbunden. Die Schwenkverbindung 60 der oberen Verbindungsteile 56 kann durch ein Befestigungselement wie etwa eine Schraube, eine Niete usw. vorgesehen werden. Die oberen Verbindungsteile 56 können ebenfalls durch Kaltformen aus einem gestanzten Stahl oder durch ein anderes geeignetes Herstellungsverfahren ausgebildet werden. Die Verbindungsteile 48, 52, 56 und der Rahmen 28 sehen zusammen einen Vier-Stangen-Mechanismus wie etwa die Vier-Stangen-Verbindungseinrichtung 34 für die Betätigung des aktiven Kopfstützenmechanismus 32 vor.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist eine Zugfeder 64 an einem Ende mit einem mittleren Bereich des entsprechenden Seitenglieds 62 verbunden. Das obere Ende der Zugfeder 64 ist mit dem oberen Verbindungsteil 56 verbunden, um die Verbindungseinrichtung 34 zu einer Ausgangsposition zu drücken, die in 1 gezeigt ist.
  • Der Querbalken 38 erstreckt sich lateral über den Rahmen 28 und ist schwenkbar mit beiden oberen Verbindungsteilen 56 für ein Schwenken um eine Achse 66 verbunden, die zu der Schwenkverbindung 58 des oberen Verbindungsteils 56 mit dem Kopplungsverbindungsteil 52 und der Schwenkverbindung 60 des oberen Verbindungsteils 56 mit den Rahmenseitengliedern 62 versetzt ist. Der Querbalken 38 verbindet beide lateralen Seiten der Verbindungseinrichtung 34 für eine gleichmäßige Betätigung.
  • Ein Paar von aufrechten Rohren 68 erstreckt sich von dem Querbalken 38 durch ein oberes Querglied 70 des Rahmens 28. Die Rohre 68 nehmen ein Paar von Stangen 72 auf, die die Kopfstütze 28 über der Sitzlehne 24 halten. Die Rohre 68 können ein Paar von Stämmen 74 umfassen die in ein entferntes Ende jedes Rohrs 68 eingesetzt sind. Eine Kappe 76 kann auf jedem Stamm 74 außerhalb des Bezugs der Sitzlehne 24 angeordnet sein. Eine der Kappen 76 kann einen Sperrmechanismus 78 umfassen, der eine Höheneinstellung der Kopfstütze 26 relativ zu der Sitzlehne 24 gestattet. Die Kopfstützenstangen 72 wirken jeweils mit dem oberen Querglied 70 zusammen, um eine lineare und winkelige Verschiebung relativ zu dem oberen Querglied 70 und einen Schwenk um die Achse 66 des Gestänges 36 relativ zu dem oberen Querglied 70 vorzusehen.
  • Die Lendenstütze 30 umfasst eine Lendenfläche 80 zum Halten eines Lendenbereichs am Rücken des Insassen. Die Lendenfläche 80 ist auf einer Platte, einem Netz oder auf einem anderen geeigneten Material vorgesehen. Die Lendenstütze 30 kann auch eingestellt werden, um eine variable Lendenstütze für den Insassen vorzusehen. Die Lendenfläche 80 umfasst eine Reihe von lateralen Verlängerungen 82, um eine laterale Lendenstütze für den Insassen vorzusehen. In der Ausführungsform von 1 sind ein Paar von Eingangsverbindungsteilen 84 schwenkbar mit den Kopplungsverbindungsteilen 52 und schwenkbar mit einer der Verlängerungen 82 auf jeder Seite der Lendenfläche 80 verbunden. Die Lendenstütze 30 ist also über die Schwenkverbindung der Eingangsverbindungsteile 84 schwenkbar mit der Verbindungseinrichtung 34 verbunden.
  • Während einer Kollision kann die Sitzlehne 24 eine Kraft des Insassen gegen die Sitzlehne 24 empfangen. Der Kopfstützenmechanismus 32 betätigt die Kopfstütze 26 von der Ausgangsposition zu einer betätigten Position, um die Kopfstütze 26 höher relativ zu der Sitzlehne 24 und näher an dem Kopf des Insassen zu positionieren und dadurch eine Stütze für den Kopf vorzusehen, wodurch das Risiko einer Verletzung für den Insassen minimiert wird. Die in den Kopfstützenmechanismus 32 eingehende Kraft wird durch die Lendenstütze 30 wie durch den Pfeil F von 1 gezeigt verteilt. Die eingehende Kraft F kann zum Beispiel erzeugt werden, wenn das Fahrzeug mit einem anderen Objekt kollidiert, sodass der Sitz 20 gegen den Insassen gedrückt wird. Eine derartige Kollision kann hinten am Fahrzeug auftreten. Eine Kollision kann aber auch vorne am Fahrzeug auftreten, wobei der Insasse durch einen Sitzgurt zurück in den Sitz 20 geworfen wird. Weiterhin kann eine Kollision auftreten, während das Fahrzeug im Rückwärtsgang mit gewöhnlich einer geringen Geschwindigkeit fährt. Wenn die Kraft F des Insassen eine vorbestimmte Kraft übersteigt, die die Vorspannung der Zugfeder 64 überwindet, wird der aktive Kopfstützenmechanismus 32 betätigt.
  • Wenn die Kraft F auf die Lendenstütze 30 übertragen wird, wird die Achse 46 in dem Schlitz 44 nach oben und nach hinten verschoben. Dabei wird die Lendenfläche 80 nach oben und hinten verschoben, wobei die eingehende Kraft F über die Eingangsverbindungsteile 84 auf die Verbindungseinrichtung 34 verteilt wird. Die Eingangsverbindungsteile 84 drücken die Kopplungsverbindungsteile 52 von der Sitzlehne 24 nach hinten. Die Verschiebung der Kopplungsverbindungsteile 52 veranlasst, dass die unteren Verbindungsteile 48 um die Rampen 40 schwenken und drehend aus der Ausgangsposition verschoben werden.
  • Wenn die Kopplungsverbindungsteile 52 relativ zu der Sitzlehne 24 nach hinten verschoben werden, verschieben die Kopplungsverbindungsteile 52 die oberen Verbindungsteile 56 aufgrund der Schwenkverbindungen 58 drehend. Die oberen Verbindungsteile 56 schwenken um die Schwenkverbindungen 60 mit den Seitengliedern 62 des Rahmens 28. Wenn die Kopplungsverbindungsteile 52 nach hinten zu der betätigten Position verschoben werden, werden auch die oberen Verbindungsteile 56 zu einer betätigten Position bewegt.
