DE102008002802A1 - Sichtschutzelement - Google Patents

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DE102008002802A1
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Daniel Leuser
Sven Schellenberger
Christian Wandinger
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FRANZ XAVER DENK GmbH
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FRANZ XAVER DENK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Es ist ein Sichtschutzelement (1) und eine Lamelle (10) für das Sichtschutzelement (1) offenbart. Eine Vielzahl von Lamellen (10) ist an ihren jeweiligen Enden (10a, 10b) im Sichtschutzelement (1) mittels eines Lagers schwenkbar gehaltert. Jede Lamelle (1) weist einen aus drei Flächen begrenzten, dreieckförmigen Querschnitt auf, wobei im geschlossenen Zustand eine Fläche einer jeden Lamelle (10), die nicht unmittelbar einem Führungsstift (17) gegenüberliegt, in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu einer durch den Rahmen definierten Ebene ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sichtschutzelement. Im Besonderen betrifft die Erfindung ein Sichtschutzelement, das aus einem rechteckigen Rahmen besteht. Der rechteckige Rahmen ist durch zwei Seitenteile und ein die Seitenteile verbindendes Oberteil, sowie ein Unterteil gebildet. Eine Vielzahl von Lamellen ist an ihren jeweiligen Ende in jedem der beiden Seitenteile mittels eines Lagers schwenkbar gehaltert. Zur Verstellung der Lamellen ist mindestens eine Verstellschiene vorgesehen, die die einzelnen Lamellen mechanisch miteinander koppelt. Zur Verstellung der einzelnen Lamellen greift mindestens ein Führungsstift einer jeden Lamelle in die Verstellschiene ein.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Lamelle für ein Sichtschutzelement.
  • Das Deutsche Gebrauchsmuster DE 79 20 663 offenbart einen Fensterladen, bei dem über ein Betätigungselement eine Führungsleiste belegt werden kann, wodurch die einzelnen Lamellen des Fensterladens geschwenkt werden können. Die Bewegung des Betätigungskopfes wird über einen Stift auf eine der Lamellen übertragen. Da jede der Lamellen mit einem Lager in der Betätigungsschiene gehaltert ist, wird somit die Bewegung der einen Lamelle auf alle übertragen. Die Lamellen sind an beiden Seitenteilen des Fensterladens gelagert. Der hier offenbarte Fensterladen besitzt keine kompakte Bauweise.
  • Die Deutsche Patentschrift DE 100 60 265 offenbart einen Innenladen für Fenster, Türen oder dergleichen. Der Innenladen hat stufenlos verstellbare Lamellen, die mit ihren seitlichen Schirmkanten jeweils an einer am Rahmen befestigten hinteren Leiste und einer vorderen Leiste drehbar gelagert sind. Die vorderen Leisten sind aufwärts und abwärts bewegbar, um die Lamellen zu öffnen und zu schließen. Die feststehenden und beweglichen Lamellen haben an ihren einander zugeordneten Rändern Wellenkonturen, die in geschlossenem Zustand der Lamellen im Wesentlichen formschlüssig ineinander greifen. Die Lamellen sind durch die beidseitig bewegbaren Leisten stabil gehaltert und bequem verstellbar. Der hier offenbarte Innenladen besitzt je doch keine kompakte Bauweise und ermöglicht ebenfalls nicht den gleichen Zugang zu den Lamellen, um evtl. Reparaturen durchführen zu können.
