DE7920663U1 - Fensterladen - Google Patents

Fensterladen

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DE7920663U1
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    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

H. H 1%. β. 7«
Ann».: WAREMA REN^KHOFF GmbH & Co. KG
VorderbergstraBe 3o
8772 Marktheidenfeld
Fensterladen
Die Neuerung betrifft einen Fensterladen mit Lamellen, deren Neigungswinkel durch ein gemeinsames, in senkrechter Richtung bewegbares Stellglied veränderbar ist.
Die Lamellen von Fensterladen sind üblicherweise unbeweglich. Es ist allerdings auch schon bekannt, Lamellen, die im Querschnitt eine wellenförmige Gestalt haben, verstellbar auszubilden, um z.B. einen Raum mehr oder weniger stark abzudunkeln oder die Fensterscheiben vor Regen zu schützen. Bei der bekannten Ausführung erstreckt sich das Stellglied im mittleren Bereich von unten bis oben über die Lamellen und stört somit den optischen Eindruck empfindlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Fensterladen mit verstellbaren Lamellen zu schaffen, bei welchem die Verstex lmechanik optisch nicht in Erscheinung tritt, so daß er wie ein herkömmlicher Fensterladen mit starren Lamellen aussieht.
Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Stellglied eine seitlich neben den Lamellen geführte Leiste ist. Diese Leiste gehört optisch zum Rahmen des Fensterladens und tritt sichtbar überhaupt nicht mehr hervor, wenn sie
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in bevorzugter Ausführung in einer Nut oder Einsenkung im senkrechten Rahmenteil angeordnet ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist auf beiden Seiten der Lamellen je eine mit ihnen in Eingriff stehende Leiste vorgesehen. Dadurch wird eine sehr gleichmäßige, genaue und leichtgängige Parallelführung der Lamellen erreicht.
Die Eingriffsverbindung zwischen den Lamellen und den Leisten besteht vorzugsweise aus exzentrisch zu den Drehzapfen der Lamallen an deren Stirnseiten angebrachten oder angeformten Zäpfchen, die drehbar in Löcher oder Einsenkungen der Leisten eingreifen. Da die exzentrischen Zäpfchen beim Verschwenken der Lamellen auf einer Kreisbahn bewegt werden, und auch die Leisten dieser Bewegung folgen, müssen die letzteren mit Bezug auf die sie aufnehmenden Nuten im Rahmen und die Drehzapfen der Lamellen ausreichenden seitlichen Spielraum haben. Zu diesem Zweck, erstrecken sich die Drehzapfen der Lamellen vorzugsweise durch der Bewegung der Leisten entsprechende bogenförmige Ausnehmungen in den Leisten.
Um die Lamellen mittels der Leisten zu drehen, könnte ein geeigneter Beschlag mit Betätigungsorganen unmittelbar an einer der Leisten angreifen. Vorzugsweise greift jedoch der Betätigungsmechanismus an einer der Lamellen an. Indem diese Lamelle gedreht wird, nimmt sie über die .Leisten auch die anderen Lamellen parallel mit. In bevorzugter Ausführung der Neuerung besteht der Beschlag zur Einstellung des Anstellwinkels der Lamellen aus einem In einem senkrechten Langloch geführten und daran festklemmbaren Betätigungsknopf, der über einen mit ihm verbundenen Stift in ein Langloch in einer Lasche an der führenden Lamelle eingreift. Wenn dabei der Angriffspunkt an der mit der Lamelle verbundenen Lasche weiter vom Drehzapfen der Lamelle entfernt liegt als die mit den Leisten in Eingriff stehenden exzentrischen Zäpfchen, bietet sich der Vorteil einer einfachen Hebelübersetzung ohne
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zusätzlichen Hebel unter Ausnutzung der Lamelle.
Der Verschwenkbereich der Lamellen kann durch mit dem verschiebbaren Betätigungsknopf zusammenwirkende Anschläge oder durch an den Leisten zur Anlage kommende Arschläge oder beispielsweise auch durch die Bemessung der bogenförmigen Ausnehmungen in den Leisten für die Drehzapfen der Lamellen begrenzt werden. Wenigstens eine Endstellung der Lamellen kann auch dadurch bestimmt werden, daß sie sich überlappend aneinander anlegen. In diesem Zustand ergibt sich die stärkste Verdunklung und der beste Spritzschutz bei Regen. Außerdem kann dabei der neue Fensterladen auch zur Wärmedämmung an den Fensterflächen beitragen, insbesondere wenn in bevorzugster Ausführung die Lamellen mit einem Kern aus wärmedämmendem geschäumtem Kunststoff hergestellt werden.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Teilansicht eines Fensterladens gemäß der Neuerung bei weit geöffneten Lamellen;