  • Wenn die oberen Verbindungsteile 56 um die Schwenkverbindung 60 schwenken, wird auch der Querbalken 38 um die Schwenkverbindung 60 bewegt, sodass der Querbalken 38 nach hinten und oben relativ zu der Sitzlehne 24 bewegt wird. Wenn das Gestänge 36 bewegt wird, schwenkt das Gestänge 36 um die Achse 66, sodass die Rohre 68 nach oben und vorne relativ zu dem oberen Querglied 70 des Rahmens 28 verschoben werden. Das obere Querglied 70 umfasst auch ein Paar von Führungen 86, die um eines der Rohre 68 verschoben werden, um die Verschiebung der Rohre 68 zu führen. Die Führungen 86 dienen als Drehpunkte, sodass wenn die Verbindungseinrichtung nach hinten bewegt wird, die entfernten Enden der Rohre 68 wie durch den bogenförmigen Pfeil angegeben schwenken. Die Verbindungseinrichtung 34 bewegt die Kopfstütze 26 also in Reaktion auf eine Kollision nach oben und vorne.
  • Die Verbindungseinrichtung 34 kann derart beschaffen sein, dass sie sich wie in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 11/538,485 beschrieben bei einer Kollision selbst sperrt. Wenn die Kraft F nicht mehr auf die Lendenstütze 30 wirkt, kann die Zugfeder 64 die Verbindungseinrichtung 34 zu der Ausgangsposition zurück versetzen.
  • Die Eingangskraft F kann durch den Lenden- und Hüftbereich des Insassen auf die Lendenstütze ausgeübt werden. Diese Kräfte können auf die Eingangsverbindungsteile 84 und damit auf die Kopplungsverbindungsteile 52 verteilt werden. Die Schwenkverbindung der Eingangsverbindungsteile 84 mit den Kopplungsverbindungsteilen 52 kann von den Schwenkverbindungen des Kopplungsverbindungsglieds 52 an der lateralen Verlängerung 54 des unteren Verbindungsteils 48 und an der Schwenkverbindung 58 mit dem oberen Verbindungsteil 56 versetzt sein. Die Kraftverteilung lässt die Kraft F direkt auf den Kopplungsverbindungsteil 52 wirken, um einen effizienten Krafteingangspfad vorzusehen. Indem die Schwenkverbindung zwischen den Eingangsverbindungsteilen 84 und den Kopplungsverbindungsteilen 52 vorgesehen wird, wird die Eingangskraft F effizient genutzt, um die Kopplungsverbindungsteile 52 allgemein nach hinten und oben zu verschieben, wobei Kräfte in der Längsrichtung innerhalb der Verbindungsteile der Verbindungseinrichtung 34 minimiert werden, die ansonsten durch eine starre Verbindung der Lendenstütze 30 mit der Verbindungseinrichtung 34 vorgesehen würden. Die Eingangsverbindungsteile 84 können aus einem geeigneten Material wie etwa einem Draht, einem Kabel oder einem Textilstreifen ausgebildet sein. Die Kopplungsverbindungen 52 können wie gezeigt eine verstärkte Breite aufweisen, um die strukturelle Integrität der Kopplungsverbindungen 52 für einen Empfang der Eingangskraft zum Betätigen der Verbindungseinrichtung 34 zu vergrößern.
  • In 2 ist eine Sitzlehne 90 gemäß einer anderen Ausführungsform des Fahrzeugsitzes 20 gezeigt. Die Sitzlehne 90 ist derjenigen der vorausgehenden Ausführungsform ähnlich, wobei identische Komponenten durch gleiche Bezugszeichen angegeben werden, während neue oder alternative Elemente durch neue Bezugszeichen angegeben werden. Die Sitzlehne 90 umfasst eine Verbindungseinrichtung 34 mit einem Paar von linearen Kopplungsverbindungsteilen 92. Ein Paar von unteren Eingangsverbindungsteilen 94 sind schwenk- und gleitbar mit einer der Verlängerungen 82 der Lendenstütze 30 und mit der Schwenkverbindung an den lateralen Verlängerungen 54 der unteren Verbindungsteile 48 verbunden. Ein Paar von oberen Eingangsverbindungsteilen 96 sind jeweils schwenk- und gleitbar mit einer der Verlängerungen 82 der Lendenstütze 30 verbunden, wobei es sich um eine gemeinsame Verbindung mit der unteren Eingangsverbindung 94 wie in 2 gezeigt handeln kann. Das andere Ende jedes der oberen Eingangsverbindungsteile 96 ist schwenkbar mit der Schwenkverbindung 58 des Kopplungsverbindungsteils 92 und des oberen Verbindungsteils 56 verbunden. Die dreieckige Anordnung der Eingangsverbindungsteile 94, 96 gestattet die Nutzung eines einfachen linearen Kopplungsverbindungsteils 92, das nur während der Verteilung der Eingangskraft F komprimiert wird. Weiterhin wird die eingehende Kraft effizient auf mehrere Positionen an der Verbindungseinrichtung 34 verteilt, sodass das untere Verbindungsteil 48 und das obere Verbindungsteil 56 bei Einwirkung der eingehenden Kraft gleichzeitig betätigt werden. In einer anderen Ausführungsform sind die Eingangsverbindungsteile 96 an den Verlängerungen 82 montiert, um relativ zu den Verlängerungen zu schwenken, ohne dass eine lineare Verschiebung der Verbindungsteile 94, 96 relativ zu den Verlängerungen 82 veranlasst wird.
  • Die Eingangsverbindungsteile 94, 96 können aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa einem Draht, einem Kabel oder einem Textil ausgebildet sein. Die Eingangsverbindungsteile 94, 96 können etwa flexible Kabel sein, sodass die Verbindung der Lendenstütze 30 mit dem Kabel der Verbindungsteile 94, 96 eine Verschiebung in der Längsrichtung entlang des Kabels vorsehen kann, wodurch die Länge, Ausrichtung und Dreiecksanordnung der Eingangsverbindungsteile 94, 96 während der Betätigung der Verbindungseinrichtung 34 variiert werden kann. Außerdem wird ein großer Teil der horizontalen Komponente der Eingangskraft F direkt auf die Verbindungseinrichtung 34 übertragen, um eine Betätigung der Kopfstütze 26 zu bewirken.
  • 3 zeigt einen Teil einer Sitzlehne 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform, die eine andere Verbindung der Lendenstütze 30 mit der Verbindungseinrichtung 34 verwendet, um einen Eingangsverbindungsteil in die Verbindungseinrichtung 34 vorzusehen, wobei dieses Eingangsverbindungsteil aber auch in Kombination mit den Eingangsverbindungsteilen der vorausgehenden Ausführungsformen 1 und 2 verwendet werden kann. Die Lendenstütze 30 umfasst ein Paar von aufrechten Drähten 102, 104, die sich von einem oberen Teil der Lendenstütze 30 erstrecken. Die aufrechten Drähte 102, 104 erstrecken sich jeweils zu einer Höhe in der Nähe des oberen Verbindungsteils 56. Dabei umfasst jeder der aufrechten Drähte 102, 104 einen Querteil 106, 108, der sich über die Sitzlehne 100 und in eine Schwenkverbindung mit dem gegenüberliegenden oberen Verbindungsteil 56 erstreckt. Die Querteile 106, 108 überlappen einander in einem mittleren Bereich der Sitzlehne 100 und werden durch Clips 110 zusammengehalten.