  • Die Europäische Patentanmeldung 02 79 274 offenbart einen Lamellenladen für Fenster oder Türen. Der Lamellenladen besitzt verstellbare Lamellen, wobei die Lamellen und eine mit den Lamellen gekoppelte Betätigungsleiste die beweglichen Elemente und Trägerleisten des Festelements eine Parallelogrammlenkeranordnung bilden. Die Parallelogrammlenkeranordnung ist über eine Riegelvorrichtung mit unterschiedlichen Stellungen blockierbar. Der hier offenbarte Lamellenladen weist für die Verstellung der einzelnen Lamellen einen relativ komplizierten Aufbau auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sichtschutzelement zu schaffen, das einfach zu reinigen ist und bei dem ebenfalls die Lamellen des Sichtschutzelements für Reparaturzwecke leicht zugänglich sind. Hinzu kommt, dass das Sichtschutzelement eine kompakte Bauweise in geschlossenem Zustand der Lamellen aufweisen soll.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Sichtschutzelement gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Lamelle anzugeben, die in einem leicht zu reinigen und kompakten Sichtschutzelement verwendet werden kann.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Lamelle gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 11 umfasst.
  • Es ist von besonderem Vorteil für die kompakte Bauweise des Sichtschutzelements im geschlossenen Zustand der Lamellen, wenn jede Lamelle durch drei Flächen begrenzt ist und somit einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist. In geschlossenem Zustand ist dabei eine Fläche einer jeden Lamelle, die nicht unmittelbar dem Führungsstift gegenüberliegt, in einer Ebene angeordnet, die parallel zu einer durch den Rahmen definierten Ebene ist. Dadurch wird eine im Wesentlichen plane Fläche erreicht, wenn die Lamellen des Sichtschutzelements geschlossen sind.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn der dreieckförmige Querschnitt einer jeden Lamelle die Form eines überstumpfwinkligen Dreiecks besitzt. Die jeweils paarweise unter einem Winkel zusammentreffenden Flächen sind über jeweils einen gerundeten Abschnitt miteinander verbunden.
  • Das Lager zum Schwenken einer jeden Lamelle ist auf einer Mittensenkrechten, der dem überstumpfen Winkel gegenüberliegenden Seite ausgebildet.
  • An jedem der beiden Seitenteile des Sichtschutzelements ist eine Verstellschiene vorgesehen. In jede der Verstellschienen greift ein an den Enden der jeweiligen Lamellen vorgesehener Führungsstift ein, so dass alle Lamellen des Sichtschutzelements mechanisch miteinander gekoppelt sind.
  • Jedes der Seitenteile hat eine Ausfräsung ausgebildet, in die im geschlossenen Zustand des Sichtschutzelements jede der Verstellschienen flächenbündig zu liegen kommt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Sichtschutzelements ist, dass jedes der Seitenteile eine Nut ausgebildet hat. In der Nut gleitet bei der Überführung des Sichtschutzelements vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand jede der Verstellschienen.
  • Es ist für die Reinigung, bzw. für die Reparatur der Lamellen besonders vorteilhaft, wenn die beiden Seitenteile mit dem Oberteil und dem Unterteil des Rahmens lösbar miteinander verbunden sind. Die lösbare Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil und den Seitenteilen wird durch ein magnetisches Schraubelement erzielt, das von außerhalb des Rahmens nicht sichtbar ist. Mit einem Spezialwerkzeug kann das magnetische Schraubelement gelöst werden, so dass die einzelnen Lamellen für Reparaturzwecke zugänglich sind.
  • Für das Schließen, bzw. öffnen der Lamellen ist mindestens eine Lamelle des Sichtschutzelements mit einem Briefelement versehen. Durch Betätigung dieses mindestens einen Prüfelements wird somit das Schwenken aller Lamellen erzielt. Ebenso ist es möglich, dass man eine einzelne Lamelle angreift, um somit das Öffnen, bzw. Schließen der gesamten Lamellen des Sichtschutzelements zu erzielen. Ebenso kann man an einer der Verstellschienen angreifen, um das Öffnen, bzw. Schließen des Sichtschutzelements zu bewerkstelligen. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die mindestens eine Verstellschiene für den Benutzer zum Verstellen zugänglich ist. Für das öffnen, bzw. Schließen des Sichtschutzelements reicht es aus, nur ein Griffelement an einer der Lamellen vorzusehen.