Fig. 2: in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 denselben Fensterladen mit geschlossenen Lamellen.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Fensterladen besteht aus einem rechteckigen Rahmen 1o, von dem nur ein Abschnitt eines senkrechten Rahmenteils dargestellt ist, sowie einer Vielzahl von übereinander angeordneten drehbaren Lamellen 12. Letztere haben im Querschnitt die Form eines Rechtecks oder Parallelogramms und bestehen vorzugsweise aus einem ausgeschäumten Hohlprofil. Der Zwischenabstand der Lamellen ist so gewählt, daß sie sich, wenn sie zur senkrechten Lage hin gedreht werden, gemäß Fig. überlappend aneinander anlegen.
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Der Rahmen 1o ist vorzugsweise ein Hohlprofil aus Metall, dessen Querschnitt beispielsweise die dargestellte Form haben kann. Die Lamellen 12 sind in den beiden senkrechten Rahmenteilen mittels Drehzapfen 14, die in passende Lagerbohrungen im Rahmen 1o eingreifen, drehbar gelagert. Die Lagerung und Führung der Lamellen 12 ist an ihren beiden Stirnenden identisch, so daß es genügt, in der Zeichnung nur die eine Seite zu zeigen.
Die Außenflächen des Rahmens 1o haben zu den Lamellen 12 hin vorspringende Stege 16. In der Vertiefung bzw. Einsenkung des Rahmens 1o zwischen den beiden Stegen 16 ist jeweils eine der Parallelführung der Lamellen 12 dienende Leiste 18 aufgenommen. Jede Lamelle 12 greift an jedem Ende mit einem an ihr angeformten, exzentrisch zum Drehzapfen 14 angeordneten Zäpfchen 2o in ein passendes Loch oder eine Einsenkung in der auf dieser Seite angeordneten Leiste 18 ein. Vorzugsweise sind die Zäpfchen 2o an den die Hohlprofile der Lamellen 12 stirnseitig abschließenden Endkappen angeformt.
Wenn sich die Lamellen 12 um die Längsachse ihrer beiden fluchtenden Drehzapfen 14 drehen, bewegen sich die exzentrischen Zäpfchen 2o auf einer Kreisbahn, und folglich bewegen sich auch die Leisten 18 auf diesem Kreisbogen. Damit diese Bewegung nicht durch die Drehzapfen 14 behindert wird, sind in den flachen Leisten ausreichend große Löcher 22 ausgestanzt, durch die sich die Drehzapfen 14 erstrecken.
Als Betätigungsmechanismus für die Änderung des Anstellwinkels der Lamellen 12 dient ein insgesamt mit 24 bezeichneter Beschlag, der griffgünstig an einem der senkrechten Rahmenteile neben einer der Lamellen 12 angebracht wird. Der Beschlag 24 hat einen in einem senkrechten Langloch geführten Schiebeknopf 26, der sich auch drehen läßt und über ein nicht gezeigtes Gewinde mit einem im Gehäuse 28 des Beschlags in senkrechter Richtung geführten Gleitschuh 3o verbunden ist. Durch Drehung des Knopfs 26 erfolgt über das Gewinde eine Feststellung in
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einer bestimmten Stellung bzw. das Lösen, um eine Änderung der Einstellung vorzunehmen. Mit dem Gleitschuh 3o ist ein seitlich aus dem Gehäuse 28 herausragender Stift 32 verbunden, , welcher der Bewegung des Betätigungsknopfs 26 in senkrechter Richtung folgt und durch Eingriff in ein Langloch einer mit der neben dem Beschlag 24 gelagerten Lamelle 12 fest verbundenen Lasche 34 diese Lamelle dreht, welche dann über die Zäpfchen 2o und die Leisten 18 die anderen Lamellen mitnimmt.
In der Stellung nach Fig. 1 befindet sich der Betätigungsknopf 26 am unteren Ende seiner Führung im Beschlag 24, wobei die Lamellen 12 je nach Wunsch waagrecht oder von innen nach außen steigend oder fallend geneigt gehalten sind. In diesem Zustand sind breite Spalte zwischen den Lamellen 12 geöffnet.
In der Stellung nach Fig. 2 ist der Betätigungsknopf 26 nach oben verschoben worden, wodurch die Lamellen über den Stift 32 bis in die gezeiete überlappende Lage, bei der sie dicht aneinander anliegen, verschwenkt worden sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervorgeht, ist der gesamte Aufwand für das Verstellen der Lamellen außerordentlich gering. Die Drehzapfen 14 und die exzentrischen Zäpfchen 2o sind an den im Spritzgußverfahren hergestellten Endkappen der Lamellen angeformt. Es bedarf dazu keiner besonderen Bauteile.· Die Leisten 18 können gestanzt werden und brauchen nur der Höhe des Fensterladens angepaßt zu werden. Der Beschlag 24 ist vorzugsweise ein handelsübliches Teil, welches den optischen Eindruck des Fensterladens nicht stört. Im wesentlichen besteht somit der gesamte Fensterladen aus unabhängig von den Maßen stets wiederkehrenden wenigen Teilen und Profilen, die sich einzeln sehr leicht herstellen und montieren lassen. Im fertigen Zustand bietet der Fensterladen einen ansprechenden ästhetischen |
Eindruck, der durch die Verstellmechanik nicht gestört wird. WR 8976 GM / 17.o7.1979 Schutzansprüche