  • Die aufrechten Drähte 102, 104 übertragen Kräfte von der Lendenstütze 30 zu der Verbindungseinrichtung 34. Der obere Bereich der Lendenstütze 30 kann also in Entsprechung zu der Betätigung der Kopplungsverbindungsteile 92 bewegt werden. Dieses Zusammenwirken der Lendenstütze 30 mit den oberen Verbindungsteilen 56 erhöht die Lastübertragung, um eine vollständige Betätigung der Verbindungseinrichtung 34 und folglich des Gestänges 36 und der Kopfstütze 26 sicherzustellen. Außerdem unterstützt die Verbindung der Lendenstütze 30 mit den oberen Verbindungsteilen 56 den Empfang der eingehenden Kraft auch von dem Schulterbereich des Insassen und die Verteilung der eingehenden Kraft auf die Verbindungseinrichtung 34 an dem oberen Verbindungsteil 56 alleine oder in Kombination mit anderen eingehenden Kräften wie etwa den eingehenden Kräften in den vorausgehenden Ausführungsformen. Außerdem gestatten die verlängerten Querteile 106, 104 eine Verformung der Drähte 102, 104 für eine verbesserte horizontale Verschiebung der eingehenden Kraft, um eine Flexibilität anstatt einer starren Verbindung des oberen Bereichs der Lendenstütze 30 vorzusehen.
  • 4 zeigt eine Sitzlehne 112 gemäß einer weiteren Ausführungsform für die Nutzung in Verbindung mit der Sitzlehne 20. Rohre 114 erstrecken sich durch das obere Querglied 70 zu einer Höhe, die wesentlich über derjenigen in den vorausgehenden Ausführungsformen liegt, sodass keine Stämme 74 vorgesehen werden müssen. Die aufrechten Rohre 114 erstrecken sich zu einer Höhe, die allgemein derjenigen einer Abdeckung für die Sitzlehne 112 entspricht. Die Kappen 76 sind direkt an den aufrechten Rohren 114 montiert, um die Kopfstützenstangen 72 aufzunehmen. Eine der Kappen 76 umfasst den Sperrmechanismus 78, der mit den Kopfstützenstangen 72 zusammenwirkt und eine Höheneinstellung der Kopfstütze 26 relativ zu der Sitzlehne 112 gestattet.
  • Eine Sitzlehne 118 gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in 5 gezeigt. Die Lendenstütze 30 der Sitzlehne 118 weist eine einzelne Achse auf und empfängt nur eine eingehende Kraft über den Eingangsdraht 120. Der Eingangsdraht 120 weist einen unteren Querteil 122 auf, der schwenkbar mit der Lendenfläche 80 der Lendenstütze 30 verbunden ist. Der untere Querteil 122 sieht die Achse für die Lendenstütze 30 vor und erstreckt sich durch die Schlitze 44 in den Rampen 40. Der Eingangsdraht 120 umfasst ein Paar von aufrechten Teilen 124 an lateralen Enden des unteren Querteils 122, die sich nach oben für eine Verbindung mit der Verbindungseinrichtung 34 erstrecken. Der Eingangsdraht 120 umfasst einen Ring 126 an jedem Ende der aufrechten Teile 124, der sich um den entsprechenden Kopplungsverbindungsteil 92 erstreckt. Der Eingangsdraht 120 umfasst auch einen oberen Querteil 128, der die Ringe 126 miteinander verbindet und sich hinter der Lendenstütze 30 erstreckt, um die Lendenstütze 30 gegen die Verbindungseinrichtung 34 zu halten.
  • Wenn die Sitzlehne 118 die eingehende Kraft F absorbiert, wird die Kraft F auf die Lendenstütze 30 verteilt, die sich nach hinten und oben verschiebt, wenn sich der untere Querteil 122 nach hinten und oben durch die Schlitze 44 und die Rampen 40 erstreckt. Die Lendenstütze 30 wird gegen den oberen Querteil 128 gedrückt, der diese Kraft auf die Kopplungsverbindungsteile 92 verteilt, um die Verbindungseinrichtung 34 zu betätigen. Wenn sich die Lendenstütze 30 nach oben relativ zu den Kopplungsverbindungsteilen 92 bewegt, gestatten die Reifen 126 eine lineare Verschiebung des Eingangsdrahts 120 um die Kopplungsverbindungen 92. Die horizontale Komponente der eingehenden Kraft wirkt also direkt auf die Verbindungseinrichtung 34 und gestattet eine nach oben gerichtete Verschiebung der Lendenstütze 30 relativ zu den Kopplungsverbindungsteilen 92 der Verbindungseinrichtung 34.
  • Eine Sitzlehne 132 gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in 6 gezeigt. Die Lendenstütze 30 ist schwenkbar an einer Achse 134 montiert, die sich durch die Schlitze 44 in den Rampen 40 erstreckt. Ein Textilglied 136 erstreckt sich hinter der Lendenfläche 80 der Lendenstütze 30, um die Lendenstütze 30 gegen die Verbindungseinrichtung 34 zu halten. Die Kopplungsverbindungsteile 92 umfassen jeweils eine mit einem Haken versehene Lasche 138. Jede Hakenlasche 138 erstreckt sich durch einen Querteil 140 des Textilglieds 136. Die Laschen 138 sind jeweils auf einem der Kopplungsverbindungsteile 92 montiert, um den Querteil 140 und damit die Lendenstütze 30 gegen die Kopplungsverbindungsteile 92 zu halten. Der Querteil 140 ist hinter einem mittleren Bereich der Lendenstütze 30 gezeigt, um die Eingangskraft zu empfangen. Das Textilglied 136 umfasst weiterhin ein Paar von aufrechten Teilen 142, die sich entlang einer lateralen Seite der Sitzlehne 132 erstrecken und jeweils an einem Haken 144 montiert sind, der an einem entfernten Ende der Achse 134 vorgesehen ist.