  • Die Lamelle für das Sichtschutzelement besteht aus einem aus drei Flächen begrenzten dreieckförmigen Querschnitt. Die jeweils paarweise unter einem Winkel zusammentreffenden Flächen sind dabei mit einem abgerundeten Abschnitt miteinander verbunden.
  • Der dreieckförmige Querschnitt ist aus einem gleichschenkligen, überstumpfwinkligen Dreieck gebildet. Die Lamellen für das Sichtschutzelement werden einstückig aus einem Material hergestellt. Die Lamelle kann dabei aus dem Material gefräst sein. Andere Fertigungsmechanismen sind vorstellbar, wobei die Wahl des Fertigungsmechanismus vom Material abhängt.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele das erfindungsgemäße Sichtschutzelement und dessen Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sichtschutzelements.
  • 2 zeigt eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Sichtschutzelements.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen einem Seitenteil und einem Ober-, bzw. Unterteil des Rahmens des Sichtschutzelements.
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung derjenigen Elemente, mit denen eine Lamelle in einem zweiten Teil des Rahmens gelagert wird und wodurch eine Lamelle in der Verstellschiene befestigt ist.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Sichtschutzelements, bei dem sich die Lamellen in geschlossenem Zustand befinden.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Sichtschutzelements, bei dem sich die Lamellen in geöffnetem Zustand befinden.
  • 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Sichtschutzelements 1 im geöffneten Zustand.
  • 8 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Sichtschutzelements 1 im geschlossenen Zustand.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sichtschutzelements, bei dem sich die Lamellen in geschlossenem Zustand befinden.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht des in 9 dargestellten Sichtschutzelements, bei dem sich die Lamellen in geöffnetem Zustand befinden.
  • 11 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Ausführungsform des Sichtschutzelements aus 9 und 10 im geöffneten Zustand.
  • 12 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Sichtschutzelements im geschlossenen Zustand.
  • 13 zeigt die Ansicht einer Ausführungsform eines Seitenteils des Rahmens, in dem die Lamellen befestigt werden.
  • 14 zeigt eine Draufsicht auf das Verstellelement, welches die einzelnen Lamellen des Sichtschutzelements untereinander mechanisch koppelt.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Lamelle, wobei ebenfalls die Lagerelemente der Lamelle dargestellt sind.
  • 16 zeigt eine Seitenansicht auf den Endbereich einer Lamelle, welche mit einem Griffelement versehen ist.
  • 17 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht auf den Endbereich einer Lamelle für das erfindungsgemäße Sichtschutzelement.
  • Die nachfolgende Figurenbeschreibung beschränkt sich auf die wesentlichen Merkmale der Erfindung. Für gleiche Bauteile der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden in den Figuren zur Verdeutlichung der Erfindung gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Sichtschutzelement 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Das Sichtschutzelement 1 besteht im Wesentlichen aus zwei Seitenteilen 3, die jeweils mit einem Oberteil 4 und einem Unterteil 5 miteinander verbunden sind. Somit ist aus den beiden Seitenteilen 3, dem Oberteil 4 und dem Unterteil 5 ein Rahmen gebildet. Im Rahmen sind die einzelnen Lamellen 10 angeordnet. Diese einzelnen Lamellen 10 sind schwenkbar im Rahmen angeordnet.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Sichtschutzelement 1. Dabei sind ebenfalls zwischen den jeweiligen Seitenteilen 3 und dem Oberteil 4, bzw. dem Unterteil 5 Verbindungselemente 20 zu erkennen. Diese Verbindungselemente 20 sind als magnetische Schraubelemente ausgebildet, so dass die Verbindung zwischen dem Seitenteil 3 und dem Oberteil 4, bzw. dem Unterteil 5 mit einem Spezialwerkzeug (nicht dargestellt) gelöst werden kann. Somit ergibt sich für das gesamte Sichtschutzelement eine kompakte Bauweise, wobei von außen keine Verbindungselemente sichtbar sind. Hinzu kommt, dass die lösbare Verbindung zwischen den Seitenteilen 3 und dem Oberteil 4, bzw. dem Unterteil 5 von Vorteil ist, da man jederzeit beschädigte Lamellen austauschen, bzw. reparieren kann.