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Fensterladen mit Lamellen, deren Neigungswinkel durch
ein gemeinsames, in senkrechter Richtung bewegbares Stellglied veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Stellglied eine seitlich neben den Lamellen (12) geführte Leiste (18) ist.
2. Fensterladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Lamellen (12) je eine mit den Lamellen in Eingriff stehende bewegbare Leiste (18) angeordnet ist.
3. Fensterladen nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Leisten (18) in Nuten oder Einsenkungen der senkrechten Rahmenteile (1o) angeordnet sind.
4. Fensterladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (18) mit exzentrisch zu Drehzapfen (14) der Lamellen (12) an diesen angebrachten Zäpfchen (2o) in Eingriff stehen.
5. Fensterladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Drehzapfen (14) der Lamellen (12) durch der Bewegung der Leisten (18) entsprechende bogenförmige Ausnehmungen in den Leisten erstrecken.
6. Fensterladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verstell- und Feststellbeschlag (24) an einer der Lamellen (12) angreift, welche über die Leisten (18) die anderen Lamellen (12) parallel führt.
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Fensterladen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschlag (24) an einem senkrechten Rahmenteil (1o) angebracht ist und aus einem in einem senkrechten Langloch geführten, festklemmbaren Betätigungsknopf (26) besteht, der über einen mit ihm verbundenen Stift (32) in ein Längloch in einer Lasche (34) an der führenden Lamelle (12) eingreift.
Fensterladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) im geschlossenen Zustand sich gegenseitig überlappen aneinander anliegen.
Fensterladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) einen Kern aus geschäumtem Kunststoff haben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279274A2 (de) * 1987-02-20 1988-08-24 Mayer & Co. Lamellenladen für Fenster oder Türen
DE202008011996U1 (de) 2008-09-09 2009-02-12 2H Jara-Profile Gmbh & Co. Kg Klappladen
DE102008002802A1 (de) 2008-03-13 2009-09-17 Franz Xaver Denk Gmbh Sichtschutzelement

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