  • Ähnlich wie in der vorausgehenden Ausführungsform verschiebt eine eingehende Kraft F auf die Sitzlehne 132 die Lendenstütze 30 gegen den Querteil 140 des Textilglieds 136 und lässt eine Kraft auf die Kopplungsverbindungsteile 92 der Verbindungseinrichtung 34 wirken. Wenn sich die Lendenstütze 30, die Achse 134 und das Textilglied 136 nach hinten und nach oben verschieben, gleiten die Laschen 138 auf den Kopplungsverbindungsteilen 92 für eine aufrechte Verschiebung relativ zu den Kopplungsverbindungsteilen. Dadurch wird die horizontale Komponente der Eingangskraft F effizient auf die Verbindungseinrichtung 34 übertragen, um die Verbindungseinrichtung 34 zu betätigen und damit die Kopfstütze 26 zu der betätigten Position zu versetzen. Indem das Textilglied 136 anstelle eines Drahts oder eines Eingangsteils verwendet wird, wird eine Flexibilität vorgesehen, die die auf den Insassen wirkende Kraft dämpft.
  • In 7 ist eine Sitzlehne 148 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Anstelle eines separaten Eingangsglieds verwendet die Lendenstütze 30 hier eine Lendenfläche 150 mit einer Reihe von lateralen Verlängerungen 152 zum Halten eines Insassen und wenigstens ein Paar von übermäßigen Verlängerungen 154, die sich quer über die Sitzlehne 148 erstrecken und in die Kopplungsverbindungsteile 92 der Verbindungseinrichtung 34 eingreifen. Wenn während einer Kollision die eingehende Kraft die Lendenstütze 30 nach hinten und oben verschiebt, werden die Verlängerungen 154 mit den Kopplungsverbindungsteilen 92 verbunden und verteilen die eingehende Kraft auf die Kopplungsverbindungsteile 92, um die Verbindungseinrichtung 34 und damit die Kopfstütze 26 zu betätigen. Weil die Lendenstütze 30 schwenkbar durch die Achse 46 in den Schlitzen 44 für eine Verschiebung nach oben und hinten gehalten wird, werden die Eingangsverlängerungen 154 mit den Kopplungsverbindungsteilen 92 verbunden, um entlang der Kopplungsverbindungsteile 92 verschoben zu werden, damit sich die Lendenstütze 30 nach oben relativ zu den Kopplungsverbindungsteilen 92 verschieben kann, wobei die horizontale Komponente der Eingangskraft effizient auf die Verbindungseinrichtung 34 verteilt wird.
  • In 8 und 9 ist eine Sitzlehne 158 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt, die in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden kann. Die Lendenstütze 30 ist an der Achse 46 montiert, die in den Schlitzen 44 der Rampe 40 aufgenommen ist. Die Rampen 40 können auch verwendet werden, um den unteren Verbindungsteil 48 an dem unteren Querglied 42 des Sitzrahmens 28 zu montieren. Die Rampen 40 sehen also eine modulare Anordnung vor, wobei eine einzelne Lendenrampe und eine einzelne Schwenkverbindung für eine Verbindungseinrichtung verwendet für verschiedene Sitzanwendungen verwendet werden kann, indem die Rampen 40 an verschiedenen Sitzlehnenrahmen montiert werden. In der gezeigten Ausführungsform sind die Rampen 40 durch eine Schnapppassung an dem unteren Querglied 42 befestigt. Indem die Öffnungen 50 für die Schwenkverbindungen der unteren Verbindungsteile 48 in den Rampen 40 vorgesehen werden, kann auf separate Lager oder andere Schwenkverbindungen in dem Sitzlehnenrahmen 28 verzichtet werden.
  • 9 zeigt den unteren Verbindungsteil 48 als einzelnen Verbindungsteil 160. Der untere Verbindungsteil 160 kann eine kalt geformte Metallkomponente wie etwa ein Metalldraht oder eine Stange, eine gestanzte oder gegossene Komponente oder eine auf andere Weise ausgebildete Komponente sein. Indem das einzelne untere Verbindungsteil 160 vorgesehen wird, werden die unteren Verbindungsteile 48 jeweils auf einer der lateralen Seiten der Verbindungseinrichtung 34 in dem Rahmen 28 ausgerichtet. Das untere Verbindungsteil 160 umfasst einen Querteil 162, der sich quer über die Sitzlehne 158 erstreckt, um beide lateralen Seiten der Verbindungseinrichtung 34 für eine gleichmäßige Betätigung der Verbindungseinrichtung 34 zu verbinden. Aufrechte Glieder 164 erstrecken sich von dem Querteil 162 und enden in lateralen Verlängerungen 54, die schwenkbar mit dem Kopplungsverbindungsteil 52 verbunden sind, der in 10 im größeren Detail gezeigt ist.
  • Das einzelne Verbindungsteil 160 verbindet beide lateralen Seiten der Verbindungseinrichtung 34 und sieht eine Stabilität in der Längsrichtung und in der vertikalen Richtung der Sitzlehne 158 vor. Das einzelne untere Verbindungsteil 160 hilft auch dabei, quer in der lateralen Richtung der Sitzlehne 158 wirkenden Lasten entgegen zu wirken.
  • Während der Herstellung des unteren Verbindungsteils 160 kann das untere Verbindungsteil 160 als ein gerader Metalldraht vorgesehen werden, der an den Rampen 40 montiert wird und dann gebogen wird, um den Querteil 162, die aufrechten Glieder 164 und die lateralen Verlängerungen 54 vorzusehen. Alternativ hierzu kann das untere Verbindungsteil 160 schwenkbar mit dem unteren Querglied 42 anstatt mit den Rahmen 40 verbunden werden.
  • In 11 ist eine Sitzlehne 168 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Die Sitzlehne 168 ist ohne den Sitzlehnenrahmen 28 gezeigt, um die darin enthaltenen Komponenten sichtbar zu machen. Die Sitzlehne 168 umfasst eine Lendenstütze 170, die ohne Lendenfläche 172 (12) gezeigt ist, um die darunter liegenden Komponenten der Lendenstütze 170 sichtbar zu machen.
  • Die Lendenstütze 170 umfasst einen Drahtrahmen 174, der schwenkbar mit der Achse 46 verbunden ist, die sich durch die Schlitze 44 und die Rampen 40 erstreckt. Der Drahtrahmen 174 umfasst ein Paar von aufrechten Drähten 176, die sich entlang der Sitzlehne 168 und durch die Klammern 178 an dem Gestänge 36 erstrecken. Die Klammern 178 können einstückig mit den Rohren 68 ausgebildet sein, um die Anzahl der Komponenten zu reduzieren. In diesem Fall ist auch keine Montage einer separaten Klammer an dem Gestänge 36 erforderlich. Das Zusammenwirken der aufrechten Drähte 176 und der Klammern 178 verteilt einen Teil der eingehenden Kraft von der Lendenstütze 170 direkt auf das Gestänge 36, um die Betätigung des Gestänges 36 und der Verbindungseinrichtung 34 zu unterstützen.