  • 3 zeigt eine perspektivische Detailansicht in einer Explosionsdarstellung, wobei das magnetische Verbindungselement 20 dargestellt ist, mit dem das Seitenteil 3 mit dem Oberteil 4, bzw. Unterteil 5 verbunden werden kann. Das magnetische Verbindungselement 20 besteht aus einer Schraube 24 mit einem magnetischen Kopf. Die Schraube 24 kann in eine Bohrung 24a im Seitenteil 3 des Sichtschutzelements 1 eingesetzt werden. Die Schraube 24 wird von einem Aufnahmeelement 22 aufgenommen, welches in eine entsprechende Bohrung (nicht dargestellt) im Oberteil 4, bzw. im Unterteil 5 aufgenommen wird. Zur Stabilisierung der Verbindung zwischen dem Oberteil 4, bzw. dem Unterteil 5 und dem Seitenteil 3 sind um die Bohrung 24a weitere Bohrungen 26a angebracht, welche einen herkömmlichen Holzdübel 26 aufnehmen. Entsprechende Bohrungen sind dabei ebenfalls im Oberteil 4, bzw. Unterteil 5 vorgesehen.
  • In 4 ist die drehbare Verbindung zwischen einer Lamelle 10 und dem Seitenteil 3 in Explosionsdarstellung gezeigt. In dem Seitenteil 3 sind in Längsrichtung mehrere Bohrungen 13 ausgebildet. Die Anzahl der Bohrungen 13 richtet sich nach der Anzahl der Lamellen 10 im Sichtschutzelement 1. Ebenso weist jede Lamelle 10 eine entsprechende Bohrung (nicht dargestellt) auf. In die Bohrungen 13 im Seitenteil und in die Bohrung in der Lamelle 10 wird jeweils eine Lagerbuchse 11 eingesetzt. In den Lagerbuchsen 11 ist ein Achsstift 12 für die Drehung der Lamelle 10 gehaltert. Ferner ist eine Verstellschiene 15 vorgesehen, die mit jeder Lamelle 10 des Sichtschutzelements 1 über jeweils einen Führungsstift 17 mechanisch gekoppelt ist. Der Führungsstift 17 ist dabei in jeweils einer zugeordneten Bohrung 16 der Verstellschiene 15 und in einer entsprechenden Bohrung (nicht dargestellt) der Lamelle 10 gehaltert. Ebenso kann man in der in 4 gezeigten Darstellung erkennen, dass die Lamelle 10 einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist. In der hier gezeigten Darstellung ist die Lamelle 10 durch eine erste Fläche 101 und eine zweite Fläche 102 begrenzt, die beide unter einem überstumpfen Winkel aneinander stoßen. In jedem der Seitenteile 3 ist eine Ausfräsung 18 ausgebildet, in die in geschlossenem Zustand des Sichtschutzelements die Verstellschiene 15 aufgenommen wird.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Sichtschutzelements in geschlossenem Zustand und 6 zeigt eine Seitenansicht des Sichtschutzelements in geöffnetem Zustand. Wie bereits erwähnt, sind die Lamellen 10 des Sichtschutzelements im Seitenteil 3 drehbar gelagert angeordnet. Die Lamellen 10 sind in ihrem Querschnitt dreieckförmig ausgebildet. In der hier dargestellten Ausführungsform besitzen die Lamellen 10 den Querschnitt eines überstumpfwinkligen Dreiecks. Die Lamellen 10 sind durch eine erste Fläche 101, eine zweite Fläche 102 und eine dritte Fläche 103 begrenzt. An den Stellen, an denen jeweils zwei Flächen zusammenstoßen, ist die Lamelle 10 mit einer Abrundung versehen (Beschreibung hierzu siehe 10 und 11). Die erste Fläche 101 und die zweite Fläche 102 stoßen in dem überstumpfen Winkel zusammen. In dem geschlossenen Zustand des Sichtschutzelements ist dabei die erste Fläche 101 einer jeden Lamelle 10 in einer Ebene L angeordnet. Diese Ebene L ist parallel zu einer Ebene R des Rahmens des Sichtschutzelements. In dem Bereich, in dem die zweite Fläche 102 und die dritte Fläche 103 der Lamelle 10 zusammenstoßen, ist der Führungsstift 17 vorgesehen, der in die Verstellschiene 15 eingreift, so dass alle Lamellen 10 des Sichtschutzelements mechanisch miteinander gekoppelt sind. Wie in 6 gezeigt, entfernt sich bei der Öffnung der Lamellen 10 die Führungsschiene 15 aus der Ausfräsung 18, in der sie in geschlossenem Zustand aufgenommen ist. Ebenso ist in den 5 und 6 eine Lamelle 10 dargestellt, die mit einem Griffelement 105 versehen ist. Über dieses Griffelement kann somit das öffnen, bzw. Schließen des Sichtschutzelements 1 erreicht werden. Ebenso kann ein Benutzer direkt an einer anderen Lamelle angreifen und so das öffnen, bzw. Schließen des Sichtschutzelements bewirken. Ebenso wäre es möglich, dass ein Benutzer direkt an der Verstellschiene 15 angreift, um somit die Lamellen 10 des Sichtschutzelements 1 zu öffnen, bzw. zu Schließen. In jedem der beiden Seitenteile 3 ist eine Verstellschiene 15 vorgesehen, so dass jede der Lamellen über einen Führungsstift 17 mit der Verstellschiene 15 verbunden ist.
  • 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Sichtschutzelements 1 im geöffneten Zustand. In 8 ist das Sichtschutzelement 1 im geschlossenen Zustand dargestellt. Die einzelnen Lamellen 10 sind mit der mindestens einen Verstellschiene 15 verbunden. Im geschlossenen Zustand liegt die Verstellschiene vollkommen in der Ausfräsung 18. Wird das Sichtschutzelement 1 geöffnet, dann bewegt sich die Verstellschiene 15 aus der Ausfräsung 18. Dies ist in 7 durch den Pfeil P dargestellt. Die Verstellschiene 15 ist somit vom Rahmen des Seitenteils 3 beabstandet.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sichtschutzelements 1, bei dem sich die Lamellen in geschlossenem Zustand befinden. In 10 ist das Sichtschutzelement 1 geöffnet. Hier ist in dem Seitenteil 3 eine Nut 40 ausgebildet, die einen inneren Rand 30i und einen äußeren Rand 30a aufweist. Im geschlossenen Zustand liegt die Verstellschiene 15 am inneren Rand 30i der Nut 40 an. Im geöffneten Zustand liegt die Verstellschiene 15 am äußeren Rand 30a der Nut 40 an. Das Seitenteil 3 und somit der gesamte Rahmen des Sichtschutzelements 1 besitzt eine Dicke D, die derart bemessen ist, dass weder das Verstellelement 15 noch die Lamellen 10, im geöffneten oder geschlossenen Zustand, außerhalb der Abmessungen des Rahmes greifen.
  • 11 zeigt eine perspektivische Teilansicht der weiteren, in 9 und 10 beschriebenen Ausführungsform, des Sichtschutzelements 1 im geöffneten Zustand. In 12 ist das Sichtschutzelement 1 im geschlossenen Zustand dargestellt. Die einzelnen Lamellen 10 sind mit der mindestens einen Verstellschiene 15 verbunden. Die Verstellschiene 15 ist vollkommen in der Nut 40 aufgenommen, die in jedem der Seitenteile 3 des Rahmens ausgebildet ist. Während des Verstellens der Lammellen 10 gleitet die Verstellschiene 15 innerhalb der Nut 40.