  • 11 zeigt weiterhin einen Lendenstützen-Einstellmechanismus 180 der Lendenstütze 170. Der Lendenstützen-Einstellmechanismus 180 umfasst ein unteres Verbindungsteil 182, das an einem unteren Teil der Lendenfläche 172 montiert ist. Ein Hebel 184 weist einen Drehpunkt auf, der schwenkbar mit dem unteren Verbindungsteil 182 verbunden ist. Eine Zugfeder 186 ist an einem Ende des Hebels 184 und an einem oberen Teil der Lendenfläche 172 montiert. Eine Kabelhülse 188 ist an einem oberen Teil der Lendenfläche 172 über ein Kabel 190 verbunden, das sich durch die Hülse 188 erstreckt und mit dem anderen Ende des Hebels 184 verbunden ist. Mit Bezug auf eine der vorausgehenden Ausführungsformen wie etwa die Sitzlehne 24 von 1 erstreckt sich die Kabelhülle 188 zu einem Stellglied 192, das durch einen Motor oder manuell betrieben werden kann, um das Kabel 190 in der Hülse 188 zu bewegen. Indem das Kabel 190 bewegt wird, wird der Hebel 184 relativ zu dem unteren Verbindungsteil 182 geschwenkt, um die Spannung der Zugfeder 186 einzustellen und die Lendenfläche 172 nach vorne oder hinten relativ zu der Sitzlehne 168 zu verlängern, wodurch die Lendenstütze eingestellt wird.
  • Die Lendenstütze 170 umfasst ein Paar von Querdrähten 194, 196, um eine Kraft von der Lendenstütze 170 zu der Verbindungseinrichtung 34 zu übertragen. Der obere Querdraht 194 erstreckt sich über einen mittleren Teil der Lendenstütze 170. In den lateralen Bereichen des oberen Querdrahts 194 erstreckt sich ein Paar von aufrechten Teilen 198 in der Sitzlehne 168 nach unten und endet in lateralen Verlängerungen 200, die jeweils schwenkbar mit einem aus dem Paar von unteren Verbindungsteilen 202 der Verbindungseinrichtung 34 verbunden sind. Die unteren Verbindungsteile 202 können ebenfalls durch Drähte gebildet werden. Der untere Querdraht 196 erstreckt sich quer hinter der Lendenstütze 170 in einem mittleren Bereich, der unter demjenigen des oberen Querdrahts 194 liegt. Der untere Querdraht 196 umfasst ebenfalls ein Paar von aufrechten Teilen 204, die sich an lateralen Seiten der Lendenstütze 170 nach oben erstrecken. Die aufrechten Teile 104 enden in lateralen Verlängerungen 206, die jeweils schwenkbar mit einem aus dem Paar von oberen Verbindungsteilen 208 der Verbindungseinrichtung 34 verbunden sind. Die Kopplungsverbindungsteile der vorausgehenden Ausführungsformen werden also durch die Querdrähte 194, 196 der Lendenstütze 170 ersetzt, sodass die Lendenstütze 170 die eingehende Kraft direkt auf die Verbindungseinrichtung 34 verteilt. Die aufrechten Teile 198, 204 der oberen und unteren Querdrähte 194, 196 erstrecken sich übereinander und können in diesem Bereich durch Schweißen oder ähnliches aneinander befestigt werden. Alternativ hierzu können die oberen und unteren Querdrähte frei relativ zueinander verschoben werden, um eine Flexibilität in der Verbindungseinrichtung 34 vorzusehen.
  • Die Lendenstütze 170 empfängt während einer Kollision eine eingehende Kraft von dem Insassen, wodurch der Drahtrahmen 174 aktiviert wird, um über die Achse 46 und die Rampen 40 nach oben und hinten verschoben zu werden. Die aufrechten Drähte 176 empfangen einen Teil der eingehenden Kraft in den Lenden- und Schulterbereichen und werden direkt zu dem Gestänge 36 verschoben. Außerdem wird die eingehende Kraft auf die Querdrähte 194, 196 und danach auf die unteren Verbindungsteile 202 und die oberen Verbindungsteile 208 verteilt, um die Vorspannung der Zugfeder 64 zu überwinden und das Gestänge 36 zu betätigen, sodass die Kopfstütze 26 zu der betätigten Position verschoben wird.
  • Die Sitzlehne 168 umfasst einen Sitzrahmen (nicht gezeigt). Ein Lehnenpaneel 210 ist an einem hinteren Bereich des Sitzlehnenrahmens montiert, um die Rückseite der Sitzlehne 168 zu schließen.
  • Der Rahmen 28 (1) der Sitzlehne 168 umfasst ein Paar von Seitengliedern 62 (1) ähnlich wie in den vorausgehenden Ausführungsformen. Die Seitenglieder 62 (1) umfassen ein Paar von aufrechten Verkleidungsdrähten 212, 214. Die Verkleidungsdrähte 212, 214 werden in den Seitengliedern 62 (1) des Rahmens 28 (1) der Sitzlehne 168 montiert, um den Zuglasten der Sitzlehne 168 standzuhalten. Um die Anzahl der Komponenten in der Sitzlehne 168 zu reduzieren, werden die Verkleidungsdrähte 212, 214 auch verwendet, um Schwenkverbindungen zwischen der Verbindungseinrichtung 34 und der Sitzlehne 168 vorzusehen.
  • In 12 ist der Verkleidungsdraht 212 mit einer unteren inneren Seitenverlängerung 216 gezeigt, die eine Schwenkverbindung mit dem unteren Verbindungsteil 202 vorsieht. Wie in 13 gezeigt, umfasst der Verkleidungsdraht 214 eine obere innere Seitenverlängerung 218, die eine Schwenkverbindung für das obere Verbindungsteil 208 vorsieht. Die Anzahl der Teile kann als reduziert werden indem die Verkleidungsdrähte 212, 214 des Rahmens der Sitzlehne 168 verwendet werden, um eine Schwenkverbindung für die unteren und oberen Verbindungsteile 202, 208 der Verbindungseinrichtung 34 vorzusehen. Außerdem werden die auf die Sitzlehne 168 wirkenden Zugkräfte direkt auf die Verkleidungsdrähte 212, 214 übertragen, weil die Verkleidungsdrähte 212, 214 eine fixe Verbindung in der Verbindungseinrichtung 34 vorsehen. Außerdem kann die Verbindungseinrichtung 34 ohne Verwendung von Werkzeugen oder ähnlichem montiert werden, weil einfach die Verkleidungsdrähte 212, 214 als Schwenkverbindungen verwendet werden. Indem die Anzahl der Komponenten reduziert werden, können die Kosten und die Gesamtmasse der Sitzlehne 168 reduziert werden.