  • 13 zeigt eine Innenansicht eines der Seitenteile 3 des erfindungsgemäßen Sichtschutzelements 1. Dabei ist nur der obere, bzw. untere Teil des Seitenteils 3 dargestellt. Wie bereits erwähnt, ist im Seitenteil 3 in dem Bereich, der den Lamellen zugewandt ist, eine Ausfräsung 18 vorgesehen, die zur Aufnahme der Verstellschiene 15 vorgesehen ist. Im Seitenteil 3 sind mehrere Bohrungen 13 ausgebildet, die zur Aufnahme der Lagerbuchse 11 für die Lamelle 10 dienen. Ebenso sind im unteren Bereich und im oberen Bereich die Bohrungen 24a, 26a ausgebildet, die zur Aufnahme der Dübel 26, bzw. der Schraube 24 mit dem Magnetkopf dienen.
  • 14 zeigt eine Draufsicht auf die Verstellschiene 15. In der Verstellschiene 15 sind mehrere Bohrungen 16 ausgebildet, die zur Aufnahme des jeweiligen Führungsstifts 17 einer entsprechenden Lamelle 10 dienen. Wie bereits mehrfach erwähnt, koppelt diese Führungsschiene 15 die einzelnen Lamellen 10 mechanisch.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Endbereichs einer Lamelle 10. Wie bereits erwähnt, ist im Endbereich einer jeden Lamelle 10 beidseitig eine Bohrung 13 vorgesehen, die für die Aufnahme einer Lagerbuchse 11 ausgebildet ist. In die Lagerbuchse 11 kann der Lagerstift 12 eingeführt werden. Ebenso ist zwischen der zweiten Begrenzungsfläche 102 und der dritten Begrenzungsfläche 103 der Lamelle 10 eine Bohrung 16 ausgebildet, die für die Aufnahme des Führungsstifts 17 dient. Ebenso kann man der 9 entnehmen, dass in dem Bereich, in welchem die erste Fläche 101 und die dritte Fläche 103 der Lamelle 10 zusammenstoßen ein abgerundeter Endabschnitt 30 ausgebildet ist. Ebenso ist in dem Bereich, in dem die zweite Fläche 102 und die dritte Fläche 103 zusammenstoßen ein abgerundeter Endabschnitt 30 ausgebildet. In dem Bereich, in dem die erste Fläche 101 und die zweite Fläche 102 zusammenstoßen ist ebenfalls ein abgerundeter Endabschnitt 30 ausgebildet.
  • In den 16 und 17 ist die Seitenansicht auf den Endbereich einer Lamelle 10 dargestellt. In 16 ist die Lamelle 10 dargestellt, welche mit einem Griffelement 105 zu sehen ist. Es ist bevorzugt, dass sich das Griffelement 105 über die gesamte Länge der Lamelle 10 erstreckt. Die Bohrung 13 für die Aufnahme des Lagerzapfens 12 ist dabei auf der Mittensenkrechten der dritten Fläche 103 ausgebildet, die dem überstumpfen Winkel der Lamelle 10 gegenüberliegt. Somit wird eine symmetrische Lagerung der Lamelle 10 im Rahmen des Sichtschutzelements 1 erreicht.
  • Die Erfindung wurde unter Berücksichtung bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann selbstverständlich, dass Abwandlungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7920663 U [0003]
    • - DE 10060265 [0004]
    • - EP 0279274 [0005]

Claims (17)

  1. Sichtschutzelement (1), aus einem rechteckigen Rahmen (2), der zwei Seitenteile (3) und ein die beiden Seitenteile verbindendes Oberteil (4) und Unterteil (5) umfasst, dass jede von einer Vielzahl von Lamellen (10) an ihren jeweiligen Enden (10a, 10b) in jedem der beiden Seitenteile (3 und 4) mittels eines Lagers schwenkbar gehaltert ist, wobei mindestens eine Verstellschiene (15) vorgesehen ist, die die einzelnen Lamellen mechanisch miteinander koppelt und dass in die mindestens eine Verstellschiene (15) ein Führungsstift (17) einer jeden Lamelle (10) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (10) einen aus drei Flächen begrenzten, dreieckförmigen Querschnitt aufweist, wobei im geschlossenen Zustand eine Fläche einer jeden Lamelle, die nicht unmittelbar dem Führungsstift (17) gegenüberliegt, in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu einer durch den Rahmen definierten Ebene ist.