  • 14 zeigt einen oberen Teil einer Sitzlehne 222 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform der Sitzlehne 222 ist den vorausgehenden Ausführungsformen ähnlich und kann alleine oder in Verbindung mit den vorausgehenden Ausführungsformen verwendet werden. Die Sitzlehne 222 umfasst einen Sitzlehnenrahmen 28 mit einem Gestänge 36 zum Halten einer Kopfstütze 26. Eine Verbindungseinrichtung 34 ist ebenfalls an dem Rahmen 28 montiert, um das Gestänge und damit die Kopfstütze 28 zu betätigen. Wie in 14 gezeigt, umfasst das Gestänge 36 einen Querbalken 38, der schwenkbar mit einem Paar von oberen Verbindungsteilen 224 verbunden ist. Die oberen Verbindungsteile 224 sind jeweils schwenkbar über eine Schwenkverbindung 58 mit einem der Seitenglieder 62 des Rahmens 28 verbunden.
  • Die Sitzlehne 222 umfasst eine Klammer 226, die an jedem Seitenglied 62 montiert ist. Die Klammer 226 umfasst eine Vertiefung 228 zum Aufnehmen eines Endes der entsprechenden Zugfeder 64. Die Vertiefung 228 hält das Ende der Zugfeder 64, bevor die Feder an der Verbindungseinrichtung 34 montiert wird. Dementsprechend gestattet die Klammer 226, dass die Feder 64 während der Montage der Verbindungseinrichtung 34 in der Sitzlehne 222 gehalten wird, wobei die Feder 64 von der Verbindungseinrichtung 34 gelöst ist. Die Verbindungseinrichtung 34 kann also vor der Ausübung einer Vorlast auf die Verbindungseinrichtung 34 durch die Federn 64 montiert werden. Sobald die Verbindungseinrichtung 34 montiert wurde, können die Federn 64 mit der Verbindungseinrichtung 34 verbunden werden, um die Verbindungseinrichtung 34 vorzuspannen, wodurch die Verbindungseinrichtung 34 in der Ausgangsposition gehalten wird, bis die Vorspannung der Federn 64 durch eine eingehende Kraft überwunden wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform werden die Federn 64 durch die Betätigung der Verbindungseinrichtung 34 an der Verbindungseinrichtung 34 montiert. Dadurch wird die Montage der Sitzlehne 22 vereinfacht, weil die mit der Montage von federvorgespannten Mechanismen verbundenen Schwierigkeiten minimiert werden. Die Verbindungseinrichtung 34 kann während der Herstellung und Montage durch ein motorisiertes Stellglied betätigt werden.
  • Wenn die Verbindungseinrichtung teilweise betätigt wird, werden die Kopplungsverbindungsteile 92 nach hinten verschoben und veranlassen dadurch, dass die oberen Verbindungsteile 224 um die Schwenkverbindungen 60 zu der Position von 15 schwenken. Die oberen Verbindungsteile 224 umfassen jeweils eine Führung 230, die entlang einer Kante ausgebildet ist, die das obere Ende der Feder 64 kontaktiert, wenn das obere Verbindungsteil 224 schwenkt. Die Führung 230 verlängert die Zugfeder 64 und trennt dadurch die Zugfeder 64 von der Vertiefung 228 in der Klammer 226. Sobald die Feder 64 von der Klammer 226 getrennt ist, kontrahiert sich die Feder 64, sodass das obere Ende der Feder 64 entlang der Führung 230 gleitet, bis es in eine Vertiefung 232 in dem oberen Verbindungsteil 224 fällt.
  • Sobald das obere Ende jeder Feder 64 in die Vertiefung 232 des entsprechenden oberen Verbindungsteils 224 gefallen ist, ist die Verbindungseinrichtung 34 montiert. Dann kann die Verbindungseinrichtung 34 zu der Ausgangsposition zurückkehren, indem die motorisierte Betätigung aufgehoben wird. Daraufhin drücken die Federn 64 die oberen Verbindungsteile 224 zurück zu der Position von 14, wodurch die Verbindungseinrichtung 34 zu der Ausgangsposition zurückversetzt wird, in der die Federn 64 an den oberen Verbindungsteilen 224 der Verbindungseinrichtung wie durch die Strichlinien von 14 gezeigt montiert sind.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6789845 B2 [0002]
    • - US 6955397 B1 [0002]

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitz, der umfasst: einen Sitzlehnenrahmen (28) zum Halten des Rückens eines Insassen, wobei der Sitzlehnenrahmen (28) ein unteres Querglied (42), das sich quer über den Sitzlehnenrahmen (28) erstreckt, ein Paar von in der Querrichtung zueinander beabstandeten aufrechten Seitengliedern (62), die sich von dem unteren Querglied (42) erstrecken, und ein oberes Querglied (70), das sich quer über die Seitenglieder (62) erstreckt, umfasst, eine Kopfstütze (26), die sich von dem oberen Querglied (70) des Sitzlehnenrahmens (28) erstreckt, um den Kopf des Insassen zu halten, eine Verbindungseinrichtung (34), die mit dem unteren Querglied (42) des Sitzlehnenrahmens (28), den Seitengliedern (62) des Sitzlehnenrahmens (28) und der Kopfstütze (26) verbunden ist, um die Kopfstütze (26) zu einer betätigten Position zu bewegen, und einen Lendenstütze (30), die verschiebbar mit dem Sitzlehnenrahmen (28) verbunden ist und weiterhin verschiebbar mit der Verbindungseinrichtung (34) verbunden ist, um den Rumpf des Insassen zu halten und während einer Kollision eine eingehende Kraft von dem Insassen zu empfangen und die eingehende Kraft auf die Verbindungseinrichtung (34) zu verteilen, sodass die Verbindungseinrichtung (34) betätigt wird und damit die Kopfstütze (26) bewegt wird.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Paar von in der Querrichtung beabstandeten ersten Verbindungsteilen (48), die jeweils schwenkbar mit dem unteren Querglied (42) verbunden sind, ein Paar von zweiten Verbindungsteilen (52; 92), die jeweils schwenkbar mit einem der ersten Verbindungsteile (48) verbunden sind, ein Paar von dritten Verbindungsteilen (56), die jeweils schwenkbar mit einem der zweiten Verbindungsteile (52; 92) und einem der Seitenglieder (62) verbunden sind, ein Gestänge (36), das schwenkbar mit dem Paar von dritten Verbindungsteilen (56) und dem oberen Querglied (70) verbunden ist, um eine Schwenkbewegung und eine lineare Verschiebung relativ zu dem oberen Querglied (70) vorzusehen, sodass die Verbindungsteile (48, 52; 92, 56) das Gestänge (36) an der Schwenkverbindung mit dem dritten Verbindungsteil (56) bewegen und dadurch die Kopfstütze (26) nach vorne relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) geschwenkt und nach oben relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) zu der betätigten Position verschoben wird, eine Achse (46), die sich lateral von