  2. Sichtschutzelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dreieckförmige Querschnitt einer jeden Lamelle (10) die Form eines überstumpfwinkligen Dreiecks besitzt, wobei die jeweils paarweise unter einem Winkel zusammentreffen Flächen über jeweils einen gerundeten Abschnitt miteinander verbunden sind.
  3. Sichtschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager zum Schwenken der Lamelle (10) auf einer Mittensenkrechten der dem überstumpfen Winkel gegenüberliegenden Seite ausgeformt ist.
  4. Sichtschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der beiden Seitenteile (3 und 4) eine Verstellschiene vorgesehen ist, wobei in jede der Verstellschienen ein an den Enden (10a, 10b) vorgesehener Führungsstift (17) eingreift und so die Lamellen (10) beidseitig über die Verstellschienen (15) mechanisch koppelt.
  5. Sichtschutzelement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Seitenteile (3) eine Ausfräsung (18) ausgebildet hat, in die im geschlossenen Zustand des Sichtschutzelements (1) jede der Verstellschienen (15) flächenbündig liegt.
  6. Sichtschutzelement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Seitenteile (3) eine Nut (40) ausgebildet hat, in der bei der Überführung des Sicht schutzelements vom geschlossenen Zustand des Sichtschutzelements (1) in den geöffneten Zustand des Sichtschutzelements (1) jede der Verstellschienen (15) gleitet.
  7. Sichtschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (3 und 4) mit dem Oberteil (4) und dem Unterteil (5) des Rahmens lösbar miteinander verbunden sind.
  8. Sichtschutzelement (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein von außerhalb des Rahmens nicht sichtbares magnetischen Verbindungselement (20) die Seitenteile (3 und 4) mit dem Oberteil (4) und dem Unterteil (5) des Rahmens verbindet.
  9. Sichtschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lamelle (10) des Sichtschutzelements (1) mit einem Griffelement (105) zum Öffnen und Schließen des Sichtschutzelements (1) durch Schwenken aller Lamellen (10) versehen ist.
  10. Sichtschutzelement (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Lamelle (10) des Sichtschutzelements (1) mit einem Griffelement (105) versehen ist.
  11. Lamelle (10) für Sichtschutzelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (10) einen aus drei Flächen begrenzten, dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  12. Lamelle (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen jeweils paarweise unter einem Winkel zusammentreffen und dass die Flächen jeweils paarweise über einen gerundeten Abschnitt miteinander verbunden sind.
  13. Lamelle (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dreieckförmige Querschnitt ein gleichschenkliges, überstumpfwinkliges Dreieck ist.
  14. Lamelle (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager zum Schwenken der Lamelle (10) auf einer Mittensenkrechten der dem überstumpfen Winkel gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.
  15. Lamelle (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (10) an beiden Enden mit einem Führungsstift (17) versehen ist, der in ein Verstellelement für die Vielzahl der Lamellen (10) in einem Sichtschutzelement (1) eingreift.
  16. Lamelle (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (10) einstückig aus einem Material hergestellt ist.
  17. Lamelle (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (10) gefräst ist.
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Citations (3)

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DE7920663U1 (de) 1979-07-19 1979-10-31 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg, 8772 Marktheidenfeld Fensterladen
EP0279274A2 (de) 1987-02-20 1988-08-24 Mayer & Co. Lamellenladen für Fenster oder Türen
DE10060265C1 (de) 2000-12-05 2002-06-20 Josef Geiger Innenladen für Fenster, Türen oder dergleichen

Patent Citations (3)

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