der Lendenstütze (30) in ein Paar von Schlitzen (44) in dem unteren Querglied (42) erstreckt, wobei die Schlitze (44) nach hinten relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) geneigt sind, sodass die Achse (46) der Lendenstütze (30) bei Empfang der eingehenden Kraft nach hinten und oben relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) verschoben wird, und ein Textilglied (136), das einen Querteil (140) aufweist, der sich hinter einem mittleren Bereich der Lendenstütze (30) erstreckt und gleitend mit einem aus dem Paar von zweiten Verbindungsteilen (52; 92) und gleitend mit dem anderen aus dem Paar von zweiten Verbindungsteilen (52; 92) verbunden ist, um die eingehende Kraft auf die zweiten Verbindungsteile (52; 92) zu verteilen und linear relativ zu den zweiten Verbindungsteilen (52; 92) verschoben zu werden, wenn die Verbindungseinrichtung (34) betätigt wird, wobei das Textilglied (136) ein Paar von aufrechten Teilen (142) aufweist, die sich jeweils von einem lateralen Ende des Querteils (140) zu einer Schwenkverbindung mit einem lateralen Ende der Achse (46) erstrecken.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Paar von in der Querrichtung beabstandeten Rampen (40), die an dem unteren Querglied (42) montiert sind, wobei jede Rampe (40) einen Schlitz, der nach hinten relativ zu dem Sitzlehnenrahmen geneigt ist, und eine zu dem Schlitz beabstandete Öffnung aufweist, eine Achse (46), die sich lateral von der Lendenstütze (30) in das Paar von Rampenschlitzen erstreckt, sodass die Lendenstütze (30) nach hinten und oben relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) verschoben wird, ein erstes Verbindungsteil (160) mit einem Querteil (162), der sich durch die Rampenöffnungen erstreckt, um relativ zu der Rampe (40) zu schwenken, wobei das erste Verbindungsteil (160) ein Paar von aufrechten Gliedern (164) aufweist, die sich von dem Querteil (162) erstrecken, ein Paar von zweiten Verbindungsteilen (52; 92), die jeweils schwenkbar mit einem entfernten Ende eines der aufrechten Glieder (164) des ersten Verbindungsteils (160) verbunden sind, ein Paar von dritten Verbindungsteilen (56), die jeweils schwenkbar mit einem der zweiten Verbindungsteile (52; 92) und einem der Seitenglieder (62) verbunden sind, und ein Gestänge (36), das schwenkbar mit dem Paar von dritten Verbindungsteilen (56) verbunden ist und mit dem oberen Querglied (70) verbunden ist, um relativ zu dem oberen Querglied (70) geschwenkt und linear verschoben zu werden, sodass die Verbindungsteile (160, 52; 92, 56) das Gestänge (36) an der Schwenkverbindung mit dem dritten Verbindungsteil (56) bewegen, sodass die Kopfstütze (26) nach vorne relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) schwenkt und nach oben relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) zu der betätigten Position verschoben wird.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (34) weiterhin umfasst: ein erstes Verbindungsteil (48), das schwenkbar mit dem unteren Querglied (42) verbunden ist, ein zweites Verbindungsteil (52; 92), das schwenkbar mit dem ersten Verbindungsteil (48) verbunden ist, und ein drittes Verbindungsteil (56), das schwenkbar mit dem zweiten Verbindungsteil (52; 92) und einem der Seitenglieder (62) verbunden ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (26) weiterhin ein Gestänge (36) umfasst, das schwenkbar mit dem dritten Verbindungsteil (56) verbunden und weiterhin mit dem oberen Querglied (70) verbunden ist, um relativ zu dem oberen Querglied (70) geschwenkt und linear verschoben zu werden, sodass die Verbindungseinrichtung (34) das Gestänge (36) an der Schwenkverbindung mit dem dritten Verbindungsteil (56) bewegt, wodurch die Kopfstütze (26) nach vorne relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) geschwenkt und nach oben relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) zu der betätigten Position verschoben wird.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Paar von aufrechten Rohren (68), die jeweils ein entferntes Ende aufweisen, das sich von dem Gestänge (36) zu einer oberen Fläche der Sitzlehne (24) erstreckt, eine erste Kappe (76), die direkt an dem entfernten Ende eines der aufrechten Rohre (68) montiert ist, eine zweite Kappe (76), die direkt an dem entfernten Ende des anderen der aufrechten Rohre (68) montiert ist, wobei die zweite Kappe (76) einen Sperrmechanismus (78) umfasst, und ein Paar von Stangen (72), die sich jeweils von der Kopfstütze (26) durch eine der Kappen (76) und in eines aus dem Paar von aufrechten Rohren (68) erstrecken, um die Kopfstütze (26) von der Sitzlehne (24) zu entfernen und eine Höheneinstellung relativ zu der zweiten Kappe (76) vorzusehen.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Verbindung der Lendenstütze (30) mit dem Sitzlehnenrahmen (28) weiterhin eine Achse (46) umfasst, die sich von der Lendenstütze (30) in einen Schlitz (44) in dem unteren Querglied (42) erstreckt, wobei der Schlitz (44) nach hinten relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) geneigt ist, sodass die Achse (46) der Lendenstütze (30) bei Empfang der eingehenden Kraft nach hinten und oben relativ zu dem Sitzlehnenrahmen (28) verschoben wird.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Verbindung der Lendenstütze (30) mit der Verbindungseinrichtung (34) derart angeordnet ist, dass das zweite Verbindungsteil (52; 92) komprimiert wird, wenn die Verbindungseinrichtung (34) betätigt wird.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, weiterhin gekennzeichnet durch: ein viertes Verbindungsteil, das schwenkbar mit der Verbindungseinrichtung (34) an der Schwenkverbindung des ersten Verbindungsteils (48) und des zweiten Verbindungsteils (52; 92) verbunden ist und weiterhin schwenkbar mit der Lendenstütze (30) verbunden ist, und ein fünftes Verbindungsteil, das schwenkbar mit der Verbindungseinrichtung (34) an der Schwenkverbindung des zweiten Verbindungsteils (52; 92) und des dritten Verbindungsteils (56) verbunden ist und weiterhin schwenkbar mit der Lendenstütze (30) verbunden ist, wobei das vierte und das fünfte Verbindungsteil die eingehende Kraft auf die Verbindungseinrichtung (34) verteilen, sodass das zweite Verbindungsteil (52; 92) komprimiert wird, wenn die Verbindungseinrichtung (34) betätigt wird.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lendenstütze (30) schwenkbar mit dem dritten Verbindungsteil (56) verbunden ist.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, weiterhin gekennzeichnet durch einen aufrechten Draht (102), der sich von der Lendenstütze (30) erstreckt und schwenkbar mit dem dritten Verbindungsteil (56) verbunden ist.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lendenstütze (30) in das zweite Verbindungsteil (52; 92) eingreift, um das zweite Verbindungsteil (52; 92) zu betätigen und linear nach oben relativ zu dem zweiten Verbindungsteil (52; 92) verschoben zu werden, wenn die Verbindungseinrichtung (34) betätigt wird.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (46) durch einen Draht (120) gebildet wird, der sich zu einem mittleren Bereich der Lendenstütze (30) erstreckt, um die Lendenstütze (30) zu halten, wobei der Draht (120) einen Ring (126) umfasst, der um das zweite Verbindungsteil (52; 92) herum verschoben wird, um die eingehende Kraft auf das zweite Verbindungsteil (52; 92) zu verteilen und linear relativ zu dem zweiten Verbindungsteil (52; 92) verschoben zu werden, wenn die Verbindungseinrichtung (34) betätigt wird.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lendenstütze (30) weiterhin eine Reihe von lateralen Verlängerungen (152) zum Halten des Rumpfes des Insassen umfasst, wobei sich eine der Verlängerungen (152) lateral nach außen erstreckt, um das zweite Verbindungsteil (52; 92) zu kontaktieren und die eingehende Kraft auf die Verbindungseinrichtung (34) zu verteilen.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Verbindung der Lendenstütze (30) mit der Verbindungseinrichtung (34) weiterhin ein viertes Verbindungsteil (84) umfasst, das schwenkbar mit der Lendenstütze (30) verbunden ist und weiterhin schwenkbar mit dem zweiten Verbindungsteil (52; 92) verbunden ist.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkverbindung des vierten Verbindungsteils (84) mit dem zweiten Verbindungsteil (52; 92) in Bezug auf die Schwenkverbindung des zweiten Verbindungsteils (48) mit dem ersten und dem dritten Verbindungsteil (48, 56) nach hinten versetzt ist, wobei das zweite Verbindungsteil (52; 92) eine verstärkte Breite an der Schwenkverbindung mit dem vierten Verbindungsteil (84) aufweist.
  17. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Zugfeder (64), die mit einem Ende an dem Rahmen (28) und mit dem anderen Ende an der Verbindungseinrichtung (34) montiert ist und die Verbindungseinrichtung (34) in einer ersten Position hält, sodass die eingehende Kraft eine vorbestimmte Kraft übersteigen muss, um die Feder (64) zu überwinden und die Verbindungseinrichtung (34) zu betätigen, und eine Klammer (178), die an dem Rahmen (28) montiert ist, um das Ende der Feder (64) auf der Seite der Verbindungseinrichtung während der Montage aufzunehmen, wobei durch eine anfängliche Betätigung der Verbindungseinrichtung (34) das Ende der Feder (64) auf der Seite der Verbindungseinrichtung von der Klammer (178) gelöst und an der Verbindungseinrichtung (34) befestigt wird.
  18. Fahrzeugsitz, der umfasst: einen Sitzlehnenrahmen (28) zum Halten des Rückens eines Insassen, ein erstes Verbindungsteil (48), das schwenkbar mit dem Sitzlehnenrahmen (28) verbunden ist, eine Lendenstütze (30), die schwenkbar mit dem ersten Verbindungsteil (48) verbunden ist, um den Rumpf eines Insassen zu halten und während einer Kollision eine eingehende Kraft von dem Insassen zu empfangen, ein zweites Verbindungsteil (52; 92), das schwenkbar mit dem Sitzlehnenrahmen (28) und der Lendenstütze (30) verbunden ist, sodass die eingehende Kraft die Lendenstütze (30), das erste Verbindungsteil (48) und das zweite Verbindungsteil (52; 92) betätigt, und eine Kopfstütze (26), die sich von dem Sitzlehnenrahmen (28) erstreckt, um den Kopf des Insassen zu halten, wobei die Kopfstütze (26) operativ mit dem ersten Verbindungsteil (48), der Lendenstütze (30) oder dem zweiten Verbindungsteil (52; 92) verbunden ist, um in Reaktion auf die eingehende Kraft zu einer betätigten Position betätigt zu werden.
  19. Fahrzeugsitz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (48) ein Paar von in der Querrichtung beabstandeten ersten Verbindungsteilen umfasst, die schwenkbar mit dem Sitzlehnenrahmen (28) verbunden sind, und das zweite Verbindungsteil (52; 92) ein Paar von in der Querrichtung beabstandten zweiten Verbindungsteilen umfasst, die jeweils schwenkbar mit dem Sitzlehnenrahmen (28) verbunden sind, wobei die Lendenstütze (30) weiterhin eine Platte (80) zum Halten des Rumpfes des Insassen, einen ersten Draht (194), der sich lateral von der Platte (80) erstreckt und schwenkbar mit dem Paar von ersten Verbindungsteilen (48) verbunden ist, und einen zweiten Draht (196) umfasst, der sich lateral von der Platte (80) erstreckt und schwenkbar mit dem Paar von zweiten Verbindungsteilen (52; 92) verbunden ist.
  20. Fahrzeugsitz, der umfasst: einen Sitzlehnenrahmen (28) zum Halten des Rückens eines Insassen, wobei der Sitzlehnenrahmen (28) einen Strukturdraht mit einem ersten entfernten Ende und einem zweiten entfernten Ende, das von dem ersten entfernten Ende beabstandet ist, umfasst, ein erstes Verbindungsteil (48), das schwenkbar mit dem ersten entfernten Ende des Strukturdrahts verbunden ist, ein zweites Verbindungsteil (52; 92), das schwenkbar mit dem ersten Verbindungsteil (48) verbunden ist, ein drittes Verbindungsteil (56), das schwenkbar mit dem zweiten Verbindungsteil (52; 92) und dem zweiten entfernten Ende des Strukturdrahts verbunden ist, und eine Kopfstütze (26), die sich von dem Sitzlehnenrahmen (28) erstreckt, um den Kopf des Insassen zu halten, wobei die Kopfstütze (26) operativ mit dem ersten, dem zweiten oder dem dritten Verbindungsteil (48, 52; 92, 56) verbunden ist, wobei das erste, zweite oder dritte Verbindungsteil (48, 52; 92, 56) bei einer Kollision eine eingehende Kraft von dem Insassen empfängt, um die Kopfstütze (26) zu der betätigten Position zu bewegen.
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